DE2433702C2 - Entlüftungsextruder zum Entfernen von flüchtigen Stoffen, die mit viskosen Flüssigkeiten in Berührung stehen, und dessen Verwendung bei einem Extruder - Google Patents

Entlüftungsextruder zum Entfernen von flüchtigen Stoffen, die mit viskosen Flüssigkeiten in Berührung stehen, und dessen Verwendung bei einem Extruder

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Entlüftungsextruder zum Entfernen von flüchtigen Stoffen, die mit viskosen Flüssigkeiten in Berührung stehen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie die Verwendung eines solchen Entlüftungsextruders bei einem Extruder zum Extrudieren der viskosen Flüssigkeiten.
Viskose Flüssigkeiten und insbesondere thermischerweichte Polymeren können flüchtige Stoffe enthalten. Die Entfernung solcher flüchtigen Stoffe kann wichtig sein bei der Steuerung und Bestimmung der Eigenschaften von viskosen Flüssigkeiten und insbesondere bei der Steuerung und Bestimmung der Eigenschaften von Polymeren im thermisch-erweichten Zustand oder in einem nachfolgenden verfestigten Zustand und insbesondere bei der Verarbeitung von thermisch-erweichten wi Polymeren. Beispielsweise können die Eigenschaften eines Kondensationspolymeren, beispielsweise eines Polyamids, im thermisch-erweichten oder nachfolgend verfestigten Zustand durch Entfernen von Wasser und anderem flüchtigen Material aus dem Polymeren während b5 der Verarbeitung des Polymeren modifiziert werden.
Viele Polymere, insbesondere Polymere, die sich von ungesättigten Monomeren ableiten, können durch Polymerisieren der Monomeren in Anwesenheit eines Lösungsmittels hergestellt werden. Im Anschluß an den Polymerisationsschritt werden das Lösungsmittel und andere flüchtige Stoffe aus dem Polymeren entfernt; bei einem kommerziellen Verfahren ist jedoch eine vollständige Entfernung des Lösungsmittels schwierig. Das Polymere, das üblicherweise unmittelbar nach den Verfahrensschritten, die zur Entfernung des Lösungsmittels durchgeführt werden, in einem thermisch-erweichten Zustand vorliegt, kann daher flüchtige Stoffe enthalten, z. B. nichtumgesetzte Monomere, niedrigmolekulares Polymeres und Lösungsmittel. Das thermisch-erweichte Polymere, welches die flüchtigen Stoffe enthält, kann zu einem Extruder und dann zu einer Schneidmaschine gefördert werden, um festes Polymeres in Form von Schnitzeln, Körnern, Pellets und in anderer zerkleinerter Gestalt herzustellen. Die flüchtigen Stoffe in dem thermisch-erweichten Polymeren oder in dem festen Polymeren können Probleme bei der Verarbeitung des thermisch-erweichten Polymeren verursachen und die Eigenschaften von aus dem Polymeren hergestellten Gegenständen beeinflussen.
Bei einer aus der CA-PS 8 56 137 bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sind die Schneckenstege fest mit der Welle verbunden und dieser gegenüber nicht frei drehbar. An der Welle des Entlüftungsextruders kann sich dadurch Polymeres ablagern und kann ein merklicher Abbau des abgelagerten Polymeren eintreten, das sich später in den aus dem Polymeren hergestellten Gegenständen bemerkbar macht.
Aus der GB-PS 8 38 549 ist es bei einem Strangpreßextruder bekannt, die Schneckenstege insgesamt unabhängig drehbar gegenüber der feststehenden Schnekkenwelle auszubilden. Zwischen den Schneckenstegen und der Schneckenwelle ist dabei ein freier Spalt vorgesehen. Die Schneckenstege können daher nicht die Ablagerung von Polymerem auf der Schneckenwelle vollständig verhindern.
Aus der DE-AS 11 66 460 ist es ebenfalls bei einem StrangprcQextrudcr bekannt, in der Eingangszonc eine zwischen einer festen Umhüllung und einer festen Hülse angeordnete und angetriebene Bandwendel vorzusehen, die in die eigentliche Schnecke mündet. Diese zusätzliche Bandwendel soll bei Stoffen mit geringer innerer Reibung, wie Pulver, Hartgranulaten, bestimmten pastösen Massen und dünnflüssigen Stoffen den Massevorschub verbessern und insbesondere das Anhaften des Fördergutes an den Schneckengängen vermeiden. Ein Anhaften des Fördergutes an der Schneckenwelle kann jedoch durch die Bandwendel nicht verhindert werden.
Ausgehend von der eingangs genannten CA-PS 8 56 137 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Entlüftungsextruder so zu verbessern, daß der Ausstoß des Extruders, in Verbindung mit welchem der Entlüftungsextruder verwendet wird, erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Entlüftungsextruder der eingangs genannten Art durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Entlüftungsexiruders ist Gegenstand des Anspruches 2.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die in den Ansprüchen 3 bis 6 angegebene Verwendung des crfindungsgemäßen Entlüftungscxlrudcrs.
Der erfindungsgemäße Entlüftungsextruder eignet sich insbesondere zum Entfernen von flüchtigen Stoffen aus thermisch erweichten Athylcnhomopolymcrcm
oder einem Mischpolymeren! des Äthylens und eines höheren «-Olefins.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend »nhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Entlüftungsextruder im Querschnitt und
Fig. Il ebenfalls im Querschnitt einen Entlüftungsextruder in Anordnung an einem Einschneckenextruder.
In der Fig. 1 weist der Entlüftungsextruder 10 ein Rohr 11 auf, das in der gezeigten Ausführungsform zylindrisch ist Innerhalb des Rohrs U befindet sich eine allgemein durch 12 angezeigte Schnecke. Die Schnecke 12 besteht aus zwei unabhängig drehbaren Teilen, nämlich den Schneckenstegen 13 und der Welle 14. Das Rohr U, die Schneckenstege 13 und die Welle 14 sind koaxial. Das eine Ende der Schnecke 12 endet an oder gerade jenseits des offenen Endes 15 des Rohres 11. Das andere Ende der Schnecke 12 ist mit (nicht gezeigten) Vorrichtungen verbunden, damit die Schneckenstege 13 und die Welle 14 unabhängig gedreht werden können. Eine öffnung am Ende 16 ist in dem Rohr 11 an einem Punkt vorgesehen, der von dem Ende 15 des Rohrs 11 entfernt liegt. Ein Ende des Entlüftungsrohres 17 ist über die öffnung am Ende 16 mit der Außenseite des Rohrs 11 verbunden. Das andere Ende 18 des Entlüftungsrohres 17 steht beispielsweise direkt mit der Atmosphäre oder über (nicht gezeigte) Druckregelvorrichtungen indirekt mit der Atmosphäre in Verbindung oder ist an Vorrichtungen angeschlossen, welche die Wiedergewinnung des gesamten oder eines Teils des flüchtigen Materials besorgen. Entweder das Entlüftungsrohr 17 oder das Rohr 11 oder beide können für Heiz- oder Kühlzwecke mit einem Mantel umgeben sein. Die Schneckenstege 13 schmiegen sich gleitend eng an das innere des Rohrs 11 und an die Welle 14 an.
Bei der in Fi g. I gezeigten Ausführungsform enden die Schneckenstege 13 an der Kante 19 der öffnung am Ende 16, die vom Ende 15 des Rohres 11 entfernt liegt. An diesem Punkt sind die Schneckenstege 13 an das Schneckengewindegangrohr 20 angeschlossen, das seinerseits an (nicht gezeigte) Vorrichtungen angeschlossen ist, welche die Drehung der Schneckenstege 13 besorgen. Das Schneckengewindegangrohr 20 schmiegt sich gleitend eng an die Innenfläche des Rohrs U und an die Welle 14 an, wobei die Welle 14 ebenfalls an (nicht gezeigte) Vorrichtungen angeschlossen ist, welche die Drehung der genannten Welle 14 besorgen.
In der F i g. 11 bildet die Wand 21 einen Einfülltrichter 22 für viskose Flüssigkeit (die als solche nicht gezeigt ist). Die Fördervorrichtung 23, die im unteren Teil des Einfülltrichters 22 angeordnet ist, besteht aus einem axialen Stab 24, an derr zur Förderung von vifkoser Flüssigkeit eine Fördervorrichtung 25 angeschlossen ist. Die Figur zeigt, daß flüchtiges Material 26 sich in dem Einfülltrichter 22 zwischen der Wand 21 und der Fördervorrichtung 25 angesammelt hat. Ein Entlüftungsextruder 10, der oben anhand der F i g. I beschrieben wurde, ist derart in der Wand 21 angebracht, daß das Ende f5 des Entlüftungsextruders 10 sich innerhalb des flüchtigen Materials 26 in dem Einfülltrichter 22 befindet, während das Entlüftungsrohr 17 sich nicht innerhalb des Einfülltrichters 22 befindet. Das Ende 15 des Entlüftungsextruders 10 befindet sich ganz in der Nähe der Fördervorrichtung 25, ist aber von ihr getrennt.
Beim Betrieb des Entlüftungsextruders 10 der F i g. I tritt flüchtiges Material in das Rohr 11 am Ende 15 ein. Das in das Rohr 11 eintretende, flüchtige Material kann viskose Flüssigkeit enthalten, die in dem flüchtigen Materia! mitgerissen wird, oder das flüchtige Materia! kann viskose Flüssigkeit als Ergebnis anderer Phänomene, beispielsweise als Ergebnis eines Spratzens oder einer Blasenbildung in der viskosen Flüssigkeit und/oder als Ergebnis von Schwankungen der Bedingungen, beispielsweise des Druckes, unter dem die viskose Flüssigkeit in der Vorrichtung verarbeitet wird, an welche der Entlüftungsextruder 10 angeschlossen ist, enthalten. Das in den Entlüftungsextruder 10 eintretende, flüchtige Material tritt durch das Rohr 11 hindurch und wird durch
to das Entlüftungsrohr 17 abgelassen. Im wesentlichen sämtliche viskose Flüssigkeit lagert sich auf der Innenfläche des Rohrs 11, auf den Schneckenstegen 13 und auf der Welle 14 ab. Die Temperatur des Entlüftungsextruders 10 wird üblicherweise oberhalb derjenigen
Temperatur, bei der die viskose Flüssigkeit erstarrt, und insbesondere bei der Temperatur der in das Rohr 11 eintretenden viskosen Flüssigkeit einreguliert. Bei solchen Temperaturen kann ein Abbau der in das Rohr 11 eintretenden, viskosen Flüssigkeit eintreten, wenn die
viskose Flüssigkeit nicht aus dem Entlüftungsextruder entfernt wird. Überdies kann, wenn die Entfernung der viskosen Flüssigkeit mißlingt, der Entlüftungsextruder sich teilweise oder vollständig verstopfen, wodurch die Geschwindigkeit, mit der flüchtiges Material abgelassen werden kann, herabgesetzt oder sogar das Ablassen des flüchtigen Materials verhindert wird.
In dem Entlüftungsextruder können die Schneckenstege 13 und die Welle 14 unabhängig gedreht werden. Die Schneckenstege 13 werden derart gedreht, daß viskose Flüssigkeit in dem Entlüftungsextruder 10 durch das Ende 15 des Rohrs 11 aus dem Entlüftungsextruder 10 extrudiert wird. Während dies geschieht, kratzen die Schneckenstege 13 die Innenfläche des Rohres 11 und die Oberfläche der Welle 14 sauber, vorausgesetzt natürlich, daß die Welle 14 nicht mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung wie die Schneckensiege 13 gedreht wird. Die Welle 14 kann in derselben Richtung bei niedrigerer Geschwindigkeit oder in der entgegengesetzten Richtung wie die Schneckenstege 13 gedreht werden, oder die Welle 14 kann insbesondere auch stationär bleiben. So erlaubt der Entlüftungsextruder im Betrieb nicht nur die Entfernung von flüchtigem Material aus der viskosen Flüssigkeit, während jegliche viskose Flüssigkeit, welche in den Entlüftungsextruder eintritt, aus dem Entlüftungsextruder extrudiert wird, und funktioniert dabei wirkungsvoller als der Entlüftungsextruder gemäß der CA-PS 8 56 137, sondern, während der Entlüftungsextruder in dieser Weise arbeitet, säubern die Schneckenstege 13 des Entlüftungsextruders sowohl die Innenfläche des Rohres 1* als auch die Oberfläche der Welle 14, wodurch die Menge an viskoser Flüssigkeit, die in dem Entlüftungsextruder für eine längere Zeitspanne zurückzubleiben vermag, bedeutend vermindert wird.
Die Verwendung von Entlüftungsextrudern bei einem Verfahren zum Herstellen von Äthylenpolymeren wurde in der oben zitierten CA-PS 8 56 137 beschrieben. Der erfindungsgemäße Entlüftungsextruder kann ebenfalls bei einem Verfahren zum Herstellen von Äthylenpolymeren Verwendung finden. Eine Ausführungsform einer dtrartigen Verwendung ist in der Fig. II veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform kann die viskose Flüssigkeit in dem Einfülltrichter 22 ein thermisch-erweichtes Äthylenhomopolymeres oder ein Mischpoly-
b5 meres von Äthylen und einem höheren «-Olefin sein, das in einem Lösungspolymerisationsverfahren hergestellt wurde. Das flüchtige Material in einem solchen Polymeren kann hauptsächlich aus dem Lösungsmittel,
beispielsweise Cyclohexan, das bei dem Polymerisationsverfahren verwendet wird, bestehen. Das Polymere in dem Einfülltrichter 22 kann bei einer Temperatur von etwa 2000C vorliegen und bis zu 2,5Gew.-% an Lösungsmittel enthalten. Das Polymere wird durch die Schwerkraft auf die Fördervorrichtung 25, die ein Extruder ist, gefördert. Der Extruder extrudiert das Polymere durch eine Schneidmaschine, beispielsweise eine Unterwasserschneidmaschine herkömmlicher Konstruktion. Ein gleichbleibender Druck an der Schneidbackenstirnfläche der Schneidmaschine ist notwendig, wenn die Schneidmaschine gleichmäßige Pellets bilden soll. Eine Schwankung des Schneidbackcndrucks führt zu veränderlicher Pelletgröße, was unerwünscht ist.
Wie in der CA-PS 8 56 137 beschrieben, kann sich eine Tasche aus flüchtigem Material 26 in Nachbarschaft zu der Fördervorrichtung 25, beispielsweise den Gewindegängen der Extruderschnecke 23, bilden.
Solches flüchtiges Material kann die Extrusionsgeschwindigkeit des Polymeren durch die Schneidmaschine beeinflussen und kann Druckschwankungen auf der Schneidbackenoberfläche der Schneidmaschine verursachen. Wie in der F i g. Il gezeigt, kann der erfindungsgemäße Entlüftungsextruder zum Entfernen von solchem flüchtigen Material in der oben anhand der F i g. I beschriebenen Art und Weise verwendet werden, und kann zu bedeutenden Verbesserungen beim Extrudieren von Polymerem durch die Schneidmaschine und abgesetzten Gelteilchen in anschließend aus dem Polymeren gebildeten Gegenständen führen.
Der erfindungsgemäße Entlüftungsextruder kann zum Entfernen von flüchtigem Material verwendet werden, das in Berührung mit einer viskosen Flüssigkeit in einem herkömmlichen Extruder steht, !n solchen Fällen kann die viskose Flüssigkeit ein thermisch-erweichtes Polymeres, beispielsweise ein Polyamid, sein. Bei Verwendung zusammen mit einem herkömmlichen Extruder können die Vorrichtung zum Fördern der viskosen Flüssigkeit nach der Fördervorrichtung hin und die oben beschriebene Fördervorrichtung Extruderschnckken und bei einer Ausführungsform dieselbe Extruderschnecke sein.
Einzelschneckenextruder für thermoplastische Polymeren werden üblicherweise so konstruiert, daß der volumetrische Hauptfluß des Gutabschnitts des Extruders ungefähr die 3fache Kapazität des Zumcßabschnitts der Schnecke hat Es war gefunden worden, daß es wünschenswert ist, den Gutabschnitt mit dieser größeren Kapazität auszulegen, damit das Fließen beim Füllen des Extruders erleichtert wird. Es wurde gefunden, daß der Ausstoß eines Extruders bedeutend und in unerwarteter Weise verbessert werden kann, indem der erfindungsgemäße Entlüftungsextruder verwendet und das Verhältnis der Kapazität des Gutabschnitts zu derjenigen des Zumeßabschnitts der Schnecke gegen 1 :1 hin herabgesetzt wird. Ein Verhältnis von 2:1 bis 2,4:1 wird bevorzugt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Einzelschneckenextruder verwendet, der den Entlüftungsextruder und einen Gutabschnitt aufweist, dessen Kapazität etwa das 2fache derjenigen des Zumeßabschnitts der Schnecke des Extruders beträgt. Wie nachfolgend beschrieben, können derartige Einzelschneckenextruder bei Schneckengeschwindigkeiten von mehr als 100 U/Min, insbesondere von mehr als 200 U/Min, betrieben werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen haben die Einzelschneckenextruder Schnecken, deren Durchmesser mindestens etwa 20,32 cm (8 Zoll) groß sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem weiten Bereich von viskosen Flüssigkeiten, die flüchtiges Material enthalten, betrieben werden. Insbesondere kann die Vorrichtung mit thermisch-erweichtcn Polymeren durchgeführt werden. Beim Arbeiten mit solchen Polymeren kann die Betriebstemperatur wesentlich oberhalb Umgebungstemperatur liegen, und die thermisch-erweichtcn Polymeren sollten bei einer solchen Temperatur nicht leicht abgebaut werden. Beispiele für geeignete Polymere sind Polyolefine, insbesondere Äthylenpolymere, und Polyamide.
Beispiel 1
Bei einer im technischen Maßstab durchgeführten Lösungspolymerisation von Homopolymeren des Äthylens und Mischpolymeren aus Älhylen und Buten-(l) in Cyclohexan wurde thermisch-erweichtes Polymeres, das ungefähr 2,5% flüchtiges Material enthielt, einem Extruder zugeführt und nachfolgend durch eine Strangpreßform nach einer Unterwasscrschneidmaschinc herkömmlicher Konstruktion hin extrudiert. Der Extruder wurde, wie oben im Zusammenhang mit der F i g. Il beschrieben, mit einem Entlüftungsextruder ausgerüstet. Der Ausstoß des Extruders und der Druck an der Strangpreßform wurden während der Herstellung von Äthylenpolymeren fortlaufend gemessen. Über eine Zeitspanne hin wurden Polymere unterschiedlicher
Schmelzindizes extrudiert, wobei der Schmelzindex nach der ASTM-D-t238-Methode, Bedingung E, gemessen wurde. Der Extruder war ein 304 cm (12 ZoIl)-Extruder herkömmlicher Konstruktion.
Wenn der Entlüftungsextruder ein Enilüftungscxtruder des in der CA-PS 8 56 137 beschriebenen Typs war, wurde Äthylenpolymeres, dessen Schmelzindex 16,7 betrug, bei einer Ausstoßgeschwindigkeit von 6804 kg je Stunde bei einer Schneckengeschwindigkeit von 90 U/ Minute extrudiert. Der Druck an der Strangpreßform betrug mindestens 4 Stunden lang konstant 28,1 bar Überdruck. Wenn das Äthylenpolymere einen Schmelzindex von 5,6 aufwies, betrug die Ausstoßgeschwindigkeit nur 5851 kg/Stunde, selbst wenn die Schneckengeschwindigkeit auf 105 U/Minute erhöht wurde. Der
Druck an der Strangpreßform betrug im Mittel 42,4 bar Überdruck, wobei häufige Schwankungen des Drucks
von bis zu mindestens ±4,22 bar Überdruck beobachtet wurden.
Wenn ein erfindungsgemäßer Entlüftungsextruder
verwendet wurde, blieb der Extruderausstoß konstant bei 7484 kg/Sid. bei einer ScnncCkengeschwiriuigktii von 100 U/Minute, wenn der Schmelzindex des Polymeren von 25 auf 4,5 geändert wurde. Keine bedeutenden Schwankungen des Drucks an der Strangpreßform wur-
den mit irgendeinem Polymerem über einen Zeitraum von mehreren Stunden hin beobachtet
Während ein Äthylenpolymeres mit einem Schmelzindex von 8,0 extrudiert wurde, wurde der erfindungsgemäße Entlüftungsextruder nicht verwendet Der Ausstoß nahm von 6668kg/Std. bei einer Schneckengeschwindigkeit von 95 U/Minute auf 5670 kg/Std. bei einer Schneckengeschwindigkeit von 105 U/Minute ab. Der Druck an der Strangpreßform, der während des Betriebs des Entlüftungsextruders gleich geblieben war, begann zu schwanken. Der Entlüftungsextruder wurde wieder in Gang gesetzt, und der Ausstoß erhöhte sich auf 6804 kg/Std bei einer Schneckengeschwindigkeit von 95 U/Minute, und der Druck an der StrangDreß-
7
form wurde wieder konstant.
Beispiel 2
In einem Verfahren, das demjenigen des Beispiels 1 s mit der Ausnahme ähnlich war, daß der Durchmesser des Extruders 20,32 cm (8") betrug, wurde eine Anzahl von Äthylenpolymeren mit Schmelzindizes im Bereich von 4 bis 15 durch die Strangpreßform extrudiert. Der Extruder wurde über einen Bereich von Schneckengeschwindigkeitcn hin betrieben.
Wenn der Entlüftungsextruder ein Entlüftungsextruder des in der CA-PS 8 56 137 beschriebenen Typs war, nahm der Extruderausstoß ungefähr linear mit steigender Schneckengeschwindigkeit bis zu einer Schneckengeschwindigkeit von etwa 100 U/Minute zu; der Ausstoß war bei dieser Geschwindigkeit etwa 4080 kg/Std. Weitere Erhöhungen der Schneckengeschwindigkeit führten zu einem geringeren Anstieg als dem erwarteten Anstieg des Ausstoßes. Bei Schneckengeschwindigkeiten im Bereich von 100 bis 225 U/Minute betrug der Ausstoß ungefähr 4080 bis 6350 kg/Std.
Wenn ein erfindungsgemäßer Entlüftungsextruder verwendet wurde, stieg der Extruderausstoß ungefähr linear mit steigender Schneckengeschwindigkeit bis zu einer Schneckengeschwindigkeit von etwa 160 U/Minute an, wobei der Ausstoß bei dieser Geschwindigkeit ungefähr 6350 kg/Std. betrug. Weitere Erhöhungen der Schneckengeschwindigkeit führten zu einem geringeren Anstieg als dem erwarteten linearen Anstieg des Aus-Stoßes. Bei Schneckengeschwindigkeiten im Bereich von 160 bis 225 U/Minute betrug der Ausstoß ungefähr 6350 bis 7710 kg/Std. Wenn ein Äthylenpolymeres mit einem Schmelzindex im Bereich von 25 bis 45 extrudiert wurde, stieg der Ausstoß ungefähr linear mit der Schneckengeschwindigkeit bis zu einer Schneckengeschwindigkeit von 225 U/Minute an.
Der Ausstoß betrug ungefähr 9070 kg/Std. bei 225 U/ Minute und 8482 kg/Std. bei 215 U/Minute für Äthylenpolymere mit Schmelzindices von 45 bzw. 25.
Beispiel 3
Die Vorrichtung, die bei Beispiel 1 verwendet wurde, wurde abgeändert, indem die Schnecke des Extruders durch eine Schnecke ersetzt wurde, die tiefere Gewindegänge aufwies. Unter Verwendung dieser Vorrichtung wurde gefunden, daß in Beispiel 1 der Extruder in der Lage war, ein Äthylenpolymeres mit einem Schme'zindex von 0,5 bei einem Ausstoß von 9299 kg/ Std. (Schneckengeschwindigkeit: 96 U/Minute), ein Äthylenpolymeres mit einem Schmelzindex 2 bei 10 206 kg/Std. (Schneckengeschwindigkeit: 91 U/Minute) und ein Polymeres mit einem Schmelzindex von 45 bei 11 577 kg/Std. (Schneckengeschwindigkeit: 120U/ Minute) zu extrudieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Entlüftungsextruder zum Entfernen von flüchtigen Stoffen, die mit viskosen Flüssigkeiten in Beruhrung stehen, mit einem Rohr (11) das an seinem einen Ende (15) die flüchtigen Stoffe aufnimmt und an seinem anderen Ende (16) abläßt, mit einer konzentrisch innerhalb des Rohres (11) angeordneten Schnecke (12), die eine Welle (14) und konzentrisch zu dieser angeordnete Schneckenstege (13) aufweist, mit einer Antriebseinrichtung für die Schnecke (12) und mit einer Einrichtung zum Erhitzen und Steuern der Temperatur des Entlüftungsextruders, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken-Stege (13) gegenüber der Welle (i4) drehbar sisid und die viskose Flüssigkeit von der Innenfläche des Rohres (11) und der Oberfläche der Welle (14) abschaben.
2. Entlüftungsextruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) nicht drehbar ist.
3. Verwendung eines Entlüftungsextruders nach Anspruch 1 oder 2 bei einem Extruder mit einer Fördereinrichtung und einer Einrichtung zum Zuführen der viskosen Flüssigkeiten zu der Fördereinrichtung, wobei der Entlüftungsextruder die flüchtigen Stoffe von einer Stelle entfernt, die der Fördereinrichtung benachbart ist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohrende (15) des Entlüflungsextruders innerhalb der Einrichtung zum Zuführen der viskosen Flüssigkeiten und zur Fördereinrichtung hin angeordnet jst.
5. Verwendung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Extruder ein Einzelschneckenextruder ist und wobei die Kapazität dessen Gutabschnitts ungefähr 2mal, vorzugsweise 2- bis 2,4mal, so groß wie die Kapazität des Zumeßabschnittes ist.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schnecke mindestens etwa 20 cm beträgt.
DE2433702A 1973-07-13 1974-07-12 Entlüftungsextruder zum Entfernen von flüchtigen Stoffen, die mit viskosen Flüssigkeiten in Berührung stehen, und dessen Verwendung bei einem Extruder Expired DE2433702C2 (de)

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