DE2434826C3 - Verfahren zur Bestimmung des Luftwechsels in Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des Luftwechsels in Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00735—Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
- B60H1/00742—Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models by detection of the vehicle occupants' presence; by detection of conditions relating to the body of occupants, e.g. using radiant heat detectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des Luftwechsels in Fahrgasträumen von
Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen oder Omnibussen
(hier auch im WC), in Abhängigkeit von unterschiedlichen Betriebsparametern, nämlich in Abhängigkeit von
verschiedenen Windgeschwindigkeiten, Klappenstellungen der Belüftungsöffnungen, Klimaanlagen und von
Gebläsen, sowie Fensteröffnungen.
Der Luftwechsel in Fahrgasträumen von Nutzfahrzeugen,
Personenkraftwagen und Omnibussen muß gezielt durch eingebaute Belüftungseinrichtungen erfolgen.
Ein Luftwechsel durch unkontrollierbare öffnungen wie Ritzen im Türrahmen, Pedaldurchgängen und
sonstigen öffnungen ist unerwünscht. Bei Laderäumen von Kühlwagen ist eine Be- oder Entlüftung durch
derartige öffnungen und Undichtigkeiten sogar noch in erhöhtem Maße unerwünscht.
Die Kenntnis des Luftwechsels einerseits und gegebenenfalls vorhandener Leckstellen andererseits
dient aber als Grundlage für die Dimensionierung der Heizungen, Klimaanlagen und der Isolierungen sowie
der Abdichtungen. Weiterhin bestimmen der Luftwechsel und der Wunsch, eine optimale Belüftung zu
erhalten, die konstruktiven Ausführungen der Lufteinlaß- und -auslaßöffnungen.
Die bisher bekannten Messungen zur Feststellung des Luftwechsels stützen sich auf Wärmebilanzmessungen
oder auf Luftdurchsatzbestimmungen über Druckdifferenzmessungen oder Messungen mit Hilfe inaktiver
Gase. Wärmebilanzmessungen sind Langzeitmessungen, für die lange Prüfstandzeiten benötigt werden. Für
große Luftwechselzahlen kann dieses Verfahren nicht eingesetzt werden, da die Endergebnisse zu sehr streuen
und sich daher keine vergleichbaren Meßergebnisse erzielen lassen.
Luftdurchsatzbestimmungen über Drackdifferenzmessungen sind relativ ungenau, weil die Strömungsverhältnisse in den Zellen nicht bekannt sind, so daß auch bei einem solchen Verfahren erhebliche Meßfehler entstehen, die eine exakte Auswertung der Meßergebnisse nicht gewährleisten.
Luftdurchsatzbestimmungen über Drackdifferenzmessungen sind relativ ungenau, weil die Strömungsverhältnisse in den Zellen nicht bekannt sind, so daß auch bei einem solchen Verfahren erhebliche Meßfehler entstehen, die eine exakte Auswertung der Meßergebnisse nicht gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Luftwechsel in Fahrgasträumen auch bei hohen Geschwindigkeiten
quantitativ exakt zu messen. Bei derartigen lufttechnischen Messungen sollen außerdem gegebenenfalls
vorhandene Leckstellen gefunden und erfaßt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der im Fahrgastraum des zu messenden
Fahrzeugs befindlichen Luft radioaktive Isotope als Indikator zugesetzt werden und die Konzentrationsabnahme
des Indikators durch eindringende normale Luft über die Zeit mit einem Strahlungsdetektor gemessen
wird. Als Indikator wird dazu vorzugsweise inertes radioaktives Gas, insbesondere Edelgas, wie beispielsweise
Krypton, zugeführt. Es können auch andere möglichst chemisch und biologisch inerte radioaktive
Gase, oder radioaktive Edelgase verwendet werden, wie beispielsweise Xenon oder Argon. Da jedoch die als
Indikatoren verwendeten radioaktiven Isotope eine hohe Halbwertzeit, hohe Beta-Emissionswahrscheinlichkeit
und eine geringe Gamma-Emissionswahrscheinlichkeit aufweisen sollen, ist Kryton gegenüber den
anderen vorgenannten Gasen am besten geeignet.
Vorteilhaft werden die radioaktiven Gase an verschiedenen Stellen des Fahrgastraumes zugeführt
und dementsprechend auch an verschiedenen Stellen
«o des Fahrgastraumes Betazähler (z. B. Geiger-Müller-Zählrohre) installiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil sich Messungen mit inaktiven
Gasen zumeist nur über enge Konzentrationsbereiehe durchführen lassen. Weiterhin befinden sich
derartige inaktive Gase üblicherweise bereits in der Umgebungsluft in wechselnder und unbekannter Zusammensetzung,
so daß diese Tatsache die Meßergebnisse verfälschen würde.
so Dagegen ist das Isotopenverfahren sehr schnell. Es können Meßzeiten zwischen wenigen Sekunden und
wenigen Zehn-Minuten erreicht werden. Infolge der Schnelligkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
auch Messungen bei hohen Windgeschwindigkeiten und voller Belüftung der Fahrgasträume mit Gebläsen
möglich. Es können Konzentrationsveränderungen in einem weiten Bereich genau bestimmt werden. Außerdem
kann durch die Anbringung mehrerer Gasaustrittsdüsen an verschiedenen Stellen des Fahrgastraums der
gesamte Volumenbereich des Fahrgastraums übersichtlich auch im Hinblick auf an einzelnen Stellen des
Fahrgastraumes auftretende Luftwechsel ermittelt werden, so daß tatsächlich eine wirkliche echte Luftwechselzahl
festgestellt werden kann. Störungen der Messungen durch andere Gase sind bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht vorhanden.
Durch die ermittelten Werte lassen sich Aussagen über die Belüftung, die notwendige Heizung und
Dichtung machen, so daß diese bzw. die dazu erforderlichen Mittel optimal dimensioniert bzw.
ausgelegt werden können.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
müssen noch die im folgenden geschilderten Bedingungen beachtet werden:
Dieses erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung der Luftwechselrate beruht auf die Markierung der
Raumluft des zu messenden Fahrgastraumes mit dem radioaktiven Gas vor Versuchsbeginn oder durch
Zugabe des Gases während des Versuches und der Messung der Konzentrationsabnahme des Indikators
durch eindringende, nicht markierte Luft Als Indikatoren eignen sich vor allem radioaktive Edelgase, die
chemisch und biologisch inert sind. Dabei werden insbesondere Beta-Strahler bevorzugt, da wegen ihrer
begrenzten Reichweite die Konzentrationsmessungen auch in kleineren Bereichen des Fahrgastraumes,
beispielsweise im Fußraum und in Kopfhöhe, getrennt erfolgen können.
Im übrigen sollen die als Indikatoren verwendeten radioaktiven Edelgase möglichst eine hohe Halbwertzeit,
eine hohe Beta-Emissionswahrscheinlichkeit und eine geringe Gamma-Emissionswahrscheinlichkeit aufweisen.
Diese Eigenschaften weist von den Nukliden am besten das Isotop Kr 85 auf, das wegen vernachlässigbar
kleiner Gamma-Emission bei relativ langer Halbwertzeit und hoher Beta-Emissionswahrscheinlichkeit vor
den übrigen Nukliden den Vorzug verdient.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im Fahrgastraum eines zu messenden
Fahrzeuges sogenannte Beta-Zähler mit Vorverstärkern installiert, die über luftdicht durch die Wand des
Fahrgastraumes hindurchgeführte Kabel mit den in einem abgesonderten Meßraum befindlichen Verstärkern
und Ratemetern verbunden sind und mit denen die Messung der Strahlungsintensität des Indikatorgases
durchgeführt werden kann. Die Impulsanzeige und ihre Registrierung erfolgen dabei mittels elektronischem
Zähler, Ratemeter, Oszillographen und Schreiber. Die quantitative Dosierung des mit Preßluft verdünnten
(ndikatorgases Kr 85 kann über ein ferngesteuertes Magnetventil vorgenommen werden. Zur Kontrolle der
Steuerung dient ein Feinmeßmanometer.
Die hohe Meßempfindlichkeit des Verfahrens erlaubt sehr niedrige spezifische Aktivitäten, so daß strahlungsexponierte
Personen den zu messenden Fahrgastraum während des Versuchs betreten könnten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung des Luftwechsels in Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere von
Kraftfahrzeugen, wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen oder Omnibussen, in Abhängigkeit von
unterschiedlichen Betriebsparametern, nämlich in Abhängigkeit von verschiedenen Windgeschwindigkeiten,
Klappenstellungen der Belüftungsöffnungen, Klimaanlagen und von Gebläsen, sowie Fensteröffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Fahrgastraum des zu messenden Fahrzeugs befindlichen Luft radioaktive Isotope als Indikator
zugesetzt werden und die Konzentrationsabnahme des Indikators durch eindringende normale Luft
über die Zeit mit einem Strahlungsdetektor gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radioaktive Isotope vorzugsweise als
inertes Gas zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß chemisch und biologisch inerte,
radioaktive Edelgase verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Indikatoren verwendeten
radioaktiven Isotope eine hohe Halbwertzeit, hohe Beta-Emissionswahrscheinlichkeit aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktiven Gase an
verschiedenen Stellen des Fahrgastraumes zugeführt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig oder in zeitlicher
Folge an einem Ort oder an mehreren Orten im Fahrgastraum gemessen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434826 DE2434826C3 (de) | 1974-07-19 | 1974-07-19 | Verfahren zur Bestimmung des Luftwechsels in Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434826 DE2434826C3 (de) | 1974-07-19 | 1974-07-19 | Verfahren zur Bestimmung des Luftwechsels in Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434826A1 DE2434826A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2434826B2 DE2434826B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2434826C3 true DE2434826C3 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5921013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742434826 Expired DE2434826C3 (de) | 1974-07-19 | 1974-07-19 | Verfahren zur Bestimmung des Luftwechsels in Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2434826C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005034732A1 (de) * | 2005-07-21 | 2007-02-01 | Wolfgang Dr.-Ing. Horn | Ermittlung der Luftwechselrate mit Radon |
DE102011113394B3 (de) * | 2011-09-16 | 2012-10-31 | Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Frischluftraten an Sitz- oder Stehplätzen |
-
1974
- 1974-07-19 DE DE19742434826 patent/DE2434826C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005034732A1 (de) * | 2005-07-21 | 2007-02-01 | Wolfgang Dr.-Ing. Horn | Ermittlung der Luftwechselrate mit Radon |
DE102011113394B3 (de) * | 2011-09-16 | 2012-10-31 | Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Frischluftraten an Sitz- oder Stehplätzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2434826B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2434826A1 (de) | 1976-02-05 |
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