DE2432919A1 - Stromwandler nach dem prinzip des magnetischen spannungsmessers - Google Patents

Stromwandler nach dem prinzip des magnetischen spannungsmessers

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/098Mandrels; Formers

Description

  • Stromwandler nach dem Prinzip des magnetischen Spannungsmessers Es ist bereits bekannte zur Messung von Strömen Wandler zu verwenden, die nach dem Prinzip des magnetischen Spannungsmessers arbeiten. Eine wesentliche Eigenschaft solcher Stromwandler besteht in ihrer Anwendbarkeit für einen sehr großen Strombereich, da die Wandler ohne Eisenkern ausführbar sind und infolgedessen die bei üblichen Stromwandlern durch die magnetische Sättigung des Eisens bedingten Beschränkungen entfallen Für den praktischen Einsatz von Stromwandlern mit diesem Aufbau erweist sich jedoch die verhältnismäßig komplizierte Gestalt der Wicklung als hinderlich, da die Wicklung des magnetischen Spannungsmessers jeweils aus zwei gleichen Wicklungen besteht die mit entgegengesetztem Wickelvorschub auf einen den stromführenden Leiter umschließender unmagnetischen Kern aufgebracht sind0 Es ist zwar bereits bekannt, einen Stromwandler nach dem Prinzip des magnetischen Spannungsmessers in Gestalt eines Meßrahmens auszuführen, dessen Seiten aus zylindrischen Spulen bestehen, während die Ecken des Rahmens aus Weicheisenklötzen bestehen, Eine Anordnung dieser Art eignet sich zwar für Messungen im Laboratoriuia, stellt jedoch einen zu großen Aufwand dar, wenn es beispielsweise darum geht, einen kleinen und preiswerten Stromwandler herzustellen9 wie man ihn für elektronische Auslöser elektrischer Schaltgeräte benötigt, Ferner ist es bereits bekannt9 einen magnetischen Spannungsmesser dadurch herzustellen, daß die benötigten Wicklungen durch Umspannen eines dünnen Trägers und Bewicklung eines SpuLenliörpers mit dem umsponnenen Träger gebildet werden (DT-AS 1 234 307). Das Umspinnen des Trägers läßt sich jedoch nicht auf üblichen Spulenvickelmaschinen ausführen.
  • Die Erfindung geht von einem Stromwandler nach dem Prinzip des magnetischen Spannungsmessers mit einem aus einzelnen Spulen zusammengesetzten Meßrahmen ause Inr liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Spannungsmesser so zu gestalten, daß er als Stromwandler, insbesondere zur überstromauslösung elektrischer Schaltgeräte, wirtschaftlich einsetzbar ist.
  • Gemäß der Erfindung sind hierzu die Wicklungen auf die einen Meßrahmen bildenden Spulenkörper fortlaufend aufgebracht. Dies ermöglicht die Herstellung der benötigten Teilwicklungen in einem Arbeitsgang. Neben einer Zeitersparnis wird zugleich erreicht, daß zwischen den Teilwicklungen nachträglich keine elektrischen Verbindungen hergestellt werden müssen. Es entfallen somit mehrere Arbeitsgänge, da ansonsten an jedem Spulenkörper insgesamt vier anzuschließende Wicklungsenden vorhanden sind. Zugleich werden Fehler beim Verbinden der Wick lungen vermieden.
  • Eine leichtere Handhabung der Spulenkörper bei der Montage kann dadurch erzielt werden, daß zwischen den Spulenkörpern jeweils ein durch freiliegende elektrische Verbindungen überbrückter Abstand besteht Daher lassen sich die Spulenkörper ohne Schwierigkeit zu dem Meßrahxlen zusammenfügen. Die Anzahl der einen Meßrahmen bildenden Spulenkörper ist beliebig und kann beispielsweise entsprechend der gewünschten Gestalt des Meßrahmens (Viereck, Sechseck o.äe) gewählt werdene Die Spulenkörper können mit Vorteil formschlüssig zusammenfügbar ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise durch ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen an den Enden der Spulenkörper erreicht werden0 Die Herstellung von Stromwandlern nach der Erfindung läßt sich noch besonders dadurch vereirZachen, daß die zu einem Meßrahmen gehörenden Spulenkörper ein zusammenhängendes Kunststoffteil bilden, wobei die Spulenkörper durch biegsame Brücken des Kunststoffes verbunden sind0 Als Ergebnis des Wickelvorganges erhält man somit eine Anzahl sowohl mechanisch als auch elektrisch verbundener Spulenkörper0 Da die aus Kunststoff bestehenden Brücken und die Wicklungsdrähte biegsam sind, lassen sich die Spulenkörper auf einfache Weise zu einem Meßrahmen zusammenfügen. Die mechanische Verbindung der Spulenkörper durch die aus Kunststoff bestehenden Brücken sorgt zugleich dafür, daß die elektrischen Verbindungen nicht zu stark beansprucht werden können.
  • Zur Herstellung der Wicklung eines Stromwandlers der beschriebenen Art kann im Rahmen der Erfindung eine Vorrichtung diene, bei der beidseitig des Wickelbereiches umlaufende Magazine zur Aufnahme bereits bewickelter Spulenkörper vorgesehen sind. Diese Vorrichtung ist sowohl verwendbar, wenn der Meßrahmen aus getremzten Spulenkörpern hergestellt wird, als auch dann, wenn die erwähnten zusammenhängenden Spulenkörper zum Einsatz gelangen.
  • Unter Verwendung dieser Vorrichtung können Spulenkörper in folgender Weise bewickelt werden: Es wird zunächst ein Spulenkörper mit einem ersten Wickelvorschub bewickelt und dann in ein seitwärts des Wickelbereiches befindliches Magazin überführt; anschließend wird ein weiterer Spulenkörper bewickelt und gleichfalls in das Magazin überführt, wobei diese Schritte so oft wiederholt werden, bis die gewünschte Anzahl von Spulenkörpern bewickelt ist; bei umgekehrtem Wickelvorschub werden dann die Spulenkörper mit einer weiteren Wicklung versehen und in ein auf der anderen Seite des Wickelbereiches befindliches Magazin überführt. Die Magazine können z. B. durch Hülsen oder durchgehende Dorne gebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Stromwandler nach der Erfindung in der Draufsicht und im Schnitt.
  • In der Fig. 3 ist ein aus vier Spulenkörpern bestehender Meßrahmen in der Draufsicht gezeigt, dessen Schaltschema in der Fig. 5 dargestellt ist. Ein einzelner SpuJenkörper ist in Fig. 4 in perspektivischer Ansicht gezeigt.
  • Die Fig. 6 dient zur Erläuterung des Wickelvorganges bei der aufeinanderfolgenden Bewicklung mehrerer Spulenkörper.
  • In der Fig. 7 sind vier zusammenhängende und bewickelte Spulenkörper gezeigt, die Jeweils einen Querschnitt entsprechend der Fig. 8 besitzen. In Fig. 9 sind die Spulenkörper nach der Fig. 7 in Gestalt eines Meßrahmens dargestellt.
  • Der Stromwandler nach den Fig. 1 und 2 besitzt ein Gehäuse 1 mit einer zum Durchtritt eines stromführenden Leiters, z. B.
  • eines Kabels oder einer Stromschiene, vorgesehenen Öffnung 2.
  • Das Gehäuse 1 ist einseitig offen und enthält einen Meßrahmen 3 (Fig. 3), der mittels eines ausgehärteten Kunstharzes 4 in dem Gehäuse befestigt ist. Der aus der Fig. 3 näher ersichtliche Meßrahmen 3 besteht aus vier gleichen Spulenkörpern 5 (Fig. 4), die jeweils an einem Ende eine Ausnehmung 6 und an dem anderen Ende einen der Ausnehmung angepaßten Zapfen 7 aufweisen, so daß sich die Spulenkörper 5 formschlüssig zusammenfügen lassen. jeder der Spulenkörper 5 trägt zwei übereinanderliegende Wicklungen 10 und 11 (Fig. 5), die im gleichen Wickelsinn, jedoch mit entgegengesetztem Vorschub aufgebracht sind. Daher befinden sich an jedem Ende der Spulenkörper zwei Anschlußdrähte, die entsprechend dem Schaltschema gemäß der Fig. 5 verbunden sind. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit sind die Anfänge der Wicklungen durch den Index A und die Enden durch den Index E gekennzeichnet. Die Fig. 5 zeigt, daß jeweils die Anfänge 10A der Wicklungen 10 mit den Enden 10E der benachbarten Wicklungen 10 und in gleicher Weise die Anfänge 11A der Wicklungen 11 mit den Enden der benachbarten Wicklungen 11 verbunden sind0 Am linken Ende der aus vier Spulenkörpern 5 gebildeten Kette sind die verbleibenden An schlüsse 11A und 10E miteinander verbunden, während am rechten Ende der Kette der verbleibende Wicklungsanfang 10A und das Wicklungsende ilE die Anschlüsse des Stromwandlers bilden.
  • Diese sind mit zwei Anschlußstiften 12 verbunden, die in einer Ausbuchtung 13 des Gehäuses 1 angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
  • Die genannten Wicklungen können zO B. mit Hilfe der in Fig. 6 schematisch dargestellten Vorrichtung 20 hergestellt sein0 In dieser Figur sind untereinander acht Arbeitsgänge a bis h dargestellt, deren Ergebnis vier vollständig mit Wicklungen versehene Spulenkörper 5 sind0 Die Vorrichtung 20 umfang einen Aufnahmedorn 21 für einen Spulenkörper 5 mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung sowie eine Vorratsspule 22 für den zu verarbeitenden Wicklungsdraht. Die zur Erzeugung de Drahtvorschubes dienenden Einrichtungen sind nicht näher dargestellt, da sie allgemein bekannt sind und ihre Wirkungsweise zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich isto Im Verlauf des Arbeitsganges a erfolgt der Drahtvorschub in Richtung des Pfeiles 25. Das Ergebnis ist eine der Wicklungen 10 mit einem Anfang 10A. Im zweiten Arbeitsgang b nach der Fig. 6 wird der bewickelte Spulenhörper 5 in ein rechts von dem Wickelbereich angeordnetes umlaufendes Magazin 24 überführt, während ein zweiter Spulenkörper 5 auf den Wickeldorn 21 aufgebracht wird0 Zwischen den beiden Spulenkörpern 5 verbleibt ein Zwischenraum, der durch den Wicklungsdraht überbrückt ist, so daß später keine elektrische Verbindung hergestellt zu werden braucht, In der gleichen Wei.se werden im Verlauf der Arbeitsgänge c und d noch zwei weitere Spulenkörper 5 bewickelt, die in dem umlaufenden Magazin 24 Aufnahme finden.
  • In den nun folgenden Arbeitsgängen e bis h in Fig. 6 wird die Richtung des Drahtvorschubes tir0gekehrt (Pfeil 28), und es entstehen nacheinander auf den Spulenkörpern 5 die Wicklungen 11, wobei ebenfalls die Abstände zwischen den Spulenkörpern durch freiliegende Drahtabschnitte überbrückt werden Ein links von dem Wickelbereich angeordnetes weiteres umlaufendes Magazin 26 nimmt die Spulenkörper bei der Bewicklung im Laufe der Arbeitsgänge f, g und h auf.
  • Während in der Fig. 6 von einzelnen Spulenkörpern ausgegangen wird, die beispielsweise mit Zapfen und Ausnehmungen nach der Fig. 4 versehen sein können, ist die gleiche Arbeitsweise auch auf zusammenhängende Spulenkörper nach der Fig.7 anwendbar.
  • Hierin bilden vier einen Meßrahmen bildende Spulenkörper 30 ein zusammenhängendes Kunststoffteil 31, wobei zwischen den eigentlichen Spulenkörpern .50 biegsame Brücken 32 aus demselben Kunststoff vorgesehen sind. Diese Anordnung kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt sein. Am linken Enfle des Eunsts-toff-teiles 31 ist ein Zapfen 33 und am rechten Ende eine zur Aufnahme des Zapfens vorgesehene Klammer 34 angeordnet. Die Schnittdarstellung in Fig. 8 zeigt, daß der Wickelraum 35 und die Spulenkörper im Querschnitt 36 annäh-izd oval gestaltet und mit durchgehenden Öffnungen 37 zur Aufnahme eines Wickeldornes versehen sind. Die Anzahl der Öffnungen und ihre Gestalt sind beliebig abwandelbar.
  • Abweichend von den Ausführungsbeispielen kann zur Herstellung eines Meßrahmens. eine beliebige anderen Anzahl von Spulenkörpern vorgesehen sein, wenn eine vom Quadrat abweichende Gestalt des Meßrahmens erwünscht ist. Dementsprechend können zusammenhängende Kunststoffteile nach der Fig. 7 mit einer größeren oder geringeren Anzahl von Gliedern benutzt werden, Die Anordnung nach der Fig. 7 läßt sich zu einem quadratischen Meßrahmen zusammenfügen, wie die Fig0 9 zeigt. Ebenso wie bei dem Meßrahmen nach der Fig 3 sind die leitenden Verbindungen 38 und 39 zwischen den Spulenkörpern 30 miteinander verdrillt um magnetische Einstreuungen zu verhindern.
  • Zusammen mit geeigneten elektronischen Verstärkern eignet sich der neue Stromwandler zum Einsatz bei Überstromauslösern, wobei es zur Anpassung an einen anderen huslösestrombereich lediglich einfacher Umschaltungen im Eingang des Verstärkers bedarf. Es kann ein großer Strombereich linear übertragen werden, da ein magnetisch sättigbarer Eisenkern nicht vorhanden ist.
  • 6 Ansprüche 9 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.Stromwandler nach dem Prinzip des magnetischen Spannungs-¼ messers mit einem aus einzelnen Spulen zusammengesetzten Meßrahmen; dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (10, 11) auf die einen Meßrahmen bildenden Spulenkörper (5) fortlaufend aufgebracht sind.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spulenkörpern (5) jeweils ein durch freiliegende elektrische Verbindungen (38, 39) überbrückter Abstand besteht.
  3. 3. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (5) formschlüssig (6, 7) zusammenfügbar ausgebildet sind.
  4. 4. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Meßrahmen gehörenden Spulenkörper (30) ein zusammenhängndes Kunststoffteil (31) bilden, wobei die Spulenkörper (30) durch biegsame Brücken (32) des Kunststoffes verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung der Wicklung eines Stromwandlers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Wickelbereiches umlaufende Magazine (24, 26) zur Aufnahme der bereits bewickelten-Spulenkörper (30) vorgesehen sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Wicklungen eines Stromwand lers nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Spulenkörper (5) mit einem ersten ickelvorschub (25) bewickelt und dann in ein seitwärts des Wickelbereiches befindliches, mit dem Wickeldorn (21) umlaufendes Magazin (24) überführt wird und daß anschließend ein weiterer Spulenkörper (5) bewickelt und gleichfalls in das Magazin (24) überführt wird, wobei diese Schritte so oft wiederholt werden, bis die gewünschte Anzahl von Spulenkörpern bewickelt ist, und daß dann bei umgekehrtem Wickelvorschub (28) die Spulenkörper mit einer weiteren Wicklung versehen und in ein weiteres, auf der anderen Seite des Wickelbereiches befindliches Magazin (26) überführt werden.
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