DE2433545A1 - Vorrichtung zum beschichten von bogen - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten von bogen

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DE2433545A1
DE2433545A1 DE2433545A DE2433545A DE2433545A1 DE 2433545 A1 DE2433545 A1 DE 2433545A1 DE 2433545 A DE2433545 A DE 2433545A DE 2433545 A DE2433545 A DE 2433545A DE 2433545 A1 DE2433545 A1 DE 2433545A1
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suction
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DE2433545A
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Hilmar Vits
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Vits Maschinenbau GmbH
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Vits Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/22Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
    • B65H5/222Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by suction devices
    • B65H5/226Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by suction devices by suction rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
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    • D21H23/22Addition to the formed paper
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Description

  • Vorrichtung zum Beschichten von Bogen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von Bogen im Durchlauf, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Förderstrecke, die mit auf die Bogen einwirkenden Saugeinrichtungen versehen sind, und einer zwischen der ersten und der zweiten Förderstrecke angeordneten, einen Vorhang aus dem Beschichtungsmaterial erzeugenden Einrichtung.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Bogen, wenn er z.B. aus Karton für Verpackungen anspruchsvoller Güter besteht, mit dem Beschichtungsmaterial, das insbesondere aus Lack besteht, auf seiner zu beschichtenden Seite gläzend gemacht Die Erfahrung hat gezeigt, daß der beste Glanzeffekt bei noch falzfähigen Bogen erzielt wird, wenn der Lackauftrag wenige Gramm, insbesondere zwischen 8 bis 12 gm2 liegt. Ein solcher über die gesamte Oberfläche des Bogens gleichmäßiger Film läßt sich mit der bekannten Vorrichtung nicht erzeugen, weil infolge der für diesen dünnen Film geforderten hohen Fördergeschwindigkeit des Bogens der Lackvorhang derart gestört wird, daß er abreißt. Untersuchungen haben gezeigt, daß der Lackvorhang bei hoher Fördergeschwindigkeit des Bogens deshalb abreißt, weil sowohl vom Bogen als auch von der als Förderband ausgebildeten ersten Förderstrecke mitgerissene Luft auf den Lackvorhang einwirkt. Die für einen dünnen Lackfolm notwendige hohe Fördergeschwindigkeit läßt sich aber auch deshalb nicht verwirklichen, weil die Gefahr besteht, daß der Bogen bei schneller Förderung hochfliegt, und weil die zweite, ebenfalls als Transportband ausgebildete Förderstrecke nicht in der Lage ist, die Förderung von Bogen mit hoher Geschwindigkeit unter Kontrolle zu halten. Es wäre nämlich erforderlich, die Bogen auf der zweiten Förderstrecke derart abzubremsen, daß sie eine Trocknungseinrichtung mit der für die Trocknung notwendigen Verweilzeit passieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Oberfläche eines Bogens im Durchlauf mit einem gleichmäßigeren und dünneren Film als mit der bekannten Vorrichtung beschichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingang genannten Art dadurch gelöst, daß die erste Förderstrecke hinter einem langsam fördernden Abschnitt ein schnell förderndes Walzenpaar aufweist, dessen eine Walze oberhalb und dessen andere Walze unterhalb der Förderbene zur beidseitigen Erfassung des Bogens angeordnet sind, und daß die zweite Förderstrecke zur Ausbildung als Bremsstrecke Saugelemente aufweist, die mindestens teilweise ausgeschaltet sind, wenn der Bogen den Vorhang aus dem Beschichtungsmaterial passiert, und die frühestens vollständig eingeschaltet sind, wenn der Bogen mit seiner Hinterkante den Vorhang passiert.
  • Für eine einwandfreie Förderung und gleichmäßige Beschichtung wirkt sich ferner günstig aus, wenn unmittelbar vor oder hinter dem Vorhang schnellaufende Saugwalzen angeordnete sind.
  • Zusätzlich kann für den Vorhang eine allseitige Abschirmung vorgesehen sein, in der Öffnungen für den Durchtritt der Bogen angeordnet sind. Ferner können zur Abstützung der Bogen im Bereich des Vorhanges dünne, in Förderrichtung verlaufende Fäden gespannt sein. Damit Fäden und Walzen sich nicht gegenseitig stören, können in den Walzen umlaufende Rillen vorgesehen sein, durch die die Fäden schraubenartig verlaufen.
  • Die Bremsstrecke weist vorzugsweise Schwebeleisten auf.
  • Neben den Schwebeleisten können mit Saugöffnungen versehene Leisten angeordnet sein.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, mit normaler Geschwindigkeit angeförderte Bogen auf hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen und mit konstanter hoher Geschwindigkeit durch den Vorhang aus Beschichtungsmaterial zu fördern, ohne daß dabei der Vorhang abreißt. Der Einfluß von durch die hohe Fördergeschwindigkeit mitgerissener Luft wird weitgehend von dem Vorhang ferngehalten. Die Abbremsung des Bogens von der hohen Geschwindigkeit auf die normale Fördergeschwindigkeit im Bereich der Bremsstrecke bringt keine Schwierigkeiten mit sich, da der Bogen auf seiner gesamten Länge gleichmäßig durch die Saugelemente abgebremst wird. Ein Abheben der Bogenvorderkante während der Förderung wird sowohl durch die Saugwalzen als auch durch die Schwebeleisten unterbrunden. Massenbeschleunigungsprobleme bei der Bschleunigung und Abbremsung des Bogens entstehen nicht, da alle Vorrichtungsteile mit konstanter Geschwindigkeit laufen. Das Abbremsen erfolgt ausschließlich durch Reibung zwischen dem Bogen und den feststehenden Leisten nach Einschalten der verstärkten Saugluft. Da die Abstützung der Bogen im Bereich des Vorhanges des Beschichtungsmaterials durch Fäden erfolgt, wird der Vorhang nicht gestört.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht und Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Aufsicht.
  • Die Vorrichtung weist eine erste Förderstrecke A und eine zweite Förderstrecke B auf, zwischen denen eine Einrichtung C zum Beschichten von Bogen vorgesehen ist. In Förderrichtung setzt sich die erste Förderstrecke aus einer mit normaler Drehzahl umlaufenden Saugwalze 2, der von einem Bogenstapel 1 einzelm Bogen zugefördert werden, einem schnell-laufenden Walzenpaar 4 und einer schnelllaufenden Saugwalze 6 zusammen, wobei zwischen den Walzen 2 und 4 einerseits und den Walzen 4 und 6 andererseits Stützelemente 5, 5 für die zu fördernden Bogen angeordnet sind. Diese Stützelemente können aus in Förderrichtung verlaufenden Schwebe leisten oder Drähten bestehen. Das Walzenpaar 4 besteht aus einer unteren Walze und einer oberen mit Gummi beschichteten Walze. Dieses Walzenpaar 4 dient dazyden mit normaler Fördergeschwindigkeit ankommenden Bogen schlagartig auf die gewünschte hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen.
  • Die zweite Förderstrecke B besteht im ersten Bereich aus einer mit hoher Drehzahl laufenden Saugwalze 8, mehreren daran anschließenden und in Förderrichtung verlaufenden Schwebe leisten 9a und Saugleisten 9b und einer am Ende der Leisten9a, 9b angeordneten, mit Normalgeschwindigkeit laufenden Saugwalze lo. Zur Speisung der Schwebeleisten 9a dient ein Gebläse 28, während zum Ansaugen der Luft durch die Saugleisten ein Sauggebläse 29 dient. Dieses Sauggebläse 29 dient außerdem zum Ansaugen der Luft aus den Saugwalzen 2, 6, 8, lo. Zu diesem Zweck sind die Saugwalzen 2, 6, 8, lo und die Saugleisten 9b an einer gemeinsamen Saugleitung 21 angeschlossen. Zur Einstellung der Saugkraft der Saugleisten 9b sind die Saugleisten 9b einerseits über eine Leitung 27 mit der Saugleitung 21 und andererseits über eine Leitung 24 verbunden, die mittels einer motorisch gesteuerten Klappe 25, 26 verschließbar ist. Die Schwebeleisten 9a sind mit an sich bekannten, aus der Zeichnung ersichtlichen Düsen bestückt. Die aus diesen Düsen fächerförmig austretende Blasluft übt einen tragenden und fördernden Effekt auf die Bogen aus. Gleichzeitig übt die Blasluft einen anziehenden Effekt auf die Bogen aus, der mit der anziehenden Wirkung der Saugluft der Saugleisten 9b verhindert, daß die Bogen insbesondere an der Vorderkante abheben.
  • Zur Förderstrecke B gehört ein an der mit Normaldrehzahl laufenden Saugwalze 10 anschließender Abschnitt, der ein übliches Transportband 11 aufweist. Im Bereich des Transportbandes 11 ist eine Trocknungsvorrichtung, insbesondere ein Infrarotstrahler 30, vorgesehen. Unter Berücksichtigung des Bogenmaterials und des Beschichtungsmaterials kann der am besten geeignete Trockner, z.B. Ultraviolett-Trockner, Konvektionstrockner o.dgl. verwendet werden.
  • Die Einrichtung zur Erzeugung eines Vorhanges aus Beschichtungsmaterial besteht aus einem Behälter 13 und einem unteren, quer zur Förderrichtung verlaufenden Austrittsschlitz 31. Aus diesem Austrittsschlitz 31 fließt das Beschichtungsmaterial in Form eines sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckenden Vorhanges 15 aus. In Förderrichtung vor und hinter em Vorhang 15 sind Abschirmbleche 16 vorgesehen. Zwischen den Saugwalzen 6, 8 und unterhalb der Förderebene ist ein Trichter 17 mit einem Auffangbehälter 32 für das nicht verbrauchte Beschichtungsmaterial angeordnet. Die Saugwalzen 6, 8 liegen zum überwiegenden Teil in einem unter Unterdruck stehenden Kasten 19. Der Unterdruck im Kasten 19 und die schmalen, von der Abschirmung 16 und den Saugwalzen 6, 8 gebildeten Schlitze für den Ein- und Austritt des zu fördernden Bogens und der Unterdruck im Förderbereich der Saugwalzen 6, 8 sorgen dafür, daß für denVorhang i5 auch bei höher Fördergeschwindigkeit der Bogen nicht die Gefahr des Abreißens und damit der ungleichmäßigen Beschichtung der Bogen besteht.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Von dem Stapel 1 werden die Bogen einzeln der Saugwalze 2 vorgelegt und von dieser dem Walzenpaar 4 zugefördert. Sobald das Walzenpaar 4 die Vorderkante des Bogens erfaßt hat, wird der Bogen plötzlich beschleunigt und mit dieser erhöhten Geschwindigkeit von der schnellaufenden Saugwalze 6 und der ebenfalls schnellaufenden Saugwalze 8 durch den Vorhang 15 gefördert und auf die Förderstrecke B in deren Bremsbereich gebracht. Die Saugwalzen 6, 8 einerseits und die Leisten 9a, 9b andererseits sorgen dafür, daß der Bogen trotz hoher Fördergeschwindigkeit mit seiner Vorderkante nicht abhebt, sondern flach gefördert wird. Während der schnellen Förderung arbeiten die Saugleisten 9b nur mit geringer Leistung, da durch die Klappe 25 die Leitung 24 von dem Sauggebläse abgeschaltet ist und die Saugluft nur über die Leitung 27 angesaugt werden kann. Sobald aber die vordere Kante des Bogens einen Fühler 12 passiert hat, wird derart zeitverzögert ein Steuersignal auf die motorisch gesteuerte Klappe 25, 26 gegeben, daß die Klappe 25 für eine kurze Zeit geöffnet wird, wenn der Bogen sich ganz im Bereich der Leisten 9a, 9b befindet.
  • Damit wird die volle Saugleistung der Saugleisten 9b wirksam, so daß der Bogen an die Saugleisten 9b angesaugt wird, und durch die damit verbundene Reibung auf seiner ganzen Länge gleichmäßig abgebremst wird. Die weitere Förderung des Bogens erfolgt dann mittels der Saugwalze 10 und dem daran anschließenden Förderband 11.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Vorrichtung zum Beschichten von Bogen im Durchlauf, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Förderstrecke, die mit auf die Bogen einwirkenden Saugeinrichtungen versehen sind, und einer zwischen der ersten und der zweiten Förderstrecke angeordneten, einen Vorhang aus dem Beschichtungsmaterial erzeugenden Einrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die erste Förderstrecke hinter einem langsam fördernden Abschnitt ein schnell-laufendes Walzenpaar (4) aufweist, dessen eine Walze oberhalb und dessen andere Walze unterhalb der Förderebene zur beidseitigen Erfassung des Bogens angeordnet sind, und daß die zweite Förderstrecke zur Ausbildung als Bremsstrecke Saugelemente (9b) aufweist, die mindestens teilweise ausgeschaltet sind, wenn der Bogen den Vorhang (15) aus B5chichtungsmaterial passiert, und die frühestens vollständig eingeschaltet werden, wenn der Bogen mit seiner Hinterkante den Vorhang (15) passiert hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor und hinter dem Vorhang (15) schnelllaufende Saugwalzen(6, 8) angeordnet sind.
  3. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorhang (15) eine allseitige Abschirmung (16) vorgesehen ist, in der Öffnungen für den Durchtritt der Bogen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Bogen im Bereich des Vorhanges in Förderrichtung verlaufende Fäden (7) gespannt sind.
    5. Vorrichtung nach eine der @@ öche bis gekennzeichnet, daß @@ Bremsstrecke CASchreleleisien (Xa} aufweist.
    6. Vorrichtung nachAnspruch 5, dadurch @@@@@ ehnet, daß neben der Schwebeleisten (#a) rì@@@ versehene Ieisten (91) (vorresehen ind.
    L e e Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142257C2 (de) * 1980-04-11 1987-01-08 Eastman Kodak Co Beschichtungsvorrichtung und-verfahren mit einer Abschirmung
EP0438219A2 (de) * 1990-01-18 1991-07-24 Fujitsu Limited Bogenzuführvorrichtung

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