DE2438386A1 - Anordnung zur verbindung des sogenannten zentralen ausdrueckbolzens eines spritzgusswerkzeuges o. dgl. mit einer ausdrueckvorrichtung, die mit einer spritzgussmaschine o. dgl. verbunden ist - Google Patents

Anordnung zur verbindung des sogenannten zentralen ausdrueckbolzens eines spritzgusswerkzeuges o. dgl. mit einer ausdrueckvorrichtung, die mit einer spritzgussmaschine o. dgl. verbunden ist

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1775Connecting parts, e.g. injection screws, ejectors, to drive means

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Description

  • Anordnung zur Verbindung des sog. zentralen Ausdrückbolzens eines Spritzgußwerkzeuges oder dgl.
  • mit einer Ausdrückvorrichtung, die mit einer Spritzglßmaschine o. dgl. verbunden ist Die Erfindung betrifft eine Anordnung vur Verbindung des sog. zentralen Ausdrückbolzens eines Spritzgußwerk-Ce fes o. dgl. mit einer Ausdrückvorrichtung die mit liner ipritzgußmaschine o. dgl. verbunderylst.
  • Da der zentrale Ausdrückbolrerl während eines jeden Entformungsvorganges eine Verschiebungsbewegung relativ zu dem übrigen Teil des Spritzqußwerkzeuges ausführen muß, besteht eine unerläßliche Forderung darin, dessen Befestigung so auszubilden, daß keine Verformungen während des Betriebes auftreten können; denn diese Verformungen wilden unweigerlich zu einem Verklemmen und ungleichmäßigen Verschleiß führen und ferner eine beeinträchtigte Funktion sowie vWerkzeugbeschädigungen zur Folge haben. Wegen des nur geringen zur Verfügung stehenden Raumes ist es ferner erforderlich, daß die Kupplung für die beabsichtigte Verbindung des zentralen Ausdrückbolzens mit der Ausdrückplatte nur sehr kleine Abmessungen hat und sich leicht einstellen sowie justieren läßt. Schließlich ist es wichtig, daß die Einrichtung mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Diese Forderungen wurden durch die bisher bekanntgewordenen Konstruktionen nur unvollkommen erfüllt. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die eine sehr schnell zu bewerkstelligende und gleichzeitig genaue Verbindung des Ausdrückbolzens mit den anschließenden Werkzeugteilen erlaubt und dennoch mit geringen Kosten herzustellen ist, wobei noch dazu eine stabile, raumsparende Konstruktion gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen zentralen Ausdrückbolzen, der einen vorzugsweise völlig glatten, bolzenförmigen Abschnitt mit einer konischen Eintrittszentrierung aufweist, die sich auf derjenigen Seite des zentralen Ausdrückbolzens befindet, die der Ausdrückvorrichtung gegenüberliegt, wobei der bolzenförmige Abschnitt in ein verhältnismäßig kurzes Gewinde übergeht, dessen Kerndurchmesser etwas größer als der Durchmesser des bolzenförmigen Abschnittes und dessen Länge etwas kleiner als diejenige des bolzenförmigen Abschnittes ist und ferner durch einen ersten Kupplungsteil, der an die Ausdrückvorrichtung unmittelbar anschließbar ist und einen zweiten Kupplungsteil trägt, der in begrenztem Maße relativ zu dem ersten Kupplungsteil axial und radial verschiebbar ist und ein Innengewinde trägt, das für den Eingriff mit dem Gewinde des zentralen A/sHrückbolzens bestimmt ist, wobei die axiale Verschiebungsstrecke des zweiten Kupplungsteiles relativ zu dem ersten Kupplungsteil zweckmäßig etwas größer ist als die Länge des Gewindes, so daß während der erzwungenen Längsverschiebungen des zentralen Ausdrückbolzens einerseits und der Auswerfervorrichtung andererseits gegendnander, der zentrale Ausdrückbolzen in das Gewinde des zweiten Kupplungsteiles eindringt und dabei denselben axial mitnimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der erste Kupplungsteil eine Anschlagfläche auf, an die sich die Stirnseite des zentralen Ausdrückbolzens durch das Zusammenfahren der Kupplung legt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken besteht der erste Kupplungsteil aus einem vorzugsweise zylindrischen Teil mit einem Verbindungsgewinde, das mit Spiel durch die ##irlbohrung des zweiten, als Überwurfmutter ausgebildeten Kupplungsteiles geführt ist und einen innerhalb der Überwurfmutter liegenden Flansch hat, dessenDurchmesser größer ist als derjenige der Axialbohrung, durch die das zylindrische Teil greift und daß die Überwurfmutter auf ihrer der Axialbohrung gegenüberliegenden Seite ein abschließendes, mindestens in einer Drehrichtung verdrehungssicher gehaltenes Einsatzstück mit einem verhältnismäßig kurzen Innengewinde aufweist, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Einsatzstückes des zweiten Kupplungsteiles und des Flansches des ersten Kupplungsteiles etwas größer ist, als die Länge des gewünschten Gewindeeingriffes zwischen dem zentralen Ausdrückbolzen und dem zweiten Kupplungsteil.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplung, wobei der zentrale Ausdrückbolzen freigegeben ist und sich außerhalb der Kupplung befindet und Fig. 2 in einem weiteren Längsschnitt die gleiche Kupplung in der eingekuppelten Stellung mit eingreifendem zentralen Ausdrückbolzen.
  • In der Zeichnung ist zunächst der zentrale Asdrückbolzen 1 eines im übrigen nicht dargestellten Spritzgußwerkzeuges wiedergegeben. Diesetientrale Ausdrückbolzen 1 soll üblicherweise auf seiner in Blickrichtung der Zeichnung gesehen rechten Seite mit einer ebenfalls nicht dargestellten Auswerferplatte verbunden sein, die zu einem nicht dargestellten Spritzgußwerkzeug gehört und üblicherweise mehrere Ausdrückstifte trägt. Die Aufgabe des zentralen Ausdrückbolzens 1 besteht nun darin, die erwähnte Auswerferplatte und damit die daran befestigen Ausdrückstifte während des Entformungsvorganges zu verschieben, so daß das jeweilige Spritzguß-Werkstück aus der Spritzgußform gestoßen wird. Um den zentralen Ausdrückbolzen 1 mit der Auswerferplatte verbinden zu können, ist in diesem Ausführungsbeispiel auf dem rechten Ende desselben ein Gewindeansatz 2 vorgesehen. Der zentrale Ausdrückbolzen 1 ist auf seinem größten Abschnitt 3 glattzylindrisch ausgebildet und trägt im Bereich seines linken Endes, wie die Figuren erkennen lassen, ein verhältnismäßig kurzes Gewinde 4, das in den glatten, bolzenförmigen Abschnitt 5 übergeht, der seinerseits stirnseitig abgefast ist, so daß die Eintrittszentrierung 6 entsteht. Der Durchmesser des bolzenförmigen Abschnittes 5 ist etwas kleiner als der Kerndurchmesser des Gewindes 4 und seine Länge etwas größer als diejenige des Gewinde 4.
  • Die Kupplung 7, die dazu dient, den eben beschriebenen zentralen Ausdrückbolzen 1 mit der üblicherweise hydraulisch betätigten Ausdrückvorrichtung der Spritzgußmaschine zu verbinden, umfaßt zunächst ein Verbindungselement in Form eines zylindrischen Teiles 8, der, wie aus den Fig. ersichtlich, in seinem linken Abschnitt einen Gewindeansatz 9 trägt, der dazu dient, in dem verschiebbaren Teil der Ausdrückvorrichtung befestigt zu werden, wärXr?ild der zylindrische Teil 8 an seinem rechten Ende in den Flansch 10 übergeht. Das zylindrische Teil 8 enthält weiterhin einen Innensechskant 11, der zentrisch angeordnet ist und der es gestattet, mittels eines entsprechenden Sechskant-Schraubenschlüssels das zylindrische Teil 8 mit der Ausdrückvorrichtung zu verschrauben. Zur erfindungsgemäßen Kupplung gehört ferner eine Kupplungs-Überwurfmutter 12, die mit einem Außensechskant 13 ausgerüstet ist und so mittels eines passenden Werkzeuges gedreht werden kann Diese Überwurfmutter 12 enthält eine erste Axialbohrung 14 und eine zweite kleinere, zu der Axialbohrung 14 koaxiale Bohrung 15, so daß an der Grenze zwischen beiden Bohrungen 14 und 15 ein ringförmiger Flansch innerhalb der Überwurfmutter 12 gebildet wird.
  • An ihrem in der Darstellung rechten Ende der Innenbohrung 14 trägt die Überwurfmutter 12 ein Innengewinde 17, in das das Außengewinde des abschließenden Einsatzstückes 18 eingreift, das seinerseits ein durchgehendes Innengewinde 19 enthält, das genau zentrisch liegt und die gleichen Abmessungen wie das Äußengewinde 4 des zentralen Ausdrückbolzens 1 hat, mit dem es zusammenwirken soll. Das abschließende Einsatzstück 18 soll ständig mit der Kupplun(3s-UberwurEmutter 12 verbunden bleiben und kann zu diesem Zweck mittels eines Haltestiftes oder dgl. in seiner Lage verriegelt werden. Im Rahmen der Erfindung kann man jedoch auch das Außengewinde 17 des abschließenden Einsatzstückes 18 durch andere Verbindungselemente ersetzen, umdie gewünschte feste Verbindung mit der Kupplungs- Überwurfmutter 12 zu erreichen. Auch im übrigen lassen sich Einzelhciten der erfindungswmäßen Kupplung abwandeln.
  • Wird beIspielsweise ein neues Werkzeug in die Spritzgußmaschine eingesetzt, so muß zunächst der zentrale Ausdrückbolzen 1 desselben mit der Ausdrückvorrichtung der Maschine in aisich bekannter leise verbunden werden.
  • Damit ist dann auch die erfindungsgemäße Kupplung 7 bereits mit der Ausdrückvorrichtung verbunden. In diesem ersten Stadium der Montage mögen die Kupplungsteile die in Fig. 1 dargestellte Anfangslage einnehmen. Danach wird das Werkeu nach links verschoben, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, wobei der glatte, bolzenförmige Abschnitt 5 sich über die Eintrittszentrierung 6 seinen Weg in das Gewinde 19 der Kupplungs-Überwurfmutter 12 sucht. Dabei folgt die Kupplungs-Überwurfmutter 12 zunächst der Verschibung des zentralen Ausdrückbolzens 1 nach links. Dadurch, daß die Axialbohrung ~ der Kupplungs-Überwurfmutter 12 größer ist, als der Durchmesser des zylindrischen Teiles 8 der Schließvorrichtung kann die unvermeidbare Exzentrizität zwischen dem zentralen Ausdrückbolzen 1 und dem zylindrischen Verbindungsteil 8, das mit der Ausdrückvorrichtung der Spritzgußmaschine verbunden/ist, ausgegichen werden, da die Kupplungs-Überwurfmutter 12 eine begrenzte radiale Bewegung relativ zu dem zylindrischen Teil 8 ausführen kann. Eine derartige radiale Bewegung tritt auf, wenn die Eintrittszentrierung 6 des zentralen Ausdrückbolzens 1 in das Innengewinde 19 eindringt, das, unterstelltermaßen, nicht koaxial mit dem zentralen Ausdrückbolzen 1 verlaufen soll. In der Endstellung dieser Verscbebungsbewegung des zentralen Ausdrückbolzens 1 ist die linke Stirnfläche dieses zentralen Ausdrückbolzens 1 zur Anlage mit der ebenen Stirnfläche 20 des Flansches 10 des zylindrischen Teiles 8 gebracht worden. In dieser Stellung nimmt die Überwurfmutter 12 eine Lage ein, wie sie in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet worden ist. Gleichzeitig ist in dieser Lage die Kupplungs-Überwurfmutter 12 noch völlig frei verschiebbar und sie kann deshalb von Hand leicht auf das Gewinde 4 des zentralen Ausdrückbolzens 1 geschraubt werden. Lediglich das endgültige Festschrauben wird zweckmäßig mittels eines Schraubenschlüssels durchgeführt, der auf den Außensechskant 33 geschoben wird.
  • Im vollständig festgeschraubten Zustand drückt der Flansch 16 der Überwurfmutter 12 den Flansch 10 des zylindrischen Teiles 8 an die Stirnfläche des zentralen Ausdrückbolzens 1 und es wird eine zuverlässige Verbindung erzielt, wobei, wie bereits erwähnt wurde, jegliche Exzentrizitäten automatisch ausgeglichen worden sind.
  • Die verbesserte, erfindungsgemäße Ausführung enthält, wie aus dem Vorangegangenen hervorgeht, auschließlih einfache Einzelteile und dennoch erfordert diese erfindungsgemäße Anordnung lediglich sehr wenig Platz, so daß die Erfindung mit bestem Erfolg für Spritzgußmaschinen, Preßgußmaschinen und dgl, sowie überall da mit größtem Nutzen angewendet werdenkann, wo die in der Beschreibungseinleitung geschilderten Verhältnisse und Forderungen bestehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Verbindung des sog, zentralen Ausdrückbolzens eines Spritzgußwerkzeuges oder dgl. mit einer Ausdrückvorrichtung, die mit einer Spritzgußmaschine o. dgl. verbunden ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zentralen Ausdrückbolzen (1), der einen vorzugsweise völlig glatten, bolzenförmigen Abschnitt (5) mit einer konischen Eintrittszentrierung (6) aufweist, die sich auf derjenigen Seite des zentralen Ausdrückbolzens (1) befindet, die der Ausdrückvorrichtung gegenüberliegt, wobei der bolzenförmige Abschnitt (5) in ein verhältnismäßig kurzes Gewinde (4) übergeht, dessen Kerndurchmesser etwas größer als der Durchmesser des bolzenförmigen Abschnittes (5) und dessen Länge etwas kleiner als diejenige des bolzenförmigen Abschnittes (5) ist und ferner durch einen ersten Kupplungsteil (8 - 11) , der an die Ausdrückvorrichtung unmittelbar anschließbar ist und einen zweiten Kupplungsteil (12 - 19) trägt, der in begrenztem Maße relativ zu dem ersten Kupplungsteil (8-11) axial und radial verschiebbar ist und ein Innengewinde (19) trägt, das für den Eingriff mit dem Gewinde (4) des zentralen Ausdrückbolzens (1) bestimmt ist, wobei die axiale Verschiebungsstrecke des zweiten Kupplungsteiles (12 - 19) relativ zu dem ersten Kupplungheil (8-11) zweckmäßig etwas größer ist als dio Länge des Gewindes (4), so daß, während der erzwungenen Längsverschiebungen des zentralen Ausdrückbolzens (1) einerseits und der Auswerfervorrichtung andererseits yegenanander, der zentrale Ausdrückbolzen (1) in das Gewinde (19) des zweiten Kupplungsteiles (12-19) eindringt und dabei denselben axial mitnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der erste Kupplungsteil (8-11) eine stirnseitige Anschlagfläche (20) aufweist, an die sich die Stirnseite des zentralen Ausdrückbolzens (1) durch das Zusammenfahren der Kupplung legt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Kupplungsteil (8-11) aus einem vorzugsweise zylindrischen Teil (8) mit einem Verbindungsgewinde (9) besteht, das mit Spiel durch die Axialbohrung (15) des zweiten, als Überwurfmutter ausgebildeten Kupplungsteiles (12-19) geführt ist und einen innerhalb der Überwurfmutter (12) liegenden Flansch (10) hat, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der Axialbohrung (15), durch die das zylindrische Tdi (8) greift, und dass die Überwurfmutter (12) auf ihrer der Axialbohrung (15) gegenüberliegenden Seite ein abschließendes, mindestens in einer Drehrichtung verdrehungssicher gehaltenes Einsatzstück (18) mit einem verhältnismäßig kurzen Innengewinde (19) aufweist, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Ein# satzstückes (18) des zweiten Kupplungsteiles (12-19) und des Flansches (10) des erste Kupplungsteiles (8-11) etwas größer ist als die Länge des gewünschten Gewindeeingriffes zwischen dem zentralen Ausdrückbolzen (1) und dem zweiten Kupplungsteil (12-19)o
DE2438386A 1973-08-21 1974-08-07 Anordnung zur verbindung des sogenannten zentralen ausdrueckbolzens eines spritzgusswerkzeuges o. dgl. mit einer ausdrueckvorrichtung, die mit einer spritzgussmaschine o. dgl. verbunden ist Pending DE2438386A1 (de)

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