DE2436950A1 - Elektrokleinstmotor zum antrieb von zahnaerztlichen hand- und winkelstuecken - Google Patents

Elektrokleinstmotor zum antrieb von zahnaerztlichen hand- und winkelstuecken

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DE2436950A1
DE2436950A1 DE19742436950 DE2436950A DE2436950A1 DE 2436950 A1 DE2436950 A1 DE 2436950A1 DE 19742436950 DE19742436950 DE 19742436950 DE 2436950 A DE2436950 A DE 2436950A DE 2436950 A1 DE2436950 A1 DE 2436950A1
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Hermann Landgraf
Adolf Laumann
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Siemens AG
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/06Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive

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Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 29. Juli 1974
Henkestraße 127
VPA 74/5084 Rp/Kli
Elektroldeinstmotor zum Antrieb von zahnärztlichen Hand- und Winkelstücken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrokleinstmotor zum Antrieb von zahnärztlichen Hand- und Winkelstücken, dessen Rotor beidseitig in Wälzlagern gelagert ist.
Es ist bekannt, den Rotor eines solchen Slektrokleinstmotors mittels Kugellager zu lagern, deren Außenringe mit Passung im Motorgehäuse festgelegt sind. Eine solche Lagerung stellt hohe Anforderungen an Fertigung und Montage. Bei nicht exaktem Einbau der Lager, beispielsweise wenn der Außenring etwas verkantet eingebaut wird, steigen die Laufgeräusche stark an, wobei gleichzeitig mit einer verringerten Lebensdauer der Lager zu rechnen ist.
Ziel der Erfindung ist es, einen Elektrokleinstmotor der eingangs genannten Art anzugeben, dem derartige Nachteile nicht anhaften. Insbesondere soll die Fertigung und Montage
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des Motors hinsichtlich der lagerung des Rotors möglichst einfach gestaltet v/erden, ohne jedoch bei vereinfachter Montage mit größeren Einstelltoleranzen ein Ansteigen der laufgeräusehe und eine Verringerung der lebensdauer der lager in Kauf nehmen zu müssen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenringe der Wälzlager mittels federelastischer Elemente im Motorgehäuse radial und axial abgestützt sind und die zur axialen Abstützung beitragenden Elemente die Lager mit Vorspannung im Motorgehäuse axial fixieren.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Weiterbildungen sind in der nachstehenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnimg und in den Unteransprüchon enthalten.
Die Pig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein sahnärztliches Bohrhandstück mit einem ein Bohrwerkzeug tragenden Hand- und Winkelstück 1 (Griffstück), an dem sich ein das Bohrwerkzeug antreibender Elektrokleinstraotor 2 anschließt, Die Zuführung von elektrischer Energie an den Elektrokleinstmotor 2.erfolgt über eine Schlauchleitung 3, die mittels eines Anschlußstückes 4 an dem dem Griffstück 1 abgewandten Ende des Elektrokleinstmotors 2 angeschlossen ist.
Die Fig. 2 zeigt den Elektrokleinstmotor 2 im .Längsschnitt. Im G-ohäuse 5 ist ein Rotor 6 mittels zweier Kugellager 7 und 8 gelagert, von denen das Lager 8 die Antriebswelle 9 des Elektromotors aufnimmt. Auf die Antriebswelle 9, die von einer mit dem Gehäuse 5 verbundenen Hülse 10 utageben ist, wird eine entsprechend ausgebildete Welle des Hand» und Winkelstückes 1 aufgeschoben. Die Hülse 10 enthält ferner eine Rastvorrichtung 11, mittels derer das Hand- und Winkelstück im aufgeschobenen Zustand gegen axiales Abgleiten verriegelt
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werden kann. Die beiden lager 7> 8 sind mittels zweier gummielastischer Rund schnurringe 12, 13 (O-Ringe) im Gehäuse 5 bzw. einem im Gehäuse 5 fest gehalterten Motorteil 14 radial abgestützt. Bei dem lager 7 liegt die äußere Stirnfläche des Außenringes 15 an einer entsprechend ausgebildeten Abschlußkappe 16 an, so daß das Lager axial .unbeweglich ist. Die Abschlußkappe 16 bildet mit einer Schulter des Motorteils 14 eine Ringnut, in die der O-Ring 12 axial fixiert ist.
Bei dem Lager 8 ist der O-Ring 13 axial verschieblich am Umfang des Außenringes 17 gehaltert. Mit '18 ist ein Federring bezeichnet, der auf die Stirnfläche des Außenringes des Kugellagers 8 drückt und den Rotor mit einer bestimmten Vorspannung axial in Richtung auf das Lager 7 drückt. "Die beiden O-Ringe 12, 13 sind in der Lage, radiale Schwingungen aufzunehmen. Thermische Längenänderungen v/erden durch den Federring 18 ausgeglichen. Durch die Aufhängung des Rotors mittels der beiden O-Ringe werden die Lager wesentlich mehr geschont als bisher, da Stöße und Schwingungen federnd abgefangen werden, was-zu einer Verlängerung der lebensdauer des gesamten Motors führt. Durch die elastische Aufhängung der Lager in der vorstehend erläuterten Weise werden auch die Laufgeräusche des Motors wesentlich herabgesetzt, .da praktisch keine formschlüssige Verbindung zwischen Lager und Motorgehäuse mehr vorhanden ist. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß, nachdem die bei bekannten Motorlagerungen notwendigen engen Passungstoleranzen nicht mehr eingehalten zu werden, brauchen, die Fertigung und Montage des Motors erleichtert ist. Durch Einfügen des Federringes oder einer Federscheibe werden zusätzlich a.uch die. Einstelltoleranzen vergrößert, was die Justierung des Rotors -wesentlich vereinfacht und damit die Montagekosten verringert. Außerdem wird durch den Federring 18 eine ΐ1 armeau.sdehnung des Rotors in axialer Richtung aufgefangen. -
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Die Pig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel einer lagerung des Rotors eines zahnärztlichen Elektrokleinstmotors, ebenfalls im längsschnitt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rotor 20 im Motorgehäuse 21 beidseitig in Planschlagern 22, 23 gelagert. Die beiden Lager 22, 23 sind mittels gummielastischer Ringe 24, 25 im Motorgehäuse 21 federn! abgestützt. Die Ringe 24> 25 stützen sich jeweils einerseits an einem Bund 26 bzw. 27 des Außenringes 28 bzv/. 29 des Lagers 22 bzw. 23 und andererseits an einer Schulter 30 bzw. 31 des Gehäuses 21 bzw. eines in einer Bohrung des Bürstenhalterteils 32 angeordneten G-ehäuseteils ab. Der Durchmesser des Außenringes des Planschlagers 23 ist etwas kleiner als der mit ihm korrespondierende Innendurchmesser im Gehäuseteil 34, so daß eine geringe axiale Beweglichkeit des Lagers möglich ist. Eine axiale Vorspannung der Lager wird hier erzielt durch zwei gegen die äußeren Stirnflächen des Außenringes 28 des Lagers 22 anliegende Scheiben 33, die durch eine in der Darstellung nicht gezeigt, entsprechend der in Pig. 2 mit 10 bezeichneten Hülse axial festgelegt werden. Anstelle der Scheiben 33 kann zur Regulierung der axialen Vorspannung ein in das Gehäuse 21 eingesetzter Einstellring 35 vorgesehen sein, der mit einer Schulter gegen den O-Ring 24 drückt. In der Pigur ist diese Version gestrichelt eingezeichnet. Eine axiale Vorspannung des Planschlagers kann somit entweder über eine Pederscheibe (Pos. 18 in Pig. 1) über die Paßscheiben 33, welche auf die äußeren Stirnflächen der Lager 22 drücken, oder über die O-Ringe, auf die die Schulter 30 des axial verstellbaren Ringes 35 drückt, erfolgen. Bei letzterer Möglichkeit ist das Lager durch die O-Ringe axial in beiden Richtungen abgefangen.
Neben den bereits erläuterten Vorteilen der gumraielastischen Aufhängung des Rotors läßt sich bei diesem Ausführungsbeispiel noch der Vorteil erzielen, daß eine schlagweise Beanspruchung des kleineren Lagers 23 in axialer Richtung durch die O-Ringe
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gedämpft wird. Die Ausbildung der Kugellager als Flanschlager hat zudem den Vorteil, daß das Abspringen der O-Ringe auf einfache Weise verhindert wird. Aufgrund der wesentlich größeren Toleranzen, die durch den erfindungsgemäßen Aufbau der lagerung möglich ist, ist eine wesentliche Vereinfachung der Fertigung und der Montage des Motors und auch eine leichtere Austauschbarkeit der lager möglich, Messungen haben ergeben, daß auch nach langer Laufzeix. die Laufgeräusche des Motors sich nicht verschlechtert haben, wie dies bei einer herkömmlichen Lagerung des Motors in der Regel die Folge ist. Längenänderungen im Betrieb durch Wärmedehnung in axialer Richtung werden ebenfalls durch den O-Ring aufgefangen. Bei diesem Ausführungsbei·- spiel erübrigt sich die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vorgesehene Federscheibe. Die beiden O-Ringe übernehmen hier sowohl die radiale als auch die axiale Abstützung der Lager gegenüber dem Gehäuse bzw. den festen Motorteilen.
BAD ORSOSNAL
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Claims (6)

- 6 Patentansprüche
1. Elelctrokleinstmotor zum Antrieb von zahnärztlichen Hand- und Winkelstücken, dessen Rotor beidseitig in Wälzlager:] gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (15, 17) der Wälzlager (7, 8) mittels federelastischer Elemente (12, 13, 18) im Motorgehäuse (5) radial und axial abgestützt sind und die zur axialen Abstützung beitragenden Elemente (18) die Lager (7, 8) mit Vorspannung im Motorgehäuse axial fixieren.
2. Elektrokleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur radialen Abstützung am Umfang der Außenringe (Ip, 17) der Lager (7, 8) aufgesetzte gummielastische Ringe (12, 13) und zur axialen Abstützung ein Spannelement, vorzugsweise ein !Federring (18) od.dgl. vorgesehen ist, wobei das durch das Spannelement (18) belastete Lager (8) axial beweglich und das andere Lager (7) in axialer Richtung unbeweglich im Motorgehäuse gelagert ist.
3. Elektrokleinstrrtotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Lager (7, 8) Kugellager mit am Außenring (15, 17) zylindrischer Mantelfläche verwendet sind, die äußere Stirnfläche des Außenringes (15) des der Antriebswelle (9) des Motors gegenüberliegenden Lagers (15) an einem Bund eines feststehenden Motorteils (16) anliegt und an der äußeren Stirnfläche des Außenringes (17) des Lagers (8) an der Antriebswelle (9) das Spaimelement (18) mit Vorspannung anliegt.
4. !Slelctrokleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale und radiale Abstützung der Lager (22, 23) über am Umfang der Außenringe (28, 29) angeordnete gunitnielastiscbe Ringe (24, 25) erfolgt, indem die Ringe (24»
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25) einerseits an einem Bund (26, 27) der als flansch, ausgebildeten Außenringe (28, 29) und andererseits an einer Schulter (30, 31) eines G-ehäuseteils (21, 32) mit axialer Vorspannung anliegen.
5. Elektrokleinstmotor nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Vorspannung des Planschlagers (22) an die Stirnflächen des Außenringes (28) anpreßbare Paßscheiben (33) od.dgl. vorgesehen sind.
6. Elektrokleinstmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Vorspannung des Planschlagers (22) die Schulter (30) des G-ehäuseteils (21) als Spannschraube
(35) ausgebildet ist.
BAD ORIGINAL 609Ö08/0486
Leerseite
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Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused