DE2433975A1 - Bahnenmaterial fuer entwaesserungszwecke - Google Patents
Bahnenmaterial fuer entwaesserungszweckeInfo
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Description
Bahnenmaterial für EntiuMsserungszuiecke
Die Erfindung betrifft ein Bahnen- oder Plattenmaterial für
Entwässerungszwecke, welches zur Dränage von überschüssigem Poreniuasser aus einem Boden verwendet werden kann.
In einem herkömmlichen Bahnen- oder Plattenmaterial für Entwässerungszwecke
ist eine Vielzahl von Nuten oder Kanälen in Längsrichtung angebracht. Das Material besteht aus einem wasserdurchlässigen
Papier oder aus einem Faservlies und dient dazu, Porenuiasser von einem Boden abzuziehen. UJenn jedoch das
Bahnen- oder Plattenmaterial mit einer derartigen Struktur im feuchten Zustand von grossen Bodendrücken zusammengepresst
wird, kommt es zu einer Deformation der Nuten, was dazu führt, dass die Dränage des Porenwassers erheblich verschlechtert wird.
UJenn man andererseits das B ahnen- oder Plattenmaterial für Entwässerungszwecke aus einem harten Material herstellt, um dadurch
zu vermeiden, dass die darin befindlichen Nuten durch den Boden- oder Gesteinsdruck deformiert werden, wird es leicht zerbrochen,
so dass hierdurch seine UJasserdurchlässigkeit verschlechtert wird. Es war deshalb schwierig, ein Bahnen- oder
Plattenmaterial für Entwässerungszwecke zu schaffen, bei welchem die Entwässerungswirkung der Nuten oder Ausnehmungen aufrecht
erhalten bleibt, ohne dass die UJasserdurchlässigkeit verschlechtert wird, selbst wenn das Bahnenmaterial unter hohem
Boden- oder Gesteinsdruck verwendet wird.
S09837/05S6
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bahnenoder Plattenrnaterial für Entwässerungszwe.cke zu schaffen, das
eine höhe Durchlässigkeit für das Wasser aufweist, sowie eine
grosse Haltbarkeit, und in dem die Kanäle für das Sammeln und das Abführen des Porenuiassers ihre Wirkung ordnungsgemäss ausüben,
ohne dass die Kanäle selbst dann unterbrochen werden,
wenn das Bahnen- oder Plattenrnaterial in irgendeinem Boden unter einem hohen Boden- oder Gesteinsdruck vergraben ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand dss Hauptanspruchs gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Entwässerungsstruktur geschaffen,
die sich für die Dränage von Wasser aus einem schlamm- oder schmutzhaltigen Boden eignet, der einen auf das Trockengewicht
bezogenen hohen prozentualen Wassergehalt aufweist.
mit der Erfindung wird des weiteren eine Entwässerungsstruktur für die Dränage von Porenwasser aus einer Füllung,
ein Füllmaterial oder ein Bergversatz mit einem ausserordentlich
empfindlichen Verhältnis (extrasensitive ratio) geschaffen.
Wesentliche (merkmale der Erfindung sind somit in einem Bahnenoder
Plattenmaterial ,für Entwässerungszwecke zu sehen, welches eine grobstrukturierte Schicht von einem Faservlies enthält
und dadurch gekennzeichnet ist, dass ein längliches biegsames Teil in Längsrichtung in die Faservliesschicht eingebettet ist
und teilweise offene Umfangsbereiche aufweist, durch welche das
Wasser in das biegsame Teil eintritt, wobei die Umfangsbereiche und das Innere dieses biegsamen länglichen Teils einen kontinuierlichen
Abzugskanal bilden, der durch eine Deformierung des biegsamen Teils nicht unterbrochen wird.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das biegsame
längliche Teil eine Spiralfeder, die in das Faservlies eingebettet ist. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden ins Einzelne gehenden Beschreibung von
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speziellen Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnung
ersichtlich.
Figur 1 zeigt im Teilschnitt eine perspektivische Ansicht von einem Bahnen- oder Plattenmaterial für Entwässerungszwecke gemüss
einer Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 zeigt in Draufsicht einen Schnitt von einem Hauptbereich eines Bahnen- oder Plattenmaterials für Entujässerungsziuecke
gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 3 zeigt in Draufsicht einen Schnitt von einem Hauptbereich eines Bahnen- oder Plattenmaterials für Entwässerungszwecke gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 4 zeigt ein Diagramm, in welchem die Durchlässigkeitsgerade des in Figur 1 dargestellten erfindungsgemässen Bahnenoder
Plattenmaterials für Entujässerungszuiecke mit denen von
herkömmlichen Materialien verglichen sind.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht von einer erfindungsgemässen
Entuiässerungstruktur, weiche unter Verwendung des erfindungsgemässen Bahnenmaterials für Entwässerungszwecke
und von Dränageröhren gebildet ist.
Figur 6 zeigt im Schnitt eine Vorderansicht von der Entwässerungsstruktur
gemäss Figur 5, wobei diese in einem schlammhaltigen Boden eingebettet ist.
Figur 7 zeigt eine schematische Seitenansicht von einer Böschung, die unter Verwendung des erfindungsgemässen Bahnenodef
Plattenmaterials hergestellt ist.
Figur 8 zeigt ein Diagramm, welches die Änderungen des in der
Böschung von Figur 7 gemessenen Porenwasserdruckes während des Zeitraums der Erdbewegung wiedergibt.
Figur 9 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Böschung gemäss einer weiteren Ausführungsform, die unter Verwendung des
erfindungsgemässen Bahnen- oder Plattenmaterials hergestellt
ist.
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Figur 1o zeigt ein Diagramm, in welchem die bei der Ausführungsform
von Figur 9 während der Erdarbeit gemessene Änderung des Porenuiasserdrucks wiedergegeben ist.
Bei der in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsform enthält
das erfindungsgemässe Bahnen- oder Plattenmaterial 1 für
Entwässerungszwecke eine Mittel-Faservliesschicht 2, die zwischen Oberflächenschichten 3 und 3a angeordnet ist. In der Faservliesschicht
2 sind Fasern mit einem relativ grossen Denierwert in Zufallsverteilung an ihren Kreuzungspunkten von einem
Bindemittel miteinander verbunden, wobei die hierbei gebildeten Hohlräume einen relativ hohen Prozentsatz, und zwar von mehr
als 9o/£ ausmachen, so dass die .Faservliesschicht 2 relativ dick
ist. Ihre Dicke beträgt im allgemeinen zwischen 3 und 12 Millimetern. Die an beiden Seiten der Faservliesschicht 2 befestigten
Oberflächenschichten 3 und 3a sind porös, jedoch dünner und dichter als die Faservliesschicht 2. Diese Oberflächenschichten
können jeweils aus einem herkömmlichen dichten Faservlies hergestellt sein, aus einer anderen Art des Faservlieses in Form
einer Netzfolie, die durch- kreuzweises Laminieren von aufgespaltenen
Folien gebildet werden kann, durch gewebtjes Material
oder durch eine perforierte Folie. Des weiteren ist es möglich, die beiden Oberflächenschichten 3 und 3a dadurch herzustellen,
dass man verschiedene der oben erwähnten Hilaterialarten derart
miteinander kombiniert, dass die eine Oberflächens.chicht aus Faservlies und die andere aus einem gewebten Material bestehen.
Im Inneren der Faservliesschicht 2 sind in Längsrichtung desselben
verlaufende längliche biegsame Spiralfedern 4 aus Metall oder Kunststoff angeordnet. Diese Spiralfedern 4 können jedoch
auch teilweise in die Faservliesschicht 2 eingebettet sein. Bei einer derartigen Struktur kann selbst dann, wenn jede der Spiralfedern
4 dicht von der Faservliesschicht 2 umgeben oder teilweise in diese eingebettet ist, UJasser durch die an dem Umfangsbereich
der Federn liegenden offenen Bereich 5 zwischen die einzelnen
Gänge der Spiralfedern 4 eintreten, und in den kontinuierlichen axial- verlaufenden Hohlraum 6 im Inneren gelangen. Die Spiral-
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feder 4 bildet somit offene Dränagekanäle7, die wie ein Rohr
wirken, das mit einer Anzahl von Perforationen versehen ist,
die durch dessen Wandung hindurchreichen. Die Spiralfeder ist jedoch im Hinblick" auf ihre Biegsamkeit einem zylindrischen
Hohlrohr bei weitem überlegen.
wirken, das mit einer Anzahl von Perforationen versehen ist,
die durch dessen Wandung hindurchreichen. Die Spiralfeder ist jedoch im Hinblick" auf ihre Biegsamkeit einem zylindrischen
Hohlrohr bei weitem überlegen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in Figur
dargestellt ist, kommt anstelle der Spiralfeder 4 ein flexibles, längliches Teil zur Verwendung, welches aus acht Flügeln oder
Stegen 8 besteht, von denen sich - im Schnitt gesehen - jeder radial von der lYlitte aus erstreckt, so dass teilweise offene
Umfangsbereiche entstehen. Der Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Flügeln 8 bildet kontinuierliche Dränagekanäle für das Porenwasser.
Umfangsbereiche entstehen. Der Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Flügeln 8 bildet kontinuierliche Dränagekanäle für das Porenwasser.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die in Figur
dargestellt ist, wird das längliche flexible Teil aus vier im Schnitt gesehenen wesentlich T-förmigen finnenartigen Vorsprüngen
9 gebildet, von denen sich jeder in radialer Richtung von der Witte aus erstreckt und in einem bogenförmigen Flanschbereich
1o endet. Die bogenförmigen Flanschbereiche 1o sind von den ihnen benachbarten Bereichen getrennt, so dass teilweise
offene Umfangsbereiche entstehen. Die zwischen jeweils zwei
benachbarten finnenartigen Vorsprüngen 9 gebildeten Hohlräume formen kontinuierliche Dränagekanäle 7 für das Porenwasser.
offene Umfangsbereiche entstehen. Die zwischen jeweils zwei
benachbarten finnenartigen Vorsprüngen 9 gebildeten Hohlräume formen kontinuierliche Dränagekanäle 7 für das Porenwasser.
In jeder der vorstehend beschriebenen drei ersten Ausführungsformen der Erfindung liegt der Durchmesser für jedes biegsame
Teil vorzugsweise in einem Bereich von 3 - 1o mm-. Der Abstand
zwischen je zwei einander gegenüberliegenden benachbarten biegsamen Teilen beträgt mehr als'5 cm, vorzugsweise ungefähr 1o cm.
Im folgenden soll auf eines der Herstellungsverfahren für das
erfindungsgemässe Bahnen- oder Plattenmaterial 1 eingegangen
werden. 7o^ Nylon mit 7o Denier und einer Länge von 76 mm sowie 3o/S Acrylmethyl mit 43 Denier und 76 mm Länge wurden miteinander vermischt, um eine endlose Bahn mit einem Flächenge-
werden. 7o^ Nylon mit 7o Denier und einer Länge von 76 mm sowie 3o/S Acrylmethyl mit 43 Denier und 76 mm Länge wurden miteinander vermischt, um eine endlose Bahn mit einem Flächenge-
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uiicht von 8o g/m zu bilden. .Ein .Vernetzungsmittel aus SBIt-Latex
wurde auf beide Seiten der Bahn aufgesprüht, mährend
diese komprimiert wurde. Nach dem Erhärten des Latex erhielt man eine Faservliesschicht 2 mit einem Flächengewicht von
18o g/m und einer Dicke von ungefähr 8 mm, sou/ie mit einem
prozentualen Hohlraumanteil von 9o^. Auf einer Oberfläche der
so gebildeten Faservliesschicht 2 wurde eine Oberflächenschicht 3 aus einem Faservlies angeheftet. Diese Oberflächenschicht
3 wird dadurch hergestellt, dass man ein endloses Band mit einem Flächengeuiicht von 22 g/m herstellt, welches 35/S
Polyester mit 3 Denier und 64 mm Länge sowie 65^ Kunstseide
oder Reyon mit 3 Denier und 51 ram Länge enthält, und indem man
ein Latex aus einem Acrylester aufbringt, so dass eine Schicht mit einem Flächengetuicht von 4o g/m und einer Dicke von o,35 mm
gebildet wird. Auf der anderen Oberfläche der Faservliesschicht 2 luerden längliche, biegsame Spiralfedern 4, die aus
Kunststoff bestehen und einen Durchmesser von 3 mm aufweisen, nebeneinander in Längsrichtung auf die Faservliesschicht 2 gelegt,und
zwar in Abständen von 1o cm, wonach sie gegen die Faservliesschicht 2 angepresst werden, bis sie teilweise in diese
eingebettet sind, so dass eine wesentlich ebene Oberfläche entsteht. Bevor die Spiralfeder gegen die Faservliesschicht angepresst
wird, kann wahlweise ein Überzug aus einem Klebemittel aufgebracht werden. Die Oberfläche der Faservliesschicht 2,
in der die Spiralfeder 4 eingebettet ist, wird mit einer anderen Oberflächenschicht 3a überzogen. Die Oberflächenschicht 3a besteht als einem Leinengewebe aus einem geschlitzten Polypropylengarn,,
Nach dem Trocknen des Klebemittels erhält man das erfindungsgemässe Bahnen- oder Plattenmaterial 1 für Entwässerungszwecke.
lYlan erkennt aus obiger Darstellung, dass jedes der länglichen
flexiblen Teile, die einander gegenüber liegen und teilweise in der Faservliesschicht 2 eingebettet sind, Innen- und Umfangsdränagekanäle
aufweist, so dass selbst dann, wenn das längliche flexible Teil durch einen hohen Erd- oder Gesteinsdruck deformiert
wird, die Dränagekanäle nicht vollständig züge setzt
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werden können und das Porenwasser durch sie abgeführt wird.
In Figur 4 ist der Durchlässigkeitsgrad des erfindungsgemässen
Bahnenmaterials für Entwässerungszwecke von der in Figur gezeigten Bauart durch die Kurve A wiedergegeben. !Klan sieht,
dass der Durchlässigkeitsgrad erheblich höher ist als bei herk immlichen Bahnmaterialien für Entujässerungszujecke, welche
durch die Kurve B und die Kurve C wiedergegeben werden. Das Bahnmaterial für Entwässerungszwecke, dessen Entwässerungsgrade
durch die Kurve B wiedergegeben werden, ist eine synthetische Pappe (chemical board), bei der Faservliesschichten auf
beide Seiten eines Kerns aus Vinylchlorid mittels eines Klebstoffes
aufgebracht sind. Das weitere herkömmliche Bahnmaterial, dessen Durchlässigkeitsgrade von der Kurve C wiedergegeben
werden, ist eine synthetische Pappe, in die flockenartige Teilchen gepresst sind.
Aufgrund der Flexibilität der länglichen Teile lässt sich des weiteren das erfindungsgemässe Bahnmaterial 1 für Entwässerungszwecke
aufrollen, ohne dass hierbei irgendwelche Probleme entstehen und ohne dass hierbei irgendwelche nachteiligen
Einwirkungen auf die Faservliesschicht ausgeübt werden. Es lässt sich vielmehr ganz im Gegenteil' bei Anwesenheit des länglichen
flexiblen Teils die Faservliesschicht 2 nicht leicht durch äussere Kräfte deformieren, wobei sie den erwünschten
dicken Zustand beibehält. So kann insbesondere bei Verwendung der Spiralfeder 4 als flexibles Teil die Spiralfeder 4 einer
Dehnung und Kontraktion in Längsrichtung folgen, die auf die Faservliesschicht 2 von äusseren Kräften ausgeübt werden.
UJeil darüber hinaus die Fasern mit einem hohen Denier-Wert in der Faservliesschicht 2 in Zufallsverteilung an ihrem Krezungspunkt
miteinander verbunden sind, weist die Faservliesschicht neben der hohen Ulasserdurchlässigkeit die erwünschte Zugfestigkeit
und die erwünschte Beulenfestigkeit auf, die ausreichen, um vertikale Dehnungen oder vertikale Entwässerungen von einer·
Dränage-Ramme (vertical drains by drain-driver) auszuhalten. Die Überflächenschichten 3 und 3a auf beiden Seiten der Faser-
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vliesschicht 2 filtrieren das von dem Boden kommende Wasser,
damit die Faservliesschicht 2 nicht verstopft wird, so dass
sie über eine lange Zeitdauer eine wirksame Dränagsu/irkung
aufrecht erhält.
Das erfindungsgemässe Bahnmaterial 1 für Entwässerungszwecke,
welches eine derart hohe Wasserdurchlässigkeit aufweist, kann als vertikales Dränagematerial und als horizontales Dränagematerial
in der gleichen Weise wie die herkömmlichen Materialien verwendet werden. So kann insbesondere das erfindungsgemässe
Bahnen- oder Plattenmaterial nicht nur dazu verwendet werden, um beispielsweise Grundwasser von einem Golfplatz oder
von einem Spielplatz fernzuhalten, sondern auch um Wasser aus einem schlechten Untergrund und einer schlechten Füllung abzuführen,
so dass deren Stabilität verbessert wird, oder auch um Wasser von einer Packlagenoberfläche und der Schräge eines
Dammes abzuziehen.
Bei Verwendung des erfindungsgemässen Bahnen- oder Plattenmaterials
1 ergibt sich eine erfindungsgemässe Entmässerungsstruktur,
wie sie in Figur 5 wiedergegeben ist. Bei dieser Entuiässerungsstruktur wird das Bahnen- oder Plattenmaterial 1
gemeinsam mit Dränagerohren 11 verwendet. CJedes der Dränagerohre
trägt eine wasserdurchlässige Watte 12, welche die Aussenoberflache
des perforierten Rohres 13 bedeckt. Das erfindung-sgemässe
Bahnenmaterial wird rechtwinkelig zu den Dränagerohren angeordnet, so dass es über diese in enger Berührung an den
Kreuzungsbereichen hinuiegläuft.
Die in Figur 5 gezeigte Entwässerungsstruktur erweist sich als
sehr vorteilhaft, wenn sie zur Dränage eines Wasserüberschusses aus einem schlammhaltigen Boden verwendet wird, wie beispielsweise
aus dem Abfallschlamm von einer Fabrik, der - bezogen
auf das Trockengewicht- einen hohen Wassergehalt aufweist. Bei der in. Figur 6 gezeigten Ausf ührunt^sform erfolgt
eine Urbarmachung hinter einem Damm 14 durch einen schlammhaltigen Boden 15. Die Dränagerohre 11 werden parallel auf den
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schlammhaltigen Boden aufgebracht, nachdem dieser in einer erwünschten Höhe angefüllt ist. Anschliessend wird das erfindungsgemässs
Bahnen- oder Plattenmaterial 1 rechtwinkelig zu den Dränagerohren 11 angeordnet, so dass es über diese
hinwegläuft. An den Berührungsstellen steht es in enger Berührung mit den Dränagerohren. Es entsteht somit ein aus der
Aufsicht schachbrettartiges Muster. Sowohl die Dränagerohre 11 ' als auch das Bahnen- oder Plattenmaterial 1 für die Entwässerungszujecke
werden bevorzugt etwas geneigt zur Horizontalen angeordnet, so dass das Wasser darin leicht abfliessen kann. Eine
der Dränageröhren 11, welche benachbart zu dem Damm 14 liegt, und das an ihr befindliche Bahnen- oder Plattenmaterial 1 werden
in ihrer Lage durch Sand 16 festgehalten, welcher zwischen
dem Damm und dem schlammigen Boden eingefüllt wird. Anschliessend wird der schlammhaltige Boden 15 allmählich in einer bestimmten
Höhe auf die Dränageröhren 11 und das Bahnen- oder Plattenmaterial 1 der unteren Schicht aufgebracht, worauf in
der gleichen UJeise ein weiterer Satz von Dränageröhren 11 und Bahnen- oder Plattenmaterial 1 aufgebracht werden. Diese Urbarmachung
wird wiederholt durchgeführt.
Mit einer derartigen Struktur aus Dränageröhren und Dränagebahnen-
oder Plattenmaterialien gelingt es nicht nur, eine grosse Klenge des Wassers aus dem schlammhaltigen Boden in die
perforierten Röhren 13 direkt durch die Matte 12 zu sammeln,
sondern auch durch das Bahnenmaterial 1, da das von den Oberflächenschichten
3 und 3a gebildete Wasser, welches in die Faservliesschicht 2 eingetreten ist, sich längs der Neigung der
länglichen flexiblen Teile bis zu den Dränageröhren 11 bewegt. Das bis zu der Dränageröhre 11 gelangende Wasser wird darin
aufgrund des in der Röhre verminderten Drucks gesammelt. Zwecks Vereinfachung einer rascheren Entwässerung kann das in den
Dränageröhren gesammelte Wasser aus dem Gebiet hinter dem Damm rausgepumpt werden. Hierdurch gelinget es, den Boden rasch zu
verfestigen. Im Hinblick auf die Tatsache, dass herkömmlicherweise
das Wasser in einem derartigen schlammhaltigen Boden durch Bahnen von einem Material wie von einem Entwässerungspapier oder
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■ -1ο-
-Tuch entfernt wurde, welches nahezu die gesamte nutzbar zu machende Fläche bedeckte, erweist sich die in Figur 6 dargestellte Struktur als wirtschaftlicher, wobei man des weiteren
nur eine geringere Zeit dafür benötigt, um es in dem Boden anzubringen, als dies bei einer herkömmlichen Entwässerungsstruktur der Fall ist.
In Verbindung mit der hohen lliasserdurchlässigkeit des erfindungsgemässen
Bahnen- oder Plattenmaterials für Entwässerungszwecke lässt sich ein zusätzlicher Vorteil dann erhalten, uienn
man die Endbereiche des Bahnen- oder Plattenmaterials 1, welches in dem Damm eingegraben ist, durch die Stirnfläche der Schräge
hindurchtreten lässt, so dass der Boden des Abhanges für ein
Graswachstum geeignet feuchtgehalten werden kann. Der auf dem
Damm wachsende Rasen verhindert ein Auswaschen der Abhangoberfläche.
Wenn andererseits die vorliegenden Bahnen- oder Plattenmaterialien 1 in dem schlechten Füllmaterial eingegraben
sind, könnte das von den Enden des Bahnen- oder Plattenmaterials abgezogene Wasser die Stirnfläche der Dammböschung^erweichen, >
so dass es notwendig wird, eine Entwässerungsvorrichtung wie eiren Entwässerungsgraben vorzusehen, um das abgeführte Wasser zu
sammeln und fortzuführen,- das von dem Bahnen- oder Plattenmaterial gesammelt ist. (Ylan fand zur Stabilisierung der Abhangsfläche eines solchen Bodens, der leicht von einem Regenfall ausgewaschen
wird, dass das erfindungsgemässe Bahnen- oder Plattenmaterial,
wenn es in einer Tiefe von 2 bis 3 m von der Oberfläche des Bodens eingegraben ist, das durch den Boden
eindringende Wasser rasch abführt, so dass eine Schwächung der Hängoberfläche durch ein Anschwellen verhindert wird. Des weiteren
wird die Oberfläche des Abhanges erheblich stabilisiert, wobei man eine erhöhte Scherfestigkeit in der Kombination des
erfindungsgsmässen Bahnen- oder Plattanmaterials 1 und des
Bodens an der Oberfläche des Abhangs erhielt.
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Unter Verwendung eines schlammigen oder versandeten Ton oder Lehms mit einem natürlichen Wassergehalt von 6o bis 8o# Trocken- ■
gewicht (WA) wurde die Erstellung eines Damms mit einer Höhe von 6,5 m geplant. Zu diesem Zeipunkt war man überzeugt, dass es zu
einem Erdrutsch bei dem Damm kommen würde und dass der Untergrund verschoben oder verbogen würde. Es wurde deshalb zur Verminderung
des Bodenwasserdrucks in dem Boden das erfindungsgemässe Bahnenoder Plattenmaterial 1 von der in Figur 1 gezeigten Bauart verwendet,
wobei jede Materialbahn eine Breite von Im und eine Länge von ld m aufwies.
Wie aus Figur 7 ersichtlich, wurde das Bahnenmaterial 1 in dem Damm 17 mit einem horizontalen Abstand von 5 m in Höhen von
3,3 in, 4,4 m und 5*2 m und dem Fundament 18 des Dammes 17 aus
gerechnet derart angeordnet -, dass die Bahnen- oder Plattenmaterialien 1 in unterschiedliche vertikale Ebenen zu liegen kamen.
Des weiteren wurde jede Bahn mit einer Neigung von ungefähr 3° zur Horizontalen in ihrer Längsrichtung verlegt. Die Endbereiche 1 a
der Bahnen des Entwässerungsmaterials Hess man ungefähr 15 cm
über die Oberfläche des Abhanges 19 von dem Damm 17 hinausstehen.
Zwecks Ermöglichung einer Beobachtung der Änderungen des Porenwasserdrucks in dem Damm wurden zwei Manometer P-, und Pp in einer Höhe
von 3,ο m und 4 m vom Fundament 18 des Damms 17 aus gerechnet eingegraben.
Eine Schicht zwischen der oberen strichelierten Geraden und der oberen ausgezogenen Geraden zeigen eine Packlagenoberfläche
2o, während eine Schicht zwischen der oberen und der unteren strichelierten Geraden einen verbesserten Grund 21 bedeutet.
In Figur 8 sind Werte des während der Erdarbeiten gemessenen Porenwasserdrucks
wiedergegeben. Hierbei bedeuten die römischen Ziffern I - IV die entsprechenden Stufen der Erdarbeiten eines Einsetzens
des erfindungsgemässen Bahnenmaterials, einer Aufschüttung, einer weiteren Aufschüttung und der Bildung der Packlagenoberfläche.
Aus dieser Messung ist zu entnehmen, dass der übergrosse Porenwasserdruck
sich in Verbindung mit der Höhe der Niederschlagsmenge ändert, jedoch allmählich im Laufe der Zeit abnimmt und dass der
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Strömungsdruck zunimmt., nachdem die Niederschlagsmenge rasch abgenommen
hat. Es konnte des weiteren festgestellt werden, dass sich der Damm während und nach den Erdarbeiten stabilisierte und
dass die Durchbiegung der Packlagenoberfläehe kleiner war als der Standardwert von 3 mm.
Das erfindungsgemässe Bahnenmaterial von der in Figur 1 gezeigten
Bauart wurde in einem Damm eingebaut, der einen - bezogen auf das Trockengewicht - hohen Wassergehalt aufwies, sowie ein überempfindliches
Verhältnis, um die Eignung dieses Bahnenmaterials für einen derartigen Damm festzustellen.
Entsprechend Figur 9 wurden die erfindungsgemässen Bahnenmaterialien
1 in unterschiedlichen Längen von 11,4 bis 31,6 m in dem Damm 22 eingebracht, und zwar in Abständen von 1,2 m in vertikaler
Richtung. Jede der Bahnen 1 wies eine Breite von 3o cm auf.
Benachbarte Bahnen wiesen einen Abstand in der Grössenordnung von
2,ο m auf. In derselben Weise, wie es anhand von Beispiel I beschrieben
war, wurde jede der Bahnen 1 an einem ihrer Enden freigelegt und gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet. Zur Beobachtung
der Änderungen des Porenwasserdrucks in dem Damm wurden Manometer P-, , P2 sowie S-, und P^, paarweise in Höhen von 12 m und
21 m von dem Fundament 23 des Damms 22 angeordnet.
In Figur Io sind in ähnlicher Weise wie in Figur 8 die Werte des
Porenwasserdrucks wiedergegeben, die während der Periode der Erdarbeiten
gemessen wurden. Die Manometer F, und P2 zerbrachen in
der Mitte der Erdarbeiten aufgrund der von dem hohen Gesteinsdruck
hervorgerufenen Belastung. Man konnte jedoch aus den Werten der Manometer P1 und P2 erkennen, dass der durch Niederschläge angestiegene
Porenwasserdruck kurze Zeit nach dem Regen bemerkenswert vermindert werden konnte. Aus den Werten für die Manometer
P., und P^ konnte man erkennen, dass der Porenwasserdruck, nachdem
er seinen höchsten Wert erreicht hatte, nach einer Zeitdauer von lo' bis 2o Tagen auf den ursprünglichen Wert wieder vermindert wur-
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de. Diese Zeit ist sehr kurz im Vergleich zur üblichen Konsolidierungszeit.
Es war somit ersichtlich, dass unter Verwendung des erfindungsgemässen Bahnenmaterials die Verkehrsbelastbarkeit
(trafficability) des überempfindlichen Bodens erheblich verbessert
wurde. '
Vorstehend war die Erfindung anhand von speziellen Ausführungsformen beschrieben worden. Es ist jedoch auch möglich, Abwandlungen
davon vorzunehmen, welche innerhalb des Grundgedankens der Erfindung liegen. So können beispielsweise die porösen und relativ
dichten Schichten 3 und 3 a* die an beiden Oberflächen der
Faservliesschicht 2 bei den in den Figuren 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsformen befestigt sind, weggelassen werden, falls das biegsame und längliche Teil vollständig in der Faservliesschicht
eingebettet ist.
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Claims (5)
- PatentansprücheBahnen- oder Plattenmaterial für Entwässerungszwecke mit einer grobgefügigen Faservliesschicht, dadurch gekennzeichnet, dass ein biegsames längliches Teil (4,8,9) in Längsrichtung in die Faservliesschicht (2) eingebettet ist und teilweise offene Umfangsbereiche (5) aufweist, durch welche V/asser in das biegsame Teil eintritt und wobei die Umfangsbereiche (5) und der Innenbereich (6) des länglichen biegsamen Teils einen kontinuierlichen Dränagekanal (7) bilden, der durch eine Deformation des biegsamen Teils nicht unterbrochen wird.
- 2. Bahnen- oder Plattenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere biegsame längliche Teile (4,8,9) derselben Bauart linear einander gegenüberliegen und in gleichen mehr als 5 cni betragenden Intervallen angeordnet sind.
- 3. Bahnen- oder Plattenmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame längliche Teil (4,8,9)"teilweise in der Faservliesschicht (2) eingebettet ist und dass poröse und relativ dichte Schichten (3* 3a), welche dünner sind als die Faservliesschicht, an beiden Oberflächen der letzteren befestigt sind.
- 4. Bahnen- oder Plattenmaterial nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame längliche Teil eine Spiralfeder (4) ist.
- 5. Bahnen- oder Plattenmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame längliche Teil einige Flügel (8) enthält, welche sich im Schnitt gesehen aus der Mitte desselben erstrecken und freie Zwischenräume (7) zwischen je zwei benachbarten der Flügel festlegen.509837/0558Bahnen- oder Plattenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame längliche Teil drei oder mehrere im Querschnitt gesehen T-förmige finnenartige VorSprünge (9) enthält, von denen sich jeder von der Mitte des länglichen Teils in radialer Richtung erstreckt und in einem bogenförmigen Flanschbereich (lo) endet, der einen Abstand von den benachbarten Planschbereichen aufweist, so dass freie Zwischenräume (7) zwischen je zwei benachbarten Vorsprüngen gebildet werden.Entwässerungsstruktur, gekennzeichnet durch Dränageröhren (11), welche aus einer perforierten Röhre (13), die mit einer wasserdurchlässigen Matte (12) überzogen ist, gebildet sind, und Bahnen- oder Plattenmaterialien (l), welche quer zu den Dränageröhren und in enger Berührung mit diesen an den Kreuzungsstellen angeordnet sind, wobei die Bahnen- oder Plattenmaterialien jeweils eine Faservliesschicht (2) enthalten, in der Fasern mit einem relativ grossen Denier-Wert in Zufallsverteilung miteinander verbunden sind, sowie ein biegsames längliches Teil (4,8,9), das in Längsrichtung ±r\ die Faservliesschicht eingebettet ist und teilweise offene Umfangsbe-reiche (5) aufweist, durch welche Wasser in das biegsame Teil eintritt, wobei die Umfangsbereiche (5) und das Innere (6) einen kontinuierlichen Dränagekanal (7) bilden, der durch eine Deformation des biegsamen Teils nicht unterbrochen wird.509837/ÖS56
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