DE2437690A1 - Ausscheidungshaertbare nickelbasislegierung - Google Patents
Ausscheidungshaertbare nickelbasislegierungInfo
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Description
τζ sen·
, Mo'nchen 22, Steinsdorf.tr. IO 2437690
81-23.oiop-is
.5. August I974
Ausscheidungshärtbare Nickelbasislegierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine ausscheidungshärtbare Nickelbasislegierung
mit einer guten Warmformbarkeit und einer hohen Kriechbruchfestigkeit
bzw. Dauerstandfestigkeit bei hohen Temperaturen von etwa 1000 °C.
Werkstoffe für Wärmeaustauscher von Hochtemperaturgasöfen zur Eisenherstellung mittels Kernkraft erfordern eine höhe Festigkeit bei
hoher Temperatur sowie eine gute Warm verformbarkeit. Im Fall der bekannten ausscheidungshärtenden Nickelbasislegierungen sind diejenigen,
die eine hohe Festigkeit bei hohen Temperaturen von etwa 1000 C
8l-(A395-03)-T-r (7j
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aufweisen, von niedriger Warmverformbarkeit, und jene, die eine gute
Warmverformbarkeit aufweisen, haben keine ausreichende Festigkeit bei hohen Temperaturen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ausscheidungshärtbare
Nickelbasislegierung zu entwickeln, die sowohl eine hohe Festigkeit bei hohen Temperaturen von etwa 1000 C als auch eine hohe
Warmverformbarkeit aufweist und sich für Werkstoffe der Wärmeaustauscher von Hochtemperaturgasöfen zur Eisenherstellung mittels Kernkraft
verwenden läßt.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine ausscheidungshärtbare Nickelbasislegierung mit Zusätzen von Kohlenstoff,
Chrom, Molybdän, Kobalt, Aluminium, Titan, Bor und Zirkonium, mit dem Kennzeichen, daß sie gewichtsmäßig aus höchstens
0,2 % Kohlenstoff, 17 - 19 % Chrom, 3,5 - 4,5 % Molybdän, 5 - 7 %
Wolfram, 5 - 15 % K bait, 1,75 - 2,25 % Aluminium, 2 - 3,5 % Titan,
höchstens 0,02 % Bor, höchstens 0,3 % Zirkonium, Rest Nickel und unvermeidlichen
Verunreinigungen besteht.
Der Kohlenstoff verbindet sich in dieser Legierung mit dem Titan
unter Bildung eines Karbids des MC-Typs und verhindert eine Vergröberung der Kristallkörner unter Verfestigung der Korngrenzen, weshalb
der Kohlenstoff in geringer Menge erforderlich ist. Wenn die Kohlenstoffmenge 0,2 Gew.-% übersteigt, bildet sich eine übermäßige Karbidmenge,
die zur Beeinträchtigung der Warmverformbarkeit der Legierung führt. Daher wird die Kohlenstoffmenge erfindungsgemäß auf
0,2 Gew.-% oder weniger beschränkt. Vorzugsweise beträgt der Kohlenstoffgehalt
höchstens 0,1 Gew.-^.
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Chrom ist wesentlich für die Oxydationsbeständigkeit der Legierung
und muß zum Erreichen einer guten Oxydationsbeständigkeit in einer Menge von wenigstens 17 Gew.-% vorliegen, während bei Überschreitung
eines Chromgehalts von 19 Gew.-% das Gefüge der Legierung instabil wird und sich die Bildung einer unerwünschten intermetallischen
Verbindung, wie z. B. (5-Phase beschleunigt. Daher ist der Chromgehalt erfindungsgemäß auf 17 - 19 Gew.-% begrenzt. Vorzugsweise
beträgt der Chromgehalt 17,5 - 19 Gew.-%.
Molybdän ist hauptsächlich in der Matrix der Legierung unter
Festlösungsverstärkung der Legierung gelöst, und hierzu werden wenigstens
3,5 Gew.-% Molybdän benötigt. Wenn der Molybdängehalt jedoch
4,5 Gew.-% übersteigt, wird das Gefüge instabil. Daher soll der Molybdängehalt erfindungsgemäß 3,5 - 4,5 Gew.-% betragen.
Auch Wolfram ist in der Matrix der Legierung unter Festlösungsverstärkung
derselben gelöst und löst sich gleichzeitig in der primären T-Phase in fester Lösung unter deren Verfestigung. Dazu sind wenigstens
5 Gew.-% Wolfram erforderlich, doch verursacht ein Wolframgehalt von mehr als 7 Gew.-% eine InStabilisierung des Gefüges, weshalb
ein so hoher Gehalt zu vermeiden ist. Der Wolframgehalt der erfindungsgemäßen Legierung ist daher auf 5-7 Gew.-% beschränkt. Der
Vorzugsbereich des Wolframgehalts beträgt 5,5 - 6,5 Gew.-%.
Kobalt ist ebenfalls in der Matrix der Legierung unter Verfestigung
derselben gelöst. Hierzu sind mindestens 5 Gew.-% Kobalt erforderlich,
doch machen mehr als 15 Gew.-% Kobalt das Gefüge instabil.
Daher ist der Kobaltgehalt der erfindungsgemäßen Legierung auf 5-15 Gew.-% begrenzt. Der Vorzugsbereich von Kobalt beträgt 8-12 Gew.-%.
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Aluminium ist ein zur Bildung der primären 2f-Pnase und zur
Ausscheidungshärtung der Legierung wesentliches Element. Wenigstens 1,75 Gew.-% Aluminium sind zur Erzielung einer ausreichenden Ausscheidung
shärtbarkeit der Legierung erforderlich, doch ergibt sich bei einem 2,25 Gew.-% übersteigenden Aluminiumgehalt eine Instabilität
des Gefüges der Legierung, wobei gleichzeitig die Warm verformbarkeit der Legierung sinkt. Daher wird der Aluminiumgehalt der erfin- ·
dungsgemäßen Legierung auf 1,75 - 2,25 Gew.-% beschränkt und beträgt
vorzugsweise 1,8 - 2,2 Gew.-%.
Titan löst sich in der primären Jf-Phase in fester Lösung unter
Erhöhung der Gitterkonstante und Erreichung einer Gitterkonformität zwischen der primären T-Phase und der Matrix. Unter Berücksichtigung
dieser Umstände ist auch Titan ein wesentliches Element der Legierung. Dabei sind wenigstens 2,0 Gew.-% Titan erforderlich, doch
führen mehr als 3,5 Gew.-% Titan zu einem übermäßigen Anwachsen der Y" -Phase, wodurch die Warm verformbarkeit der Legierung verschlechtert
wird und außerdem die Gitterkonstante der primären f-Phase übermäßig steigt, so daß sich eine Verminderung der Gitterkonformität
zwischen der primären ^T -Phase und der Matrix ergibt. Daher
wird der Titangehalt der erfindungsgemäßen Legierung auf 2,0 - 3,5 Gew.-% begrenzt. Der Vorzugsbereich des Titangehalts beträgt 2-3
Gew.-%.
Bor ist in geringer Menge erforderlich, da es die Korngrenzen verstärkt* und die Festigkeit der Legierung bei hohen Temperaturen verbessert.
Indessen rufen mehr als 0,02 Gew.-% Bor ein Absinken der Schmelztemperatur der Korngrenzen und eine Verringerung der Warmverformbarkeit
hervor. Daher wird der Borgehalt erfindungsgemäß auf
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höchstens 0,02 Gew.-% begrenzt. Vorzugsweise beträgt der Borgehalt
nicht mehr als 0,01 Gew.-%.
Zirkonium ist in geringer Menge erforderlich, da es wie Bor die Korngrenzen verfestigt und die Festigkeit bei hohen Temperaturen verbessert.
Jedoch verursachen mehr als 0,3 Gew.-% Zirkonium einen Abfall der Schmelztemperatur der Korngrenzen und eine Verringerung der
Warmverformbarkeit. Daher wird erfindungsgemäß der Zirkoniumgehalt auf höchstens 0,3 Gew.-% begrenzt. Der bevorzugte Bereich des Zirkoniumgehalts
geht bis höchstens 0,15 Gew.-%.
Die Tabelle 1 zeigt die chemischen Zusammensetzungen von Probelegierungen,
die zum Vergleichen der Festigkeit der Legierungen gemäß der Erfindung bei hohen Temperaturen mit derjenigen der entsprechenden
bekannten Legierung verwendet wurden. Die in der Tabelle 1 angegebene
bekannte Legierung ist die festeste Legierung unter den bekannten ausscheidungshärtenden
Nickelbasislegierungen mit einer ausreichend hohen Warmverformbarkeit als Werkstoff für Wärmeaustauscher. Die Probelegierungen
gemäß der Erfindung zeigten eine gute Schmiedbarkeit, die der der bekannten Legierung nach der Tabelle 1 beim Schmieden im
tatsächlichen Betrieb gleich oder überlegen ist.
(2) | 0 | C | Tabelle | 1 | 1 | (Gew.-%) | Co | Al | Ti | 3 | 0 | B | Zr | 05 | Ni | |
0 | ,04 | Cr | Mo | 0 | W | 10,1 | 2,0 | 2, | 4 | 0 | ,003 | 0. | 05 | Rest | ||
Erfindung s- gemäße Legierung (l) |
0 | ,05 | 18,0 | 4, | 6 | 5,8 | 10,7 | 2,1 | 2, | 1 | 0 | ,004 | 0 | ,11 | Il | |
It | ,12 | 18,9 | 4, | 5,8 | 25,2 | 2,9 | 2, | ,002 | 0 | Il | ||||||
Bekannte Legierung |
18,1 | 3, | - | |||||||||||||
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Die beiden erfindungsgemäßen Legierungen nach der Tabelle 1 wurden drei alternativen Wärmebehandlungen unterworfen, wie sie in
der Tabelle 2 aufgeführt sind. Die bekannte Legierung wurde der üblichen Wärmebehandlung, nämlich 1205 °C χ 2h AC + 870 °C χ 24 h AC
unterworfen. ("AC" bedeutet Luftabkühlung.) Anschließend wurden diese
Legierungen den Prüfungen zur Ermittlung der Bruchlebensdauer, Dehnung und Kontraktion entsprechend der Tabelle 3 unterworfen.
Behandlung
A
B
C
A
B
C
1200 °C χ 2 h AC + 1020 °C χ 4 h AC 1200 °C χ 2 h AC + 1050 °C χ 4 h AC
1200 °C χ 2 h AC + 1080 °C χ 4 h AC
In der Tabelle 3 sind die Ergebnisse von Kriechbruchfestigkeitsversuchen
(Dauer Standfestigkeit) bei einer Belastung von 5 kg/mm bei 1000 C angegeben. Aus der Tabelle 3 ist zu entnehmen, daß die
beiden erfindungsgemäßen Legierungen eine weit höhere Festigkeit bei hoher Temperatur als die bekannte Legierung aufwiesen.
Bekannte Legierung |
Quer schnitts- form |
Tabelle : | 3 | Bruch lebens dauer (h) |
Dehnung (%> |
Kontraktion (%) |
|
Legierung | 15 mm Quadrat |
Wärme behand lung |
208 | 46 | 44 | ||
Erfindungs- gem. Leg. (l) |
Il | A | 258 | 30 | 37 | ||
(1) | Il | B | 221 | 42 | 41 | ||
(D | 60 mm Quadrat |
C | 360 | 41 | 39 | ||
(2) | 22 mm 0 | B | 342 | 50 | 44 | ||
(2) | 25 mm Quadrat |
B | 38 | 64 | 83 | ||
50b | 782 | ||||||
bO9/ U |
Claims (4)
1. Ausscheidungshärtbare Nickelbasislegierung mit Zusätzen von Kohlenstoff, Chrom, Molybdän, Kobalt, Aluminium, Titan, Bor und
Zirkonium, dadurch gekennzeichnet, daß sie gewichtsmäßig
aus höchstens 0,2 % Kohlenstoff, 17 - 19 % Chrom, 3,5 - 4,5 % Molybdän, 5 - 7 % Wolfram, 5 - 15 % Kobalt, 1,75 - 2,25 % Aluminium,
2 - 3,5 % Titan, höchstens 0,02 % Bor, höchstens 0,3 % Zirkonium, Rest Nickel und unvermeidlichen Verunreinigungen besteht.
2. Nickelbasislegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gewichtsmäßig aus höchstens 0,1 % Kohlenstoff, 17,5 - 19 %
Chrom, 3,5 - 4,5 % Molybdän, 5,5 - 6,5 % Wolfram, 8 - 12 % Kobalt, 1,8 - 2,2 % Aluminium, 2,0 - 3,0 % Titan, höchstens 0,01 %
Bor, höchstens 0,15 % Zirkonium, Rest Nickel und unvermeidlichen Verunreinigungen besteht.
3. Nickelbasislegierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie gewichtsmäßig aus etwa 0,05 % Kohlenstoff, etwa 18 % Chrom,
etwa 4 % Molybdän, etwa 6 % Wolfram, etwa 10 % Kobalt, etwa 2 %
Aluminium, etwa 2,5 % Titan, etwa 0,003 % Bor, etwa 0,07 % Zirkonium,
Rest Nickel und unvermeidlichen Verunreinigungen besteht.
4. Verfahren zur Wärmebehandlung einer Nickelbasislegierung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Leguerung zuerst
2 Stunden auf 1200 °C erhitzt, an Luft abgekühlt, anschließend meh-
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rere Stunden auf eine niedrigere Temperatur erhitzt und an Luft abgekühlt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erhitzung etwa 4 Stunden auf 1020 bis 1080 °C durchgeführt wird.
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