DE2435797A1 - Messervorrichtung fuer fleischkutter - Google Patents

Messervorrichtung fuer fleischkutter

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DE2435797A1
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knife device
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DE2435797A
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Immanuel Buck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

Description

  • Messervorrichtung für Fleischkutter Die Erfindung betrifft eine Messervorrichtung für Fleischkutter, mit einer Mehrzahl von Messergruppen, von denen jede mindestens zwei gleich ausgebildete und in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Messer aufweist, wobei die Messer eins je den Messergruppe an einer zugeordneten Scheibe gehalten sind.
  • Im allgemeinen sind bei solchen Messervorrichtungen zwischen jeweils zwei Scheiben zwei, drei oder mehr unter sich gleiche Messer in einer gemeinsamen Ebene so angeordnet, daß diese Messergruppe in bezug auf die Drehachse der Welle ausgewuchtet ist. Derartige Messervorrichtungen hahen mindestens zwei essergruppen. Die Flesser sind im Betrieb außerordentlich hoch beansprucht und zwar umso stärker je höher die Drehzahl der Messerwelle ist. Bei modernen Fleischkuttern arbeitet man vielfach mit Drehzahlen bis über 6000 /min. Die maximalen Schneide radien solcher Messervorrichtungen können dabei sehr groß sein, z. B. 320 mm betragen. Diese Zahlenwerte sind selbstverstandlich nur beispielsweise.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Welle als Sechskantwelle auszubilden und die einzelnen Messergruppen über ihre Scheiben entsprechend dem Sechskant winkelmäßig zu versetzen.
  • Damit eine solche Anordnung statisch und dynamisch ausgewuchtet ist, können allenfalls drei Messergruppen angeordnet werden.
  • Dies ist jedoch vielfach zu wenig. Darüber hinaus sind die Winkelabstände verhältnismaßig groß. Auch ist es bekannt , eine Anzahl von Messern vorzusehen , die größer als die Kantenzahl der Sechskantwelle ist.
  • Nachteilig hieran ist, daß weiterhin nur eine der Kantenzahl der Sechskantwelle entsprechende Anzahl von Messern in r'mfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet werden kann , az-ihrend die weiteren Messer parallel mit anderen Messern laufen, d. h.
  • ihre Schneiden fallen bei axialer Projektion mit Schneiden anderer Messer zusammen. Hierdurch werden die Belastungsspitzen der Lagerung der Sechskantwelle noch vergrößert und entsprechend sind auch die vom Antriebsmotor aufzubringenden Leistungsspitzen noch größer. Eine solche Vorrichtung ist dynamisch nicht ausgewuchtet. Ferner ergibt sich dadurch eine starke Geräuschbildung.
  • Es ist auch schon vorgeschlaqen worden, in einem solchen Fall die einzelnen Messer verschieden auszubilden, so daß Winkelabstände zwischen den Messern möglich sind, die verschieden sind von dem durch die Sechskantwelle vorqegebenen Winkel. Nachteilig hieran ist jedoch, daß eine Mehrzahl unterschiedlicher Messer vorgesehen sein muß, was die Herstellung verklompliziert und die Vorrichtung teurer macht. narüber hinaus besteht auch hier eine dynamische Unwucht.
  • Man könnte ferner daran denken, statt der Sechskantwelle beispielsweise eine Achtkantwelle vorzusehen, so daß dort dann acht gleiche Messer winkelversetzt angeordnet werden können.
  • Achtkantwellen haben sich jedoch wegen ihrer kleinen Führungsfläche bei einem solchen Betrieh, bei dem hohe Beanspruchungen auftreten, nicht durchgesetzt. Dies gilt insbesondere dann, wenn man mit kleinen lVellendurchmessern von etwa 20 - 35 mm auskommen könnte.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und eine Messervorrichtung zu schaffen, bei der eine Anzahl von der Welle identisch ausgebildeten und in ttmfangsrichtung/urn den gleichen Winkel versetzt angeordnete Messer vorgesehen werden können, sn daß keine der Messer in Achsrichtung miteinander fluchten und wobei ihre Anzahl größer sein kann als die Zahl gleicher am melemente fang der Welle vorgesehenen Profil/ zur formschlüssigen Verhindung mit den Scheiben bzw. Messern. Unter Profilelemente sind die das Umfangwrofil erzeugenden gleich ausgebildeten Profilabschnitte bezeichnet, z.B. die ebenen Flächen bei Mehrkantprofilen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Welle mit einer der Anzahl n dieser Scheiben entsprechenden Anzahl n von im Abstand in Achsrichtung hintereinander angeordneten, die Scheiben formschlüssig drehfest tragenden Abschnitten versehen ist, die mit identischem Außenprofil versehen sind, und daß die Außenprofile der Abschnitte untereinander winkelmäßig versetzt angeordnet sind zur Erzielung erwünschter Winkelversetzungen der Messer gruppen zueinander.
  • Auf diese Weise ist eine Messervorrichtung geschaffen, bei der unabhängig vom zur formschlüssigen Verbindung mit den Scheiben an der Welle vorgesehenen Profil eine beliehige Anzahl von Messern winkelversetzt angeordnet werden kann, ohne daß die Gefahr einer dynamischen IJnwucht hesteht. Die erfindungsgemäße Messervorrichtung ist also in jedem Falle sowohl statisch als auch dynamisch ausgewuchtet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Herstellung vereinfacht wird, da lediglich unter sich gleiche Messer verwendet werden. nie Winkelversetzung heträgt dabei bevorzugt 3600/2n.
  • Die mit dem Außenprofil versehenen Wellenabschnitte können vob zugsweise Sechskantprofil besitzen. Eine einfache Aushildung und Herstellung der Welle ergibt sich auch dann, wenn das Außenprofil der Wellenabschnitte als Rundprofil mit winkelmäßig gegeneinander versetzt angeordneten, abstehenden, schwalbenschwanzähnlichen Vorsprüngen ausgebildet ist.
  • Die einzelnen Scheiben, die im Betrieb längs der Welle angeordnet sind, müssen mit oder ohne vorher befestigten Messern auf die Welle aufgeschoben werden. Um dies in einfacher Weise zu erreichen, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die mit dem Außenprofil versehenen Wellenabschnitte durch Teilbereiche der Welle hildende Zwischenabschnitte getrennt, deren Durchmesser höchstens gleich der kleinsten lichten Weite der mittigen Scheibendurchbrüche ist.
  • Diese Zwischenabschnitte sind in einfacher Weise durch Abdrehen der Welle in dieserriBereich herstellbar. Zur Erzielung möglichst großer axialer Längen der Profilabschnitte ist es zweckm1,Çig, wenn die axiale Länge der Zwischenabschnitte nur wenig größer ist als die der mit dem Außenprofil versehenen Abschnitte, vorzugsweise etwa um 0,1 mm.
  • Die Scheiben können vorzugsweise gleiche Dicke aufweisen. Beispielsweise können die Scheiben so dick sein, wie die mit dem Außenprofil versehenen Abschnitte. Fs können die Scheiben ferner so dick gemacht werden, daß sie der Gesamthreite zweier benachbarter Wellenabschnitte entsprechen. TIier ist es jedoch notwendig, die Flanschköpfe der Messer in die Scheiben vollständig einzulassen, so daß diese nicht iiber die Scheiben ilberstehen. ei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gesamtdicke von Scheibe und an der Scheibe anliegendem Flanschkopf der Messer gleich der Gesamtlänge zweier benachbarter Wellenabschnitte ist.
  • Zweckmäßig ist dann der mittige Scheibendurchbruch nur in einer axialen Teilbereich mit dem Innenprofil versehen, dessen axiale Länge der des Außenprofils des Wellenabschnittes entspricht und es ist der Durchbruch in seinem anderen Teilbereich mit einem man malen Innendurchmesser versehen, der mindestens gleich dem größten Durchmesser des Außenprofils der Wellenabschnitte ist.
  • Dadurch können die Scheiben in einfacher Weise über die Welle geschoben werden, indem sie im Bereich der Zwischenabschnitte um einen bestimmten Winkel gedreht werden, der der Lage des Außenprofils des nächsten Wellenabschnittes entspricht, dann über diesen mit dem Außenprofil versehenen Ahschnitt geschoben werden und dann im nachsten Zwischenahschnitt wieder um einen bestimmten Winkel in die richtige Lage des folgenden Außenprofils gedreht werden. Auf diese Weise kann eine Scheibe längs der gesamten Welle verschoben werden. Ferner können die Scheiben mit den zwischen ihnen liegenden Messerflanschköpfen zusammen verspannt werden, ohne daß es weiterer Zwischenstücke zwischen den Scheiben bedarf, da ja die einzelnen Messer an den benachbarten Scheiben unmittelbar anliegen, wobei an dem einen Ende noch eine zusätzliche Deckscheibe vorzusehen ist.
  • Um bei einer derartigen Messervorrichtung sicherzustellen, daß die Messer sich bei den hohen Beanspruchungen im Betrieb nicht verschiehen, können die Messer an den Scheiben nicht nur heispielsweise festgeschraubt oder sonstwie festgeklemmt sein und/ oder bevorzugt an Führungsflächen seitlich abgestSitzt sein.
  • Letzteres ist deshalh zweckmäßig, da die Beanspruchungen im allgemeinen sehr hoch sind und die auf die Messer einwirkenden Kräfte sehr rasch wechseln, so daß man mit Schraubverbindungen meist keinen ausreichenden Halt erzielen kann, da man wegen der erforderlichen Nachstellung der Messer die Schrauben nur in Längsschlitze des Messerflanschkopfes eingreifen lassen kann.
  • Besonders wirksame Führungsflächen sind dann gegehen, wenn die durch Führungsflächen geradegeführten Kanten des Flanschkopfes des Messers eine oder mehrere Außenkanten des Flanschkoofes und ein oder mehrere gerade Randbereiche mindestens eines Durchbruches des Flanschkopfes sind, wobei alle geradegeführten Außenkanten des Flanschkopfes sich auf derselben schmalen Seite des Flanschkopfes befinden, bei der es sich um die von dem rückwärtigen Ende der Schneide des betreffenden Messers abgewandte schmale Seite des Flanschkopfes handelt, und ferner die Führung für die Außenkante oder -kanten des Flanschkopfes durch mindestens eine über eine Scheibe überstehende Führungsschiene und die Führung für den oder die geführten Randbereiche des Durchbruches durch mindestens einen in den Durchbruch eingreifenden Zapfen gebildet sind. Es können nicht nur die Messer, sondern auch die einzelnen Scheiben in identischer Weise ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht gemaß Pfeil A in Fig. 2 einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Messervorrichtung, bei der vier Scheiben mit je einem Messerpaar nebeneinander auf einer Welle angeordnet sind, Fig. 2 einen Längsschnitt langs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Scheibe mit Messerflanschkopf, und Fig. 4 eine Ansicht eines an einer Scheibe angeordneten Messerpaares, gemäß einer zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung weist die Messervorrichtung vier Messers gruppen 10 auf, von denen jede Messergruppe zwei gleich ausgebildete ehene Messer 11 besitzt, deren Flanschköpfe 9 auf einer runden Scheibe 12 mittels zweier zueinander paraReler, versetzt angeordneter Schienen 13 und zwei Zapfen 14 so geradegeführt sind, daß sie in Richtung der Pfeile B, d. h. in diametral einander entgegengesetzten Richtungen nach außen zwecks Nachstellung verschoben werden können. Eine solche Nachstellung ist immer dann erforderlich, wenn die Messerschneiden 15 nachgeschliffen wurden. Zweckmäßig können alle Messer gleich ausgehildet sein.
  • Jede dargestellte Scheibe 12 ist formschlüssig auf eine Welle 16 aufgeschohen. Die Welle 16 kann auf der einen Seite der gemäß Fig. 1 hintereinander und gemäß Fig. 2 nebeneinander abwechselnd angeordneten Scheiben 12 und Messer 11 ein Gewinde und auf der anderen Seite einen Bund aufweisen, so daß mittels einer auf das Wellengewinde aufgeschraubten Mutter ggf. in Verbindung mit einer nicht dargestellten, zur Anlage an die in Fig. 2 linken Messer hestimmten Deckscheibe die Messer-Scheiben-Anordnung zum Festspannen an den Bund der Welle gedrückt werden kann.
  • Hierdurch werden die Messer 11 zwischen die Scheiben 12 eingespannt.
  • Jedes Messer 11 hat zwei zueinander parallele und in bezug aufeinander abgekröpfte gerade Außenkanten 17, 18, die an den Schienen 13 geradegeführt sind und sich auf derselben Schmalseite dieses Messers befinden, und zwar auf derjenigen Schmalseite, die vom rückwärtigen Ende 19 der Messerschneide 15 abgewandt ist. nie geraden Außenkanten 17, 18 sind über eine in diesem Ausführungsbeispiel /kreisformige Begrenzung 20 miteinander verbunden, deren Radius dem Radius des gedachten Umkreises eines Sechskants 21 entspricht, mit dem die Welle 16 teilweise versehen ist. Dabei ist die Außenkante 18 des Messers 11, wie sich aus Fig. 1 ergibt, als Tangente an diesen gedachten rJmkreis und als Fortsetzung der Begrenzung 20 ausgebildet.
  • Jedes Messer 11 hat ferner einen Durchbruch 22 für den an der Scheibe 12 fest angeordneten Zapfen 14, dessen plan geschliffene Führungsflächen zwischen den Längsseiten des Durchbruches 22 geführt sind. Der Durchbruch 22 besitzt ein U-förmiges Querschnittsprofil, dessen innenseitig begrenzender Steg 23 an dem Zapfen 14 anliegt. Schleift man die Schneide 15 des betreffenden Messers 11 ab, so wird auch der Steg 23 um denselben Betrag abgeschliffen, so daß auch nach dem Abschleifen der Zapfen 14 am Steg 23 anliegt.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, sind zwei Messer 11 einer Messergruppe 10 einander diametral gegenüberliegend, also um 1800 gegeneinander versetzt an einer Scheibe 12 angeordnet.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vier Messergruppen 10 um jeweils den gleichen Winkel gegeneinander versetzt angeordnet, also hier um je 50, so daß die rlesserschneiversetzt den 15 in Umfangsrichtung gesehen um gleiche Winkel/angeordnet sind und sich nicht überschneiden. m eine solche winkelmäßige Versetzung dieser acht Messer 11, wobei deren Anzahl somit größer ist als die Anzahl der Kanten des Sechskants 211 auf der Welle 16 zu erreichen, ist die Welle 16 mit das Sechskantprofil 21 aufweisenden Abschnitten 25 und mit zwischen den Sechskantabschnitten 25 angeordneten zylindrischen Zwischenabschnitten 26 versehen, wobei die Welle 16 einstückig ist. Der Durchmesser der zylindrischen Zwischenabschnitte 26 ist gleich dem oder nur wenig kleiner als der Durchmesser des gedachten Inkreises des Sechskantprofils 21. Die Zwischenabschnitte 26 dth. axial länger sind nur wenig breiter,»ls die Sechskantabschnitte 25. Beispielsweise können die Zwischenabschnitte 26 etwa 20 mm und die Sechskantabschnitte 25 etwa 19,9 mm breit sein. Die einzelnen Sechskantabschnitte 25 der Welle 16 sind, wie ausi-Fig. 2 ersichtlich, gegeneinander winkelmäßig versetzt angeordnet. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel die winkelmäßige Versetzung so ausgeführt, daß gemäß Fig. 2 von links nach rechts betrachtet, der dritte Sechskantabschnitt 25 um 900 gegenüber dem ersten Sechskantabschnitt versetzt ist und der vierte gegenüber dem zweiten ehenfalls um 90, wobei der zweite Abschnitt in der Mitte winkelmäßig genaukwischen dem ersten und dem dritten Sechskantabschnitt 25 liegt, also zu beiden um 450 versetzt ist.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, ist jede Scheibe 12 nur in ihrem an die Flanschköpfe 9 der Messer 11 angrenzenden Bereich 28 mit einem Sechskant-Innenprofil 27 versehen, dessen Abmessungen den Abmessungen des Sechskantprofils 21 der Abschnitte 25 entspricht und genau über dieses Sechskant-Außenprofil 21 d.h.die axiale Länge paßt. Die BreiteVdes mit dem Sechskantinnenprofil 27 versehenen Bereichs 28 entspricht der Breite der Sechskantabschnitte 25.
  • An dem an den Bereich 28 angrenzenden Bereich 30 ist die Scheibe 12 mit einer Innenbohrung 29 versehen, deren Durchmesser gleich oder nur wenig größer ist als der gedachte umkreis um die Sechskantprofile 21, 27. Der mit der Bohrung 29 versehene in diesem Ausführungsbeispiel Bereich 30 ist/genauso breit wie der Flanschkopf 9 eines Messers 11 dick ist, beispielsweise hier etwa 10 mm, wobei die kreisförmige Begrenzung 20 des Flanschkopfes 9 denselben Radius besitzt wie die Bohrung 29. Die Gesamtdicke von Flanschkopf 9 und Bereich 30 der Scheibe 12 ist gleich der Breite oder nur wenig größer als die der Zwischenabschnitte 26, so daß die Messer-Scheiben-Anordnung auf der Welle 16 ohne Zwischenscheiben miteinander verspannt werden kann. Die Gesamtdicke von Scheibe 12 und Flanschkopf 9 des Messers 11 ist also gleich oder nur wenig größer als die Gesamthreite (d.h. axiale Gesamtlänge) /eines Sechskantabschnittes 25 und eines Zwischenabschnittes 26, hier beispielsweise 39,9 mm.
  • Das Aufreihen der Scheiben 12 auf die Welle 16 geschieht folgendermaßen, wobei das Aufreihen entweder mit von vornherein an den Scheiben 12 befestigten Messern 11 erfolgen kann oder mit den Scheiben 12 allein, wobei die Messer 11 erst dann über die Führungdn der Scheibe 12 geschoben werden, wenn die betreffende Scheibe formschlüssig auf dem entsprechenden Sechskantabschnitt 25 sitzt. Es sei dabei erwähnt, daß die mit den Führungsflächen versehenen Elemente 13, 14 auf jeder Scheibe 12 in identischer Weise angeordnet sind, also zum Innenprofil 27 stets die gleiche Lage einnehmen. Es sei ferner angenommen, daß auf der gemäß Fig. 2 rechten Seite die Welle 16 mit einem Bund versehen ist.Es soll nun die von links nach rechts gesehen vierte Scheibe 12 in ihre Position geschoben werden. Das Sechskantinnenprofil 27 der Scheibe 12 wird in eine dem ersten Sechskantabschnitt 25 entsprechende Lage gebracht und über diesen weiter zum ersten Zwischenahschnitt 26 geschoben. Wenn das Sechskantinnenprofil 27 dieser vierten Scheibe 12 genau über dem ersten Zwischenahschnitt 26 ist, so kann die vierte Scheibe 12 leicht um 450 gedreht werden, da ja die Zwischenabschnitte 26 etwas breiter sind als der mit dem Sechskantinnenprofil 27 versehene Bereich 28 der Scheibe 12, und ihr Außendurchmesser etwas kleiner als der Inkreis des Innenprofils 27. Nach der Drehung kann die Scheibe 12 über den zweiten Sechskantahschnitt 25 zum zweiten Zwischenabschnitt 26 geschoben werden, worauf eine weitere 45 0-Drehung erfolgt. Dies ermöglicht, daß die vierte Scheibe 12 über den dritten Sechskantabschnitt 25 zum dritten Zwischenabschnitt 26 geschoben werden kann, worauf nach einer weiteren 45°-Drehung die vierte Scheibe 12 in ihre endgültige , mit dem vierten Sechskantahschnitt 25 formschlüs-und dann die Messer an ihr angebracht werden, falls sie nicht schon vorher aufsige Lage gebracht werden kanne Es werden dann der Reihenfolge gebracht wurden.
  • nach die dritte, dann die zweite und die erste Scheibe 12 mit einer solchen Dreh-Schiebe-Bewegung auf die Welle 16 gebracht, worauf die Messer-Scheiben-Anordnung dann dicht nebeneinander angeordnet ist und verspannt werden kann. Die Drehung der Welle 16 wird über die formschlüssige Sechskantverbindung auf die Scheiben 12 übertragen und von dort über die Elemente bfw. Führungsflächen 13, 17, 18 und 14, 22 und über den durch die Verspannung bewirkten Reibschluß zwischen den Scheiben 12 und den Flanschköpfen 9 auf die Messer 11.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten und dritten Ausführungsvon denen eine dargestellt ist, beispiel der Erfindung ist ebenfalls an jeder Scheibe 12 eine mit zwei Messern 11 versehene Messergruppe 10 angeordnet, wobei die Flanschköpfe 9, die Schienen 13, die Zapfen 14, die Messerschneiden 15, die Außenkanten 17, 18, die Durchbrüche 22 und die Stege 23 in identischer Weise wie heim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Jede Messergruppe 10 ist jedoch an einer Scheibe 32 angeordnet, die sich von der Scheibe 12 nur hinsichtlich ihres Innenprofils 31 unterscheidet. Die Scheibe 32 ist auf einer mit einem entsprechenden Außenprofil versehenen Welle 36 formschlüssig angeordnet. Dabei besitzt die an sich runde Welle 36 für jede solche Scheibe 32 zwei diametral gegenüberliegende, schwalbenschwanzförmige Vorsprünge bzw. Federn 33, die in Nuten 34 der Scheiben 32 eingreifen. Die Federn 33 bzw.
  • die Nuten 34 überstreichen je einen Winkel von etwa 600 und sind kreisringförmig ausgebildet. Zwischen den einer Scheibe 32 zugeordneten Federn 33 befinden sich wie im Falle der Fig. 2 kreis runde Zwischenabschnitte und die Federpaare sind zueinander winkelversetzt9 Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist demnach die Welle 36 wie die Welle 16 jedoch mit einem anderen Außenprofil ausgebildet. Auch die Scheiben 32 sind im Schnitt (entsprechend der Fig. 3) abgesehen vom anderen Innenprofil genauso ausgebildet wie die Scheiben 12. Auch die kreisförmige Begrenzung 20 der Flanschköpfe 9 weist die Größe des gedachten Umkreises um das Außenprofil der Welle auf. Der einzige Unterschied im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besteht darin, daß statt des Sechskantprofils ein Nut-Feder-Profil vorgesehen ist. Hierbei können auch mehr als zwei Federn 33 am Wellenumfang vorgesehen sein.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Welle 36 über die Länge der die Messer haltenden Scheibenanordnung gleichmäßig mit dem Nut-Feder-Außenprofil versehen. Um eine gleichmäßige winklige Versetzung der einzelnen Messer zueinander zu erreichen, sind bei den einzelnen, auf einer Welle 36 aufgereihten Scheiben 32 die Schienen 13 und die Zapfen 14 zwar untereinander gleich angeordnet jedoch gegenüber dem Nut-Feder-Innenprofil 31 der Scheibe 32 unterschiedlich winkelversetzt. Die Versetzung bei den einzelnen Scheiben untereinander richtet Aich dabei nach der Anzahl der auf einer Welle 36 anqeordneten bei gleicher Winkelversetzung aller Messer Scheiben 32. Dies bedeutet, dabei n Scheiben 32 auf einer Welle 36 die winkelmäßige Versetzung der Schienen 13 und Zapfen 14 gegenüber jeder anderen Scheibe 32 um 3600/2n zu erfolgen hat. Da die Zapfen 14 mit Pressitz in Bohrungen der Scheibe oder eingeschraubt 32 eLngefügt/sind, ist die Versetzung dieser Bohrungen gegenüber dem Innenprofil einfach. Gleiches gilt für die Befestigungspunkte der Schienen 13, die entweder mit Stiften oder mit Schrauben befestigt sind, so daß zu deren winkelmäßigen Versetzung auch nur Durchgangs-, Sackloch- oder Gewindebohrungen in bezug auf das Innenprofil 31 anders, d. h. winkelversetzt anzuordnen sind. Die Scheiben 32 sind dabei durchgehend, also über ihre ganze Dicke mit dem Innenprofil 31 versehen. Lediglich die Flanschköpfe 9 der Messer ii sind zweckmassig mit einer kreisförmigen Begrenzung 20 versehen, deren Durchmesser dem Durchmesser eines gedachten Umkreises um das Außenprofil der Welle 36 entspricht. Dahei sind die Führungsflächen 18 tangential zu dieser kreisförmigen Begrenzung 20, so daß jederzeit eine Nachstellung der Messer 11 möglich ist.
  • Eine solche Ausbildung kann auch mit einer Sechskantwelle dann erreicht werden, wenn die Führungsfläche 18 am Flanschkopf 9 bzw. die eine Führungsfläche der Schienen 13 tangential zum gedachten Umkreis um das Sechskantprofil der Welle angeordnet ist.
  • Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind. So können beispielsweise die einzelnen mit dem Außenprofil versehenen Ahschnitte der Welle 16 oder 36 auch in anderer Weise winkelmäßig gegeneinander versetzt sein.
  • Ferner ist es möglich, mehr als vier mit dem Außenprofil versehene Abschnitte auf einer Welle vorzusehen, so daß auch mehr als vier Msser gruppen angeordnet werden können, wobei die winkelmäßige Versetzung jeweils um 360° geteilt durch die Anzahl der Messergruppen erfolgt. Damit kann ein Fleischkutter mit einer beliebigen Anzahl von Messergruppen vorgesehen sein, ohne daß zwei oder mehr Messer in Achsrichtung gesehen miteinander fluchten. Ferner können die Scheiben 12 oder 32 auch so ausgebildet sein, daß sie Messergruppen mit mehr als zwei Messern aufnehmen können. Dies gilt auch für das Ausführungsbeispiel, bei dem die Winkelversetzung der Messer durch die Versetzung der Führungsflächen gegenüber dem Innenprofil erfolgt.
  • Schließlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Profile wie das Sechskant- und das Nut-Feder-Profil beschränkt, sondern es sind auch andere Profile denkbar. Ferner axialen ist es auch möglich, die/Länqenverh'dltnisse von mit dem Außenprofil versehenen Abschnitten zu den rnnden Zwischenabschnitten und entsprechend diejenigen der Scheiben zu ändern. Voraussetzung ist lediglich, daß die Scheiben mit oder ohne Messer durch eine oder mehrere Dreh-Schiebe-Bewegungen auf die Welle aufgeschoben werden können. Ferner können die Zapfen auch rechteckigen Querschnitt über ihre ganze Länge besitzen. Die Schienen können auch vom Außenumfang der Scheibe nur his etwa zur Mitte des Scheibenringes reichen. Die Schienen sind zwe kSßia in Nuten zweckmäßig der Scheiben eingelassen und eingeklebt, und zwar/tiefer als die Schienen breit sind, wodurch ein sonst mögliches Verkanten vermieden wird. Die Nut in der Scheibe -kann dabei von der Mitte verlauren aus nur his nahe an den Scheibenaußenumfang/, wo die Schiene eine auf der Scheibenfläche aufliegende Schulter bildet.
  • Die dargestellte Messervorrichtung erlaubt die Verwendung von Scheiben mit extrem kleinem Durchmesser. Dies rührt im wesentlichen von der dargestellten, vorzugsweisen Halterung der Messer her, die sich auch nach Verschieben der Messer praktisch nicht ändert. Daraus resultiert ein geringeres Gewicht der Scheiben und damit der gesamten Vorrichtung und auch ein höherer Fleischdurchgang und eine größere mögliche Fleischfüllung des Kutters.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Messeranordnung mit vier Messergruppen erwiesen, bei der in Fleischdurchgangsrichtung gesehen die erste und zweite Scheibe mit um 90° zueinander versetzten Messergruppen und auch die dritte und die vierte Scheibe mit um 900 zueinander versetzten Messers gruppen vorgesehen sind, wobei die essergruppe der dritten Scheibe zur Messergruppe der zweiten Scheibe in nrehrichtung um 450 voreilt, und jede Messergruppe zwei Messer aufweist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Messervorrichtung für Fleischkutter mit einer Mehrzahl von Messergruppen, von denen jede mindestens zwei gleich ausgebildete und in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Messer aufweist, wobei die Messer einer jeden Messergruppe an einer zugeordneten Scheibe gehalten sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (16, 36) mit einer der Anzahl (n) dieser Scheiben (12, 32) entsprechenden Anzahl (n) von im Abstand in Achsrichtung hintereinander angeordneten, die Scheiben formschlüssig drehfest tragenden Abschnitten (25) versehen ist, die mit identischem Außenprofil (21, 33) versehen sind, und daß die Außenprofile (21, 33) der Abschnitte (25) untereinander winkelmäßig versetzt angeordnet sind zur Erzielung erwünschter Winkelversetzungen der Messergruppen zueinander.
  2. 2. Messervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelversetzung 360° /2n betrugt.
  3. 3. Messervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil der Wellenabschnitte (25) ein Sechskantprofil (21) ist.
  4. 4. Messervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil der Wellenabschnitte (25) als Rundprofil mit winkelmäßig gegeneinander versetzt angeordnete ten, abstehenden, schwalbenschwanzahnlichen Vorsprüngen (33) ausgebildet ist.
  5. 5. Messervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier Scheiben (12, 32) und einem Messerpaar (10) je Scheibe die Wellenabschnitte (25) mit ihrem Außenprofil (21, 33) um je 45° gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei der dritte Abschnitt (25) winkelmäßig zwischen dem ersten und zweiten Ahschnitt (25) liegt.
  6. 6. Messervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Außenprofil (21, 33) versehenen Wellenabschnitte (25) durch Teilbereiche der Welle (16, 36) bildende Zwischenabschnitte (26) getrennt sind, deren Durchmesser höchstens gleich der kleinsten lichten Weite der mittigen Scheibendurchbrüche ist.
  7. 7. Messervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Zwischenabschnitte (26) nur wenig größer ist als die der mit dem Außenprofil (21, 33) versehenen Abschnitte (25), vorzugsweise um etwa 0,1 mm.
  8. 8. Messervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke von Scheibe (12, 32) und Flanschkopf (9) der Messer (11) gleich der Gesamt lange zweier benachbarter Wellenabschnitte (25, 26) ist.
  9. 9. Messervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Scheibendurchbruch nur in einem axialen Teilbereich (28) mit dem Innenprofil (27, 31) versehen ist, dessen axiale Länge der des Außenprofiles (21, 33) des Wellenabschnittes (25) entspricht und daß der Durchbruch (12, 32) in seinem anderen Teilbereich (30) mit einem minimalen Innendurchmesser (20) versehen ist, der mindestens gleich dem größten Durchmesser des Außenprofils (21, 33) der Wellenahschnitte (25, 26) ist.
  10. 10. Messervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Innenprofil (27, 31) versehene Teilbereich (28) der Scheibe (12, 32) an die Flanschköpfe (9) der Messer (11) axial angrenzt.
  11. 11. Messervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teilbereich (28) so lanq ist, wie der ^1esserflanschkopf (9) dick ist.
  12. 12. Messervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschkopf jedes Messers an festen Führungsflächen mindestens einer der henachbarten Scheiben geradegeführt ist, daß die durch Führungsflächen geradegeführten Kanten des Flanschkopfes (9) jedes Messers (11) mindestens einer Messergruppe (10) eine oder mehrere Außenkanten (17, 18) des Flanschkopfes und eine oder mehrere gerade Randbereiche mindestens eines Durchbruches (22) des Flanschkopfes (9) sind, wobei alle geradegeführten Außenkanten (17, 18) des Flanschkopfes sich auf derselben schmalen Seite des Flanschkopfes befinden, bei der es sich um die von dem rückwärtigen Ende (19) der Schneide (15) des betreffenden Messers abgewendete schmale Seite des Flanschkopfes handelt, und ferner die Führung für die Außenkante oder -kanten (17, 18) des Flanschkopfes (9) durch mindestens eine über eine Scheibe überstehende Führungsschiene (13) und die Führung für den oder die geführten Randbereiche des Durchbruches (22) durch mindestens einen in den Durchbruch eingreifenden Zapfen (14) gebildet sind.
  13. 13. Messervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungsfläche der Schiene (13) tangential zum Umkreis des Außenprofils (21, 33) der Welle (16, 36) angeordnet ist.
  14. 14. Messervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle die Messer haltenden Scheiben (12, 32) genau gleich ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3819432A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-21 Walter Feuring Kuttermesser

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