DE2438346A1 - Kollergang - Google Patents

Kollergang

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DE2438346A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/14Edge runners, e.g. Chile mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DiplIn» Walter Joddsdi ■ 2 4 3 8 J 4 b
7 Stuttgart N, Menzeletraße 40
Karl Handle & Söhne
Maschinenfabrik u. ·
Eisengießerei · A 34 374- -am
713ο Mühlacker dea 8. Aug.1974
Kollergang
Sie Erfindung "betrifft Kollergänge zur Zerkleinerung von für die Herstellung keramischer Erzeugnisse od* dgl«, vorgesehener Materialien, mit einer etwa waagrecht liegenden Hahlbahn-und einem oberhalb dieser liegenden^ an einer zur Mahlbahn etwa rechtwinkligen feststehenden Bahnachse drehbar gelagerten Kreuzkopf, in dem Schleppkurbeln gelagert sind„an denen jeweils ein rollenförmigers auf der Mahlbahn laufender Mahlläufer drehbar befestigt ists wobei die Mahlläufer mit dem Abtriebsglied eines einen Antriebsmotor insbesondere einen HydraulMotor aufweisenden Antriebes antriebsverbunden sind.
Bei den zur Zerkleinerung von keramischen Materialien bestimm-
it
ten Kollergängen weisen die einzelnen Läufer ein erhebliches Gewicht von beispielsweise Io Tonnen und mehr auf. Die Mahlläufer rollen während des Betriebes über das Mahlgut, wobei wegen der verhältnismäßig breiten Auflagefläche der Mahlläufer eine scherende und reibende Wirkung zwischen den Mahlläufern und dem Mahlgut auftritto Durch die genannten Faktoren ergeben sich äußerst hohe mechanische Belastungen» Es ist bereits eine Ausführung bekannt, die durch den Wegfall der mechanischen Kraftübertragungsei emente5 deren Lagerung und die dafür erforderliche aufwendige Rahmenkonstruktion wesentlich einfacher und kompakter als die herkömmlichen Kollergänge ist. Dabei wurde j ed esa Mahl-
läufer ein in dessen Achse liegender Hydraulikmotor als Antrieb zugeordnet. Dadurch, wird jedoch eine der Anzahl der Mahlläufer entsprechende Anzahl von Antriebsmotoren benötigt; ferner sind zur Versorgung der Hydraulikniotoren Drehanschlüsse erforderlich, da die hierfür vorgesehene Hydraulikpumpe stationär angeordnet ist, während die Hydraulikmotoren mit den Mahlläufern um die Bahnachse drehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kollergang zu schaffen, der bei wesentlich einfacherem Aufbau und geringen mechanischen Belastungen eine hohe Betriebssicherheit sov:ie eine leichte Montage gewährleistet und trotzdem die technologischen Vorteile der herkönmlichen Ausführungen aufweist.
Dies wird bei einem Kollergang der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß nur ein Antriebsmotor erforderlich ist, der zwischen den Mahlläufern an der Bahnachse angeordnet und dessen Abtriebsglied unmittelbar mit dem Kreuzkopf verbunden ist. Dadurch liegt der Antriebsmotor geschützt sowie leicht zugänglich zwischen den Mahlläufern, und die Antriebsübertragung vom Antriebsmotor zum Kreuzkopf kann über verhältnismäßig kurze -Übertragungsglieder erreicht werden, die somit relstiv schwach dimensioniert werden können.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zum entnehmen sind, anhand des Textes erläutert.
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Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein Ausschnitt eines erfindungsgemaßen Kollerganges in Ansicht "bei aufgeschnittener Ummantelung;
Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1, teilweise im Axialschnitt und in .vergrößerter Darstellung .
Vie die Fig. 1 ucd2 zeigen, weist ein erfindungsge·-äßer Kollergang eine um eine vertikale Mittelachse 1 waagerecht angeordnete ringscheibenförmige Mahrbahn 2 auf, welche von einer in der Mittelachse 1 stehenden Ummantelung 5 umgeben ist, die sich im Anschluß an die Mahlbahn 2 konisch erweitert und an deren konischen Abschnitt sich ein bis zur horizontalen Oberkante 4 erstreckender zylindrischer Abschnitt anschließt. Die Mahlbahn 2 ist auf einem,beispielsweise auf einem nicht näher dargestellten Fundament stehenden, Kollerbett 5 angeordnet, das ein^n in der Mittelachse 1 liegenden Mittelteil 6 für die Auflage des inneren Randes der Mahlbahn 2 sowie einen äußeren Ringteil 7 aufweiset, auf welchem die Mahlbahn 2 im Bereich ihres Außenumfanges aufliegt„
In der Mittelachse 1 ist eine Bahnachse 8 angeordnet, die mit einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen Standerabschnitt 9 auf dem Mittelteil 6 des Kollerbet-tes 5 etwa in Höhe der Mahlbahn 2 sicher befestigt ist. Am oberen Ende der Bahnachse 8 ist ein Kreuzkopf Io um die Mittelachse 1 drehbar gelagert, der zwei horizontale Schleppkurbeln 11,12 aufweist, die derart mit dem Kreuzkopf Io verbunden sind, daß die an deren Enden drehbar gelagerten Mahlläufer 13 bzw. 14 sich heben und senken können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mahlläufer 13, 14 zylindrisch mit gleichen
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Durchmessern ausgebildet, so daß ihre Achsen 15» 16 parallel zur Mahlbahn 2 bzw. horizontal liegen. Die Mahlläufer 1J5 14-haben unterschiedliche Radialabstände von der Mittelachse 1, derart, daß ein Mahlläufer 13 bis zum Außenumfang und ein Mahlläufer 1A- bis zum Innenumfang der Mahlbahn 2 reicht.
Die Mahlläufer 13, 14- werden von einem Antrieb 17 angetrieben, welcher zwischen den Mdhlläufern 13, 14· in der Mittelachse angeordnet, an der Bahnachse 8 befestigt und mit dem Kreuzkopf 1o antriebsverbunden ist. Der Antrieb 17 v/eist als Antriebsmotor 18 einen Hydraulikmotor auf, so daß zur Antriebsverbindung des Antriebsmotors 18 mit dem Kreuzkopf Io nicht, wie bei anderer Ausbildung des Antriebsmotors, ein Getriebe erforderlich ist, sondern das Abtriebsglied des Antriebsmotors 18 unmittelbar drehschlüssig mit dem Kreuzkopf 1o verbunden werden kann.
Der Kreuzkopf Io ist in seinem unteren Bereich als zylindrische Lagerhülse 19 ausgebildet, welche sich etwa über die Hälfte der Höhe der Bahnachse 8 erstreckt und deren oberes, im Durchmesser reduziertes Ende 2o, am Außenumfang umgibt, so daß auf einfache Weise eine sehr sichere Lagerung möglich ist. Im Ringspalt zwischen der Lagerhülse 19 und dem oberen Ende 2o der Bahnachse 8 sind zwei im axialen Abstand zueinander liegende Radiallager 21,' 22 angeordnet, die im oberen und unteren Bereich der Lagerhülse 19 liegen und zwischen denen zv/ei Distanzhülsen 23, 24- angeordnet sind, von denen die eine am Innen-umfang der Lagerhülse 19 und die andere am Außenumfang des oberen Endes 2o der Bahnachse 8 anliegt, derart, daß die Außen- und Innenringe der Radiallager 21, 22 sicher im Abstand voneinander gehalten sind. Am oberen und unteren Ende der Lagerhülse 19 sind Ringflansche 25, 26 befestigt, die jeweils gegen die zugehörige Stirnfläche der
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Lagerhülse 19 gespannt sind und mit denen die Außenringe der Radiallager 21, 22 gegeneinander bzw. gegen die äußere Distanzhülse 23 verspannt sind, wobei die Flanschringe 25» 26 für die Anlage an den Außenringen Zentrierbunde aufweisen, mit welchen sie in die, über die ganze Axialerstreckung der Lagerhülse 19 konstanten Durchmesser aufweisende, Bohrung der Lagerhülse eingreifen. Am oberen Ende der Bahnachse δ ist ferner ein Spannring 27 befestigt, mit welchem die Innenringe der Radiallager 21, 22 gegeneinander bzw. gegen die innere Distanzhülse 24 verspannt sind, wobei der Innenring des unteren Radiallagers 22 an einer Ringschulter der Bahnachse 8 abgestützt ist. Die oberen Stirnflächen des Ringflansches 25 und des Spannringes 27 liegen in einer gemeinsamen Ebene sowie in der Eb'ene der oberen Stirnfläche 28 der Bahnachse 8. Unmittelbar unterhalb des unteren Flanschringes 26 ist für die axiale Abstützung des Kreuzkopfes Io ein Axiallager 29 vorgesehen, dessen oberer Laufring an diesem Flanschring 26 abgestützt ist. Während der untere Laufring unter Zwischenlage eines weiteren Flanschringes Jo an einer Ringschulter der Bahnachse 8 abgestützt ist. Der Flanschring 3o weist gleichen Durchmesser wie der im Außendurchmesser gegenüber der Lagerhülse 19 reduzierte Standerabschnitt 9 bzw. etwa gleichen Außendurchmesser wie ein Ringbund des Flanschringes 26 auf, mit welchem der Flanschring 26 das Axiallager 29 nahezu bis zum Flanschring Jo umgibt, so daß das Axiallager-. 29 geschützt ist.
Am oberen Ende weist die Lagerhülse 19 eine einteilig mit ihr ausgebildete Flanschscheibe 31 auf, die im Bereich ihres Auß.enumfanges einen Ringbund 32 aufweist. Über diese Flanschscheibe 31 bzw. deren Ringbund 32 ist der Antrieb 17 mit dem Kreuzkopf Io antriebsverbunden.
Der Antriebsmotor 18 besitzt an seiner Unterseite einen zylin-■
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arischen Steckflansch 33 und kann damit in einfacher Weise und sicher am oberen Ende der Bahnachse 8 befestigt werden, wobei der Außenquerschnitt des Steckflansches 33 an den Bohrungsquerschnitt der als Hohlachse ausgebildeten Bahnachse 8 angepaßt ist, so daß der Antrieb 17 genau gegenüber der Bahnachse 8 ausgerichtet ist. Am oberen Ende des Steckflansches 33 ist ein Ringbund 34- vorgesehen, mit dessen unterer Ringschulter der Antrieb 17 an der oberen Stirnfläche 28 der Bahnachse 8 abgestützt ist. Der Steckflansch 33 und der Ringbund 34- können einteilig mit einem unteren Gehäuseteil 35 des Antriebes bzw. des Antriebsmotors 18 ausgebildet sein, wobei dieser Gehäuseteil 35 den feststehenden Teil des Antriebes bildet. Das Abtriebsglied 36 des Antriebes. 17 ist an dessen Oberseite bzw. der Oberseite des Antriebsmotors vorgesehen und ebenfalls durch einen Gehäuseteil gebildet, welcher beim Betrieb des Kollergsnges gegenüber dem Gehäuseteil 35 dreht. Das Abtriebsglied 36 ist über ein Kupplungsglied 37 mit dem Kreuzkopf 1o antriebsverbunden, wobei dieses Kupplungsglied 37 vom Abtriebsglied 36 und/oder vom Kreuzkopf 1o bzw. von der Flanschscheibe 31 lösbar ist, so daß sich einfache Montagemöglichkeiten ergeben. Das als Haube ausgebildete Kupplungsglied 37 weist am oberen Ende einen ringscheibenförmigen Abschnitt 38 auf, mit welchem es das Abtriebsglied 36 umgibt und an diesem befestigt ist. Am Außenumfang geht der Abschnitt 38 in einen nach unten gerichteten Mantelabschnitt 39 über, der mit seiner unteren Stirnfläche an der oberen Stirnfläche des Ringbundes 32 befestigt ist. Durch die beschriebene Ausbildung umgibt das Kupplungsglied 37 den Antrieb bzw. den Antriebsmotor 18 annähernd über die ganze Höhe gehäuseartig, wobei die Flanschscheibe 31 die untere Gehäusewand bildet, so daß der Antrieb sicher geschützt ist.
— 9 _
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_ 7 —
Der Ständerabschnitt 9 cLer Bah.nach.se 8 weist gleichmäßig über den Umfang verteilte, vertikale Stützrippen 4o auf, steht mit seinem Zentrierflansch 41 auf der Oberseite des Mittelteiles 6 und wird in der Bohrung einer Zentralhülse 42 des Mittelteiles 6 zentriert, so daß bei einfacher Montage eine genaue Ausrichtung gewährleistet ist.
Durch die über die ganze Höhe der Bahnachse 8 konstanten Durchmesser aufweisende Bohrung der Bahnachse 8 sind die Anschlußleitungen 4.3., 44 für den Antriebsmotor 18 geführt, wobei die obex^en Enden 45 der zueinander parallelen Anschlußleitungen 4-3,44 innerhalb der Bahnachse 8 an der Unterseite des Steckflansches 33 auf einfache Weise befestigt sind. Di-e Anschlußleitungen 43, 44 sind durch die Zentralhülse 42 nach unten aus dem Kollerbett 5 geführt und in nicht näher dargestellter Weise mit einem Hydraulikaggregat verbunden, das beispielsweise eine durch einen Elektromotor angetriebene Hydraulikpumpe aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird der an der jeweiligen Betriebsstelle erforderliehe Exnzelzusammenbau des Kollerganges wesentlich vereinfacht. Die Bahnachse 8 kann dabei mit dem Kollerbett 5 verschraubt sein. Ferner kann das Kupp~ lungsglied 37 durch Anschrauben am Hydromotor bzw. am Kreuzkopf befestigt sein. ·
- 8 - (Ansprüche)
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Claims (1)

  1. 2438346 8. Aug. 1974
    ANSPRÜCHE
    Kollergang zur Zerkleinerung von für die Herstellung keramischer Erzeugnisse od. dgl. vorgesehener Materialien, mit einer etwa waagrecht liegenden Mahlbahn und einem oberhalb dieser liegenden, an einer zur Mahlbahn etwa rechtwinkligen feststehenden Bahnachse drehbar gelagerten Kreuzkopf, an dem Schleppkurbeln gelagert sind, an denen jeweils ein rollenförmiger, auf der Mahlbahn laufender Mahlläufer drehbar befestigt'ist, wobei die Mahlläufer mit dein Abtriebsglied eines einen Antriebsmotor, insbesondere einen Hydraulikmotor,aufweisenden Antriebes anti'iebsverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) zwischen den Mahlläufern (13» 14·) &n der Bahnachse (8) angeordnet und das Abtriebsglied (36) unmittelbar mit dem Kreuzkopf (1o) verbunden ist.
    2. Kollergang nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) in der Mittelachse (1) der Bahnachse (8), vorzugsweise unmittelbar oberhalb der Schleppkurbeln (11,12), angeordnet ist.
    3. Kollergang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) im wesentlichen vollständig unterhalb
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    der Oberseiten der Mahlläufer (^ϊΉ) angeordnet ist, vorzugsweise höchstens etva"bis zur offenen Oberseite (4-) einer die Mahl/bahn (2) umgebenden Ummantelung (3) reicht.
    4. Kollergang.nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) am oberen Ende (2o) der Bahnachse (8), vorzu-.gsweise mit einem Steckflansch (33)? befestigt ist»
    5ο Kollergang nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadm?ch gekennzeichnet , daß die Bahnachse (8) als Hohlachse ausgebildet ist und daß vorzugsweise der an der Unterseite des Antriebes (17) bzw ο des Antriebsmotors (18) vorgesehene Steckflansch (33) zentriert in das obere Ende der Bahnachse (8) eingreift.
    6ο Kollergang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß das Abtriebsglied (36) unmittelbar durch den Abtriebsteil des Antriebsmotors (18) gebildet ist und vorzugsweise an dessen Oberseite liegte
    7. Kollergang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß am Abtriebsglied (36) des Antriebes (17) ein lösbares Kupplungsglied (37) befestigt ist, das mit dem Kreuzkopf (1o) verbunden und vorzugsweise als den Antrieb
    (17) wenigstens teilweise gehäuseartig umgebende Haube od. dgl ο ausgebildet lato
    8ο Kollergang nach Anspruch 7? dadurfi gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (37) mit einem nach unten gerichteten Mantelabschnitt (39) Β.Ό. einer am oberen Ende einer Lagerhülse (19) des Kreuzkopfes (io) vorgesehenen Flanschscheibe (31) und vorzugsweise mit einem am oberen Ende- des Mantelabschnittes
    - 1o -
    1ο -
    vorgesehenen ringscheibenförmigen Abschnitt (38) sea triebsglied (36) befestigt ist.
    9. Kollergang nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (1o) das obere, insbesondere im Durchmesser reduzierte Ende (2o), der Bahnachse (8) umgibt, wobei vorzugsweise die Lagerhülse (19) ober- und/oder unterhalb der ßchleppku:/beln (11, 12) mit Lagern (21, 22, 29) an der Bahnachse (8) gelagert ist.
    10. Kollergang nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußleitungen (43, 44), wie Druckölleitungen, für den Antriebsmotor (18) von unten durch die Bahnachse (8) zum Antrieb (17) geführt und vorzugsweise an der Unterseite des Steckflansches (33) befestigt sind.
    11. Kollergang nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnachse (&) mit einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen Ständerabschnitt (9) auf einem Kollerbett (5) aufsitzt und vorzugsweise lösbar verschraubt ist.
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