DE2432925A1 - Arzneimittelwirkstofftraeger in folienform mit inkorporiertem wirkstoff - Google Patents

Arzneimittelwirkstofftraeger in folienform mit inkorporiertem wirkstoff

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DE2432925A1
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Description

  • Arzneimittelwirkstoffträger in Folienform mit inkorporiertem Wirkstoff Die Erfindung betrifft Arzneimittelwirkstoffträger in Folienform mit inkorporiertem Wirkstoff zur inneren und äußeren Anwendung.
  • Aus der belgischen Patentschrift sind Papierfolien bekannt, die mit Wirkstoff beschichtet zur oralen Anwendung geeignet sind. Die Folien bestehen aus in Wasser unlöslichen Cellulosefasern und einem wasserlöslichen Bindemittel. Als wasserlösliches Bindemittel wird vorzugsweise Carboxymethylcellulose-Natriiiin verwendet. Der Wirkstoff wird durch Auftropfen des gelösten wirkstoffes, durch Aufstreuen des festen Wirkstoffes oder durch Durchziehen der Folie durch die Wirkstofflösung auf die Papierfolie gebracht. Das diskontinuierliche Verfahren der gesonderten Herstellung der Folie und Aufbringung des Wirkstoffes hat den Nachteil, daß die Dosierungsgenauigkeit nicht sehr gut ist, was bei den heute niedrig dosierten Wirkstoffen jedoch von großer Wichtigkeit ist.
  • Ungenauigkeiten entstehen nicht nur bei dem Aufbringen des Wirkstoffes, sondern auch bei der Herstellung und Vorbehandlung des Trägers und durch Veränderungen bei der Lagerung des Trägermaterials. So hat es sich zum Beispiel gezeigt, daß nach der Rezeptur der belgischen Patentschrift bei Verwendung von Folienzichmaschinen koine gleichmäßige Folienschicht entsteht und dM3 die folie bei der Trocknung schrunpft. Es ist jedoch leicht einzuschen, daß bei nicht einheitlichem Material auch die Wirkstoffaufnahi'ie nicht gleichmäßig sein wird. Ein nur oberflächlich gebundener Wirkstoff kann außerdem bei der Handhabung der Folien, wie zum Beispiel bei der Verpackung, teilweise wieder abgelöst werden. Die als Bindemittel verwendete Natrium-Carboxymethylcellulose wird im Magen angelöst und setzt dabei die Carboxymethylcellulose frei, die den Wirkstoff teilweise einschließt und nur verzögert oder überhaupt nicht freigibt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Folien mit gleichbleibender Dicke und gleichmäßiger Wirkstoffverteilung erhält, wenn man Folien mit inkorporiertem Wirkstoff herstellt und Folienbildner verwendet, die in Wasser oder in organischen Lösungsmitteln löslich sind. Bevorzugt geeignet sind Folienbildner, die sich sowohl in Wasser als auch in organischen Lösungsmitteln lösen.
  • Als Folienbildner kommen zum Beispiel Poly-N-Vinylpyrrolidon, Vinylpyrrolindon-Vinylacetat, Methyl- und ithylcellulose, vorzugsweise jedoch nichtionogene, wasserlösliche Hydroxyalkyläther der Cellulose, wie IIydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose und Methylhydroxypropylcellulose, in Betracht.
  • Dem Folienbildner körnern Fiillstoffe und wirkstoffe und zweckmäßigerweise eine geringe menge eines Trennmittels zugesetzt werden.
  • Geeignete Trennmittel sind u.a. PolyoxTäthylenpolyoxypropylenpolymeres (PLURONIC F 68 (R)), Polyoxyl stearate, Alkyl- bzw.
  • Acylsubstiutierte Polyadditionsprodukte des Äthylenoxids zum Beispiel CREMOPHOR EL (R) , Silikone und Sillcontrennemulsionen, Glycerin, Propylenglykol und Metallseifen.
  • Als Füllstoffe sind zum Beispiel Cellulose, Zucker, wie zum Beispiel Lactose, Dextrose, Rohrzucker usw., Starken, mehrwertige Alkohole, wie zum Beispiel Mannit, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Talkum und Farbstoffe in löslicher Form oder als Pigmente geeignet. Die Füllstoffe können teilweise oder vollständig durch Wirkstoffe ersetzt werden Werden lösliche Büll-bzw. Wirkstoffe verwendet, entsteht eine transparente, glatte Folie, werden unlösliche Füll- bzw. Wirkstoffe verwendet, entsteht eine weiße oder farbige, papierartige Folie.
  • Erfindungsgemäß können alle in der Human- und Veterinärmedizin verwendeten wirkstoffe eingesetzt werden. Für die innere Anwendung kommt insbesondere die orale Verabreichung infrage.
  • Unter der äußeren Anwendung sollen insbesondere die topikale Verabreichung auf der Haut und in Körperhöhlungen wie Nase, Ohr, Vagina usw. verstanden werden. Als Wirkstoffe seien beispielsweise genannt: Gestagene, Östrogene, Gemische aus Gestagenen und Östrogenen, Tranquilizer, Antidiabetika, Sulfonamide, antibiotika, Trichomonadonmittol, Entzündungshommer, wie zum Beispiel Corticoide, usw.
  • Der Azmeimittelwirkstoff kann im Trägermaterial gelöst oder gleichmäßig suspendiert vorliegen. Der wirkstoffanteil in der Folie kann etwa 0-60 % betragen. Als Einzeldosis (Einheit) werden Flächen geschnitten bwz. perforiert, die Wirkstoffmengen enthalten wie sie üblicherweise auch in Tabletten, Dragees, Salben, Zäpfchen usw. entasten sind So kann die Wirkstoffmenge pro Einzeldosis je nach Anwendungsart beliebig hoch sein und zwischen etwa ?lp'g und 0,5 g betragen, wobei die untere und obere Dosis leicht unter- oder überschritten werden können.
  • Solbstverständlich können auch wirkstoffreie Träger (Placebos) hergestellt werden.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Arzneimittels in Folienform werden der Wirkstoff und/oder das Trennmittel gelöst bzw.
  • suspendiert, der Folienbildner und gegebenenfalls der Füllstoff eingetragen, gegebenenfalls homogenisiert und die Lösung bzw. Suspension auf einer Folienziehmaschine zu einem Ausstrich ausgezogen. Die durch Trocknung des ausstrichs erhaltene Folie wird in beliebige Abschnitte (Einheiten) aufgeteilt.
  • In der Lösung bzw. Suspension wird des Folienbildner in Gewichts-, mengen von etwa 6-20 %, der Füllstoff in Gewichtsmengen von etwa 0-30 % und das Trenumittel vorzugsweise in Gewichtsmengen von 0,01-2 % eingesetzt.
  • Das Lösungs- bzw. Suspension@mittel ist zu etwa 48-84 ,X0 (W/W) enthalten und besteht aus Wasser und/oder einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln. Als organische Lösungsmittel kommen physiologisch verträgliche Lösungsmittel oder solche Lösungsmittel in Betracht, die bei der Trocknung bis auf einen physiologisch unbedenklichen Rest en-tfernt werden können. Solche Lösungmittel sind zum Beispiel Athylalkohol, Isopropanol, Methylenchlorid usw und ihre Mischungen.
  • Wasser und Äthylalkohol bzw. Gemische aus Wasser und Athylalkohol werden bevorzugt angewandt.
  • Die Schichtdicke des nassen Ausstrichs beträgt etwa 0,1 bis 2 mm und die der trockenen Folie etwa 0,05 bis 1 mm, vorzugsweise 0,07 bis 0,3 mm.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Arzneimittels in Folienform in einem Arbeitsgang (koniluierliches Verfahren) bietet den Vorteil, daß der Wirkstoff homogen und gleichmäßig verteilt in dem Wirkstoffträger vorliegt Durch die Konzentration des Wirkstoffs im Träger, die Dicke der Folie und die Fläche der Folie kann man die Einzeldosis sehr einfach variieren.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung von in Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln löslichen Folienbildern für die Herstellung von Arzaeinittelwirkstoffträgern, insbesondere die Verwendung von nichtionogenen, wasserlöslichen Hydroxyalkyläthern der Cellulose, wie Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose und/oder Methylhydroxypropylcellulose.
  • B e i s p i e l 1 Herstellung für 1000 Einheiten 0,25 g D-Norgestrel 0,05 g Äthinylöstradiol und 0,84 g Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres werden in 95,00 g Äthylalkohol unter Rühren gelöst, in diese Lösung wird eine Pulvermischung aus 16,93 g Hydroxypropylcellulose und 16,93 g Cellulose eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einen geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrichmit einer Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 0,25 mg D-Norgestrel 0905 mg Athinylöstradiol 0,84 mg Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres 16,93 mg Hydroxypropylcellulose 16,93 mg Cellulose 35900 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm².
  • Ausschen der Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 µm.
  • B e i s p i e l 2 Herstellung für 1000 Einheiten 1,10 g Gremophor EL (R) werden in 152,00 g Wasser gelöst. In dieser Lösung werden 0,25 g mikronisiertes D-Norgestrel und 0,05 g mikronisiertes Äthinylöstradiol suspendiert und evtl homogenisiert. In die Suspension werden 22,10 - g Hydroxypropylcellulose und 16,5G g Cellulose eingetragen Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrichmit einer Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusemmensetzung für eine Einheit: 0,25 mg D-Norgestrel 0,05 mg Äthinylöstradiol 1,10 mg Cremophor EL (R) 22,10 mg Hydroxypropylcellulose 16,50 mg Cellulose 40,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von c. 3 cm².
  • Aussehen der. Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 µm B e i s p i e l 3 Herstellung für 1000 Einheiten 0,03 g D-Norgestrel und 0,84 g Polyoxyl-40-stearat werden in 95,00 g Athylalkohol unter Runrell gelöst.
  • In diese Lösung wird eine Pulvermischung aus 16,93 g Hydroxypropylcellulose und 17,20 g Gellulose eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrichmit einer Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet Zusammensetzung für eine Einheit: 0,03 mg D-Norgestrel 0,84 mg Polyoxyl-40-stearat 16,93 mg Hydroxypropylcellulose 17,20 mg Cellulose 35,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm2.
  • Aussehen der Folie: weiß, papierartigo Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 m.
  • B e i s O 1 e 1 4 Herstellung für 1000 Einheiten 1,10 g Polyoxyä@@ylenpolyoxypropyloprolymeres werden in 152,00 g demineralisiertem Wasser gelöst.
  • In dieser Lösung werden 0,03 g mikronisiertes D-Norgestrel suspendiert und evtl; homogenisiert.
  • In die Suspension werden 22,10 g Hydroxypropylcellulose und 16,77 g Cellulose eingetragen Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einemAusstrich miteiner Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 0,03 mg D-Norgestrel 1,10 mg Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres 22,10 mg HydrOxypropylcellulose mg Cellulose 40,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm2.
  • Aussehen der Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 µm.
  • B e i s p e i l 5 Herstellung für 1000 Einheiten 0,025 g Fluocortolontrimethylacetat und 0,183 g Glycerin werden in 30,000 g Äthylalkohol gelöst.
  • In diese Lösung werden 7,292 g Hydroxypropylcellulose eingetragen Die erhaltene Lösung wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrich rnteiner Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 0,025 mg Fluocortolontrimethylacetat 0,183 mg Glycerin 7,292 mg Hydroxypropylcellulose 7,500 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca, 1 cm2.
  • Aussehen der Folie: transparent.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 70 pm.
  • B e i s p i e l 6 Horstellung für 1000 Einheiten 10,00 g 7-Chlor-2-methylamino-5-phenyl-3H-1,4-benzodiazepin-4-oxid und 0,84 g Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres werden in 95,00 g Äthylalkohol gelöst.
  • In diese Lösung wird ein Pulvergemisch aus 16,93 g Hydroxypropylcellulose und 7;23 g Cellulose eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrichmit einer Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 10,00 mg 7-Chlor-2-methylamino-5-phenyl-3H-1,4-benzodiazepin-4-oxid 0,84 mg Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres 16,93 mg Hydroxypropylcellulose 7,23 mg Cellulose 35,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm2.
  • Aussehen der Folie: gelb, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 µm.
  • B e i s p i e Herstellung für 1000 Einheiten 1,00 g Norethisteronacetat 0,03 g Äthinylöstradiol und 0,84 g Folyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres werden in 95,00 g Athylalkohol gelöst.
  • In diese Lösung wird ein Pulvergemisch aus 16,93 g Hydroxypropylcellulose und 16,20 g Cellulose eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf elnem geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrichmjü einer Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 1,00 mg Norethisteronacetat 0,03 mg Äthinylöstradiol 0,84 mg Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres 16,93 mg Rydroxypropylcellulose 16,20 mg Cellulose 35,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm2.
  • Aussehen der Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 µm.
  • B e i s p i e l 8 herstellung für 1000 @i@@@ten: 1,00 g Norethister@@@@@tat 0,03 g Äthinylöstrudiol und 0,84 g Propylenglykol werden in einem Gemisch aus 101,60 g Methylenchlorid und 26,40 g Äthyl alkohol gel löst.
  • In diese Lösung wird ein Pulvergemisch aus 8,47 g Hydroxypropylcellulose 8,1F7 g Hydroxyäthylcellulose und 16,19 g Cellulose eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einen geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrich miteiner Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 1,00 mg Norethisteronacetat 0,03 mg Äthinylöstradiol 0,84 mg Propylenglykol 8,47 mg Hydroxypropylcellulose 8,47 mg Hydroxyäthylcellulose 16,19 mg Cellulose 35,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm².
  • Aussehen der Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 µm.
  • B e i s p e i l 9 Herstellung für 1000 Einheiten: 1,00 g Norethisteronacetat 0,03 g Äthinylöstradiol und 0,84 g Polyoxyäthylpolyoxypropylenpolymeres werden in einem Gemisch aus 101,60 g Methylenchlorid und 25,40 g Äthylalkohol gelöst.
  • In diese Lösung wird ein Pulvergemisch aus 16,93 g Hydroxyäthylcellulose und 16,20 g Stärke eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienzichgerät zu einem Ausstrich miteiner Schichtdioke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 1,00 mg Norethisteronacetat 0,03 mg Äthinylöstradiol 0,84 mg Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres 16,93 mg Hydroxyäthylcellulose und 16,20 mg Stärke 35,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm² Aussehen der Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 µm.
  • B e i s p i e l 10 Herstgellung für 1000 Einheiten: 1,00 g Norethisteronacetat 0,03 g Äthinylöstradiol und 0,84 g Polyoxyl-40-stearat werden in 95,00 g Äthylalkohol gelöst.
  • In diese Lösung wird ein Pulvergemisch aus 16,93 g Hydroxypropylcellulose 8,10 g Lactose und 8,10 g Maisstärke eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrichmit einer Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 1,00 mg Norethisteronacetat 0,03 mg Äthinylöstradiol 0,84 mg Polyoxyl-40-stearat 16,93 mg Hydroxypropylcellulose 8,10 mg Lactose 8,10 mg Maisstärke 35,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm².
  • Aussehen der Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eie Dicke von ca. 170 µm.
  • e i s p i e l 11 Herstellung für 1000 Einheiten: 25,0 g 5-Morpholinomethyl-3-(5-nitro-1-methyl-2-imidazolyl).
  • methylamino-2-oxazolidinon . HCl werden in 2,1 g Cremophor EL (R) gelöst in 152,0 g Alkohol und Wasser 1 x 1 suspendiert In diese Suspension werden 42,3 g Methylhydroxypropylcellulose und 18,1 g Cellulose eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einemAusstrichmiteiner Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 25,0 mg 5-Morpholinomethyl-3-(5-nitro-1-methyl-2-imidazolyl) methylamino-2-oxazolidinon . HCl 2,1 mg Gremophor EL (R) 42,3 mg MethylhydroYypropylcellulose 18,1 mg Cellulose 87,5 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von caO 8 cm².
  • Aussehen der Folie: hellgelb, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von caç 170 µm.
  • B e i s p i e l 12 Herstellung für 1000 Einheiten: 1' £ g ..i- :.J'JJ).( ;Ä jL - j-j rJ .j. - Cu . ~~ 3 0,9 S Polyoxyl-40-stearat gelöst In 152,0 g Wasser suspendiert und eventuell homoganisiert.
  • In die Suspension werden 15,0 g Hydroxyäthylcellulose und 15,1 g Calciumcarbonat eingetragen Die erhaltene Suspension wird auf einem gooigneten Folienziegerät zu einem Ausstrich mit einer Schichtdicke von 500 Um ausgezogen und getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 4,00 mg Glisoxepid 0,90 mg Polyoxyl-40-stearat 15,00 mg Hydroxyäthylcellulose 15,10 mg Calciumcarbonat 35,00 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm2.
  • Aussehen der Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke von ca. 170 µm.
  • B e i s p i e l 13 Herstellung für 1000 Einbeiten: 0,030 g D-Horges@@el werden in 40,000 g Methylenchlorid und 55,000 g Äthanol gelöst In diese Lösung werden 0,840 g Silikonöl 6,930 g Methylcellulose und 10,000 g Poly-N-vinylpyrrolindon und 17,200 g Stärke eingetragen, eventuell homogenisiert.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrich mit einer Schichtdicke von 500 µm ausgezogen und getrocknet./ Zusammensetzung für eine Einheit: 0,030 mg D-Norgestrel 0,840 mg Silikonöl 6,930 mg Methylcellulose 10,000 mg Poly-N-vinylprrolidon 17,200 mg Stärke 35,000 mg Eine Einheit entspricht einer Fläche von ca. 3 cm2.
  • Aussehen der Folie: weiß, papierartig.
  • Die trockene Folie hat eine Dicke voll ca. 170 µm.
  • B e i s p i e l 14 Herstellung für 1000 Einheiten 0,84 g Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres werden in 95,00 g Äthylalkohol unter Rühren gelöst, in diese Lösung wird eine Pulvermischung aus 17,08 g Hydroxypropylcellulose und 17,08 g Cellulose eingetragen.
  • Die erhaltene Suspension wird auf einem geeigneten Folienziehgerät zu einem Ausstrich mit einer Schichtdicke von 500 Mm ausgezogen und anschließend getrocknet.
  • Zusammensetzung für eine Einheit: 0,84 mg Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeres 17,08 mg Hydroxypropylcellulose 17,08 mg Cellulose 35,00 mg

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Arzneimittelstoffträger in Folienform mit inkorporiertem Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er in Wasser oder organischen Lösungsmitteln lösliche Folienbildner enthält.
    2.) Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbildner in Wasser und in organischen Lösungsmitteln löslich sind.
    3.) Arzneimittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nichtionogene, wasserlösliche Hydroxyalkyläther der Cellulose als Folienbildner verwendet werden.
    4.) Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose und/oder Methylhydrozypropylcellulose als Folienbildner verwendet werden.
    5.) Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffanteil in der Folie etwa 0-60 % beträgt.
    6.) Arzneimittel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arzneimittelwirkstoff im Trägermaterial gelöst oder gleichmäßig suspendiert ist.
    7.) Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels in Folienform, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man den Wirkstoff und/ oder das Trennmittel löst bzw. suspendiert, einen Folionbildne und gegebenenfalls einen Füllstoff einträgt, gegebenenfalls homogenisiert, die Lösung bzw. Suspension auf einer Folienziehmaschine zu einem Ausstrich auszieht und die durch Trocknung des Ausstrichs erhaltene Folie in beliebige Abschnitte (Einheit) aufteilt.
    8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Folienbildner in Mengen von etwa 6-20 %, den Füllstoff in Mengen von etwa 0-30 Gfo und das Trennmittel vorzugsweise in hengen von 0,01-2 % einsetzt.
    9.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösung bzw. Suspensionsmittel Wasser und/oder ein organisches Lösungsmittel verwendet.
    10.) Verfahren nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösung jbzw. Suspensionsmittel zu etwa 48-84 % enthalten ist.
    11.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Ausstrichsetwa 0,1-2 mm beträgt und die der trockenen folie etwa 0,05-1 mm be 12.) Verwendung von in Wasser und/ode@ organischen Lösungsmitteln löslichen Folion b@@@dnern für die Herstellung von Arzneimittelwirkstoff@rägern.
    13.) Verwendung nach Anspruch 12 von nichtionogenen, wasserlöslichen Hydroxyalkyläthern der Cellulose.
    14.) Verwendung nach Anspruch 12 von Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose und/oder Methylhydroxypropylcellulose.
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