DE2432268A1 - Verfahren zur herstellung eines stranggepressten metallteils - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines stranggepressten metallteils

Info

Publication number
DE2432268A1
DE2432268A1 DE2432268A DE2432268A DE2432268A1 DE 2432268 A1 DE2432268 A1 DE 2432268A1 DE 2432268 A DE2432268 A DE 2432268A DE 2432268 A DE2432268 A DE 2432268A DE 2432268 A1 DE2432268 A1 DE 2432268A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
punch
component
mold space
axially extending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2432268A
Other languages
English (en)
Inventor
David Thomas Tranter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Electrical Co Ltd filed Critical Lucas Electrical Co Ltd
Publication of DE2432268A1 publication Critical patent/DE2432268A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/04Making uncoated products by direct extrusion
    • B21C23/14Making other products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/04Making uncoated products by direct extrusion
    • B21C23/08Making wire, bars, tubes
    • B21C23/10Making finned tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49462Gear making
    • Y10T29/49467Gear shaping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 3· Juli 1974
Verfahren zur Herstellung eines stranggepreßten Metallteils
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines stranggepreßten Metallteils, der einen hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körper aufweist, der einen oder mehrere sich axial erstreckende Kerbzähne an der Außenseite hat.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Metallblock ausgegangen wird, ein erster Stempel an ein Ende des Blocks angelegt wird und der erste Stempel dazu dient, daß dem:Block einem strangpreßvorgang am unterzogen wird, derart, daß der Block zur Ausäführung einer Bewegung einem Formraum gegenüber veranlaßt wird, wobei der StrangpreßVorgang so vorgenommen wird, daß Material des Blocks zur Herstellung des einen oder mehrerer sich axial erstreckender benötigter Kerbzähne und damit zur Herstellung des benötigten Bauteils zum Fließen gebracht wird, und während des StrangpreßVorgangs ein zweiter Stempel gegen das andere Ende des Blocks gedruckt wird, der von dem Material dem Formraum gegenüber bewegt wird, das stranggepreßt wird, derart, daß das Material zum im wesentlichen vollkommenen Füllen des Formraums während des StrangpreßVorgangs und zur Bildung des Endes des Bauteils veranlaßt wird, das dem anderen Ende des Blocks entspricht.
Vorzugsweise ist die auf den zweiten Stempel ausgeübte Last zum Drücken des zweiten Stempels gegen das andere Ende des Blocks während des Strangpreßvorgangs im wesentlichen gleich dem Produkt aus
28 247
Wa/Ti - 2 -
409884/1158
der Fließspannung des Blocks und der Fläche des anderen Endes des Blocks ist, die mit dem zweiten Stempel in Eontakt steht.
Torzugsweise hat der zweites Stempel eine Form, die komplementär zu dem Ende des Bauteils ist, das dem anderen Ende des Blocks entspricht.
Vorzugsweise wird der zweite Stempel zum Auswerfen des Bauteils aus dem Formraum nach dem Strangpressen verwendet.
Torzugsweise sind die Teile der Wände des Formraums, die die sich axial erstreckenden Kerbzähne bilden, an ihren sich axial erstreckenden, radial innenliegenden Händern von einer Stelle an ihren Enden entlang hinterschnitten, die vom zweiten Stempel abgewandt sind.
Zweekmäßigerweise trägt der erste Stempel einen vorstehenden Dorn in der Form der Bohrung des Bauteils.
Sie Erfindung ist nachstehend an Hand einer teilgeschnittenen Seitenansicht in der Zeichnung näher erläutert, die eine Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Herstellung eines stranggepreßten Stahlteils der genannten Art darstellt.
Nach der Zeichnung bestand in einem Ausführungsbeispiel die Aufgabe, den bei 11 gezeigten Bauteil herzustellen. Der Bauteil ist zur Verwendung als ein Sitzel für einen Anlaßmotor eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist einen hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körper 12 kreisrunden Quershhnitts auf. An einem Ende 12a ist der Körper 12 längs eines Teils seiner Länge mit mehreren im gleichen Winkelabstand angeordneten, sich axial erstreckenden Nuten 1J versehen, deren Tiefe sich bis auf Null an ihren Enden verjüngt, die vom Ende 12a entfernt liegen. Die Nuten I3 bilden entsprechend eine Anzahl im gleichen Winkelabstand angeordnete, sich axial erstreckende Kerbzähne 14 an der Außenseite des Körpers 12, und die Kerbzähne liegen auf einem Kreis mit einem Durchmesser, der etwas kleiner als der Außendurchmesser der nicht genuteten Partie 12b des Körpers 12 ist.
409884/1158 - 3 -
-3- 2A322
Der Bauteil 11 wird aus einer zylindrischen, heißgewalztenspitzenlos gedrehten Stange aus Stahl hergestellt, wobei der in der Stange verwendete Stahl die folgende Zusammensetzung auf Gewichtsbasis hat: Kohlenstoff 0,21%, Mangan 1,2/$, Silizium 0,3%, Schwefel 0,033%» Phosphor 0,06%, Nickel.0,13%, Chrom 0,23%, Molybden 0,15% und Kupfer 0,15%, der Rest Eisen. Die Stahlstange wurde anfänglich zur Herstellung eines hohlen, im wesentlichen zylindrischen Blocks mit einer Länge von 25,4 mm und einem inneren Durchmesser von 1,16 Zoll. Der letztere Wert ist im wesentlichen gleich dem, der für den Außendurchmesser der Partie 12b des Körpers erforderlich iBt. Das Drehen wird so vorgenommen, daß die Bohrung im Block einen Durchmesser von 0,522 Zoll längs fast die gesamte Länge hat, jedoch an einem Ende freigeschnitten ist, wobei diese Abmessungen und die Formgebung im wesneltichen die gleichen sind, wie sie für die Bohrung im Körper 12 erforderlich sind. Ferner wird beim gedrehten Block dafür gesorgt, daß an beiden axialen Enden der äußere periphere Band des Blocks gekrümmt ist, derart, daß er auf einem Kreis mit einem Eadius von 3/32 Zoll liegt.
Nach dem Drehen wird der entstandene hohle Block wärmebehandelt, um das einsatzgehärtete Ferritkorn im Stahl zu rekristallisieren. Das wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß der Block durch einen Förderofen mit einer Geschwindigkeit von 2,5 Zoll pro Minute geleitet wird, wobei die Ofentemperatür auf zwischen 710 und 72O0C gehalten wird und der Ofen mit exothermem Gas versorgt wird. Nach dem Rekristallisieren wird der hohle Block unter Terwendung normaler Phosphat!sierund Verseif ungsbehandlungen geschmiert, und dann wird er in eine Strangpreßvorrichtung I5 überführt, die auf dem Sockel 16 einer Presse 17 sitzt.
Das Werkzeug I5 weist einen zylindrischen Formraum 18 kreisrunden Querschnitts und mit einem Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem groß·ten Außendurchmesser des Bauteils 11 entspricht. An einem Ende 18a sind die Wände des Formraums 18 mit mehreren im gleichen Winkelabstand angeordneten, vorstehenden Partien I9 ver-
409884/1158 "4-
sehen, die sich in den Formraum erstrecken und die Form der sich axial erstreckenden Nuten 13 bilden. Die Tiefe der Partien 19 läuft also bis auf Null an ihren Enden zu, die vom Ende 18a entfernt liegen. Ferner sind die radial innenliegenden Händer der Partien 19 von einer Stelle an ihren zulaifenden Enden hinterschnitten, wie das bei 21 in der Zeichnung gezeigt ist. Längs des größten Teile ihrer Längen erstrecken sich also die Partien 19 radial in den Formraum 18, und zwar um eine Strecke, die etwas kleiner als die Tiefe der Nuten 13 ist, die im Bauteil 11 hergestellt werden.
Die Herstellung des Bauteils 11 aus dem hohlen Block erfolgt durch Brücken des Blocks in den Formraum 18 von dem anderen Ende 18b aus mittels eines ersten Stempels 22, der gegen das Ende des Blocks gedruckt wird, das vom freigeschnittenen Teil der Bohrung in ihm entfernt liegt, und in einem praktischen Ausführungsbeispiel wird mit einer Last von 85 Tonnen auf den Block gearbeitet. Hit der Bewegung des Blocks in den Formraum 18 greift er an den zulaufenden Enden der Partien 19 an, und bei einer weiteren Bewegung des Stempels 22 wird das Metall des Blocks verdrängt. Das verdrängte Metall fließt in Richtung auf das Ende 18a des Formraums zwischen den Teileen 19» um die Kerbzähne I4 des erforderlichen Bauteils 11 zu erzeugen. Das Torsehen der Absätze 21 in den Partien 19 führt zu einer Verringerung der Beibung zwischen dem verdrängten Metall des Blocke und dem Foraraum, um damit die Last auf den Stempel 22 zu verrringern. Ferner wird der Stempel 22 mit einem vorstehenden Dorn 23 versehen, der in der Bohrung des Blocks während des Strangpressens aufgenommen wird, um damit sicherzustellen, daß das Strangpressen die benötigte Bohrung im Bauteil 11 entstehen läßt.
Während des Strangpressens sitzt im Formraum 18 verschiebbar ein zweiter Stempel, der sich in eine Anlage an den Block von dem Ende 18a des Formrauats erstreckt. Das Ende des Stempels 24, das mit dem Block in Eontakt steht, ist im wesntlichen flach, obgleich die Außenseite des Stempels 24 die gleiche Kerbazhnform trägt, wie
409884/1158 _ 5 _
sie für den Bauteil 11 benötigt wird. Mit der Bewegung des Stempels 22 in den Formraum 18 zum Strangpressen das Blocks wird der Stempel 24 ferner gegen das Ende des Blocks gedruckt, das vom Stempel 22 entfernt liegt. Die auf den Stempel 24 ausgeübte Last ist natürlich ao, daß sie weniger als die ist, die auf den Stempel 22 ausgeübt wird, so daß mit voranschreitendem Strangpressen der Stempel 24 durch den Block dem Formraum 18 gegenüber bewegt wird und der Dorn 23 sich in die Bohrung im Stempel 24 bewegt. Die auf den Stempel 24 ausgeübte Last wird jedoch so gewählt, daß sie ausreicht, um zu bewirken, daß das Material des Blocks, das in Richtung auf das Ende 18a des Formraums fließt, im wesentlichen den Formraum während des Strangpressens ganz füllt und dadurch das Ende 12a des Bauteils geformt wird. Auf diese Weise entstehen beim Strangpressen Kerbzähne 14» die die genaue Form des Formraums 18 längs der gesamten Länge der Kerbzähne haben. Ferner wird durch Arbeiten nach dem vorstehenden Verfahren das stranggepreßte Material im wesentlichen in der Form des Blocks gehalten, anstatt durch den Stempel 24 geformt zu werden, so daß der äußere periphere Band des kerbgezahnten Endes 12a des entstandenen Bauteils die gleiche Krümmung wie der entsprechende land des Blocks hat. In dieser Einsicht versteht es sich, daß diese Krümmung erforderlich ist, damit das Bauteil als das Ritzel eines Anlaßmotors eines Kraftfahrzeugs verwendet werden kann, denn anderenfalls mud sie dem Bauteil in einem getrennten Arbeitsgang verliehen werden. Die hintereformte Partie des Bohrung im Block wird in der Bohrung des stranggepreßten Bauteils ferner im wesentlichen beibehalten, und diese Form wird auch zur Verwendung des Bauteils amis ein Eitzel für einen Anlaßmotor benötigt.
Mit Hilfe des beschriebenen Strangpreßeverfahrens ist es möglich sicherzustellen, daß man die erforderliche Form für das Ende 12a des Bauteils erhält, indem dafür gesorgt wird, daß die auf den Stempel 24 ausgeübte Last im wesentlichen gleich dem Produkt aus der Fließspannung des Blocks und der Fläche des Blocks ist, die mit dem Stempel 24 in Kontakt steht. In der Praxis wird die genaue Last für den Stempel 24 dadurch bestimmt, daß eine Yersuchspressung an einem Block durchgeführt wird, wobei die Stempellast auf einen
409884/1158 - 6 -
Vert gebracht wird, der genau gleich dem Produkt aus Fließspannung und Fläche ist. Der entstehende Bauteil wird dann beobachtet, und wenn die Kerbzahnform nicht ganz fertiggestellt wird, wird die Last auf den Stempel 24 um 5$ erhöht, während dann, wenn Material des Slocks zwischen den Stempel 24 und die vorstehenden Partien I? gedruckt wird, die Stempelest um 5$ reduziert wird. Anschließende Strangpressungen lassen dann den Bauteil 12 entstehen, bei dem die erforderliche Formgebung die genaue !Reproduktion darstellt. In einem praktischen Ausführungsbeispiel hat der Materialblock eine Fließspannung von 30 t.s.i. und unter Berücksichtigung der Formgebung des Stempels 24 und der Bohrung im Block beträgt die Fläche des Blocks,
die mit dem Stempel 24 in Kontakt steht, 0,35 in . Eine Versuchspressung wird durchgeführt, und dabei beträgt die Last auf dem Stempel 24 10,5 Sonnen. Es stellt sich heraus, daß etwas Material zwischen den Stempel 24 und die vorstehenden Partien 19 fließt. Me Stempellast wird ebshalb auf 10 Tonnen reduziert, und das anschließende Strangpressen läßt Bauteile 12 in der benötigten Form entstehen.
In Anschluß an das Strangpressen wird der Stempel 22 aus dem Formraum 18 herausgenommen, und der Stempel 24 wird zum Ende 18b des Formraums hin bewegt, damit der fertige Bauteil aus dem Werkzeug ausgeworfen wird.
Ss versteht sich, daß der verwendete Block zur Herstellung des Bauteils auch anders als durch das Drehen hergestellt werden kann, das im vorstehenden Ausführungsbeispiel Anwendung gefunden hat.
Ansprüche
409884/1T58

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines stranggrepreßten Metallteils,
    der einen hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körper aufweist, der+ einen oder mehrere sich axial erstreckende Kerbzähne an der Außenseite hat, dadurch gekennzeichnet, daß von einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Metallblock ausgegangen wird, ein erster Stempel an ein Ende des Blocks angelegt wird und der erste Stempel dazu verwendet wird, daß der Block einem Strangpreßvorgang unterzogen wird, derart, daß der Block zur Ausführung einer Bewegung einem Formraum gegenüber veranlaßt wird, wobei der Strangpreßvorgang so vorgenommen wird, daß Material des Blocks zur Herstellung des einen oder mehrerer sich axial erstreckender benötigter Kerbzähne und damit zur Herstellung des benötigten Bauteils zum Fließen gebracht wird, und während des Strangpreßvorgangs ein zweiter Stempel gegen das andere Ende des Blocks gedruckt wird, der von dem Material dem Formraum gegenüber bewegt wird, das stranggepreßt wird, derart, daß das Material zum im wesentlichen vollkommenen Füllen des Formraums während des Strangpreßvorgangs und zur Bildung des Endes des Bauteils veranlaßt wird, das dem anderen Ende des Blocks entspricht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den zweiten Stempel ausgeübte Last zum Drücken des zweiten Stempels gegen das andere Ende des Blocks während des Strangpreßvorgangs im wesentlichen gleich dem Produkt aus der Fließspannung des Blocks und der Fläche des anderen Ende des Blocks ist, die mit dem zweiten Stempel in Kontakt steht.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da du roh gekennzeichnet, daß der zweite Stempel eine Form hat, die komplementär zu dem Ende des Bauteils ist, das dem anderen Ende des Blocks entspricht.
    Wa/Ti - 2 -
    409884/1 158
    4. Verfahren nach «inen der Ansprüche 1 tie 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stempel zum Auswerfen des Bauteils aus dem Formraum nach dem Strangpressen rerwendet wird.
    5> Verfahren nach einem der Ansprüche 1 tie 4, dadurch gekennzeichnet, dafi die Teile der Wände des Formraums, die die sich axial erstreckenden Kerbzähne bilden, an ihren sich axial erstreckenden, radial innenliegenden Bändern τοη einer Stelle an ihren Enden entlang hinterschnitten sind, die τοη dem zweiten Stempel abgewandt än#.
    6. Verfahren nach einem der Anspräche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stempel einen Tor stehenden Dorn in der Form der Bohrung des Bauteils trägt.
    409884/1 158
DE2432268A 1973-07-06 1974-07-05 Verfahren zur herstellung eines stranggepressten metallteils Withdrawn DE2432268A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3244673A GB1463487A (en) 1973-07-06 1973-07-06 Method of manufacturing an extruded metal component

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2432268A1 true DE2432268A1 (de) 1975-01-23

Family

ID=10338724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2432268A Withdrawn DE2432268A1 (de) 1973-07-06 1974-07-05 Verfahren zur herstellung eines stranggepressten metallteils

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3911715A (de)
JP (1) JPS50123557A (de)
AU (1) AU472906B2 (de)
DE (1) DE2432268A1 (de)
ES (1) ES427982A1 (de)
FR (1) FR2235742B1 (de)
GB (1) GB1463487A (de)
IN (1) IN142115B (de)
ZA (1) ZA744177B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58163522A (ja) * 1982-03-23 1983-09-28 Nissan Motor Co Ltd 歯車の押出し成形方法
US5408857A (en) * 1993-10-04 1995-04-25 Ford Motor Company Method and apparatus for extrusion of gears
CN105382047B (zh) * 2015-09-02 2017-11-17 浙江铭锐金属制品有限公司 一种拼接式凹模
CN114178801A (zh) * 2021-12-10 2022-03-15 浙江欧迪恩传动科技股份有限公司 一种冷缩径模具及利用该模具加工万向节花键轴的工艺

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3034383A (en) * 1957-03-25 1962-05-15 Otto Fuchs Kommandit Ges Synchromesh gear and method and apparatus for making the same
US3165199A (en) * 1962-04-05 1965-01-12 Fellows Gear Shaper Co Method of forming shouldered articles

Also Published As

Publication number Publication date
IN142115B (de) 1977-05-28
ZA744177B (en) 1975-06-25
AU7084274A (en) 1976-01-08
GB1463487A (en) 1977-02-02
FR2235742B1 (de) 1978-12-29
US3911715A (en) 1975-10-14
JPS50123557A (de) 1975-09-29
AU472906B2 (en) 1976-06-10
FR2235742A1 (de) 1975-01-31
ES427982A1 (es) 1976-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2261446A1 (de) Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung
EP2641673B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verbindungsabschnitts als Teil eines Werkzeugs
DE60119915T3 (de) Verfahren zur herstellung von aus pulvermetallrohlingen gewalzten zahnrädern
DE1946178C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Innenprofilen in rohrförmigen Werkstücken
DE2930435A1 (de) Verfahren zum herstellen von metallagern
DE2509107C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kommutators
DE2312624A1 (de) Verfahren zur herstellung eines stahlteils
DE3625594A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elliptischen zahnrads
DE2733925A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gegenstandes mit einem im inneren eines zylindrischen elementes pressgeformten teil
DE2432268A1 (de) Verfahren zur herstellung eines stranggepressten metallteils
DE3701703A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kegelraedern
EP0085388B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Metallmuffe aus einem zylindrischen Rohrabschnitt
DE3705426A1 (de) Verfahren zum herstellen einer einstueckigen ventilhuelse
EP2083956B1 (de) Verfahren zur herstellung eines einstückigen, metallischen mehrfachrades und mehrfachrad
DE10248356A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gewichtsoptimierten Luftreifenfelge
EP0036444A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formpresskommutatoren
EP0631831B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stauchhülse und nach dem Verfahren hergestellte Stauchhülse
DE69722679T2 (de) Formwerkzeug zur Herstellung eines Zahnrades in Verbundbauweise und Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkzeuges
DE1675570A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnraedern
DE1932139A1 (de) Verfahren zur Herstellung tiefgezogener Hohlkoerper
DE3614619C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern
DE3412486C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Durchlaufkokillen für Stranggußmaschinen
DE10122184A1 (de) Verfahren zum Formen eines Abschnittes eines Zahnes einer Verzahnung mittels plastischer Verformung
DE102018217822B3 (de) Verfahren zur Herstellung mindestens einer Verzahnung an einem Bauteil und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE19604237A1 (de) Zahnstange für Zahnprofil und Verfahren zur Herstellung derselben sowie zur Herstellung eines Zahnprofils

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal