DE2431778C3 - Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-methyläther - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-methylätherInfo
- Publication number
- DE2431778C3 DE2431778C3 DE2431778A DE2431778A DE2431778C3 DE 2431778 C3 DE2431778 C3 DE 2431778C3 DE 2431778 A DE2431778 A DE 2431778A DE 2431778 A DE2431778 A DE 2431778A DE 2431778 C3 DE2431778 C3 DE 2431778C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl ether
- chloromethyl
- ether
- chloromethyl methyl
- methylal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/02—Ethers
- C07C43/03—Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
- C07C43/04—Saturated ethers
- C07C43/12—Saturated ethers containing halogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-methyläther, der sehr geringe Konzentrationen
an Bis-(chiormethyl)-äther enthält
In der Literatur wurden zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-methyläther beschrieben.
Bei typischen Verfahren wird eine Mischung aus Formaldehyd und Methanol mit Chlorwasserstoff, wie
es in der US-PS 26 67 516 von Bauman et al, erteilt am 26. Januar 1954, beschrieben ist, behandelt Die gleiche
allgemeine Umsetzung wird in den US-Patentschriften 26 52 432 und 26 81 939 (beide Bauman et al, erteilt am
15. September 1953 bzw. 22. Juni 1954) beschrieben, wobei Calciumchlorid zu dem Reaktionsgefäß zugegeben
wird, um eine Lösung mit dem Wasser, das als Nebenprodukt gebildet wird, zu bilden. Ein anderer
bekannter Weg besteht darin, Wasser und Chlorsulfonsäure umzusetzen und den entstehenden Chlorwasserstoff
im Gegenstrom mit einer Mischung aus Methanol und Formaldehyd zu behandeln, wie es in der GB-PS
12 58 057, publi?;iert am 22. Dezember 1971, beschrieben
ist.
Bei all diesen Verfahren werden beachtliche Mengen an sehr toxischem Bis-(chlormethyl)-äther gebildet. Es
besteht somit ein Bedarf nach einem verbesserten Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-methyläther
in hohen Ausbeuten, wobei die Bildung von Bis-(chlormelhyl)-äther minimal gehalten wird.
Es wurde nun gefunden, daß Chlormethyl-methyläther in hohen Ausbeuten mit sehr niedrigen Konzentrationen
von Bis-(chlormethyl)-äther (weniger als 5 ppm) hergestellt werden kann, indem man
(A) Methylal mit Chlorwasserstoff unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen sättigt, wobei
eine Gleichgewichtsmischung aus Chlormethylmethyläther, Methylal, Chlorwasserstoff und
Methanol gebildet wird,
(B) den Chlormethyläther aus der Gleichgewichtsmischung mit einem inerten flüssigen Extraktionsmittel
mit beschränkter Löslichkeit für Methanol extrahiert und anschließend
(C) den Chlormethyl-methyläther aus dem flüssigen Extraktionsmittel gewinnt.
Bevorzugt verwendet man als flüssiges Extraktionsmittel einen aliphatischen Kohlenwasserstoff, der von
dem Chlormethylmethyläther durch Destillation abgetrennt werden kann. Chlormelhyl-methyläther, der nach
diesem Verfahren hergestellt wird, enthält weniger als 5 ppm Bis-(chlormethyl)-äther.
Bei der Zugabe von trockenem Chlorwasserstoff zu trockenem Methylal entsteht eine Gleichgewichtsmischung
aus Chlormethylmethyläther, Methylal, Chlorwasserstoff und Methanol, wie es in der folgenden
Gleichung 1 dargestellt ist:
CH2(OCH3J2 + HCl <=± ClCH2OCH3 + CH3OH
CMMA (1)
CMMA (1)
ίο Die Gleichgewichtszusammensetzung dieser Mischung
wurde von —10 bis 40" C bestimmt. Bei niedrigeren Temperaturen wird die Umwandlung zu
Chlormethyl-methyläther begünstigt Solange die Mischung im wesentlichen wasserfrei und formaidehydfrei
gehalten wird, wird keine feststellbare (< 5 ppm) Menge an Bis-(chlormethyl)-äther gebildet
Das günstige Gleichgewicht und die sehr niedrige Konzentration von Bis-(chlormethyl)-äther bedingen,
daß dies ein sehr attraktives Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther ist Der hohe Anteil an
Methanol, der vorhanden ist, verhindert die direkte Verwendung der Gleichgewichtsmischung für die
meisten Chlormethylierungsverfahren. Die Trennung des Chlormethyl-methyläthers durch Destillation ist
nicht geeignet wegen der ungünstigen physikalischen Gleichgewichtseigenschaften des Systems.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Lösungsmittel die selektive Extraktion von Chlormethyl-methyläther
aus einer Mischung mit Methylal, Chlorwasserstoff und
jo Methanol ermöglichen. Damit das Extraktionsmitiel für
das erfindungsgemäße Verfahren geeignet ist, muß es gegenüber den Komponenten der Mischung inert sein
und muß für Chlormethyl-methyläther eine gute Löslichkeit und für Methanol eine beschränkte Löslich-
r> keit aufweisen. Bevorzugt sollte die Methanollöslichkeil in dem Extraktionsmittel geringer sein als 5 g/100 g
Extraktionsmittel bei 200C. Es ist weiterhin wünschenswert,
daß das flüssige Extraktionsmittel einen Siedepunkt besitzt, der sich ausreichend von dem des
•to Chlormethyl-methyläthers unterscheidet, damit eine
anschließende Abtrennung und Gewinnung des Chlormethyl-methyläthers und des flüssigen Extraktionsmittels
durch Destillation erfolgen kann.
Besonders geeignet für die selektive Extraktion von
Besonders geeignet für die selektive Extraktion von
4> Chlormethylmethyläther aus der Methylal-HCI-Mischung
sind flüssige Cb-C12 aliphatische Kohlenwasserstoffe
und deren Mischungen mit einem Siedepunkt zwischen ungefähr 65 und 225°C. Typische solche
Flüssigkeiten sind η-Hexan, n-Heptan, Isooctan, 2,2,5-
)<> Trimethylhexan, n-Dodecan und technische Ce—C12
Paraffinfraktionen. Besonders wirksam sind Kohlenwasserstoffe mit verzweigter Kette wie Cs-Gi
aliphatische Kohlenwasserstoffmischungen mit einem Siedepunkt im Bereich von 118 bis 149°C, die von
■r> Phillips Petroleum Company als SOLTROL 50 erhältlich
sind.
In der Praxis wird die Extraktion durch übliche, ansatzweise arbeitende oder kontinuierliche Verfahren
durchgeführt. Die Extraktionstemperatur ist nicht
mi kritisch, obgleich niedrigere Temperaturen etwas
höhere Ausbeuten an Chlormethylmethylälher ergeben Das Verfahren wird zweckdienlich bei Temperaturen
von — 10 bis 40rC durchgeführt, obgleich höhere oder
niedrigere Temperaturen verwendet werden können.
"■> Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Sofern nicht anders angegeben, sind alle Prozentgehalte durch das Gewicht ausgedrückt. Chlormethyl-methyläther
(CMMÄ), Bis-(chlormethyl)-äther, Methanol und
Methylal werden gaschromatographisch nach Umsetzung des Chlormethyläthers mit einem Natriumalkoholat
oder -phenolat untersucht, wobei stabilere Derivate gebildet werden, und die Empfindlichkeit verstärkt wird,
wenn man standardchromatographische Detektoren verwendet Der unterste Wert für die Feststellung von
Bis-(chlormethyl)-äther in flüssigen Mischungen nach diesem Verfahren beträgt ungefähr 5 ppm.
228,3 g (3,0 g Mol) trockenes Methyla! werden in ein
Reaktionsgefäß gegeben, das mit einem Rührer, Kühler und einer Chlorwasserstoffeinsprühröhre ausgerüstet
ist Trockener Chlorwasserstoff wird dann in einer Menge von 3 g Mol/h während 70 Minuten zu dem
Methylal zugegeben, welches bei 20°C während der Zugabe gehalten wird. Die Zugabegeschwindigkeil wird
10 dann auf 1,5 g Mol/h während der nächsten 50 Minuten
erniedrigt Dann werden 170 ml SOLTROL 50 (C8-C9
verzweigtkettige Paraffinfraktion von Phillips Petroleum CO, Kp. 118 bis 149"C) zu der Reaktionsmischung
gegeben und gegeben und die Mischung wird 10 Minuten gerührt Nachdem sie 5 Minuten absitzen
konnte, wird die SOLTROL 50-Schicht (250 ml, 184,5 g) abgetrennt und destilliert wobei man eine Säule mit 16
Böden verwendet Vier Fraktionen werden gesammelt und analysiert Die entsprechenden Daten sind in
Tabelle I aufgeführt Das vereinigte Destillat welches 81% Chlormethyl-methyiäther (CMMÄ), 163% Methylal,
0,1% Methanol. 1,3% HCl und 0,9% Paraffin enthält ist für die Chlormethylierung von Polystyrol und
anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen geeignet Die Konzentration an Bis-(chlormethyl)-äther in dem
Destillat ist geringer als 5 ppm.
Gewinnung von Chlormethyl-methyiäther aus dem Extraktraffinat
Fraktion | Siedebereich | Be | Gewicht | Gewichtsprozent | Methylal | von !et Wi |
Methanol | HCl | SOLTROL 50 |
Nr. | CMMA | ||||||||
1C | g | 40,1 | 0,9 | 2,8 | 0,5 | ||||
1 | 43-55 | 15,7 | 55,8 | 22,3 | 0,0 | 1,6 | 0,7 | ||
2 | 55-57 | 14,3 | 75,5 | 9,1 | 0,0 | 0,8 | 1,0 | ||
3 | 57-59 | 31,3 | 89,2 | 2,7 | 0,0 | 1,3 | 1,5 | ||
4 | 59-60 | 14,4 | 94,5 | 0,1 | 0,0 | 0,3 | 97,6 | ||
Rest | >60 | 93,3 | 2,0 | Chlormethyl-methyiäther, rvM rVi4 *» t }-i α η/-ι I one r\f>r \A&th* |
der im wesentlichen frei | ||||
ispiel 2 |
Unter Verwendung der gleichen Vorrichtung wie in Beispiel 1 werden 275 ml (3,0 g Mol) trockenes Methylal
mit trockenem Chlorwasserstoff bei 20°C gesättigt. Dann werden 70 ml SOLTROL 50 zugegeben, um eine
erkennbare obere Schicht zu bilden. Nach dem Schütteln können sich die Schichten trennen und Proben
werden aus beiden Schichten für die Analyse entnommen. Zwei zusätzliche 50 ml-Teile von SOLTROL 50
werden unter Mischen, Absitzen zugegeben und dann werden nach jeder Zugabe Proben entnommen. Die
Ergebnisse in Tabelle Il zeigen die wirksame Extraktion mischung.
4(1
Unter Verwendung der gleichen Vorrichtung und der gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 wird trockenes
Methylal mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt. Zu 4·>
jeder der 35 ml-Proben der Reaktionsmischung fügt man 15 ml eines aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels
und dann wird die entstehende Mischung gut geschüttelt und analysiert. Die Ergebnisse sind in
Tabelle III aufgeführt.
Phasenzusammensetzungen - ParafTinextraktionsmittel
Gesamtmenge an zugefügtem SOLTROL 50 |
Phase VoI (ml): obere/ untere |
Phasenzusammensetzung (Gew.-%) CMMÄ Methylal |
24,3 % | : obereb)/untere Methanol |
HCl | SOLTROL 50 |
(ml) | 2,8/19,1 | |||||
0 | 375") ml | 30,5 % | 3,3/19,3 | 18,5 % | 24,6 % | 0 |
70 ml | 60/390 | 36,1/22,5 | 3,1/16,8 | 0,1/15,4 | 4,2/33,0 | 56,8/10,0 |
120 ml | 160/340 | 82,7/18,7 | 0,0/20,2 | 3,1/34,9 | 60,9/6,9 | |
170 ml | 250/300 | 28,5/16,6 | 0,0/22,5 | 2,7/37,8 | 65,7/6,3 | |
a) = Gleichgewichlsmischung in einer Phase.
h) - Weniger als 5 ppm His-tchlormethyD-älher.
h) - Weniger als 5 ppm His-tchlormethyD-älher.
Tabelle HI | 24 | 31 778 | Phasenvolumen | 6 | Methylal | Methanol | |
5 | cbere/untere | 4,8 % | 0> | ||||
23/27 ail | 5,0 % | 0,9 | |||||
C6-CI2 Kohlenwasserstoff-Extraktionsmittel | 24/26 ml | Obere Phasenzusammensetzung (Gew.-%)a) | 6,8 % | 10,7 | |||
Lösungsmittel | 23/27 ml | CMMÄ | |||||
47,6 % | |||||||
SOLTOOL 50 | 43,7 % | ||||||
I sooc tan | 41,1 % | ||||||
n-Heptan | |||||||
a) = weniger als 5 ppm Bis-(chlormethyl)-äther.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-methylather, der wenig..." als 5 ppm Bis-{chlormethyl)-äther enthält dadurch gekennzeichnet, daß man Methylal mit Chlorwasserstoff unier im wesentlichen wasserfreien Bedingungen sättigt, um eine Gleichgewichtsmischung aus Chlormethyl-methyläther, Methylal, Chlorwasserstoff und Methanol zu bilden, den Chlormethyläther aus der Gleichgewichtsmischung mit einem inerten flüssigen Exiraktionsmittel mit beschränkter Löslichkeit für Methanol extrahiert und den Chlormethyl-methyläther aus dem Extraktionsmittel gewinnt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US380776A US3883602A (en) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Preparation and isolation of chloromethyl methyl ether by solvent extraction |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431778A1 DE2431778A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2431778B2 DE2431778B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2431778C3 true DE2431778C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=23502393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2431778A Expired DE2431778C3 (de) | 1973-07-19 | 1974-07-02 | Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-methyläther |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3883602A (de) |
JP (1) | JPS5842170B2 (de) |
BE (1) | BE817849A (de) |
CA (1) | CA1039753A (de) |
DE (1) | DE2431778C3 (de) |
ES (1) | ES428367A1 (de) |
FR (1) | FR2237868B1 (de) |
GB (1) | GB1464601A (de) |
IT (1) | IT1021585B (de) |
NL (1) | NL181355C (de) |
ZA (1) | ZA744132B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4371717A (en) * | 1980-03-25 | 1983-02-01 | Monsanto Company | Process for the in-solvent, in-situ generation of haloalkyl alkyl ethers |
ATE170834T1 (de) * | 1994-04-28 | 1998-09-15 | Schweizerhall Saeurefab | Ein verfahren zur herstellung von halogenierten ethern |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2681939A (en) * | 1954-06-22 | Production of chlokomethwl methyl | ||
US2667516A (en) * | 1954-01-26 | Process for making chloromethyl | ||
US2652432A (en) * | 1953-09-15 | Method of making chlokomethyl | ||
US2916522A (en) * | 1957-10-03 | 1959-12-08 | Ionics | Method for making alpha chloroalkyl methyl ethers |
US3086060A (en) * | 1960-04-13 | 1963-04-16 | Pfaudler Permutit Inc | Process for producing monochloromethyl methyl ether |
US3356735A (en) * | 1965-12-27 | 1967-12-05 | Chevron Res | Chloromethyl ether process |
-
1973
- 1973-07-19 US US380776A patent/US3883602A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-26 ZA ZA00744132A patent/ZA744132B/xx unknown
- 1974-07-02 DE DE2431778A patent/DE2431778C3/de not_active Expired
- 1974-07-17 IT IT52150/74A patent/IT1021585B/it active
- 1974-07-17 ES ES428367A patent/ES428367A1/es not_active Expired
- 1974-07-18 FR FR7425013A patent/FR2237868B1/fr not_active Expired
- 1974-07-18 CA CA205,016A patent/CA1039753A/en not_active Expired
- 1974-07-18 JP JP49082682A patent/JPS5842170B2/ja not_active Expired
- 1974-07-19 GB GB3212174A patent/GB1464601A/en not_active Expired
- 1974-07-19 NL NLAANVRAGE7409807,A patent/NL181355C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-19 BE BE146730A patent/BE817849A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2431778A1 (de) | 1975-02-06 |
BE817849A (fr) | 1975-01-20 |
CA1039753A (en) | 1978-10-03 |
GB1464601A (en) | 1977-02-16 |
DE2431778B2 (de) | 1979-11-29 |
ES428367A1 (es) | 1976-07-16 |
US3883602A (en) | 1975-05-13 |
JPS5047913A (de) | 1975-04-28 |
JPS5842170B2 (ja) | 1983-09-17 |
NL181355C (nl) | 1987-08-03 |
IT1021585B (it) | 1978-02-20 |
NL181355B (nl) | 1987-03-02 |
FR2237868A1 (de) | 1975-02-14 |
FR2237868B1 (de) | 1977-01-07 |
NL7409807A (nl) | 1975-01-21 |
AU7089174A (en) | 1976-01-08 |
ZA744132B (en) | 1975-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69405986T2 (de) | Calix[4]arene kronenether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der selektiven extraktion von caesium und von actiniden | |
EP0581115B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Methanol aus Dimethylcarbonat/Methanol-Gemischen | |
DE2745879A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,4,6-tri(3,5-ditert.butyl-4-oxybenzyl) mesitylen | |
DE2431778C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-methyläther | |
DE2331722A1 (de) | Verfahren zur reinigung von 1,3-dioxolan | |
DE1230007B (de) | Verfahren zur Herstellung von O-Halbacetalen des Formaldehyds | |
EP0315908A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von perfluorierten Carbonsäurefluoriden | |
DE60125672T2 (de) | Vom Tetrahydrofurfuryl abstammende, sauerstoffhaltige Verbindungen enthaltende Dieselbrennstoffzusammensetzungen | |
DE69611459T2 (de) | Verfahren zur reinigung eines 2, 6-dialkylphenols | |
EP0033775B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren aus dem bei der Umsetzung von Paraffinen mit Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasser in Gegenwart von UV-Licht erhaltenem Reaktionsprodukt | |
DE2354038C3 (de) | ||
EP0680959B1 (de) | Verfahren zur Trennung von Formaldehyd und Trioxan | |
DE1947925C3 (de) | Verfahren zum Abtrennen von tertiären Amylenen aus Gemischen, welche auch andere C5 -Kohlenwasserstoffe enthalten, durch selektive Absorption in wäßriger Schwefelsäure | |
EP0074591B1 (de) | Verfahren zur Isolierung von Dihydroxybenzol-Monoethern aus Reaktionsgemischen | |
EP0415334A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Enolethern aus Reaktionsgemischen mit Alkoholen | |
DE1668564A1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Katalysator und gleichzeitigen Entfernung von Nebenprodukten | |
DE1135485B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus phenolhaltigen waessrigen Gemischen | |
DE1618893C (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha, omega-Dimercaptopolythiaalkanen | |
DE3432192A1 (de) | Verfahren zur extraktiven gewinnung von ethylenglykoldialkylethern und ethylenglykolmonoalkylethern aus gemischen dieser ether | |
DE925648C (de) | Verfahren zum Zerlegen von Kohlenwasserstoffgemischen durch extraktive oder azeotrope Destillation | |
DE962790C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem ª†-Hexachlorcyclohexan | |
AT361456B (de) | Verfahren zur abtrennung von aromatischen kohlenwasserstoffen aus kohlenwasserstoffge- mischen durch fluessig-fluessig-extraktion und/oder extraktivdestillation | |
DE261642C (de) | ||
EP0293849A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von halogenierten Hydroxy-aromaten aus wässrigen Lösungen | |
DE2544512A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nitronitraten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |