DE2441224A1 - Thermostatisches dehnstoffelement, insbesondere fuer den gebrauch bei mischbatterien fuer kalt- und warmwasser - Google Patents

Thermostatisches dehnstoffelement, insbesondere fuer den gebrauch bei mischbatterien fuer kalt- und warmwasser

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Description

Hansa Metall werke Aktiengesellschaft Stuttgart 7000 Stuttgart 81 (Möhringen), Sigmaringer Str. 107
Thermostatisches Dehnstoffelement, insbesondere für den Gebrauch bei Mischbatterien für Kalt- und Warmwasser
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Dehnstoffelement, insbesondere für den Gebrauch bei Mischbatterien für Kalt- und Warmwasser, bei dem der Dehnstoff über eine die Dehnstoff kammer abschließende Membran auf einen Druckstift wirkt.
Um bei einem solchen Dehnstoffelement eine große Ansprechempfindlichkeit zu erzielen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Dehnstoffkammer aus einem vor der Membran befindlichen kleinen Raum und einem Bündel von in die Stirnwand dieses Raumes eingesetzten, z.B. eingelöteten, geraden, an ihren freien Enden geschlossenen Fühlerröhrchen zu bilden. Hierdurch erhält man eine verhältnismäßig große Oberfläche für den Wärmeübergang und einen verhältnismäßig kleinen Wärmeleitweg innerhalb des an sich schlecht wärmeleitenden Dehnstoffs .
Diese Ausführungsform hat sich als fertigungstechnisch ungünstig serwiesen. Die Fühl erröhr chen müssen von der offenen Seite der Dehns^pffkammer her mit dem Dehnstoff gefüllt werden, so daß also der
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flüssige Dehnstoff von oben her in die Röhrchen einfließen und die in den Röhrchen befindliche Luft teilweise durch den Dehnstoff hindurch entweichen muß. Unter diesen Umständen kann die Luft nur auf umständliche Weise durch Rütteln vollständig entfernt werden 0 Außerdem muß hierbei die lichte Weite der Röhrchen verhältnismäßig groß, etwa 2,5 bis 3 mm gewählt und damit innerhalb des Dehnstoffes ein größerer Wärmeleitweg als der angestrebte und ein ungünstigeres Verhältnis von Dehnstoffinhalt und Wärmeübergangsfläche in Kauf genommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Dehnstoff element der eingangs erwähnten Art mit hoher Ansprechempfindlichkeit zu schaffen, dessen Dehnstoff kamm er ohne die vorerwähnten Nachteile mit dem Dehnstoff gefüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dehnstoffkammer durch sich parallel zu ihrer Achsrichtung erstreckende enge Spalträume für die Aufnahme des Dehnstoffes gebildet ist, die nach der Membran hin offen sind und miteinander kommunizieren. Auf diese Weise besteht die Dehnstoffüllung aus sehmalen Schichten, die mit einer Dicke von beispielsweise 1 mm einen sehr kleinen Wärmeleitweg bei sehr großer Oberfläche für den Wärmeübergang haben. Die miteinander kommunizierenden engen Spalträume können von der offenen Seite der Dehnstoffkammer her problemlos mit dem Dehnstoff gefüllt werden.
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Die Dehnstoffkammer ist bevorzugt als Rippenkörper mit sich parallel zu ihrer Achsrichtung erstreckenden schnnalen Hohlrippen ausgebildet, die die für die Aufnahme des Dehnstoffes bestimmten Spalträume enthalten.
Die als Rippenkörper ausgebildete Dehnstoffkammer kann beispielsweise aus einer Vielzahl von V-förmig profilierten Sektorenstücken zusammengesetzt sein, die an ihren freien Kanten miteinander zu einem sternförmigen Rippenkörper verbunden, z.B. verlötet sind und zwischen ihren Schenkeln die den Dehnstoff aufnehmenden Spalträume bilden, die in einem axialen Mittelkanal zusammenlaufen.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Dehnstoff kammer aus zwei in ihrer ebenen Grundfläche miteinander verlöteten halbzylindrischen Teilen, an denen durch von der Umfangsfläche und der ebenen Grundfläche ausgehende, zur Zylinderachse parallele Einschnitte die Hohlrippen erzeugt sind, deren Hohlräume ein System von miteinander zusammenhängenden Spalträumen für die Aufnahme des Dehnstoffes bilden.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die Dehnstoffkammer aus zwei koaxial ineinandergreifenden, miteinander verlöteten Hohlzylindern zusammengesetzt, die eine zylindrische Hohlrippe mit einem Spaltraum für die Aufnahme des Dehnstoffes bilden.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Dehnstoffel ement, teils in Seitenansicht und teils im Achsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1 für eine
•1*
aus mehreren V-förmig profilierten Sektorenstücken zusammengesetzte Dehnstoffkammer,
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt für eine aus zwei halbzylindrischen Teilen zusammengesetzte Dehnstoffkammer,
Fig β 4 einen Achsschnitt eines Dehnstoffelementes mit einer als zylindrische Hohlrippe ausgebildeten Dehnstoffkammer.
Das Dehnstoffelement hat ein ringförmiges Fußstück 1, das mit einer Büchse 2 und einer diese, auskleidenden Gleitbüchse 3 aus einem reibungsarmen Kunststoff sowie einer aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z.B. Gummi, bestehenden Membran 4 durch Einwärtsbördeln eines Halsteils 1a axial verspannt ist. Die Membran 4 begrenzt eine Dehnstoffkammer, die als Ganzes mit 5 bezeichnet und in das Fußstück 1 entweder eingelötet (Fig. 1 bis 3) oder mit dem Fußstück einstückig ist (Fig. 4). Innerhalb der Büchse 2 ist ein Druckstift 6 mit einem in der Gleitbüchse 3 geführten Druckstück 7 vorgesehen, das mit einem Gummipuffer 8 an der Membran anliegt.
Beim Ausführungsbeispiel Fig. 2 ist die Dehnstoffkammer 5 aus mehreren V-förmig profilierten Sektoren stücken 10 zusammengesetzt,
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die an ihren Außenkanten miteinander verlötet sind und so einen sternförmigen Rippenkörper bildeno Im Beispielsfalle übergreift jeweils der eine Schenkel 10a des einen Sektorstückes 10 außen den anderen Schenkel 10b des benachbarten Sektorenstückes, wobei in der Überlappung eine Rinne 11 für das Einsetzen eines Lotringes belassen ist. Zwischen den die Sternrippen bildenden Schenkeln 1.0a und 10b sind schmale Spalträume 12 belassen, die in einem axialen Mittelkanal 13 zusammenlaufen. An der freien Stirnseite ist die Dehnstoffkammer durch einen aufgelöteten Deckel 14 geschlossen. Die Spalträume 12 und der Mittelkanal 13 sind mit denn Dehnstoff gefüllt und nach dem vor der Membran 4 innerhalb des Fußstückes 1 befindlichen kleinen Hohlraum hin offen. /
Beim Ausführungsbeispiel Fig« 3 besteht die Dehnstoffkammer 5 aus zwei halbzylindrischen Teilen 15 und 16, die in ihrer ebenen Grund^- fläche bei 17 miteinander verlötet sind. In die halbzylindrtsehen Teile 15 und 1 6 sind von der Umfangsfläche und von der ebenen Grundfläche her parallel zur Zylinderachse verlaufende Einschnitte 18 und 19 eingearbeitet, z.B. eingefräst oder eingesägt. Die Einschnitte er-^ zeugen achsparallele Hohlrippen, deren Hohlräume. 19 mit einer arider Grundfläche der Teile 15 und 16 vorgesehenen schmalen Ausnehmung 20 ein System von miteinander zusammenhängenden schmalen Spalträumen bilden, das den Dehnstoff aufnimmt und stirnseitig durch einen aufgelöteten Deckel 21 geschlossen und nach dem innerhalb des Fußstücks 1 befindlichen kleinen Hohlraum vor der Membran 4 hin
offen ist. 6098 1 2/0422
Beim Ausführungsbeispiel Fig, 4 ist die Dehnstoffkammer 5 aus zwei koaxial ineinandergreifenden, miteinander verlöteten Hohlzylindern 25 und 26 zusammengesetzt, von denen der äußere 25 mit dem Fußstück 1 einstückig ist. Die beiden Hohlzylinder 25 und 26 bilden miteinander eine zylindrische Hohlrippe, die den nach der Membran hin offenen Spaltraum 27 für die Aufnahme des Dehnstoffs enthält. Die zylindrische Hohlrippe 25, 26 ist in der Nähe ihres der Membran 4 zugekehrten Endes von eingelöteten Hülsen durchsetzt, die Durchtrittsöffnungen für innerhalb der Hohlrippe strömendes Medium bilden.
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Claims (5)

  1. Hansa Metallwerke Aktiengesellschaft Stuttgart Stuttgart 81 (Möhringen), Sigmaringer Str. 107
    Ansprüche
    / 1 .^ Thermostatisches Dehnstoffelement, insbesondere für den Gebrauch bei Mischbatterien für Kalt- und Warmwasser, bei dem der Dehnstoff über eine die Dehnstoffkammer abschließende Membran auf einen Druckstift wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffkammer (5) durch sich parallel zu ihrer Achsrichtung erstreckende enge Spalträume für die Aufnahme des Dehnstoffes gebildet ist, die nach der Membran hin offen sind und miteinander kommunizieren.
  2. 2. Thermostatisches Dehnstoff element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffkammer (5) als Rippenkörper mit sich parallel zu ihrer Achsrichtung erstreckenden Hohl rippen ausgebildet ist, welche die für die Aufnahme des Dehnstoffes bestimmten Spalträume enthalten.
  3. 3. Thermostatisches Dehnstoffelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffkammer (5) aus einer Vielzahl von V-förmig profilierten Sektorenstücken (10) zusammengesetzt ist, die an ihren freien Kanten miteinander
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    zu einem sternförmigen Rippenkörper verbunden, z.B. verlötet sind und zwischen ihren Schenkeln (1 Oa, 10b) die den Dehnstoff aufnehmenden Spalträume (12) bilden, die in einem axialen Mittelkanal (13) zusammenlaufen.
  4. 4. Thermostatisches Dehnstoffelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffkammer (5) aus zwei in ihrer ebenen Grundfläche miteinander verlöteten halbzylindrischen Teilen (15,16) besteht, an denen durch von der Umfangsfläche und der ebenen Grundfläche ausgehende, zur Zylinderachse parallele Einschnitte (18,19) die Hohlrippen erzeugt sind, deren Hohlräume ein System von miteinander zusammenhängenden engen Spalträumen für die Aufnahme des Dehnstoffes bilden.
  5. 5. Thermostatisches Dehnstoffel ement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnstoffkammer (5) aus zwei koaxial ineinandergreifenden, miteinander verlöteten Hohlzylindern (25, 26) zusammengesetzt ist, die eine zylindrische Hohlrippe mit einem engen Spaltraum (27) für die Aufnahme des Dehnstoffes bildet»
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