DE2432065A1 - Ablenk- und konvergenzanordnung fuer eine farbkathodenstrahlroehre mit in einer linie nebeneinanderliegenden elektronenstrahlen - Google Patents

Ablenk- und konvergenzanordnung fuer eine farbkathodenstrahlroehre mit in einer linie nebeneinanderliegenden elektronenstrahlen

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DE2432065A1
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electron beams
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ferrite core
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Roger Barough
Alex Nissen
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    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
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    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
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Description

95 Rue d'Aguesseau
92102 Boulogne-Billancourt
Frankreich " 24. Juni 1974
V-PA 008
PATENTANFIELDUNG
Ablenk- und Konvergenzanordnung für eine Farbkathodenstrahlröhre mit in einer Linie nebeneinanderliegenden Elektronenstrah.len
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ablenkung und Konvergenzkorrektur von Elektronenstrahlen in Farbbildröhren, deren Elektronenstrahlsysteme in einer Ebene angeordnet sind, mit zwei Paar zur Ablenkung der Elektronenstrahlen in zwei zueinander orthogonalen Richtungen dienenden Sattelspulen, die in einem Gestell montiert sind, das am Hals der Bildröhre befestigt ist, sowie mit vier toroidförmig auf einem Ferritkern aufgewickelten Korrekturspulen zur Erzeugung eines Vierpolfeldes, wobei zwei dieser Korrekturspulen einer vertikalen und die zwei anderen einer horizontalen Achse folgend wirken.
Derartige Anordnungen sind im Zusammenhang mit Farbbildröhren bekannt, deren Elektronenstrahlsysteme
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in einer Ebene angeordnet sind, welche die Farbbildröhren ablösen, deren Elektronenstrahlsysteme an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Der wesentliche Vorteil der sogenannten In-line-Farbbildröhre besteht gegenüber der zweitgenannten Farbbildröhre mit sogenannter Delta-Anordnung der Elektronenstrahlsysteme darin, daß die Konvergenzvorrichtungen wesentlich einfacher gestaltet werden können· So hat man bei den ersten Ausführungen der In-line-Röhren hinter den Ablenkteil eine merklich.vereinfachte Konvergenzeinheit gesetzt-(OS 2 31B 465). Es wurde auch vorgeschlagen die Vorrichtungen für die Ablenkung und die Konvergenz zu kombinieren, indem beide Spulensysteme auf den gleichen Kern aufgebracht werden (DAS 1 514 896). Es gibt auch bereits eine Anordnung, die eine Kombination aus Sattel- und Toroidspulen vorsieht (FR-PS 1 573 58.0). Bei dieser Anordnung ist jedoch der durch die Toroidspulen gebildete Vierpol zur Korrektur denjenigen Achsen entsprechend angeordnet, die einen Winkel von 45° mit der Vertikalen bilden und ist dazu bestimmt, die Korrektur für deltaförmig aufgebaute Elektronenstrahlsysteme zu erleichtern.
Bei Röhren mit in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlsystemen müssen die Wicklungen der Korrekturspulen gemäß einer vertikalen und einer horizontalen Achse angeordnet sein. Hierbei müssen die Bauteile für die Ablenkung, insbesondere die Korrekturspulen in Bezug auf die Elektronenstrahlsysteme genau aufeinander abgestimmt sein, um Fabrikationsverluste zu vermeiden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache mechanische Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, das Korrekturspulensystem mit den jeweiligen Bildröhren optimal auszurichten, ohne dabei das Spulensystem für die Ablenkung der Elektronenstrahlen zu beeinflussen.
Gemäß der Erfindung wird das toroidförmig auf den Ferritkern aufgewickelte Spulensystem zur Konvergenzkorrektur zusammen mit dem Ferritkern als Einheit um die Achse des Halses der Fernsehbildröhre drehbar gelagert,, wobei die sattelförmigen Wicklungen der Ablenkung für die Elektronenstrahlen in ihrer Lage auf der Fernsehbildröhre festgehalten werden. Hierdurch wird die notfalls erforderliche Winkelvariation der Toroidwicklungen ohne Beeinträchtigung der übrigen Ablenkbauteile erreicht. Hierzu ist der Ferritkern für die Korrekturspulen auf einem Gestell gelagert, welches an seiner dem Bildschirm zugewandten Seite einen Flansch·besitzt, in welchem mehrere tangentiale Längsschlitze angebracht sind, durch die Schrauben gesteckt sind, welche in in dem festen Gestell für die Ablenkwicklungen angebrachte Gewindebohrungen eingeschraubt sind.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung sollen nachstehend mit Hilfe der Figuren im Zusammenhang mit der Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel verständlich gemacht werden.
Figur 1 veranschaulicht schematisch im Schnitt eine Vorrichtung für die Ablenkung und die Konvergenzkorrektur gemäß der Erfindung
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Figur 2 zeigt das magnetische Feld, das durch die Toroidwicklungen in dem Fall erzeugt wird, wenn die drei Strahlsysteme horizontal in einer Linie angeordnet sind.
Figur 3 stellt das magnetische Feld dar, das durch Toroidwicklungen in dem Fall entsteht, wenn die drei Strahlsysteme vertikal in einer Linie angeordnet sind.
Figur 4 zeigt ein Beispiel einer mechanischen Vorrichtung, die die erforderliche Winkelvariation der Toroidwicklung ermöglicht.
Figur 5 veranschaulicht ein Detail der Figur 4 in einem zur Röhrenachse senkrechten Aufriss.
In Figur 1 stellen die mit 1 bezeichneten Teile die Wicklungen von einem Paar Horizontalablenkspulen und die mit der Bezugsnummer 2 bezeichnenden Teile die Wicklungen von einem Paar Vertikalablenkspulen dar. Der üblichen Technik entsprechend sind diese Spulen auf einen zweckmäßigen Halter montiert, der in Figur als schüsselartiges Gestell 8 dargestellt ist. Die zwei Sattelspulenpaare sind auf diesem Gestell 8 derart angeordnet, daß sie das korrekte Abtasten der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm in zwei orthogonalen Richtungen erlauben.
Um die Spulen 1 und 2 ist ein Ferritkern 3 angeordnet, auf dem die vier Korrekturwicklungen toroidförmig aufgewickelt sind, die schematisch durch die Bezugsnummern 4,5,6 und 7 dargestellt sind. Da die Wicklungen 4,5,6 und
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den Ferritkern nicht vollkommen, d. h· über den gesamten Umfang bedecken, ist es möglich einen gespaltenen Ferritkern zu verwenden, wodurch bekanntlich die Bewicklung bedeutend erleichtert wird.
Der Ferritkern 3 zusammen mit den Spulen 4,5,6 und 7 ist derart angeordnet, daß er um einige Grade nach rechts oder links um die Achse der Röhre im Verhältnis zu den festgehaltenen Ablenkspulen 1 und 2 gedreht werden kann, wie dies später noch erläutert wird.
Die vier Toroidwicklungen 4,5,6,. und 7 sind in Serie geschaltet, bzw. in einem bestimmten Sinne so gewickelt, daß sie Kraftlinien erzeugen, die dem eigantlichen magnetischen Ablenkfeld überlagert sind.
Die Figuren 2 und 3 stellen das durch die Wicklungen 4,5,6 und 7 erzeugte Magnetfeld in Form eines Vierpolfeldes dar. Auch sind hier die auf die mit den Buchstaben G,R und B bezeichneten Elektronenstrahlen ausgeübten Kräfte F dargestellt. Figur 2 zeigt dies an einem Beispiel mit waagerechter Elektronenstrahlanordnung und Figur 3 an einem Beispiel mit senkrechter Elektronenstrahlanordnung G,R und B.
Um die Konvergenz einzustellen geht man folgendermaßen vor: Man schickt in den durch die Spulen 4,5,6 und 7 dargestellten Vierpol den üblichen Strom mit praktisch parabelförmigem Verlauf mit der erforderlichen Amplitude. Normalerweise wird im Fall der Übereinstimmung von Bildröhre und Ablenkteil eine ausreichende Konvergenz-
-B-
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korrektur erreicht. Dies ist der Fall, wenn dia Achsen ■ der Toraidwicklungen genau mit der horizontalen und vertikalen Achse der Bildröhre sowie mit den Sattelwicklungen der Ablenkung zusammenfallen.
Sollte ein Fehler in der Konvergenz auftreten, so kann er auf die Weise behoben werden, daß man den Kern mitsamt den Wicklungen um einige Grade nach rechts oder links verdreht, wobei die Sattelwicklungen der Ablenkung fest in ihrer Stellung bleiben müssen.
Die Figur 4 zeigt an einem Ausführungsbeispiel, wie die.Erfindung verwirklicht werden kann. In dieser Figur 4 stellt die Bezugsnummer 2 wiederum die Sattelwicklungen für die vertikale Ablenkung dar. Aus Gründen der Vereinfachung und Übersichtlichkeit sind die Wicklungen 1 für die horizontale Ablenkung nicht mit eingezeichnet. Die Wicklungen 1 und 2 sind auf ein starres Gestell 8 montiert, daß an dem dem Schirm der Bildröhre gegenüberliegenden Teil eine Klemmschelle trägt, die es ermöglicht, den Ablenkteil am Hals der Bildröhre unverrückbar zu befestigen. Das Gestell 8 trägt auf seiner dem Bildschirm der Bildröhre benachbarten Seite zwei mit Gewindebohrungen 10 versehene Erhöhungen, die parallel zur Röhrenachse angebracht sind. Der Ferritkern 3, welcher mit den Korrekturspulen bewickelt ist, ist seinerseits auf einem Gestell gelagert, das einen Flansch 11 besitzt. In diesem Flansch 11 sind in tangentialer Richtung Längsschlitze 12 angebracht, durch welche Flügelschrauben 13 gesteckt und diese in dia Gewindebohrungen 10 eingeschraubt
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werden können, wie dies in Figur 5 gezeigt wird. Durch Verdrehen des Flansches 11 kann in gewissen Grenzen eina Winkelverschiebung des Ferritkerns 3 vorgenommen werden. Bei richtiger Einstellung des Korrekturspulensysfcems wird abschließend durch Festziehen der Flügelmuttern 13 das Korrektursystem fixiert,
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Claims (2)

  1. -B-
    Patentansprüche:
    .j Vorrichtung zur Ablenkung und Konvergenzkorrektur von Elektronenstrahlen in Farbbildröhren, deren Elektronenstrahlsysteme in einer Ebene angeordnet sind, mit zwei Paar zur A'blenkung der Elektronenstrahlen in zwei zueinander orthogonalen Richtungen dienenden.Sattelspulen, die in einem Gestell montiert sind, das am Röhrenhals der Fernsehbild- röhre befestigt ist, sowie mit vier toroidförmig auf einen Ferritkern aufgewickelten Korrekturspulen zur Erzeugung eines Vierpolfeldes, wobei zwei dieser Korrekturspulen einer vertikalen und die zwei anderen einer horizontalen Achse folgend wirken, dadurch gekennzeichnet, daß das toroidförmig aufgewickelte Spulensystem zur Konvergenzkorrektur zusammen mit dem Ferritkern(3)als Einheit um die Achse des Halses der Fernsehbildröhre drehbar gelagert ist, währenddie AblenkwicklungenC2,3]in ihrer Lage auf der Fernsehbildröhre festgehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern (3) auf einem Gestell gelagert ist, welches an seiner dem Bildschirm zugewandten Seite einen Flansch (11) besitzt, in welchem mehrere tangentiale Längsschlitze (12) angebracht sind, durch die Schrauben (13) gesteckt sind, welche in in dem festen Gestell (8) für die- Ablenkwicklungen angebrachte Gewindebohrungen (10) eingeschraubt sind.
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DE19742432065 1973-07-11 1974-07-04 Ablenk- und konvergenzanordnung fuer eine farbkathodenstrahlroehre mit in einer linie nebeneinanderliegenden elektronenstrahlen Pending DE2432065A1 (de)

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DE2641847A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zum befestigen und justieren eines ablenkspulenhalters einer kathodenstrahlroehre
NL7709431A (nl) * 1977-08-26 1979-02-28 Philips Nv Afbuigeenheid voor een in-line kleurenkathode- straalbuis.
JP3045735B2 (ja) * 1989-07-31 2000-05-29 松下電子工業株式会社 カラー受像管用偏向ヨーク構体
EP1393342A1 (de) 2001-05-09 2004-03-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Ablenksystem für kathodenstrahlröhren

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BE817572A (fr) 1974-11-04
DE7422729U (de) 1974-10-31
GB1454679A (en) 1976-11-03
FR2237309B3 (de) 1975-10-31
FR2237309A1 (de) 1975-02-07

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