DE2440296B2 - Kabelgarnitur fuer permeationssperre - Google Patents

Kabelgarnitur fuer permeationssperre

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DE2440296B2 DE19742440296 DE2440296A DE2440296B2 DE 2440296 B2 DE2440296 B2 DE 2440296B2 DE 19742440296 DE19742440296 DE 19742440296 DE 2440296 A DE2440296 A DE 2440296A DE 2440296 B2 DE2440296 B2 DE 2440296B2
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cable
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
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Description

SSrS^SS^*« weiteres mit kunststoff-8 ^Ln Kabeln verbunden werden konnte und XdTm ementetssen Schutz gegen Wasserdampf-
10 ATsiellevon derartigen Anordnungen finden in neuerer Zeit bei Kabeln, insbesondere bei Nachrichtenkabeln in zunehmendem Maße jedoch, Kunsts offgarn,-turen Verwendung, die aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, bestehen und eine aus-
„ reichend große mechanische Festigkeit aufweisen Um
den Schwierigkeiten hinsichtlich der Wasserdampf,, meation zu begegnen, hat man be. einer bekannten Kabelgarnitur mit einem aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Gehäuse die Innenwandung
des Gehäuses mit einer auf ihr fest haftenden Metallschicht versehen, die als Permeationssperre dient Hierbei ist es also erforderlich, eine feste Verbindung zwischen der Metallschicht und dem Kunststoff der Garnier herzustellen, wobei sich außer dem hierfür erforder-
2, ichen Aufwand gewisse Schwierigkeiten ergeben kon-
nen.
Die Erfindung betrifft eine Kabelgarnitur mit einem «us thermoplastischem Kunststoff bestehenden Gehäute, dessen Wandung mit einer als Permeationssperre dienenden Metallschicht versehen ist. insbesondere längsgeteilte Verbindungsmuffe für kunststoffummantelte Nachrichtenkabel.
Es ist bekannt, für Kabelgarnituren sowohl Metallgehäuse als auch Gehäuse aus Kunststoff zu verwenden. Metallgarnituren haben von vornherein eine ausreichend große mechanische Festigkeit, sind sehr beständig und schlagfest und können außerdem wasserdampfdicht ausgebildet werden. Kunststoffgarnituren dagegen sind wirtschaftlicher herzustellen und einfacher mit kunststoffummantelten Kabeln zu verbinden, haben aber den Nachteil, daß sie keinen sicheren Schutz gegen Wasser und Wasserdampfpermeation bieten.
Man hat daher bei einer bekannten Anordnung zur Verbindung von kunststoffummantelten Kabeln einen Muffenkörper aus Stahlblech verwendet, der sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite und über :n.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, bei Kunststoffkabelgarnituren aus Polyäthylen, also aus einem Werkstoff, der infolge seines unpolaren Charakters keine feste unmittelbare Haftung an Metall ermöglicht, die Haftung der metallenen Schicht an der Innenwandung des Gehäuses dadurch zu verbessern, daß zwischen der metallenen Schicht und der Innenwandung des Gehäuses ein die Haftung zwischen dem thermoplastischen Kunststoff des Gehäuses und Metall vermittelnder Stoff angeordnet wird.
An Kabelgarnituren, z. B. an Kabelspleißmuffen für Nachrichtenkabel, die in die Erde eingegraben sind oder sich in unterirdischen Schächten befinden, werden oft sehr hohe Anforderungen gestellt. Die Dichtigkeit gegen Wasser, Druckgas und Wasserdampf soll möglichst über mehrere Jahrzehnte erhalten bleiben. Es soll aber auch ein Wiederöffnen der Muffe für spätere Abzweige und einfachste Montage bei maximal -1O0C Lufttemperatur möglich sein. Außerdem sollen Verschleißteile möglichst vermieden werden.
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Kabelgarnitur mit einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse hinsichtlich der Dichtigkeit, insbesondere der Dichtigkeit gegen Wasserdampfpermeation, weiter zu verbessern und weitestgehend dicht gegen Wasser, Wasserdampf und Druckgas zu gestalten. Außerdem soll die Kabelgarnitur trotz sicherer Abdichtung möglichst einfach aufgebaut sein. Bei einer Kabelgarnitur nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einem galvanisierbaren spritzbaren Kunststoff, insbesondere aus einem ABS-Polymerisat, besteht und mindestens an den Außenflächen, vorzugsweise jedoch allseitig mit einer Metallschicht galvanisch überzogen ist.
Unter dem Gattungsbegriff ABS-Polymere — wie auch unter der Abkürzung ABS-Kunststoffe oder ABS-(Pfropf- oder Ter-)Polymerisate — wird eine Klasse von thermoplastischen Kunststoffen zusammengefaßt, f>5 die als monomere Grundbausteine Acrylnitril, Butadien und Styrol enthalten. Als derartige, gut geeignete thermoplastische Kunststoffe können z. B. die unter den Handelsnamen »Novodur PM 2C« oder »Terluran« bc
kanntgewordenen ABS-Polymerisate verwendet werfen, welche sich chemisch und anschließend galvanisch «tu'und wirtschaftlich metallisieren lassen, wobei ge-Jnäß der Erfindung das Gehäuse der Kabelgarnitur mindestens an den Außenflächen, vorzugsweise jedoch allseitig, d.h. an allen Innen- und Außenflächen, mit einer Metallschicht versehen ist Diese kann z. B. aus einer chemisch und/oder galvanisch aufgebrachten Kupferschicht als Grundlage, einer Nickelschicht als Zwischenschicht und einer Chromschicht als Oberschicht aufgebaut sein.
Die erfindungsgemäße Kabelgarnitur läßt sich in einfacher Weise durch Spritzen herstellen und besitzt in
Kabeleinführungsstutzen aufgetragen und durch Zusammenpressen der Garniturenteile, z. B. der MuHenhalbschalen, in alle Hohlräume und über die gesamte Dichtungsfläche verteilt.
im Hinblick auf die Dichtigkeit bei längsgeteilten Kabelgarnituren ist es von Vorteil, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung einer Kabelgarnitur nach, der Erfindung an den Längsnähten de." Gehäuseteile jeweils ein einseitig mit Lötmittel beschichtetes Metallband außen an das Gehäuse gelötet ist und wenn die Gehäuseteile im Bereich der Längsnähte mit flachen Nuten zum Einlegen der Metallbänder ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Längsnähte der Garnitur ih bdih d Bim Wiederöffnen der
fächer Weise durch spritzen nersteiien uno Desitzt in- aui aiese weise kuiuicm uic l^h^"»"-· — -
fnlee der vorzugsweise allseitigen Metallisierung eine zusätzlich abgedichtet werden. Beim Wiederoltnen der
über einen langen Zeitraum bleibende Dichtigkeit ge- 15 Garnitur kann das aufgelötete Metallband erwärmt una
Wasser Wasserdampf und Druckgas. Die Verwen- ohne weiteres abgezogen werden.
SL von ÄBS-Kunststoffen hat den Vorteil, daß aus Um ferner auch im Bereich der Kabele.nfuhrungen
ARS Kunststoff bestehende Gehäuse voi. Kabelgarni- eine ausreichend sichere Dichtigkeit zu gewährleisten,
türen eine ausreichend große mechanische Festigkeit ist bei einer weiteren Ausführungsform ein«■ ertin-
hesitzen ABS-Kunststoffe sind ferner sehr beständig 20 dungsgemäßen Kabelgarnitur mit einem mit koniscnen
nnd schlagfest, so daß sie gut für Kabelgarnituren, z. B. Kabeleinführungsstutzen ausgebildeten Gehäuse: in
Z Verbindungsmuffen, geeignet sind. Die erfindungs- vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgedankens
«mäße Kabelgarnitur vereinigt somit in sich die bei vorgesehen, daß die Innenseite der Kabele.nu,run» -
£m7«M besiehenden Garnieren auftretenden Vor- stutzen wulstartig profiliert und mit eine,-wejenform -
Se hinsichtlio, der mechanischen Anforderungen und 25 gen elastischen Dichtung belegt ist. Durch Jf ^n
hinsichtlich des Schutzes gegen Wasserdampf- und sehe Dichtung können auch Ο«^™5.5^°'β;*""η
Ga permeation und die bei Kunststoffgarnituren sich der Kabel in gewissen Grenzen ausgeg!.eher,^werden
Gehenden Vorteile bezüglich einer wirtschaftlichen Im Hinblick darauf, daß ειη* Kabe>arnit" £"
HeVsteüung und des Gewichts. Außerdem wird trotz führung. Durchführung oder Verb.ndung von Kabeln
"usrichend Sicherer Dichtigkeit bei einer Garnitur 30 eines gewissen Durchmesserspektrums V*W«™
nach de? Erfindung ein einfacher Aufbau ermöglicht. soll, sind bei einer erf.ndungsgemaßen Kabe garn.mr
Se Vor eile der erfindungsgemäßen Kabelgarnitur lie- mit einem ^l^r^J^^nSSL^ κη somit in der Dichtigkeit, der einfachen Herstellung gebildeten Gehäuse die Kabel«nf^™"fSS™ de? Permeationssperre, des einfachen Aufbaus sowie in mehrfach stufenweise in zylindrische Ansätze.unter
Draufsicht eine längsgeteilte, als Verbindungsmuffe fur Nachrichtenkabel dienende, teilweise aufgeschnittene Kabelgarnitur im montierten Zustand, in F 1 g. 2 ist eine Kabeleinführungsstelle teilweise im Schnitt dargestellt, die F i g. 3 zeigt eine Halbschale einer aus zwei konischen längsgeschlitzten Halbschalen bestehenden Kabelabfangung und in F ig. 4 ist die Kabelgarnitur im
£ne Abdichtung ^elastischem Material ist sehr ab- 45 montierten Zustand in einer Seitenansicht auf d,e Garhängig vom Weichheitsgrad des Materials und einer nitur gemäß F. g. 1 dargestellt, genauen Fertigung der Dichtungsnuten. Bisher angewendete plastische Dichtungen, z. B. Compound-Dichtungen, erfordern einen sehr hohen Vcrpressungsdruck Ha.oscna ^- ^^
einer Kabelgarnitur nachher Erfindung alle Dichtungs- 55 ^™f™ z ß der unter dem Handelsnamen
»Novodur PM 2C« bekanntgewordene thermoplastische Kunststoff, ein ABS-Polymerisat. Die gespritzten
den Paste aus einem insbesondere aus einer Polyester- Gehäuseteil *^m^™J?^A^£Sl
dem laut aer Dti uci ciiiiiuuii6a6v.....»w^.. .^u^^..6« -.
angewandte Permeationsschutz bei geteilten Kabelgarnituren, insbesondere bei längsgeteilten Garnituren, ein Wiederöffnen und Wiederverwenden der Garniturenteile ohne weiteres zu.
Bei längsgeteilten Kabeigarnituren liegen die Schwierigkeiten einer zuverlässigen Abdichtung außerdem auch am Übergang der Längsdichtung der Garniturenteile zur geteilten runden Kabeldurchführung.
itur gemäß F i g. 1 dargestellt.
Die erfindungsgemäße Kabelgarnitur besitzt als Gehäuse einen Muffenkörper I. der aus zwei gleichen Halbschalen 2 besteht, für die ein korrosionsfreies,
h i Di Gehäuseteil
einer Kabelgarnitur nach der Erfindung alle Dichtungs bereiche zwischen den Gehäuseteilen und den Kabeleinführungsstutzen mit einer streichbaren, innerhalb eines gewissen Temperaturbereiches plastisch bleibenden Paste aus einem insbesondere aus einer Polyesterbhd Kttff abgedich
Rillen lassen sich die an den Enden zunächst geschlossenen Stutzen durch Abschneiden an den jeweiligen Kabeldurchmesser anpassen. Die Schnittstellen für einen bestimmten Kabeldurchmesser sind zweckmäßigerweise gekennzeichnet. Innen ist der konische Teil 5 noch mit einer wellenförmigen elastischen Dichtung 7 belegt, die Durchmessertoleranzen des Kabels ausgleicht.
Zur Montage der Kabelmuffe werden zunächst die Kabeleinführungsstutzen an den markierten Stellen abgeschnitten und ein Teil der elastischen Dichtung 7 entfernt. Dadurch entsteht eine Ringnut 8 zur Aufnahme der plastischen Dichtungsmasse. Alle Dichtungsstellen zwischen den Halbschaleii und den Kabeleinführungsstutzen werden mit einem streichbaren Kunststoff abgedichtet. Dieses z. B. unter dem Handelsnamen »Hylomar SQ32« bekanntgewordene Material ist eine Paste, insbesondere aus einem Polyester-Urethan-Kunststoffgemisch, die von -5O0C bis +3000C plastisch bleibt, alle Unebenheiten der Dichtflächen ausfüllt und eine ausgezeichnete Haftfähigkeit auf Metallen und Kunststoffen besitzt. Die Piiste wird an beiden Halbschalen auf die umlaufende markierte Dichtungsfläche 9 und in die Ringnuten 8 sowie in eventuell vorhandene Rillen 10, 11 an den Längsnähten der Halbschalen bzw. der Kabeleinführungsstutzen mit einer Spritzpistole oder aus der Tube aufgetragen und durch Zusammenpressen der Muffenhalbschalen in alle Hohlräume und über die gesamte Dichtungsfläche verteilt. Mit Hilfe der beiden vorgesehenen Klemmschrauben 12 werden die Halbschalen zueinander fixiert und zusammengeschraubt. Um einen möglichst gleichmäßigen Anpreßdruck an allen Dichtungsstellen zu erreichen, sind an den Kabeleinführungsstutzen und am Muffenkörper handelsübliche Spannbänder 13 vorgesehen. Ein weiterer Vorschlag, die Längsnähte mit einem vorbereiteten Metallband außen am Gehäuse zu verlöten, ist in F i g. 4 dargestellt. Für die Verlölung der Längsnähte sind flache Nuten 14 außen an den Gehäuseteilen vorgesehen. In diese Nuten wird ein einseitig mit Lötzinn beschichtetes Metallband 15 eingelegt, womit die Längsnähte dicht verlötet werden. Beim Wiederöffnen der Muffe wird das aufgelötete Metallband erwärmt und abgezogen.
Bei der Kabelverlegung und bei Montagearbeiten in engen Kabelschächten treten am Kabel Biege-, Zug- und Verdrehungsspannungen auf. Damit diese Kräfte nicht die Kabeleinführungsdichtung bzw. den Muffenkörper belasten, ist eine Kabelabfangung gemäß den Fig.2 und 3 vorgesehen. Für das Kabeldurchmesserspektrum eines Kabeleinführungsstutzens ist dabei eine einheitliche Kabelabfangung verwendbar.
Die Abmessungen der beiden konischen, längsgeschlitzten Halbschalen 16 sind auf den größten zylindrischen Ansatz eines Kabeleinführungsstutzens und den maximalen Kabeldurchmesser abgestimmt. Durch Herausschneiden von Teilungssegmenten sind die Halbschalen nach leichter Verformung für die kleineren Stufen verwendbar. Die eingeprägte Rille 17 verhindert ein Abrutschen vom Stutzen. Die Kabelabfangung läßt sich mit Schellen, Spannbändern 18 und 19 od. dgl. auf dem Stutzen und dem Kabel 20 festklemmen. Es entsteht so eine geschlossene konische stabile Abfangung, die alle auftretenden Kräfte aufnimmt.
Die wesentlichsten Vorteile der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelgarnitur liegen in der gesamten Abdichtung, die ein Wiederöffnen der Kabelmuffe zuläßt, dabei vor allem in der einfachen und sicher herstellbaren Verbindung der Permeationssperre mit dem Material der Kabelgarnitur und in der einfachen Abdichtung mittels einer Kunststoffpaste, sowie in der einfachen Herstellung und Montage der Kabelgarnitur.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

mit einem fest haftenden Patentansprüche:
1. Kabelgarnitur mit einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Gehäuse, dessen Wandung mit einer als Permeationssperre dienenden Metallschicht versehen ist, insbesondere längsgeteilte Verbindungsmuffe für kunststoffummantelte Nachrichtenkabel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem galvanisierbaren spritzbaren Kunststoff, insbesondere aus einem ABS-Polymerisat, besteht und mindestens an den Außenflächen, vorzugsweise jedoch allseitig mit einer Metallschicht galvanisch überzogen ist
2. Kabelgarnitur mit einem längsgeteilten, mit Kabeleinführungsstutzen ausgebildeten Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Dichtungsbereiche zwischen den Gehäuseteilen (2) und den Kabeleinführungsstutzen (3) mit einer streichbaren, innerhalb eines gewissen Temperaturbereiches plastisch bleibenden Paste aus einem insbesondere aus einer Polyester-Urethan-Mischung bestehenden Kunststoff abgedichtet sind.
3. Kabelgarnitur mit einem längsgeteilten Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsnähten der Gehäuseteile (2) jeweils ein einseitig mit Lötmittel beschichtetes Metallband (15) außen an das Gehäuse gelötet ist und daß die Gehäuseteile (2) im Bereich der Längsnähte mit flachen Nuten (14) zum Einlegen der Metallbänder (15) ausgebildet sind.
4. Kabelgarnitur mit einem mit konischen Kabeleinführungsstutzen ausgebildeten Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (41 der Kabeleinführungsstutzen (3) wulstartig profiliert und mit einer wellenförmigen elastischen Dichtung (7) belegt ist.
5. Kabelgarnitur mit einem mit konischen Kabeleinführungsstutzen ausgebildeten Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungsstutzen (3) mehrfach stufenweise in zylindrische Ansätze (5) unterteilt sind, in deren Mitte am Umfang Rillen (6) eingepreßt sind.
^Te Kabelgarnitur,
aus Kunststoff
der
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