DE2440552B2 - Einrichtung zur optischen echtheitspruefung von banknoten und anderen wertzeichen - Google Patents

Einrichtung zur optischen echtheitspruefung von banknoten und anderen wertzeichen

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DE2440552B2
DE2440552B2 DE19742440552 DE2440552A DE2440552B2 DE 2440552 B2 DE2440552 B2 DE 2440552B2 DE 19742440552 DE19742440552 DE 19742440552 DE 2440552 A DE2440552 A DE 2440552A DE 2440552 B2 DE2440552 B2 DE 2440552B2
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    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/121Apparatus characterised by sensor details

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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

Al Bj
Σ A<
eingerichtet ist, wobei A einen Referenzmeßwert, B, einen Prüfmeßwert, / eine ganze Zahl und η die Anzahl der Meßwertpaare bedeutet.
10. Einrichtung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Lichtfühler (7) nachgeschalteter Verstärker (13) an einen ersten Eingang und über einen Integrator (14) an einen zweiten Eingang eines Kornparators (15) angeschlossen ist und daß jedem Meßwertpaar ein Vonvär;s-Rückwärts-Zähler (16 bis 18) zugeordnet ist, der die Impulse der die zugeordnete Lichtquelle (4 bis 6) speisenden Pulsspannung (U\ bis Us) während einer durch den Integrator (14) und den Komparator (15) festgelegten Zeitdauer bei der Ermittlung eines Referenzwertes in der einen Zählrichtung und bei der Ermittlung eines Prüfmeßwertes in der anderen Zählrichtung zählt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Verstärkers (13) in dem Maße gegenläufig veränderbar ist, wie ein Soll-Prüfmeßwert von einem zugehörigen Soll-Referenzmeßwert abweicht.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzfläche weiß ist und daß die einzelnen Prüfmeßwerte gegenüber dem zugehörigen Referenzmeßwert um
den Faktor verstärkbar sind, wobei r den
statistischen Mittelwert der Remission aller echten Wertzeichen im betreffenden Spektralbereich bedeutet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur optischen Echtheitsprüfung von Banknoten und ande ren Wertzeichen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art
Unter dem Begriff Wertzeichen sollen hier Banknoten. Wertpapiere, Kreditkarten, Fahrkarten, Identitätskarten, Eintrittskarten u.dgl. verstanden werden. Die Industrie ist schon seit langer Zeit mit der Entwicklung von Einrichtungen zur automatischen optischen Echtheitsprüfung von Wertzeichen beschäftigt Die meisten auf diesem Gebiet hervorgegangenen sehr zahlreichen Lösungsvorschläge haben sich als ungeeignet erwiesen, weil siie entweder eine zuverlässige Echtheitsprüfung nicht ermöglichen oder aber zu derart aufwendigen Lösungen führen, daß sie aus wirtschaftlichen Gründen außer Betracht fallen. Eines der schwierigsten Probleme
'5
, in der Einhaltung der geforderten Langzeitstabili-
fder Prüfeinrichtung. Die unvermeidbaren Alterungs-
1 Drifteinflüsse der eingesetzten optischen, elek-
Dptischen und elektronischen Bauelemente können führen, daß die Meßergebnisse schon kurze Zeit s
ich der Eichung der Prüfeinrichtung über das zulässige
all hinaus verfälscht werden.
besten Resultate konnten bisher mit Einrichtun-
I der eingangs genannten Art erzielt werden. Diese
statten, einen ausgewähUen Bereich des Prüflings furch mehrere Reflexions- oder Transmission&messun-
en einer Spektralanalyse zu unterziehen, wobei die
/NEIN-Entscheidung nicht aufgrund der Absolutwerder P'üfmeßwerte, sondern durch Vergleich mit
eferenzmeßwerten getroffen wird. I Bei einer bekannten Prüfeinrichtung (US-PS
180 785) werden die Referenzmeßwerte an einem I ermittelt Hierbei wird das von einer Iichtquel-) ausgehende Licht des jeweiligen Spektralbereichs auf den Prüfling und auf das Original geworfen. Das reflektierte Licht wird mit zwei gesonderten Lichtfühlern gemessen. Die Ermittlung der Prüfmeßwerte und der Referenzmeßwerte erfolgt also mit verschiedenen Lichtfühlern über verschiedene Lichtwege.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Prüfen von Wertpapieren bekannt (DT-OS 19 11 896), die zwei verschiedene Stellen des Prüflings miteinander vergleicht. Dies erfolgt zwar mit einer gemeinsamen Lichtquelle, aber wiederum mit gesonderten Lichtfühlern über verschiedene Lichtwege.
Für die Zeichenerkennung mit optischen holografischen Filtern ist es weiter bekannt, die Filterhologramme mit derselben Transformationslinse und in derselben Anordnung aufzunehmen, mit der sie später auch bei der Zeichenerkennung benutzt werden, wodurch die söge- ?s nannten differentieHen Abbildungsfehler verringert werden (DT-OS 20 04 263).
Schließlich ist eine Prüfeinrichtung für gedruckte Dokumente bekannt (US-PS 27 31 621), die mit einer Lichtquelle und einem Lichtfühler entlang einer Geraden Reflexionsmessungen durchführt und die Meßwerte laufend mit Referen-cwerten vergleicht Die Referenzwerte sind hierbei auf einem Magnetband ein für allemal gespeichert, werden also nicht bei jeder Prüfung neu bestimmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei minimalem Aufwand eine maximale Langzeitstabilität aufweist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die Erfindung löst die oben bezeichnete Aufgabe auf sehr einfache Weise. Da die Prüfmeßwerte und die Referenzmeßwerte unter Einhaltung des identischen Lichtweges mit denselben Mitteln gemessen werden, werden Instabilitäten beim Vergleich der Meßwerte eliminiert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung einer Prüfeinrichtung, ν Fig.2 eine Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung und eines Lichtfühlers und
F i g. 3 ein Impulsdiagramm.
In der F i g. 1 bedeutet 1 einen Prüfling, beispielsweise eine Blanknote, der durch eine Transporteinrichtung 2 kontinuierlich von links nach rechts bewegt wird. Der Prüfling gleitet hierbei auf einer Auflageplatte 3. In geringem Abstand über dieser Auflagepiaue sind nahe beieinander drei Lichtquellen 4, 5 und 6 sowie ein Lichtfühler 7 angeordnet Jede der Lichtquellen 4,5 und 6 sendet in einem anderen schmalen Spektralbereich Licht aus; sie sind vorzugsweise Festkörperlichtquellen, beispielsweise Leuchtdioden, weisen einen kleinen Öffnungswinkel auf und sind in der Prüfeinrichtung derart justiert, daß sie eine kreisförmige Fläche der Auflageplatte 3 oder, wenn sich der Prüfling 1 unter den Lichtquellen befindet, eine kreisförmige Fläche des Prüflings von annähernd 5 mm Durchmesser beleuchten. Auch der Lichtfühler 7 ist vorzugsweise ein Festkörperelement, beispielsweise eine Photodiode.
Aus der F i g. 2 geht die geometrische Anordnung der Lichtquellen 4 bis 6 und des Lichtfühlers 7 hervor. Die Lichtquellen 4 bis 6 (die Lichtquelle 5 ist in der Zeichnung nicht sichtbar) sind an den Ecken eines gedachten Dreiecks angeordnet, in dessen Zentrum sich der Lichtfühler 7 befindet Die optischen Achsen der Lichtquellen 4 bis 6 und des Lichtfühlers 7 schneiden sich in der Ebene des Prüflings 1. Die Lichtquellen und der Lichtfühler sind vorzugsweise in eine Leiterplatte 8 eingelötet, so daß sich weitere mechanische Befestigungselemente erübrigen.
Die Lichtquellen 4 bis 6 sind über einstellbare Stromtreiber9bis It (Fig. l)an einen Impulsgenerator
12 angeschlossen. Dem Lichtfühler 7 ist ein Verstärker
13 mit veränderbarer Verstärkung nachgeschaltet. Dieser ist an einen ersten Eingang und über einen Integrator 14 an einen zweiten Eingang eines !Comparators 15 angeschlossen. Jeder Lichtquelle 4 bis 6 ist ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 bis 18 zugeordnet, wobei die die Lichtquellen speisenden Pulsspannungen über UND-Tore 19, 20 und 21 zu den Vorwärts-Rückwärts-Zählern gelangen. Der Ausgang des Komparators 15 ist jeweils mit einem zweiten Eingang der UND-Tore 19 bis 21 verbunden. Jedem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 bis 18 ist eine Dekodierschaltung 22 bis 24 zugeordnet Die Ausgänge dieser Dekodierschaltungen sind über ein UND-Tor 25 zusammengefaßt. Eine Steuerschaltung 26 steuert die Verstärkung des Verstärkers 13, leitet im gegebenen Zeitpunkt die Entladung des Integrators 14 ein und bewirkt die Umschaltung der Zählrichtung und die Rückstellung der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 bis 18. Die Steuerschaltung 26 ihrerseits wird von zwei Lichtschranken 27, 28 gesteuert, die in der Führungsbahn des Prüflings 1 angeordnet sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen Prüfeinrichtung anhand der Fig.3 erläutert, in welcher der Verlauf der in der F i g. 1 mit U\ bis bezeichneten Spannungen in Funktion der Zeit dargestellt ist.
Der Impulsgenerator 12 erzeugt drei Rechteck-Pulsspannungen Uu Lh und ü\, die gegeneinander um 120° phasenverschoben sind und die Lichtquellen 4 bis 6 zyklisch ansteuern. Die Impulsdauer ist z. B. fünfmal kleiner als die Impulspause; dies gestattet, die Lichtquellen mit einer Impulsleistung zu betreiben, die wesentlich größer als die zulässige Gleichstromleistung ist, so daß eine hohe Leuchtdichte erreicht werden kann. Die Pulsfrequenz liegt in der Größenordnung von z. B. 3OkHz, wodurch die Messung innerhalb sehr kurzer Zeit bei bewegtem Prüfling durchgeführt werden kann, ohne daß sich durch die Bewegung ein merkbarer Meßfehler ergibt
Wenn ein Prüfling 1 in einen nicht gezeichneten
Eingabeschlitz eingeführt wird, wird dieser von der Transporteinrichtung 2 erfaßt und kontinuierlich weitertransportiert. Sobald die vordere Kante des Prüflings die Lichtschranke 27 unterbricht, gibt diese ein Signal an die Steuerschaltung 26 ab, wodurch der Integrator 14 entladen wird, die Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 bis 18 auf Null bzw. auf einen vorbestimmtem Zählerstand gestellt und in Vorwärtszählrichtung geschaltet werden und dadurch die Ermittlung der Referenzmeßwerte ausgelöst wird. Dieser Zeitpunkt ist in der F i g. 3 mit fi bezeichnet.
Im ersten hier beschriebenen Beispiel werden die Referenzmeßwerte als Reflexionsmeßwerte an der Oberfläche der Auflageplatte 3 ermittelt, die also als Referenzfläche dient. Ein Teil des zyklisch von den Lichtquellen 4 bis 6 ausgestrahlten und an der Auflageplatte 3 reflektierten Lichtes wird vom Lichtfühler 7 empfangen und in eine proportionale Spannung umgeformt Am Ausgang des Verstärkers 13, dessen Verstärkung während der Ermittlung der Referenzmeßwerte konstant bleibt, entsteht eine Pulsspannung Ua mit den Amplitudenwerten A\, A2 und A3, die jeweils einen Referenzmeßwert im Spektralbereich der entsprechenden Lichtquelle 4,5 oder 6 darstellen.
Die Impulse der Pulsspannung U] werden in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16, diejenigen der Pulsspannung ΙΛ in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 17 und diejenigen der Pulsspannung Ui in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 18 eingezählt, und zwar jeweils während einer durch den Integrator 14 und den Komparator 15 festgelegten Zeitdauer. Der Integrator 14 integriert die Pulsspaniiung ΙΛ und gibt an seinem Ausgang eine Rampenspannung Us ab, die dem Integral der Summe der Referenzmeßwerte
entspricht. Der Komparator 15 vergleicht die Pulsspannung Ui mit der Rampenspannung U% und gibt die UND-Tore 19 bis 21 immer dann frei, wenn ίΛ> Ui ist. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 registriert somit während der Zeit
t-ti-tt
eine Anzahl Impulse (Impulsspannung üb), die dem normierten Referenzwert
A1
Ai ·¥ Ai + Ai
entspricht Analog registriert der Vorwärts-Rück wärts-Zähler 17 eine dem normierten Referenzwert
A1
Ä~i + A1 + Ai
und der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 18 eine dem normierten Referenzwert
proportionale Anzahl Impulse (Impulsspannung IA bzw. UtI Danach werden die Vorwärts-Rückwürte-Ztthler 16 bii 18 gesperrt und der Integrator 14 entladen.
Wenn die vordere Kante des Prüflings 1 die Lichtschranke 28 unterbricht, wird die Ermittlung der Prüfmeßwerte an einer Stelle des Prüflings 1 ausgelöst, die durch die geometrische Anordnung der Lichtquellen 4 bis 6 und der Lichtschranke 28 gegeben ist. Die Messung der Prüfmeßwerte erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie die Messung der Referenzmeßwerte, wobei jedoch einerseits die Zählrichtung der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 bis 18 umgekehrt und andererseits die Verstärkung des Verstärkers 13 in später noch näher geschilderter Weise verändert wird. Aus dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 wird jetzt eine Impulszahl herausgezählt, die den normierten Prüfmeßwerten
Bi
entspricht. Für die beiden anderen Vorwärts-Rückwärts-Zähler gelten analoge Beziehungen. Nach beendeter Messung ist in den Vorwärts-Rückwärts-Zählern 16 bis 18 jeweils eine Impulszahl gespeichert die ein Maß für die Differenz des normierten Prüfmeßwertes vom zugehörigen normierten Referenzmeßwert im entsprechenden Spektralbereich darstellt. Die Dekodierschaltungen 22 bis 24 steilen fest ob diese Differenz innerhalb vorgegebener Grenzen liegt Das UND-Tor 25 gibt ein »]A«-Signal ab, wenn alle Zählerstände innerhalb der gewählten Grenzen liegen.
Die als Referenzmeßfläche dienende Oberfläche der Auflageplatte 3 könnte an sich mit einem echten Wertzeichen beklebt werden, so daß die Echtheitsprüfung durch Vergleich der spektralen Remission des Prüflings und dieses echten Wertzeichens erfolgt. Hierbei ergeben sich jedoch zwei Nachteile. Einerseits besteht die Gefahr, daß sich die spektrale Remission des aufgeklebten Wertzeichens durch mechanische Abnutzung mit der Zeit verändert, so daß die Messung auf einer falschen Vergleichsbasis erfolgt. Andererseits ist es schwierig, überhaupt ein echtes Wertzeichen zu finden, dessen spektrale Remission dem statistischen Mittelwert aller im Verkehr befindlichen Wertzeichen möglichst genau entspricht Diese Schwierigkeiten können vermieden werden, wenn die Auflageplatte 3 an sich als Referenzfläche benutzt und die gewünschte spektrale Remission dieser Referenzfläche bei der Messung durch entsprechende Steuerung der Verstärkung des Verstärkers 13 simuliert wird. Die Oberfläche der Auflageplatte 3 kann hierzu beispielsweise mit einer weißen Deckschicht überzogen sein. Bei geeigneter Wahl des Materials der Auflageplatte 3 kann auch deren natürliche Oberfläche als Referenzfläche dienen. Im
so Falle einer ideal weißen Referenzfläche wird jeder einzelne Prüfmeßwert gegenüber dem zugehörigen
Referenzmeßwert um den Faktor - verstärkt, wobei r
den statistischen Mittelwert der Remission aller echten S5 Wertzeichen im betreffenden Spektralbereich bedeutet. Allgemein wird die Verstärkung des Verstärkers 13 bei der Ermittlung eines Prüfmeßwertes in dem Maße gegenläufig verändert, wie der Soll-Prüfmeßwert vom zugehörigen Soll-Referenzmeßwert abweicht, so daß Ao die Vorwärts-RQckwärts-Zähler 16 bis 18 nach beendeter Mensung wieder auf dem anfänglichen Zählerstand stehen, wenn die spektrale Remission des Prüflings dem Sollwert entspricht Die Steuerung der Verstärkung kann z. B. dadurch erfolgen, daß mehrere wahlweise 6s einschaltbare Verstärker in Form einer einzigen integrierten Schaltung verwendet werden.
Die auf jedes Referenzmeßwert-Prüfmeßwertpaar anzuwendenden Toleranzgrenzen könnten an sich
durch entsprechende Programmierung der Dekodierschaltungen 22 bis 24 festgelegt werden. Es ist jedoch einfacher, die Dekodierschaltungen auf gleiche Toleranzgrenzen fest einzustellen und die Ausscheidungskriterien durch unterschiedliche Amplitude der den Lichtquellen 4 bis 6 zugeführten Pulsspannungen festzulegen. Dies gestattet eine beliebige Gewichtung der einzelnen Spektralmessungen.
Zwischen den Ausgang des Verstärkers 13 und die Eingänge des Integrators 14 und di-s !Comparators 15 kann ein Kondensator geschaltet sein, der in den Impulspausen mit einem Transistorschalter entladen wird. Durch diese Maßnahme können Drifteinflüsse des Verstärkers 13 und der Einfluß von Fremdlicht, das allenfalls auf den Lichtfühler 7 einwirkt, unterdrückt werden.
Die beschriebene Prüfeinrichtung kann dahingehend abgeändert werden, daß die Referenzmeßwerte an einer zweiten ausgewählten Stelle des Prüflings selber ermittelt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die die Ermittlung der Referenzmeßwerte auslösende Lichtschranke 27 so anzuordnen, daß die Referenzmessung erst dann erfolgt, wenn sich der Prüfling bereits im Lichtfeld der Lichtquellen 4 bis 6 befindet. Welcher der beiden beschriebenen Methoden der Vorzug gegeben werden soll, hängt von der Beschaffenheit und dem Druckbild des zu prüfenden Wertzeichentyps ab. Vielfach ist es zweckmäßig, beide Methoden gemeinsam anzuwenden.
Mit der Prüfeinrichtung kann auch ein Tiefdrucknachweis durchgeführt werden, wenn mindestens zwei der Lichtquellen 4 bis 6 derart angeordnet werden, daß eine dieser Lichtquellen eine im Tiefdruckverfahren bedruckte Stelle des Prüflings in Richtung maximalen Schattenwurfs und die andere Lichtquelle in Richtung minimalen Schattenwurfs mit möglichst flachem Lichteinfallswinkel beleuchtet.
Es ist auch möglich, mit der beschriebenen Prüfeinrichtung Transmissionsmessungen durchzuführen, wenn der Lichtfühler 7 auf der den Lichtquellen 4 bis 6 gegenüberliegenden Seite, z.B. in einer Öffnung der Auflageplatte 3, angeordnet wird.
Schließlich kann die Relativwertvermcssung auf einfachste Weise durch eine Absolutwertmessung ergänzt werden, wenn der Ausgang des Integrators 14 an einen Schwellwertschalter angeschlossen wird, der in einem durch die Steuerschaltung 26 festgelegten Zeitpunkt ein zusätzliches JA-Signal an das UND-Tor 25 abgibt, wenn die Rampenspannung Innerhalb bestimmter Grenzen liegt. Dadurch kann vermieden werden, daß Prüflinge, die bei richtiger spektraler Farbzusammensetzung im gesamten zu kleine oder zu große Remissionen- bzw. Transmissionsmeßwerte ergeben, als echt beurteilt werden. Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes lassen sich nun leicht erkennen. Da die Prüfmeßwerte und die Referenzmeßwerte mit ein und denselben Mitteln unter Einhaltung identischer Lichtwege ermittelt werden, können Drifteinflüsse, Alterungserscheinungen, Veränderungen der optischen Justierung und andere Instabil)·
ίο täten das Meßresultat nicht mehr merkbar verfälschen, weil solche Langzeitdrifteinflüsse die Prüfmeßwerte und die Referenzmeßwerte in genau gleichem Maße beeinflussen und daher beim Vergleich der Meßwerte eliminiert werden. Außerdem ergibt sich durch den
ι s Einsatz einer einzigen Meßeinrichtung für die Prüfmeßwerte und die Referenzmeßwerte eine besonders einfache und kostensparende Anordnung.
Die vorgeschlagene Verwendung von zyklisch angesteuerten Festkörperlichtquellen und eines einzigen Festkörperüchtfühlers führt zu einem minimalen Aufwand an optischen bzw. elektrooptischen Bauelementen; außerdem können dadurch auch die Kurzzeitdrifteinflüsse wie z. B. Speisespannungsschwankungen weitgehend eliminiert werden, da die Prüfmeßwerte einerseits und die Referenzmeßwerte andererseits simultan gebildet werden. Ferner können Anzahl und Spektraibereich der Festkörperlichtquellen den besonderen Eigenschaften des zu prüfenden Wertzeichens leicht angepaßt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, z. B. neben einer roten und einer gelben oder grünen Festkörperlichtquelle auch mindestens eine im unsichtbaren Bereich Licht aussendende Lichtquelle vorzusehen und somit einen Spektralbereich in die Prüfung mit einzubeziehen, dessen Einfluß auf den Gesamt-Farbeindruck vom menschlichen Auge nicht registriert wird.
Durch die Normierung und Differenzbildung der Meßwerte gemäß der Formel
ι- 1
ι-1
wobei Ai einen Referenzmeßwert, ß, einen Prüf meßwert, / eine ganze Zahl und η die Anzahl der Meßwertpaare bedeutet, kann auch der Einfluß der unterschiedlichen Verschmutzung der Prüflinge elimi· nie« werden, da eine solche Verschmutzung In der Regel eine nichtselektive Orauschlcht darstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

24 40 562 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur optischen Echtheitsprüfung von Banknoten und anderen Wertzeichen mit einer aus einer Beleuchtungseinrichtung und einer LichtfUhleranordnung bestehenden Meßeinrichtung zur Ermittlung mehrerer, jeweils nur einen schmalen Spektralbereich erfassender Prüfmeßwerte an einer ausgewählten Stelle des Prüflings, mit einer Transporteinrichtung zur Einführung des Prüflings in den von der Beleuchtungseinrichtung zur Lichtfühleranordnung führenden Lichtweg, mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Meßeinrichtung und mit einer Auswerteeinrichtung zum Vergleich der Prüfmeßwerte mit Referenzmebwerten und zur Abgabe eines JA/NEIN-Signals, dadurch gekennzeichnet, daß im von der Beleuchtungseinrichtung (4, 5, 6) zur Lichtfühleranordnung (7) führenden Lichtweg eine reflektierende bzw. transmittierende Referenzfläche (3) vorhanden ist, daß die Beleuchtungs- und die Lichtfühlereinrichtung für die Erzeugung der Referenz- wie der Prüfmeßwerte identisch sind, daß die Meßeinrichtung (4 bis 7; 13 bis 15) von der Steuereinrichtung (26, 27, 28) derart beeinflußbar ist, daß bei außerhalb bestimmter Grenzen befindlicher Prüffläche des Prüflings (1) die Referenzmeßwerte an der Referenzfläche (3) und unmittelbar darauf bei im Lichtweg befindlicher Prüffläche des Prüflings (1) die Prüfmeßwerte an der reflektierenden bzw. transmittierenden Prüffläche des Prüflings (1) ermittelbar sowie Referenz- und Prüfmeßwerte einer diese miteinander vergleichenden Auswerteeinrichtung (16 bis 18; 22 bis 25) auf identischem Signalweg zuführbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beleuchtungseinrichtung (4 bis 6) und Lichtfühleranordnung (7) auf der gleichen Seite des Prüflings (1) liegen (F i g. 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beleuchtungseinrichtung (4 bis 6) und Lichtfühleranordnung (7) auf verschiedenen Seiten des Prüflings (1) liegen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (4 bis 7, 13 bis 15) derart steuerbar ist, daß die Referenzmeßwerte an einer zweiten ausgewählten Stelle der Prüflinge (1) ermittelbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) den Prüfling (1) kontinuierlich fortbewegt und daß eine erste Lichtschranke (27) zur Auslösung der Ermittlung der Referenzmeßwerte und eine zweite Lichtschranke (28) zur Auslösung der Ermittlung der Prüfmeßwerte vorhanden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus mehreren Festkörperlichtquellen (4 bis 6) besteht, die in einem unterschiedlichen schmalen Spektralbereich Licht aussenden und mit einer Pulsspannung (U\ bis i/3) zyklisch ansteuerbar sind, und daß die Lichtfühleranordnung aus einem einzigen Festkörperlichtfühler (7) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus mindestens drei in eine Leiterplatte (8) eingelöteten
Leuchtdioden (4 bis 6) besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (4 bis 6) einen kleinen öffnungswinkel aufweisen und derart justiert sind, daß eine ausgewählte Stelle des Prüflings (1) von annähernd 5 mm Durchmesser angestrahlt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (16 bis 25) zur Bildung der Größe
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