DE2433138A1 - Stosschutzanordnung, insbesondere stossfaengeranordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stosschutzanordnung, insbesondere stossfaengeranordnung fuer kraftfahrzeuge

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DE2433138A1
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DE2433138A
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Inventor
Richard Haar
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/422Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/02Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring

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Description

  • Stoßschutzanordnung, insbesondere Stoßfängeranordnung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Stoßschutzanordnung, insbesondere eine Stoßfängeranordnung für Kraftfahrzeuge, mit einem auf einem steifen Träger mittels einer an diesem über Gewindebolzen gehaltenen Klemmschiene befestigten, einen Hohlraum zur Aufnahme der Klemmschiene aufweisenden verformbaren Körper mit dem Träger zugekehrten leistenartigen Enden. Außer für Stoßfängeranordnungen soll die Erfindung beispielsweise auch zum Verkleiden vorspringender scharfer Kanten oder als Scheuerleiste, beispielsweise an der Seitenwand eines Fahrzeugs, eingesetzt werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 172 559, 63c, 70, ist eine Schutzpolsterung des eingangs genannten A-ufbaus bekannt, bei der der Träger durch eine abzupolsternde Kante, beispielsweise das Rahmenprofil eines Gepäcknetzes, gebildet und die Klemmschiene der Form des Trägers angepaßt ist.
  • Die durch Klemmschiene und verformbaren Körper gebildete Teilanordnung wird umgeben von einem Schlauch, der bei der Montage dieser Teilanordnung durch den Träger auf die diesem zugekehrte gewölbte Innenfläche der Klemmschiene gedrückt und dadurch gespannt wird. Die zur Halterung dienenden Gewindebolzen können nicht durch Muttern befestigt werden, da ihre das Gewinde tragenden Enden innerhalb des ein Profil besitzenden Trägers liegen. Daher erfolgt die Halterung durch in einzelne Gewindegänge eingreifende Federanordnungen.
  • Die bekannte Polsteranordnung muß demgemäß in ihrer Form dem individuellen Träger angepaßt sein; ihr auf dem Spannen des Schlauches durch den konvexen Träger beruhendes Montageprinzip versagt dann, wenn ein ebener Träger vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßschutzanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die universell verwendbar ist und demgemäß nicht die Anpassung an individuelle Einbauverhältnisse verlangt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgekehrten Außenseiten der leistenartigen Enden zwischen Winkelprofilen an dem Träger mittels der Klemmschiene eingespannt sind, die auf sich in Richtung auf den Träger verdickenden, die einander zugekehrten Innenflächen de Le i stenartigen Enden bildenden Klemmwülsten aufliegende Schenkel besitzt, die in Richtung auf den Träger aufeinander zuweisend verlaufen.
  • Während also bei der bekannten Anordnung der verformbare Körper über seinen gesamten Querschnitt durch einen ihn und die Klemmschiene umschließenden Schlauch gleichsam kraftschlüssig über seinen gesamten Querschnitt gegen die Klemmschiene (deren Verlauf der Gestalt des Trägers angepaßt sein muß) bzw. gegen den Träger (unter Zwischenfügen von Bereichen des Schlauchs) gedrückt wird, sieht die Erfindung eine Einspannung im Bereich der entsprechend geformten leistenartigen Enden des verformbaren körpers vor; ein die durch den verformbaren Körper und die Klemmschiene gebildete Teilanordnung umhüllender Schlauch zur Formgebung des verformbaren Körpers im montierten Zustand erübrigt sich.
  • Dadurch wird es auch möglich, einen quer zu seiner längsten Erstreckung ebenen Träger zu verwenden, so daß hinter diesem, also auf seiner dem verformbaren Körper abgekehrten Seite, die Möglichkeit besteht, auf die Gewindebolzen unter Verwendung von Werkzeugen Muttern aufzusetzen und festzuschrauben.
  • Bei der-bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die auf den Außenseiten der leistenartigen Enden aufliegenden Schenkel der Winkelprofile parallel zueinander, so daß der verformbare Körper in einfacher Weise in den Zwischenraum zwischen den Winkelprofilen eingeschoben werden kann.
  • Zweckmäßigerweise verlaufen auch die einander abgekehrten Außenseiten der leistenartigen Enden des verformbaren Körpers in diesem Bereich parallel zueinander. Dagegen sind die einander zugekehrten Innenflächen der leistenartigen Enden des verformbaren Körpers ebenso wie die auf ihnen aufliegenden Schenkel der Klemmschiene so geneigt, daß sich dort eine formschlüssige Verbindung ergibt, die das Lösen des verformbaren Körpers von dem Träger verhindert.
  • Um trotz Toleranzen hinsichtlich der Länge der geneigten Schenkel der Klemmschiene stets eine eine vorgegebene Haltekraft sicherstellende Verbindung zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, zwischen quer zur Längserstreckung des Trägers gegeneinander versetzten Gewindebolzen und zwischen einander zugekehrten Flächen von Träger und Klemmschiene einen Abstandshalter einzuspannen, der aus einem billigen, steifen Material bestehen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand Figur 1 erläutert, deren obere Hälfte einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug während der Montageund deren untere Hälfte den fertig montierten Stoßfänger darstellt. Figur 2 dient zur Veranschaulichung der Montage der Anordnung.
  • Betrachtet man zunächst Figur 1, so liegt auf dem hier ebenen Träger 1 der verformbare Körper 2 mit seinen leistenartigen Enden 3 und 4 auf, Die zueinander parallelen Außenflächen 5 und 6 dieser leistenartigen Enden liegen zwischen den parallelen Schenkeln 7 und 8 der an dem Träger 1 befestigten, beispielsweise angesohweißten, Winkelprofile 9 und 10. Bei einer Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug hat man sich die Anordnung in Richtung senkrecht zur Zeichenebene praktisch über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt zu denken.
  • Während die einander abgekehrten Außenflächen 5 und 6 der leistenartigen Enden 3 und 4 des verformbaren Körpers 2 parallel zueinander verlaufen, werden ihre einander zugekehrten Innenflächen 11 und 12 durch Klemmwülste 13 und 14 gebildet, so daß diese Innenflächen sich in Richtung auf den Träger 1 immer mehr nähern. Sie besitzen zweckmäßigerweise auf der Querachse 15 eine in Figur 1 rechts vom Träger 1 liegende gemeinsame Schnittlinie.
  • Zwischen den Innenflächen 11 und 12 befindet sich der Hohlraum 16 zur Aufnahme der Klemmschiene 17, die den parallel zum Träger 1 verlaufenden, also ebenfalls ebenen Mittelbereich 18 sowie die beiden Schenkel 19 und 20 aufweist, die dem Verlauf der Innenflächen 11 und 12 der Klemmwülste 13 und 14 angepaßt sind. Demgemäß schneiden sich die Verlängerungen der Schenkel 19 und 20 also ebenfalls in einer rechts vom Träger 1 liegenden Schnittlinie. An den mittleren Bereich 18 der Klemmschiene 17 sind mehrere Gewindebolzen angeschweißt, von denen in dem gezeichneten Querschnitt nur die mit 21 und 22 bezeichneten, übereinander liegenden Gewindebolzen wiedergegeben sind. Die Gewindebolzen sind durch Durchgängslöcher 23 und 24 in dem Träger hindurchgesteckt.
  • Wie ein Vergleich der oberen und der unteren Hälfte der Figur 1 zeigt, erfolgt durch Anziehen der Muttern 25 auf den Gewindebolzen ein festes Einspannen der mit den Klemmwülsten 13 und 14 versehenen leistenartigen Enden 3 und 4 des verformbaren Körpers 2 zwischen den Winkelprofilen 9 und 10 einerseits und den wie Keilflächen wirkenden Außenschenkeln 19 und 20 der Klemmschiene 17 andererseits. Die Bewegung der Klemmschiene 17 in Figur 1 nach rechts unter der Wirkung der Schraubverbindungen wird in diesem Ausführungsbeispiel auf ein definiertes Maß durch den Abstandhalter 26 begrenzt, der während der Montage zwischen den einander zugekehrten Flächen von Träger 1 und Klemmschiene 17 sowie den übereinander angeordneten Gewindebolzen 21 und 22 gehalten ist. Es ist jedoch auch möglich, diesen Abstandhalter, wie in Figur 2 angenommen, an der dem Träger 1 zugekehrten Innenfläche der Klemmschiene 17 oder aber am Träger 1 selber beispielsweise durch Verkleben zu befestigen.
  • In Figur 2, die zur Veranschaulichung eines Herstellungsverfahrens für die Stoßfängeranordnung gemäß Figur 1 dient, ist angenommen, daß der Abstandhalter 26 an der Klemmschiene 17 durch Verkleben befestigt ist. Die Klemmschiene 17 wird in Richtung des Pfeils 27 in den Hohlraum 16 des verformbaren Körpers 2 eingeschoben. Sodann wird, wie bereits anhand Figur 1 erläutert, die so gebildete Teilanordnung in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln 7 und 8 der Winkelprofile 9 und 10 unter gleichzeitigem Einfädeln der Gewindebolzen 21 und 22 in ihre Durchgangslöcher 23 und 24 hineinbewegt; danach erfolgt das Festschrauben mittels Muttern 25.
  • Die Winkelprofile können statt durch auf den Träger aufgesetzte Teile auch durch eine Vertiefung in diesem gebildet sein.
  • Bei einer in Längsrichtung stark gekrümmten Anordnung wird man die Klemmschiene von der die leistenartigen Enden aufweisenden Seite des verformbaren Körpers her in diesen eindrücken.
  • Verzichtet man auf eine leichte Demontierbarkeit, so können statt Gewindebolzen mit Muttern auch beispielsweise durch Keile gehaltene Bolzen verwendet werden.

Claims (6)

A N S P R Ü C H E
1. Stoßschutzanordnung, insbesondere Stoßfängeranordnung für Kraftfahrzeuge, mit einem auf einem steifen Träger mittels einer an diesem über Gewindebolzen gehaltenen Klemmschiene befestigten, einen Hohlraum zur Aufnahme der Klemmschiene aufweisenden verformbaren Körper mit dem Träger zugekehrten leistenartigen Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgekehrten Außenseiten (5, 6) der leistenartigen Enden (3, 4) zwischen Winkelprofilen (9, 10) an dem Träger (1) mittels der Klemmschiene (17) eingespannt sind, die auf sich in Richtung auf den Träger (1) verdickenden, die einander zugekehrten Innenflächen (11, 12) der leistenartigen Enden (3, 4) bildenden Klemmwülsten (13, 14) aufliegende Schenkel (19, 20) besitzt, die in Richtung auf den Träger (1) aufeinander zuweisend verlaufen.
2. Stoßschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Außenseiten (5, 6) der leistenartigen Enden (3, 4) aufliegenden Schenkel (7, 8) der Winkelprofile (9, 10) parallel zueinander verlaufen.
3. Stoßschutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) quer zu seiner längsten Erstreckung eben ist.
4. Stoßschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (21, 22) starr mit der Klemmschiene (17) verbunden, durch Durchgangslöcher (23, 24) in dem Träger (1) hindurchgeführt und hinter diesem durch zumindest eine Mutter (25) gesichert sind.
5. Stoßschutzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Gewindebolzen (21. 22) quer zur Längserstreckung des Trägers (1) gegeneinander versetzt sind und zwischen ihnen zumindest ein zwischen einander zugekehrten Flächen von Träger (1) und Kleiniischiene (17) eingespannter Abstandhalter (26) liegt.
6. Verfahren zum Eerstellen der Stoßschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (17) in den Hohlraum (16) des verformbaren Körpers (2) in Richtung seiner Längserstreckung eingeschoben, der verformbare Körper (2) unter gleichzeitigem Einführen der Gewindebolzen (21, 22) in Löcher (23, 24) in dem Träger (1) in den Zwischenraum zwischen den Winkelprofilen (9, 10) eingesetzt und die Verbindung mittels der Gewindebolzen (21, 22) hergestellt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4090728A (en) * 1976-04-10 1978-05-23 Volkswagenwerk Aktiengesellschaft Bumper arrangement
EP0439359A2 (de) * 1990-01-24 1991-07-31 Urethane Manufacturers Of Australia Pty. Ltd. Stossfänger für Fahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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