DE2435356A1 - Kollektorloser gleichstrommotor - Google Patents

Kollektorloser gleichstrommotor

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DE2435356A1
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bearing
motor according
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Rolf Dipl Ing Mueller
Georg Papst
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    • F04D25/00Pumping installations or systems
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    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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    • F04D25/0653Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the motor having a plane air gap, e.g. disc-type
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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Description

Koilektorloser Gleichstrommotor ,
Die Erfindung betrifft ei'nen kollektorlosen Gleichstrommotor " mit einem flachen, steifen, mit eingelassenen ebenen Motorspulen ' , ausgestatteten Statorkörper, der auf ein Lagerrohr gesteckt ist, in dem die Rotorwelle in zwei an den Enden des Lagerrohrs angeord- Ä neten Radiallagern drehbar gelagert ist, mit deren aus dem Lager- ·' rohr herausragenden freien Wellenenden je eine Rotorscheibe dreh- · fest verbunden ist, und von denen mindestens eine einen axial permanentmagnetisierten Magneten aufweist, wobei dieser auf beiden* Seiten des Statorkörpers angeordnete. Rotor einen· Luftspalt, in den die Motorspulen ragen, zwischen sich freiläßt.
Bei einem bekannten Gleichstrommotor dieser Art ist das Lagerrohr' in einen flachen, komplizierten Spulentragkörper, der zu diesem Zweck eine profilierte Buchse aufweist, eingepresst.
Aufgabe der Erfindung ist es, den flachen Statorkörper auf einfache Weise zu versteifen und in der Serienfertigung bei sicherer Befestigung einfach und genau gegenüber der ersten Rotorscheibe zu justieren,/ohne daß zusätzliche axiale Baulänge nötig 1st.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte Statorplatine am Lagerrohr mittels einer mit dem Lagerrohr verbundenen Flanschscheibe befestigt ist, an der die auf das Lagerrohr gesteckte Statorplatine einseitig anliegend befestigt 1st und daß . die Nabe der ersten Rotorscheibe eine AnlaufflächeyfUr die ihr zugekehrte Stirnfläche des. Lagerr'ohrs aufweist, oder AnschlagflHche
Nach der Erfindung 1st die angestrebte Justierung durch axiale ' Positionierung der Flanschscheibe auf dem Lagerrohr durchfuhr- ' ;_·*' ;bar, und das ist auch in der Massenfertigung mit einfachen Mit- ; teln sehr exakt möglich. -
Aufgabe-.^einer Weiterbildung ist es, mit einfachen Mitteln den gegenseitigen Abstand der Rotorscheiben und damit die Weite des . Luftspalts exakt festzulegen. Diese Weiterbildung 1st dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe der ersten Rotorscheibe festsitzend
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auf der Rotorwelle befestigt ist und daß die Nabe der zweiten t3itf»rsch@1b© mit axialem Spiel auf die Welle gesteckt ist und in Richtung zur ersten slotorscheibe gegen eine Anschlagflä'che liegt.
Aufgabe, einer anderen Weiterbildung ist es0 den Glei chstrotnmotor mit einem Abtriebsrad zu versehen und zwar so, daß auf Durchbiegung der iGtorwe11e9 d.h. eigentlich auf die Verkantung der ' Eöt9rwe]te in ihren Lagern "(Gleitlagern insbes^,:deirs) gerichtete Abtir'iebskräfte vermieden werden können. Diese Hai terbi !dung ist dadurch gekennzeichneta daß die Nabe der ersten Rotorscheibe als Antriebsrad ausgebildet ist und daß die Anlauffläche Sodenfläche eines Sackloches ist, das über die axiale Mitte der Abtriebsfläche des Abtriebsrades" reicht. ■ " ,.
öle Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert*.
In der Zeichnung zeigt:
■Figur 1 ' - einen Gleichstrommotor nach der Erfindung 1m - -. '. - *' Schnitt, in der linken Hälfte geschnitten durch
die Mitte aer einen Motorspule und in der rech-
■ · -· ten Hälfte geschnitten durch den Zwischenraum
zwischen a&n beiden Induktionsspulen»
Figur"? ■·' . die Flanschscheibe mit den daran befestigten
Teilen eines zweiten gegenüber Figur 1 abgeänderten Ausführungsbeispiels in der gleichen ."' ' · · Schnittdarstellutig wie in Figur I0
Figur 3 , ein drittes AusfUhrungsbeispiel eines Gleich-." ■ . : strommotors nach der Erfindung im Schnitte
Figur 4 einen Ausschnitt mit dem Lagerrohr aus Fig. 3
in der gleichen Schni tt-darstel lung wie in Fig.3, " jedoch im Maßstab vergrößert und mit weiteren . -
Details,
Figur 5 S1 im Schnitt die rechte Hälfte eines vierten
Ausführungsbeispiels und
Figur 6 die Teilansicht gemäß dem Pfeil VI aus Fig. 5.
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Gemäß Figur 1 1st mit 1 die Rotorwelle bezeichnet, auf der mit Preßsitz eine als Riemenscheibe ausgebildete Nabe als Metallspritzgußteil sitzt, die in eine zentrale Ausnehmung 3 einer magnetischen Rückschlußscheibe 4 eingespritzt ist. An der magnetischen Rückschl ußscheibe 4 ist ein ringförmiger in. axialer Richtung permanent magnetisierter Magnet 5 koaxial zur Achse 31 befestigt. Die Rückschlußscheibe 4 und der Magnet 5 bilden mit der Nabe 2 die erste Rotorscheibe 6, die zu einer Baueinheit zusammengefasst ist. Die Nabe 2 weist ein Sackloch 7 auf, dessen Stirnfläche mittelbar als Anlauffläche 8 für das mit axialem Spielsitz auf die Welle 1 gesteckte Lagerrohr 9 dient. Diese. Bauweise ist axial sehr kompakt. Der durch den Doppelpfeil Io «> angezeigte axiale Abstand zwischen dieser Anlauffläche 8 und der dem Luftspalt 11 zugekehrten Fläche 12 der ersten Rotorscheibe 6 1st toleranzarm bemessen. Weil die Nabe als Zinkspritzgußteil mit dor umspritzen RUckschl ußscheibe 4 und der oxydkeramische Magnet 5 ebenfalls Formteile aus Werkzeugen sind, ist dies in der Serie billig realisierbar. Das Lagerrohr 9 besteht aus Sintermetall und ist selbst an seinen beiden Enden zu Gleitlagern 13, 14 eingezogen. Auf dtm erwe.iteirte>vMi ttel tei 1 15 des Lagerrohrs 9 sitzt mit Preßsitz eine Flanschscheibe 16, an deren der Rotorscheibe 6 abgekehrten Stirnseite 17 die Stato'rplatine 18 durch Kleben befestigt und somit noch steifer ausgebildet ist. In die aus einer vollen Kunststoffplatte (Pertinax) gestanzte und mit einer gedruckten Schaltung versehene Statorplatine 18 sind zwei diametral einander gegenüberliegende Induktionsspulen eingelassen, von denen infolge der abgeknickten Schnittebene nur die eine Induktionsspule 19 in Figur 1 sichtbar ist. Der gemäß Doppelpfeil 2o angezeigte Abstand zwischen der mittelbar an der Anlauffläche 8 anlaufenden Stirnfläche 21 des Lagerrohrs 9 und der Stirnseite 17 ist (auf fcfillige Weise in der Serie durch Aufpressen der Flanschscheibe 16 auf das Lagerrohr 9 in einem mit Anschlag versehenen Werkzeug) toleranzaVm bemessen, so daß der zwischen der Fläche 12 und der Statorplatine 18 bestehende Zwischenraum 22 eng bemessen werden kann, weil dieser Zwischenraum sich aus der Differenz der beiden durch die Doppelpfeile Io und 2o angezeigten Abstände zuzüglich
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der Stärke zweier zwischen der Anlauffläche -8 und der Stirnfläche 21 gelegten Stahlscheiben 23, 24 ergibt. Da die genannten Abstände auch in der Massenfertigung sehr einfach exakt eingehalten werdeii können, ist es einfach, den Zwischenraum 22 schmal zu bemessen, »ies für 'die 'Leistungsausbeute günstig lsi und sicherstellt, daß die gegeneinander rotierenden Teile ni.cht aneinander-
Die zweite Rotorscheibe 25 bestehe aus einer magnetischen Rück-'schlußscheibe, die mit Spielsitz auf die Welle 1 gesteckt ist -and Infolge des durch den Magneten 5 ausgeübten axialen Zuges ι an einer 1n einem Einstich 26 der Rotorwelle 1 eingesetiten Sperrscheibe 27 anliegt. Der axiale Abstand zwischen diesem Einstich 26 und der Anlauffläche 8 bestimmt mit der» Abständen gemäß "den Pfeilen Io und 2o und der Stärke der Stahlscheiben 23 und. 2% .sowohl die gemäß Doppelpfeil 29 angezeigte Weite des- Luftspaltes als auch die obere Distanz 11 zwischen Rotor und Stator, womit '■auch dieser letztere Abstand 11 bei der Massenfertigung billig .genau eingehalten'werden kann, was sich auf den Gesamtluftspalt -29des SeHenprodukts vermindernd auswirkt; denn die Spule 19 ist ,billig konstant dick zu fertigem womit die unter® Distanz II1 mit .'dem Luftspalt 29 toleranzarm und enger bemessen werden kann, wie diesfür eine optimale Leistungsausbeute wünschenswert 1st. Die Stirnflächen des Lagerrohrs 9 sind durch die Sperrscheibe 27 von dem durch* den Magnete" 5 ausgeübten axialen Zug entlastet, wel- ;chervsonst auf der oberen (8) und der unteren Anlauffläche liegen, · würde.
Das Lagerrohr 9 findet zwischen der Anlauffläche 8» bzw- den · Stahlscheiben-23,'24 und der Sperrscheibe'27 geringes axiales . r Toleranzspiel und kann aanter Vermittlung der zwischengeBchalteten Stahl« 'scheibe «üß an der Sperrscheibe 27 anlaufen obwohl dies'in der ge·'1 ■ ; ■"-' zeichneten Betriebslage wegen 'des geringen, aber doch vorhandenen M .■Toleranzspiels nicht der Fall ist. Bei umgekehrt orientierter Be- i r ■■fcriebslBge wird der Botor durch Bchwerkraftvirkung gegen die Stahl- - I scheibe 28 gedrängt. Ein Klemmring 32 sichert die Rotorecheibe- 25 gegen· Abruteohen von der Rotorwelle. Durch das Sackloch 7 ragt das eine .. ' Gleitlager 13 des Ln.^prrohre 9 in die Nabe 2 hinein und zwar soweit, '. Ί önß die an der Lauffläche 9<S der Abtriebarolle angreifende Querkraft '97 axial in der Mitte ( etvn ) des Gleitlagers 13 liegt, wodurch diese Querkraft 97, z.B. ^oη ,
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einem Riemenabtrieb her, nicht auf das untere Lager 14 wirkt. Die Kraft 97 würde sonst über.die Welle 1 als Hebel auf das Lager 14 drücken, was eibe minimale, bei Gleitlagern aber senf nacHV teilige Verkantung der Welle 1 in den Lagern 13 und 14 ergibt, wo .: sich nach längerem Betrieb am jeweils axial äußersten Laufflächen-., ende der Lager 13, 14 Einlaufspuren in der WeI Ie .· bilden» welcher Effekt besondersidas Anzugsmoment von Sintergleitlagern reduziert,* Durch das Sackloch 7 wird auch die axiale Bauhöhe des Motors zusätzlich reduziert. :
Die Flanschscheibe 16 ist aus Stabilitätsgründen mit großer axi- , aler Stärke ausgeführt. Dies ergibt eine relativ große Preßsitzoder Klebefläche zur sicheren Befestigung auf dem Lagerrohr 9, fc. obwohl dieFs Im Bereich des Lagers 14 verengt ist. Diese Tatsache . erfordert aber trotzdem keine zusätzliche axiale Bauhöhe, well diese starke' Flanschscheibe 16 in den freien Innenraum des rihgförmi-, gen Magneten 5 ragt.
Der Motor wird unter Körperschal 1 isolation in auf den Umfang der Statorplatine118 verteilt angeordneten GummitUilen aufgehängt. Von diesen GummitUllen ist bei der in Figur 1 dargestellten Schnittdarstellung nur die Tülle 3o sichtbar. ■ ■.
Die Statorplatine 18 ist im Bereich zwischen den Motorspulen 19 und dem Lagerrohr 9-geschwächt, gemäß Figur 1 sogar unterbrochen,, da die Spule 19 bis auf einen Spalt SfSf an das Lagerrohr heran- ^ ■ reicht. In einem solchen Fall stabilisiert die Flanschscheibe 16 gerade in Verbindung mit einer Klebebefestigung die Statorplatine 18 in diesem Bereich in besonders erwünschter und vorteilhafter Weise. "
,Die Flanschscheibe 16 kann also statt nur durch Preßsitz auf . dem Lagerrohr 9 auch durch Klebung oder zusätzlich dunh Klebung
befestigt sein. r*
Insbesondere, wenn mehr als zwei Spulen in der Statorplatine ' ·-' radial weiter auße/i liegen, kann dl· statt durch Klebung auch durch Vernietung an der Flanschscheibe befestigt sein, wie dies, jedoch nicht für diesen Fall, in Fig.2 dargestellt ist, In Fig.2 1st mit 36 die Flanschscheibe, mit 37 das Lagerrohr, mit 38 die Rotorwelle, mit 39 die Statorplatine und mit 4o eine
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Die Statorplatine ist mit zwei'einander diametral gggssiUbsrliegenden Hohlnieten mit der Flanschscheibe 36 vernietet» Die be-iden Hohlnieten sind in dem Zwischenraum zwischen-den beiden ebenfalls um I8o° zueinander ver-' -setzten .Motorspulen angeordnet, und es ist wegen der abgewin- ;ke1ten Schhittdairstel lung nur die eine Hohlniete 41 sichtbar» -Im Übriger« 1st das In Fig.2 dargestellte Ausflihrungsbeispiel ganauso wie das in Fi.g.l ausgeführt und bietet insbesondere h1nsiehtlieh der Justierung des Luftspaltes zwischen den beiden itotorscheihan und der Anordnung der Statorplatine innerhalb dies@s:'Luftspa1tes die gleichen Vorteile'wie im Text zu Fig.l erla'utert.
Bei dem in Psig.3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist nilt'So die erste Rotorscheibe» mit 51 die zweite Rotorscheibe bezeichnet; Diese beiden Rotorscheiben bilden je eine Baueinheit. Die .Rotorscheibe 5o~ besteht ays der magnetischen Röckschlußficheibs'52, die eine zentrale Ausnehmung 53 .aufweist„ in die die als R.iemenabtHebsrol Ie ausgebildete, z.B. als Automatendrehteii gefertigte, Nabe 54 aus Messing 'eingesetzt ist» die mit Preßsitz auf der Rotorwelle 55 sitzt. Die Nabe 54 weist ein Sacklech 56 auf, dessen Stirnseite eins Anlauffläche 57 für das auf die Rotorwelle 55 mit axialem Spieisitz gesteckte Lagerrohr bietet'. Das Lagerrohr'ist an seinen beiden Enden mit zwei Kugel- . lage ^59» βο versehen» in denen die Rotorwelle 55 sich dreht. Die, Innen laufring© 61» 62 der Kugellager 59 „ Bo sitzen mit axialem Spiel auf der Rotorwelle 55 und die Außenlaufringe 63„ 64 sind 'auf. beiden Seiten eines Innenrohres 65 ins Lagerrohr 58 eingesetzt. Auf das Lagerrohr 53 ist die Flanschscheibe 66 gesteckt Und z.B. durch Kleben befestigt. An der der Ro'torscheibe 5o zügekehrten Stirnseite 67 der Flanschscheibe 66 ist die steife Statprplatine S8 befestigt. In die Statorplatine 68 sind diametral einander gegenüber!legend zwei Motorspulan 69, 7o eingelassen. Die StatorpJatine 1^t zwischen den Außenrändern 74, 75 zweier aus·Elsenblech bestehender Gehauseschalen 72. 73 vernietet. Zwei der,auf den Umfang verteilt angeordneten Nieten 76, 77 sind in F1g. 3 sichtbar; Die beiden Gehauseschalen 72 und 73 bestehen •aus·Metall, vorzugsweise aus Stahlblech, und bilden ein
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Metallgehäuse für den aus den beiden Rotorfrcheiben 5o und 51 bestehenden Rotor, dessen Nabe 54 durch einen zentralen Durchbruch 78 aus dem Gehäuse herausragt. Elektronische Schaltelementefür die elektronische Kommutatorschaltung können an der Statorplatine 68 befestigt sein, entweder wie die gezeichneten Schaltungselemente 8o, 81 auf dem aus dem Gehäuse herausragenden Rand 82 der Statorplatine oder auch innerhalb des Gehäuses, wo sie aber der Übersicht halben nicht eingezeichnet sind. Mit
83 ist ein Reluktanzeisen bezeichnet, das durch nicht sichtbare Befestigungsmittel an der Gehäuseschale 73 befestigt 1st und durch eine in die Geha'useschale 73 eingedrehte Justierschraube
84 justiert werden kann.
Die zweite untere Rotorscheibe 51 ist eine Baueinheit aus der magnetischen RUckschlußscheibe 85,in deren zentrale Ausnehmung 86 die Metallnabe 87 eingespritzt ist und an der ein in axialer Richtung permanentmagnetischer ringförmiger Magnet 88 befestigt ist. Die Nabe 87 läuft unter Zwischenlage von zwei Stahlscheiben 9o, 91 an dem Innenlaufring 62 des Kugellagers 6o an, und · die Nabe 54 läuft mit ihrer Anlauffläche 57 unter Zwischenlage < einer Stahlscheibe 93 am Innenlaufring 61 des Kugellagers 59 an. ,Auf diese Weise stutzen sich die beiden'Naben 54 und 87 über die Innenlaufringe 61, 62 und von da über die Kugel lager 59, 6o und Von da Über das Innenrohr 65 oder das Lagerrohr 58 ab. Das Innenrohr 65 ist vorteilhaft, wenn das Lagerrohr eine glatte zylindrische Hülse ist. Sonst sitzen die Kugellager 59, 6o In Ausdrehungen des Lagerrohres 58. Diese Abstützung erfolgt spiel* ■frei, well die beiden Rotorscheiben durch die magnetische Kraft des Magneten 88 bis auf Anschlag gegeneinander gezogen werden. Der axiale Abstand der beiden Rotorscheiben 5o, 51 ist also sehr exakt durch die axiale Lage der beiden Kugellager sowie die Dicke der Scheiben 9o, 91 und 93 vorgegeben, und diese Bemessung ist.in der Mengenfertigung sehr einfach genau einzuhalten·. Die Weite des Luftspaltes 94 zwischen den beiden Rotorscheiben 5o, 51'wird'außerdem bestimmt durch den axialen Abstand zwischen den diesen Luftspalt 94 begrenzenden Flächen der Rotorscheiben " 5o und 51 und den Anlaufflächen der Naben 54 bzw. 87, und da ; - 8 -
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auch diese Abstände in der Massenfertigung, z.B. in der bei Flg.1 beschriebenen Weise, sehr einfach exakt eingehalten werden ι können, kann die Weite des Luftspaltes toleranzarm eingehalten .Werden* Auch die Justierung der Statorplatine 68 innerhalb des >Luftspaltes ist einfach, weil sie durch die axiale Lage der Flanschscheibe 66 auf dem Lagerrohr 58 bestimmbar ist. Der Abstand, z.B. :i94, rwischen Rotorscheibe .51 und Statorplatine 68 kann durch Dickeni.variation der Scheiben 9o, 91 geändert werden. Mit einer,z.B. zur Vermeidung des Aneinanderstreifens drr gennneinnndcr rotierenden Teile nötigen,Vergrösserung eines solchen Abstandes •wird der Elektromotor allerdings etwas schwächer. Auch die Nabe 54 ist als Abtriebsrolle ausgebildet, deren Abtriebsfläche mit. 98 bezeichnet 1st. Das Sackloch 56 reicht bis auf die Höhe dieser Abtriebsfläche 98» wodurch wiederum die Querkräfte v besser aufgefangen werden können, wie dies im Text zu Fig.1 schon erläutert würde. Bei Kugellagern ist dieses Problem aber nicht so kritisch.
Ein Gehäuse, wie es für das in Fig.3 und 4 dargestellte AusfUhrungsbeispiel durch die Gehäuseschalen 72 und 73 gebildet 1st, kann man auch für das in Fig.l vorgesehene Ausführungsbeispiel vorsehen.
Gemäß F1 g.·5 und 6 ist mit lol eine Schaltungsplatine aus elektrisch Isolierendem Kunststoff bezeichnet, die etwa 5 mm stark und steif 1st und mit Schaltungselementen Io6, 125, 126, 127k die zum Teil 'auch zu der elektronischen Kommutatorschaltung des Gleichstrommotors gehören, bestückt 1st.
Der Gleichstrommotor 1st Teil eines Einbaullifters. Der Rotor 1o2 ,besteht aus zwei jeweils zu einer Baueinheit zusammengefassten Rotorscheiben Io7, Io8. Die Rotorscheibe Io7 weisen einen
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permanentmagnetischen Ringmagneten Io9<"aer an einer magnetischen Rückschlußscheibe Uo aus Eisen befestigt ist, an der auf der anderen Seite ein Blechstanzteil 114 befestigt 1st, das LlifterflUgei .112, 113 .. aufweist. Die Rotorscheibe Io8 auf der, gegenüberliegenden Seite 1st spiegelsymmetrisch dazu ausgebildet und besteht aus dem RingmagneteVi 122, der an der Rückschlußscheibe 117 befestigt 1st, an der auch das Stanzteil 115 mit den LUfterflUgeln befestigt 1st. Beide Rotorscheiben Io7, Io8 weisen je eine Nabe ·-·' 140· 141 tuf,mit der sie auf die Rotorwelle Io3 verdrehungssicher
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gesteckt sind. Die Rotorwelle Io3 ist in zwei an den Enden eines Lagerrohres 142 angeordneten Gleitlagern 143, 144 drehbar gela- . gert. An den beiden Stirnseiten des Lagerrohres 142 laufen die beiden Rotorscheiben Io7, Io8, die durch den Magneten Io9 und 122|gegeneinander gezogen werden, mit Anlaufflächen 134, 135 ihrer Naben 14o, 141 an. Durch die axiale Bemessung des Lagerrohres 142 und die axialen Abmessungen der Rotorscheiben Io7» Io8 kann die Breite des Luftspaltes 145 toVeranzarm eingehalten werden. Auf dem Lagerrohr ist eine Flanschscheibe 119, z.B. durch Schweißen, befestigt. Das Lagerrbhr 142 ist in einen Durchbruch 12o der Schaltungsplatine lol gesteckt und in dieser durch Verkleben der Flanschscheibe 119 mit der Schaltungsplatine lol befestigt. Die Flanschscheibe 119 kann in der Men- , genfertiging (wie schon beschrieben) leicht sehr genau axial auf dem Lager'rohr 142 positioniert .werden, so daß die Schaltungsplatine auch in einem schmal bemessenen Luftspalt 145 leicht exakt zentriert sein kann. Lagerrohr 142 und Flanschscheibe 119 können auch einstückig als Drehteil ausgebildet sein.
In die Statorplatine.lol, über welche, wie in den vorigen Ausfiihrungsbeispielen, der Motor gehalten ist, sind ebenfalls wieder zwei ebene Flachspulen eingelassen, die einander diametral . gegenüberstehen und von denen nur die Flachspule 136 in der Zeichnung sichtbar ist. Bei Betrieb fördern die LUfterflUgel 112, 113, 116 ... Luft gemäß den Pfeilen 13o, 131, die an beider Seiten der Schaltungsplatine lol entlang streicht und dabei die dort montierten Schaltungselemente kühlt und dann in Richtung * der Achse 118 weggeblasen wird.
Die Erfindung gestattet einen einfach aufgebauten und kompakten Scheibenläufermotor mit axial außen liegenden Rotorscheiben
UHlt
(vgl.sogenannter Außenläufermotor) bil1i^/betr-iebssicher zu realisieren.
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Claims (1)

  1. 2U5356
    P 31939
    Patentansprüche
    Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem flachen, steifen mit eingelassenen ebenen Motorspulen ausgestatteten Statorkörper, der auf ein Lagerrohr gesteckt ISt0 in dem die Rotorwelle in zwei an den Enden des Lagerrohrs angeordneten Radiallagern drehbar gelagert ist, mit deren aus dem Lagerrohr herausragenden freien Wellenenden je eine Rotorscheibe drehfest verbunden ist und von denen mindestens eine einen axial permanentmagnetisierten Magneten aufweist, wobei dieser auf beiden Seiten des Statorkörpers angeordnete Rotor einen Luftspalt, in den die Motorspulen ragen, zwischen sich freiläßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Statörplatine ( 18, lol) am Lagerrohr (99 142) mittels einer mit dem Lagerrohr verbundenen Flanschscheibe (16, 119) befestigt ist, an der die auf.das Lagerrohr gesteckte Statorplatine einseitig anliegend befestigt ist und daß die Nabe (2, 14o)der ersten Rotorscheibe (31, Io7) eine Anlauffläche ( 8, 134) oder Anschlagfläche (57) für die ihr zugekehrte Stirnfläche des. Lagerrohrs aufweist.
    2, Gleichstrommotor nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorplatine (18) an der Flanschscheibe (16) durch Kleben befestigt ist.
    3", Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer der beiden Rotorscheiben (6 oder 25; 5o*oder 51)' ein Magnet (5; 88) vorgesehen ist, daß dieser Magnet koaxial ringförmig ist und daß die Flanschscheibe
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    (16; 66) auf der dieser Rotorscheibe zugekehrten Seite der Statorplatine (18; 68) angeordnet ist und in den freien
    Innenraum des ringförmigen Magneten ragt.
    4* Gleichstrommotor nach einem-der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dali die Nabe (2) der ersten vorzugsweise den Permanentmagneten (5) aufweisenden Rotorscheibe (6) festsitzend auf der Rotorwelle (1) befestigt ist und daß die Nabe der zweiten Rotorscheibe (25) mit axialem Spiel auf die Welle gesteckt ist und in Richtung der eisten Rotorscheibe (6) an einer Sperrscheibe (27) anliegt» welche axial auf der Rotorwelle (1) gesichert ist.
    Gleichstrommotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (9) ein an seinen beiden Enden auf Gleitlager (13, 14) eingezogenes Rohr aus Sintermetall ist, auf dessen weites Mittelteil (15) die Flanschscheibe (16) mit Preßsitz befestigt ist und daß die axial auf der Rotorwelle (1) gesicherte Sperrscheibe (27) unmittelbar oder Über eine zusätzliche Anlaufscheibe (28) an der Stirn des Lagers (14)' unter einem kleinen Axialspiel anläuft.
    Gleichstrommotor nach einem'der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radiallager des Lagerrohrs (58)*" Kugellager (59, 6b) sind, deren Außenl auf ringe (63, 64) ■' ' axial gegeneinander abgestützt in'das Lagerrohr gesteckt sind und deren Innenlaufringe (61, 62) mit axialem Spiel auf die Rotorwelle (1) gesteckt sind und daß die beiden :":, Ro^orscheifren (5o, 51) sich durch Anschlag an den beiden 3tinc*«i laufringen (6l. 62) der Kugel 1 ager^ also ohne jegliches Axialspiel gegeneinander axial abstützen, vorzugsweise mittelbar über Ai/ci, die.lvffsp«./'« ji/ifiere-vtcle Auflageschei- · ben (9o, 91, 93). -12- ;
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    -12- 12.7.1974
    7, Gleichstrommotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung der Statorplatine innerhalb des Luftspaltes zwischen den beiden Rotorscheiben (6, 25; 5o, 51) die beiden Rotorscheiben mit ihren Naben einschließlich der permanentmagnetischen Mittel (5; 88) zu je einer Baueinheit zusammengefaßt sind . mit toleranzarm bemessenem axialen Abstand (lo) zwischen der den Luftspalt begrenzenden Rotorscheibenfläche und der Anlauffläche-und daß das Lagerrohr (9; 58), die Flansch· scheibe (16; 66) und die Statorplatine (18; 68) durch Befestigen dieser Teile aneinander mit justiertem axialen Abstand (2o) zwischen der an.der Anlauffläche anlaufenden Stirnseite und der Statorplatine zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
    8. ; Gleichstrommotor nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Nabe (2; 54) der oberen Rotorscheibe
    (6; 54) als Antriebsrad ausgebildet ist und ein Sackloch ; (7, 56) aufweist, dessen Bodenfläche Anlauffläche (8; 57) ■ gegenüber dem oberen Lager (13; 69) des Lagerrohres (9; 58)
    ist, wobei die Mitte des Lagers(13; 59) etwa in gleicher "\ axialer Position wie die Mitte der Abtriebsfläche (96; 96) .oder die Querkraft (97) des Abtriebs ist. ..,-./'
    B09807/0804
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