DE2433801A1 - Blattverstellvorrichtung an rotoren von hubschraubern, vorzugsweise modellhubschraubern - Google Patents

Blattverstellvorrichtung an rotoren von hubschraubern, vorzugsweise modellhubschraubern

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DE2433801A1
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Ernst Pelzl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/54Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Blattverstellvorrichtung an Rotoren von Hubschraubern, vorzugsweise Modell-Hubschraubern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattverstell-Vorrichtung an Rotoren von Hubschraubern, vorzugsweise funkferngesteuerten Modellhubschraubern, wobei die Rotorblätter verdrehbar gegenüber einer sogenannten Rotorwippe sind und letztere mit Rotor-Ansätzen versehen ist, an denen Rotor Anschlußstücke axial abgestützt sowie dreh- und feststellbar sind, und hat die Aufgabe, die Konstruktion zu vereinfachen und eine zuverlässige Arbeitsweise bei einfacher Bedienung zu fördern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Blattverstellvorrichtung der eingangs erwähnten Artt die Wandung der rohrförmigen Rotor-Ansätze der Rotorwippe zwei gegenüberliegende Schlitze aufweist, welche gegeneinander schraubenförmig verdreht angeordnet sind und durch einen Führungsbolzen durchsetzt werden, der im Rotor-Anschlußstück befestigt ist, wobei eine zylinderförmige Druckfeder zwischen dem Führungsbolzen und dem rohrförmigen Rotor-Ansatz abgestützt ist, deren Länge bei axialer Verschiebung des Rotorblattes veränderbar ist. Durch diese Maßnahme wird in einfacher Weise eine automatische Blattverstellung erzielt, die von der Drehzahl des Rotors durch an den Rotorblättern wirksame Fliehkraft abhängig ist.
  • Näch einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rotor-An-Schlußstücke drehbar und einseitig axial verschiebbar in einer Büchse gelagert, die mit dem rohrförmigen Rotor-Ansatz der Wippe verschraubbar ist und zur axialen Abstützung der Druckfeder dient. Hierdurch ist in einfacher Weise eine Feineinstellung der Druckfeder möglich, deren Vorspannung für die automatische Blattverstellung in Abhängigkeit von der Fliehkraft entscheidend ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes Rotor- Anschlußstück mit seinem nach der Wippe gerichteten Ende in einer verkleinerten Bohrung des rohrförmigen Rotor-Ansatzes dreh- und verschiebbar gelagert und trägt einen Ring mit Querbohrung, die von dem Führungsbolzen durchsetzt ist. Auf diese Weise wird eine zuverlässige schwingungsfeste Lagerung der Rotorblätter gegenüber der Wippe ermöglicht. Weiter wird damit erreicht, daß der rohrförmige Rotor-Ansatz an der Wippe aus einem leichteren Werkstoff geringerer Festigkeit bestehen kann und trotzdem eine zuverlässige gegen Abnutzung gesicherte Wirkung im Dauerbetrieb gesichert ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Axial-Gleit-oder Wälzlager zwischen der Druckfeder und der Büchse eingesetzt und letztere durch eine Ring-Kontermutter gegenüber dem rohrförmigen Rotor-Ansatz feststellbar. Auf diese Weise ist die Längenverstellung der Druckfeder einfach und außerdem eine zuverlässige Arbeitsweise der Rotorblatt-Verstellung im Dauerbetrieb gesichert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Rotor-Anschlußstück mit einer abgesetzten Axialbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen, mit dem Rotorblatt unmittelbar verbundenen Schaftes versehen, welcher eine Radialnut aufweist zur axialen Halterung durch mindestens eine Spannschraube, die in einem Bund des Rotor-Anschlußstückes zur Festklemmung des Schaftes eingesetzt ist. Durch diese Maßnahme ist eine einfache Justierung des Rotorblattes gegenüber dem rohrförmigen Ansatz der Wippe gegeben, so daß die Anfangsstellung des Rotorblattes beliebig gewählt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Rotor-Anschlußstück als zylindrischer Schaft ausgebildet, unmittelbar im Rotor-Ansatz gelagert und weist am rotorseitigen Ende mindestens eine Querbohrung auf zur Aufnahme von Verbindungsbolzen mit einem Rotorblatthalter. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine vereinfachte Eonstruktion mit weniger Einzelteilen.
  • Der Rotorblatthalter ist getrennt vom Rotor-Ansatz und kann aus einem anderen geeigneten Werkstoff z.B0 Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rotor-Ansatz gegenüber der Wippe um eine rechtwinkelig zur Längsachse der Wippe angeordnete Querachse und um die Hochachse begrenzt schwenkbar. Hierdurch wird die Einstellung des Rotorblattes gegenüber der Wippe einfacher und problemloser9 weil das Rotorblatt sich in zwei Ebenen selbsttätig einstellen kann.
  • Vorzugsweise ist die Wippe am äußeren Ende gabelförmig ausgebildet und mit einer Querbohrung versehen und der Rotor-Ansatz ist an dem der Wippe zugeordneten Ende doppel-T-förmig gestaltet und am Steg ebenfalls mit einer Querbohrung versehen zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens mit der Wippe0 So ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion für die begrenzte Beweglichkeit um die Quer und Hochachse. Bei Anwendung eines lösbaren Verbindungsbolzens können die Rotorblätter zum Transport des Hubschraubers abgenommen werden. Nach der Montage der Rotorblätter vor dem Einsatz des Hubschraubers bedarf es keiner Einstellvorkehrungen9 da die Trennstelle unabhängig von allen Einstellungsvorrichtungen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung kann der Rotor-Ansatz einstückig, rotorseitig gabelförmig und am anderen Ende doppel-T-förmig ausgebildet sein. So ergibt sich ein besonders einfaches mit geringen Kosten herstellbares Verbindungsstück zwischen Rotorblatt und Wippe, das sich auch gut zur Herstellung aus Kunststoff eignet. Das Rotorblatt kann gegenüber der Wippe mit einem Anstellwinkel am gabelförmigen Ende des Rotor-Ansatzes befestigt werden.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in iusfiihrungsbeispielen dargestellt.
  • Fig.1 zeigt im Schnitt einen Teil der Wippe mit einem angedeuteten Rotorblattende einschließlich der zur Verstellung dienenden Vorrichtung A"' - - Fig.1a zeigt eine Stirnansicht zur Fig.1.
  • Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf Fig.1.
  • Fig.3 zeigt eine einfachere Ausführung der Vorrichtung in Draufsicht.
  • Fig.4 zeigt zum Teil geschnitten die Verbindung zwischen der Wippe und einem Rotorblatt.
  • Fig.5 zeigt eine Draufsicht auf Fig.4.
  • Fig.6 zeigt eine andere Ausbildung der Verbindung des Rotorblattes mit der Wippe.
  • Fig.7 zeigt einen Schnitt A-B aus Fig.4.
  • Fig.8 zeigt eine Ansicht der Pig.5 in Richtung der Längsachse der Wippe.
  • Die sogenannte Rotor-Wippe 1, die hier nur mit einem Arm angedeutet ist, trägt an jedem Arm einen rohrförmigen Rotor-Ansatz 2, in welchem ein Rotor-Anschlußstück 5 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, wobei eine zylinderförmige Druckfeder 6 zwischen einem Führungsbolzen 4 und dem rohrförmigen Rotor-Ansatz 2 abgestützt ist, deren Länge bei einer axialen Verschiebung des Rotorblattes bzw. des Rotor-Anschlußstückes 5 verändert wird. Das Rotor-Anschlußstück 5 hat eine Querbohrung, welche von dem Führungsbolzen 4 durchsetzt wird. Letzterer greift in zwei~gegeneinander schraubenförmig verdreht angeordnete Schlitze 3,3t in der Wandung des rohrförmigen Rotor-Ansatzes 2 ein, so daß bei der axialen Verschiebung des Rotor-Anschlußstückes 5 gegenüber dem rohrförmigen Rotor-Ansatzes 2 zwangsläufig das Rotorblatt um seine Längsachse verdreht-wird. Der Führungsbolzen 4 wird durch Federkraft in einer Anfangsstellung gehalten, welcher eine Rotorblattstellung zugeordnet ist, die noch keinen nennenswerten Auftrieb für den Hubschrauber liefert. Mit zunehmender Drehzahl und dabei auftretender Fliehkraft verschiebt sich das Rotoranschlußstück 5 mit dem Führungsbolzen 4 gegen die Feder 6 und wird über die Schlitze 3,3' um seine Langsachse verdreht. Damit entsteht ein Auftrieb, der von der Drehzahl des Rotors abhängt. Die Feder 6 ist so ausgelegt, daß sie ihre Blocklänge noch nicht erreicht hat, wenn der Führungsbolzen 4 bei großer Drehzahl des Rotors das Ende der Schlitze 3,3' erreicht.
  • In den rohrförmigen Rotor-Ansatz 2 ist eine Büchse 7 eingeschraubt und durch eine Ring-Kontermutter li feststellbar.
  • Gegen diese Büchse ist das eine Ende der Druckfeder 6 abgestützt. Nach Lösen der Ring-Kontermutter 11 kann durch Drehung an einem Bund der Büchse 7 letztere über das Gewinde beliebig fein gegenüber dem rohrförmigen Rotor-Ansatz 2 verstellt werden, so daß eine genaue Längen-Einstellung der Feder 6 möglich ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig.1 und 2 ist das Rotor-Anschlußstück 5 mit seinem nach der Wippe 1 gerichteten Ende in einer kleineren Bohrung 8 des rohrförmigen Rotor-Ansatzes 2 dreh- und verschiebbar. Ein Ring 9 mit Querbohrung ist auf das Rotor-Anschlußstück 5 so aufgeschoben, daß der Führungsbolzen 4 die Querbohoung des Anschlußstückes 5 und des Ringes 9 durchsetzt. Gegen diesen Ring 9 stützt sich die Druckfeder 6 unmittelbar ab. Ein Axiallager lo, welches als Gleit- oder Wälzlager ausgebildet sein kann, ist zwischen Druckfeder 6 und Büchse 7 eingesetzt. Auf diese Weise bleibt die Reibung auch bei stärker vorgespannter Druckfeder 6 klein genug,daß die von der Fliehkraft abhängige selbsttätige Einstellung der Rotorblätter gewährleistet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist das Rotorblatt nicht unmittelbar mit seinem Anschlußstück 5 verbunden.
  • Vielmehr hat das Anschlußstück 5 eine abgesetzte Axialbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen mit dem Rotorblatt unmittelbar verbundenen Schaftes 12. Dieser weist eine Radialnut 13 auf, in welche eine Spannschraube 14 zur axialen Halterung des Schaftes 12 eingreift. Die Spannschraube 14 ist in einen Bund 15 des Rotor-Anschlußstückes 5 eingesetzt und dient gleichzeitig zum Festklemmen des Schaftes 12 gegenüber dem Rotor-Anschlußstück 5. Nach Lockern der Spannschraube 14 kann jede beliebige Anfangsstellung des Rotorblattes eingestellt und mit der Spannschraube 14 gesichert werden. Die Büchse 7 weist eine Innenringnut 1g slaf dir sls Varrs.tvsksmmor fiir pin Schmiermittel dient,wel- ches bei der Montage eingebracht werden kann. Die Verkleiner-Bohrung 8 des rohrförmigen Rotor-Ansatzes 2 der Wippe 1 hat eine einseitige Radialbohrung 17. Durch diese Bohrung kann jederzeit ein flüssiges Schmiermittel eingefüllt werden, welches im Betrieb durch die Fliehkraft nach außen wandert und schließlich in den Vorratsraum 16 gelangt. Die axiale Verteilung des Schmiermittels wird gefördert dadurch, daß zwischen dem rohrförmigen Rotor-Ansatz 2 und dem Rotor-Anschlußstück 5 im Betrieb eine kombinierte Dreh- und Axialbewegung eintritt.
  • Bei der in Fig.3 gezeigten vereinfachten Ausführung der Vorrichtung ist das Rotor-Anschlußstück 5 so ausgebildet, daß das Rotorblatt unmittelbar damit verbunden ist. Die erforderliche radiale Verstellmöglichkeit zur Justierung gegenüber der Wippe 1 wird hier dadurch erreicht, daß der rohrförmige Rotor-Ansatz 2 eine zylindrische Verlängerung 18 aufweist,die in einer Bohrung der Wippe 1 drehbar und durch Klemmschrauben 19 axial abstütz- und feststellbar ist. Bei dieser vereinfachten Konstruktion sind die Herstellungskosten geringer und auch die Baulänge der Verbindung zwischen Rotorblatt und Wippe kürzer.
  • Die Figuren 4-8 zeigen eine weitere
    acasoe
    Verelni te
    Konstruktion für die Verbindung des Rotorblattes mit der Wippe. Der Rotor-Ansatz 2 ist gegenüber der Wippe 1 um eine rechtwinkelig zur Langsachse der Wippe angeordnete Querachse 22 und um die Hochachse begrenzt schwenkbar. Zu diesem Zweck ist die Wippe 1 am äußeren Ende gabelförmig ausgebildet und mit einer Querbohrung versehen. Der Rotor-Ansatz 2 ist nach der Wippe zu doppel-T-förmig gestaltet und an seinem Steg ebenfalls mit einer Querbohrung versehen. Ein Verbindungsbolzen 22 verbindet den Rotor-Ansatz 2 mit der Wippe 1 so, daß eine begrenzte Beweglichkeit des Rotor-Ansatzes gegenüber der Wippe um die Quer- und Hochachse möglich ist. Die Flanschen des doppel-T-förmig gestalteten Endes vom Rotor-Ansatz 2 sind nach außen gespreizt, wobei der obere Flansch eine größere Neigung aufweist als der untere. So ergibt sich bei der Begrenzung der Schwenkbewegung des Rotor-Ansatzes 2 gegenüber der Wippe 1 einerseits eine große Auflagefläche und andererseits ein verschieden großer Schwenkwinkel um die Mittellage nach oben oder unten. Auf diese Weise kann sich das Rotorblatt zwanglos selbst so einstellen, daß unerwühscht große Spannungen und Lagerdrücke verhindert werden. Wird der Verbindungsbolzen 22 wie gezeichnet leicht demontierbar gewählt9 so ergibt sich eine Trennstelle zwischen der Wippe 1 und dem Rotorblatt 2. Dies ist zur Erleichterung des Transportes des Hubschraubers sehr vorteilhaft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist auf die selbsttätige Verstellung des Rotorblattes in Abhängigkeit von der Drehzahl der Einfachheit halber verzichtet und der Rotor-Ansatz 2 einstückig ausgebildet. Rotorseitig ist er gabelförmig zur Aufnahme des Rotorblattes9 welches durch eine Schraubverbindung 24 befestigt wird. Nach der Wippe zu hat er dieselbe Ausbildung wie nach Fig. und g mit den dort geschilderten Merkmalen.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche.
    3lattverstellvorrichtung an Rotoren von Hubschraubern, vorzugsweise funkferngesteuerten Modell-Hubschraubern, wobei die Rotorblätter gegenüber der sogenannten Rotorwippe verdrehbar sind uni letztere mit Rotor-Ansätzen versehen ist, in denen Rotor-Anschlußstücke axial abgestützt sowie dreh- und feststellbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der rohrförmigen Rotor-Ansätze (2) zwei gegenüberliegende Schlitze (3,3') aufweist, welche gegeneinander schraubenförmig verdreht angeordnet sind und durch einen Führungsbolzen (4) durchsetzt werden, der im Rotor-Anschlußstück (5) befestigt ist, wobei eine zylinderiöEmige Druckfeder (6) zwischen dem Führungsbolzen (4) und dem rohwförmigen Ansatz (2) abgestützt ist, deren Länge bei axialer Verschiebung des Rotorblattes veränderbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor-Anschlußstücke (5) drehbar und einseitig axial verschiebbar in einer Büchse (7) gelagert sind, die mit dem rohrförmigen Rotor-Ansatz (2) der Wippe (1) verschraubbar ist und zur axialen Abstützung der Druckfeder (6) dient.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rotor-Anschlußstück (5) mit seinem nach der Wippe (1) gerichteten Ende in einer verkleinerten Bohrung (8) des rohrförmigen Rotor-Ansatzes (2) dreh- und verschiebbar gelagert ist und einen Ring (9) mit Querbohrung trägt, die von dem Führungsbolzen (4) durchsetzt ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Axial-G;eit- oder Wälzlager (1o) zwischen der Druckfeder (6) und der Büchse (7) eingesetzt und letztere durch eine Ring-Eontérmutter (11) gegenüber dem rohrförmigen Rotor-Ansatz (2) feststellbar ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotor-Anschlußstück (5) mit einer abgesetzten Axialbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen mit einem Rotorblatt unmittelbar verbundenen Schaftes (12) versehen ist, welcher eine Radialnut (13) aufweist zur axialen Halterung durch mindestens eine Spannschraube (14) , welche in einen Bund (15) des Rotor-Anschlußstückes (5) zur Festklemmung des Schaftes (12) eingesetzt ist.
  6. 6.) Blattverstellvorrichtung an Rotoren von Hubschraubern, wobei die Rotorblätter verdrehbar gegenüber der sogenannten Rotorwippe sind und letztere mit Rotor-Ansatzen versehen ist, an denen Rotor-Anschlußstücke axial abgestützt, sowie dreh- und feststellbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotor-Anschlußstück (5) als zylindrischer Schaft ausgebildet, unmittelbar im Rotor-Ansatz (2) gelagert ist und am rotorseitigen Ende mindestens eine Querbohrung (20) aufweist zur Aufnahme von Verbindungsbolzen (21) mit einem Rotorblatthalter (12).
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor-Ansatz (2) gegenüber der Wippe (1) um eine rechtwinkelig zur Längsachse der Wippe angeordnete Querachse (22) und um die Hochachse begrenzt schwenkbar ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (1) am äußeren Ende gabelförmig ausgebildet und mit einer Querbohrung versehen ist, und daß der Rotor-Ansatz (2) an dem der Wippe zugeordneten Ende doppel-T-förmig gestaltet und am Steg ebenfalls mit einer Querbohrung (23) versehen ist zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens (22) mit der Wippe (1).
  9. 9.) Blattverstellvorrichtung an Rotoren von Hubschraubern, wobei die Rotorblätter verdrehbar gegenüber der sogenannten Rotorwippe sind und letztere mit Rotor-Ansätzen versehen ist, an denen Rotor-Anschlußstücke axial abgestützt sowie dreh- und feststellbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor-Ansatz (2) einstückig, rotorseitig gabelförmig und am anderen Ende doppel-g-förmig ausgebildet ist. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005087587A1 (de) 2004-03-08 2005-09-22 Stefan Reich Drehflügler, rotorsystem und steuerung

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WO2005087587A1 (de) 2004-03-08 2005-09-22 Stefan Reich Drehflügler, rotorsystem und steuerung
DE102004032530A1 (de) * 2004-03-08 2005-10-06 Stefan Reich Drehflügler und Steuerung
DE102004032530B4 (de) * 2004-03-08 2015-01-08 Stefan Reich Drehflügler und Steuerung

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