DE2441804A1 - Insbesondere nach dem otto-verfahren arbeitende brennkraftmaschine, vorzugsweise kraftfahrzeug-brennkraftmaschinen - Google Patents

Insbesondere nach dem otto-verfahren arbeitende brennkraftmaschine, vorzugsweise kraftfahrzeug-brennkraftmaschinen

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DE2441804A1
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Hermann Dipl Ing Hiereth
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/0002Controlling intake air
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/12Control of the pumps
    • F02B37/16Control of the pumps by bypassing charging air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Aktiengesellschaft Da im 10 209/4
Stuttgart 3^. August i<)7
Insbesondere nach dem Otto-Vorfahren arbeitende Brennkraftmaschine , vor zugs v/ei se Kraf t fahr zeug -Drennkraftma schinen.
Die Erfindung betrifft eine insbesondere nach dem Otto-Verfahren arbeitende Brennkraftmaschine, vorzugsweise qine Kraftfahrzeug-Breniikrafteaschint·, mit einem von einer Abgasturbine angetriebenen Aufladogebläse und einer Eimrichtung zürn Verhindern des Pumpens dieses Ladegebläses.
Aufgeladene Otto-Motoren haben den Nachteil, daß im Teillastgebiet des Motors dor Verdichter ohne Gegenmaßnahme die Pump- ;je!iae überschreitet. Dieses sogenannte Pumpen wird hier durch Schließen der Drosselklappe und der damit verbundenen Verminderung des Luftdurchsatzes verursacht. Bei den heute bekannten Einrichtungen wird zur Verhinderung des Pumpen3" die Fördermenge erhöht, indem ein Luft-Abblaseventil ab einer gewissen Druckdifferenz vor und nach dor Drosselklappe -iffnet, somit den Luftdurclisatz vergrößert und den Druck fast auf Umgebungsdruck ablenkt, Dies hat aber den Nachteil, daß bei plötzlichem Gasgeben die Ansprechzeit des Ttirbölftders verlängert wird, da der Druck beim Schließen des Abblaseventils orst wiedc-r aufgebaut worden nnif. =
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Kittel*! die notwendige Abblasemenge so au steuern, daß zwar ein Pumpen das Verdichters vermieden wird, aber andererseits der vor der Drosselklappe aufgestaute ©ruck so groß vjie möglich gehalten wird. Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Brennkraftmaschinen erfindusigsgömäß daduifcla ,gelöst., daß vor dem Verdichter und nach dem Veirdicliter ^|e ein Druckgeber und vor den; Verdichter ein Meiigenmes3er -angeordnet ist, daß deren Meßwerte einem Rechner -zufiairtear sind, iiidem sie
60381 1/0l?2 ■- 2 -
BAD ORIGINAL
7441804
Dg im 10 2C9/'i
nach entsprechender Verarbeitung mit devi eingespexcherten Wert der Pumpgrenalinie verglichen werden, und daß Cer Rechner beiir, Übcrscliroiten dieser Pumpgreiiülinie witteis eines Ausgang signal es ein Abblaseventil ansteuert,
Mit der erfindungsgemäßexi Einrichtung ergibt si-cl» der Vorteil, daß ein Pumpen des Verdichters vermieden wird. Ferner wird vor der Drosselklappe der höchstmögliche Druck aufgestaut, so daß beiro plötzlichem uffneii uev Drosselklappe (Vollast) schon ein bpütxrnnJter Ladedruck sur 'Verfügung steht= Der i'iotor spricht also auf plötzliches Gasgeben viel besser an« Ls sei in diesem Zusaraisenhang darauf hingewiesen, daß den erf indungsgemüßen Maßnahmen besonders dann Bedeutung srukoiTint, wenn ein Ladeluf tiiüiiler mit einem relativ großen Volumen-Anteil awisclien Verdichter und Drosselklappe verwendet wird»
Mit der Erfindung wird weir er vorgeschlagen,, daß in einer das Ladegebläßo iuftseitig umgehenden By-pass-Leifcung ein noriJialerweiBö geschlossenes Magnetventil angeordnet it>t, welches beim Ansteuern durch das Ausgangssignal des Rechners mehr oder weniger öffnet. Bei einer anderen Ausführungform nach der Erfindung ist in einer das Ladegeblase Iuftseitig unngehendöM By-pass-Lei tu^i^' ein normalorweis*= jcachlossener Schieber angeordnet, der mittels eines Schrittmotors beim Ansteuern durch das Ausgangssignal des Rucliuers mehr oder weniger öffnet» Und scliließlich wäre es noch snüglic'h, die beiden soeben geschilderten AuaführurigsiTorttiGn dadurch abzuwandeln, daß die /iy-pass-Leitusig nicht das Ladsgöbiase, sondern vielmehr abgasseitig■die Abgasturbine umgeht.
Einzelheiten tier Erfindung zeigt die Zeichnung anhand einer schamatiaclien L«a fs toi lung eiues mittels eines Abga & -Turbo Laders aufgeladea-en Gtto-Motojrs«.
Nach der Eeicliirüng wird die Brerixilsr-aftmaschine 10 mii'cais eines Ladegebi-äues il aufgeladen^ wißlciiea in üblicher Weis« ir« Ansaugweg 12 der Brerinkraftraascliine 1Ü angeordnet ist, und von einer nicht mehr dargestellten Abgasturbine angetrieben.
60 9811/0172 -,
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wird. Die Abgasturbine kanu unmittelbar auf dor V'eile 13 des Ladegeblüses 11 angeordnet oder in anderer"Weise trieblich mit ihm verbunden sein. Das -Ladegeblase 11 saugt die; Luft über einen üblichen Luftfilter l-'t'an. :
Das Ladegebläse 11 wird luftsei tig durch eine l">y-pass-Leitung 15 uragangon, in dor ein Magnetventil l6 angeordnet ist, das normalerweise in seinor geschlossenen Stellring steht. Das Magnetventil l6 \<rird über eine Leitung 17 von einem Rechner l3 gesteuert, in welchem die für das Ladegebläse 11 charakteristische PumpgreuKlinie gespeichert ist.
Vor dem Lh dogebläs'e 1.1 befindet ,sich im Anissrugw.eg 12 ein Mengenmesser 19? dessen Weggeber 20 über die Leitung 21 mit der Eingangsseite des Rechners l3 .verbunden ist. Ebenfalls vor dem Lade&eblüso 11 und hinter dew Ladegebläse befinden sich im Ansaugweg 12 zwei Druckgeber 22 und 23. die beide ebenfalls üb ei* Leitungen lh. und 25 mit der Eingangsseite des Rechners l3 verbunden sind. Die«« drei Meßwerte vr&i'den im Rechner to" verarbeitet und das errechnete Resultat wird mit dem Viert der gespeicherten Pumpgrenze linie verglichene Liegt das errechnete Resultat über der gespeicherten Pumpgrenze, so gibt der Rechner l8 über die Leitung ein Signal an das Magnetventil l6, welches dann öffnet. Dadurch wird das Ladegebläse 11 über die Dy-pass-I/situng xr.ngangeii, so da.0) kein Pumpen mehl' auftreten kann. Gleichzeitig wird aber der Druck vor der Drosselklappe 26 nicht vollkommen abgebaut, sondern so weit aufgestaut, daß beim Wiedergasgaben bereits ein Druck in diesem Leitungsteil vorhanden ist» Das Magnetventil lG bleibt solange geöffnet, bis das Anateuersignal des Rechners l3 wegfallt, was ei"st dann der Fall ist, wenn das aus den Meßwerten errechnete Resultat die gespeicherte Putnpgrenzlinie erreicht oder unter diese herunterfällt.
BAD ORIGINAL
609811/0172 -

Claims (3)

  1. 2U18CH
    - k. - Palm 10 209/4
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart
    Ansprüche
    li\ Insbesondere nach dem Otto-Verfahren arbeitende Brennkraftmaschine, vorzugsweise Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine, mit einem von einer Abgasturbine angetriebenen Aufladegebläse und einer Einrichtung zum Verhindern des Pumpens dieses Ladegebläses, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ladegebläse und nach dem Ladegebläse je ein Druckgeber und vor dem Ladegebläse ein Mengenmesser angeordnet ist, daß deren Meßwerte einem Rechner zuführbar sind, in welchem sie nach Verarbeitung mit dem eingespeicherten Wert der Pumpgrenzlinie verglichen werden, und daß der Rechner beim Überschreiten dieser Pumpgrenzlinie mittels eines Auegangssignals ein Abblaseventil ansteuert.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer das Ladegebläse 11 luftseitig umgehenden Bypass-Leitung (15) ein normalerweise geschlossenes Magnetventil (l6) angeordnet ist, welches beim Ansteuern durch das Ausgangssignal des Rechners (l8) öffnet.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer das Ladegebläse luftseitig umgehenden Bypass-Leitung ein normalerweise geschlossener Schieber angeordnet ist, der mittels eines Schrittmotors beim Ansteuern durch das Ausgangssignal des Rechners mehr oder weniger öffnet.
    kt Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß die By-pass-Leitung abgasseitig die Abgasturbine umgeht.
    609811/0172
DE2441804A 1974-08-31 1974-08-31 Insbesondere nach dem otto-verfahren arbeitende brennkraftmaschine, vorzugsweise kraftfahrzeug-brennkraftmaschinen Pending DE2441804A1 (de)

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