DE2431346A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die messung der stroemungsgeschwindigkeit von medien mittels ultraschall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die messung der stroemungsgeschwindigkeit von medien mittels ultraschall

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DE2431346A1 DE2431346A DE2431346A DE2431346A1 DE 2431346 A1 DE2431346 A1 DE 2431346A1 DE 2431346 A DE2431346 A DE 2431346A DE 2431346 A DE2431346 A DE 2431346A DE 2431346 A1 DE2431346 A1 DE 2431346A1
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Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Verfahren und Vorrichtimg für die Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Medien mittels Ultraschall
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Medien in Leitungen mittels Ultraschall, wobei dieser an dem einen Ende der Meßstrekke aus elektrischen Signalen erzeugt und nach Durchlaufen der Meßstrecke s an dem anderen Ende in elektrische Sig-
<- /eine
nale zurückverwandelt wird und Vorrichtung . dazu.
Das bekannte Arbeitsprinzip von Ultraschall-Strömungsmessern beruht darauf, Ultraschall-Impulse in zwei Richtungen durch das strömende Medium zu senden, und zwar einmal mit der Strömungsrichtung und z.a. entgegengesetzt zur Strömungsrichtung«
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Die Laufzeiten der beiden Impulse werden dann miteinander verglichen.
Die Geschwindigkeit der Ultraschall-Impulse ist bekanntlich in Strömungsrichtung größer, entgegengesetzt zur Strömungsrichtung kleiner als die Schallgeschwindigkeit. Der quantitative Zusammenhang zwischen Strömungsgeschwindigkeit ν des Mediums und Schallgeschwindigkeit c lautet bekanntlich
wobei c die Schallgeschwindigkeit im ruhenden Medium bedeutet. Die Messung der Differenz der Laufzeiten aus den beiden Schallrichtungen ermöglicht die Peststellung der Strömungsgeschwindigkeit ν des Mediums, Dies geschieht entweder mittels eines Zeitdifferenz- oder eines Prequenzdiffe renzverfahrens.
Nach dem Zeitdifferenzverfahren gilt für die Laufzeit des Schalles mit der Länge des Schallweges s in Strömungsrichtung
φ - s
1 <o+v
für die Laufzeit gegen den Strom
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- 3 - 243134b
co-v
Unter der Voraussetzung, daß die Strömungsgeschwindigkeit ν für viele praktische Fälle wesentlich kleiner
ist als die Schallgeschwindigkeit c , gilt als Näherungsgleichung
co
Der Vorteil des Zeitdifferenzverfahrens liegt im schnellen Ansprechen und der Möglichkeit, bei Umschaltung nur ein Sender-Empfänger-Paar verwenden zu müssen, jedoch ist nachteilig, daß kleine Zeitdifferenzen gemessen werden müssen und außerdem ist das Ergebnis von der Schallgeschwindigkeit im Medium abhängig. Pur die Peststellung des Ergebnisses muß also für den Augenblick der Messung die
Schallgeschwindigkeit c bekannt sein.
Pur das Frequenzdifferenzverfahren sind normalerweise zwei Sender-Empfänger-Paare notwendig. PUr Jedes Paar wird der an einem Ende der beiden Übertragungsstrecken empfangene Impuls verwendet, um den nächsten Sendeimpuls auszulösen, so daß in den beiden Übertragungsstrecken eine Impulsfolge erzeugt wird. Die Periode dieser Impulsfolge enthält die Laufzeit. Dieses Umlaufprinzip ist unter der Bezeichnung Sing-Around-Verfahren bekannt. Die Wiederholungsfrequenzen sind für die Impulsfolge mitfdem Strom
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r - c" + v
1 " s
und gegen den Strom
Daraus ist die Frequenzdifferenz
f f - 2 v
Damit ist dte Prequenzdifferenz der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums proportional, unabhängig von der Schallgeschwindigkeit c . Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in einer leicht meßbaren Größe, die unabhängig von der Schallgeschwindigkeit ist. Wegen des langen Zählintervalles durch den mehrfachen Umlauf ist die Ansprechzeit jedoch verhältnismäßig lang. Außerdem sind zwei Sender-Emfpänger-Paare notwendig.
Es ist ein Ultraschall-Strömungsmesser bekannt, bei dem Schallimpulse entweder in zwei Sender-Empfänger-Anordnungen in beiden Schallrichtungen abgesandt werden; oder mit einer Sender-Empfänger-Anordnung, mit der Schallimpulse in beiden Richtungen abgesandt werden. Wie beim Frequenzdifferenzverfahren werden umlaufend Impulse ausgelöst. Der Umlauf endet nach einer bestimmten Anzahl Übertragungen in jeder Richtung. Die Zeitdifferenz zwischen
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entsprechend empfangenen Impulsen auf den beiden Übertragungswegen wird gemessen. Die Zeitdifferenz ist um einen der Anzahl der aufgetretenen Wiederholungen gleichen Paktor ausgedehnt. Diese gedehnte Zeitdifferenz läßt sich leichter mit einer bestimmten Genauigkeit messen. In Ausführung der Erfindungverden die Zeitdifferenzen in Impulsfolgen aufsummiert, dadurch kommt man zu einer größeren Genauigkeit.
Nachteilig bei diesem Gerät ist die Abhängigkeit von der Schallgeschwindigkeit im ruhenden Medium. Es muß dafür also eine Korrekturmöglichkeit vorgesehen werden. (DOS 2 110 582).
Ein weiterer bekannter Durchflußmengenmesser liefert die Strömungsgeschwindigkeit eines Strömungsmittels aufgrund der Laufzeit von Schallwellen, die sich auf drei Wegen durch das Strömungsmittel ausbreiten. Es sind dies ein
erster schräger Aufwärtsweg entgegen der Strömungsrichtung, ein
zweiter schräger Abwärtsweg in Strömungsrichtung und ein
dritter diametraler Weg entlang einem Durchmesser der Rohrleitung.
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Es kann auch nur ein schräger Weg vorhanden sein. Die an den Enden dieses Weges angeordneten Schwinger werden gleichzeitig durch ein elektrisches Signal erregt, dessen Dauer kürzer als die Laufzeit der Schallwellen ist, so daß beide Schwinger als Sender und Empfänger funktionieren können.
Die Laufzeitdifferenz der Signale ist proportional zur Strömungsgeschwindigkeit und dem Cosinus des Winkels zwischen Schallweg und Strömungsrichtung.
Da es sich um ein Zeitdifferenzverfahren handelt, ist die Messung von der Schallgeschwindigkeit abhängig, es ist daher nötig, die Schallgeschwindigkeit im Augenblick der Messung zu berücksichtigen. Dies geschieht durch einen Taktgeber, der aufgrund einer Umlaufschleife, in der der dritte senkrecht zur Strömungsrichtung liegende Schallweg angeordnet ist, arbeitet. Der Gang des Taktgebers wird in Abhängigkeit vyrn Quadrat der Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel gesteuert. (DOS 2 I.07 586).
Ein weiterer bekannter Ultraschall-Strömungsmesser beruht auf der Doppler-Prequenz-Verschiebung eines beweglichen Reflektors. Es werden Schallwellen in Richtung auf in dem zu messenden Strömungsmittel enthaltene Premdteile, wie Staub-
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teilchen, Schwebeteilchen od. dgl., ausgesendet. Die die Ultraschallwellen reflektierenden Premdteile, besitzen eine andere akustische Impedanz als das Strömungsmittel. Die reflektierten Schallwellen werden von einem Empfänger aufgenommen und der festgestellte Dopplereffekt zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels blutzt. Zur Einengung des Steuerbereiches der Schallwellen sind vor dem Ultraschall-Sender bzw. vor dem Empfänger Einrichtungen vorhanden, z.B. Linsen, um die Ultraschallwellen zu fokussieren.
Die Messung erfolgt mittels eines vom Sender ausgesandten Ultraschall-Signals einer Frequenz f . Die Schallwellen werden von den Fremdteilen im Strömungsstrom reflektiert und vom Empfänger mit der Frequenz f aufgenommen.
Die Dopplerfrequenz
f = f xd 1O
ist proportional zur Geschwindigkeit der Fremdteile und damit des sie tragenden Strömungsmittels. Das Ausgangssignal aus f, kann in analoger oder auch in digitaler Form angezeigt werden.
Nachteilig bei diesem Meßverfahren ist der große appara-
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-f.
tive Aufwand der Bündelung der Schallwellen, sowie die Eliminierung des Einflusses der Temperatur, die für eine genaue Messung notwendig sind und das Vorhandensein der für die Reflexion der Schallwellen notwendigen Partikel im strömenden Medium. (DOS 2 130 999).
Eine andere bekannte Ultraschall-Meßanordnung für akustische Messungen und Durchflußmessungen in Strömungsmitteln verwendet zur Laufzeitmessung von Schallwellen auf wenigstens einem durch das Strömungsmittel verlaufenden Weg spezielle Modulationsmittel. Der Signalgenerator gibt einen Schwingungszug ab, der nach einem genau festgelegten Gesetz frequenzmoduliert ist und eine konstante Dauer T hat. Die Differenz der akustischen Laufzeiten auf dem Aufwärtsweg bzw. dem Abwärtsweg wird gemessen. Das Ausgangssignal aus dieser Differenz wird durch eine Taktfrequenz gemessen, die in Abhängigkeit von der Schallgeschwindigkeit in dem Strömungsmittel korrigiert wird. Der Hauptnachteil dieser Meßanordnung ist die für das Verfahren notwendige Breitbandigkeit der akustisch elektrischen Wandler. (DOS 2 109 222).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
en
mit Vorrichtung für die Messung der Strömungsgeschwin-
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digkeit von Medien in Leitungen mittels Ultraschall zu schaffen und dabei den Vorteil der hohen zeitlichen Auflösung bei den Laufzeitverfahren mit dem Vorteil des Frequenzdifferenzverfahrens , nämlich der Unabhängigkeit der Geschwindigkeitsmessung von der Schallgeschwindigkeit des strömenden Mediums zu kombinieren.
Das Verfahren für die Messung der Strömungsgeschwindigkeit besteht nach der Erfindung darin, daß die Laufzeit T.. des Ultraschalles in Strömungsrichtung und die Laufzeit Tp entgegengesetzt dieser festgestellt, digitalisiert, in ihren Kehrwert verwandelt und die Differenz 7s -7s gebildet
S 1 —
wird, woraus sich die Strömungsgeschwindigkeit ν = -~ (m~-m )
<L I1
ergibt.
Die mit diesem Verfahren erzielten Vorteile bestehen darin, daß nach der Laufzeitmessung und Digitalisierung der Zeitwerte und erfolgter Kehrwertbildung die Auswertung nach dem Frequenz_differenzverfahren erfolgen kann. Die Differenz der Kehrwerte aus den Laufzeiten der Ultraschall-Impulse in Strömungsrichtung T, und entgegen der Strömung T2 ergibt mit
——- die Strömungsgeschwindigkeit ν des Mediums in der Leitung. Das Meßverfahren ist wie bei dem Frequenzdifferenzverfahren unabhängig von der Schallgeschwindigkeit
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des strömenden Mediums, die stark von dessen Zustand ■bestimmt wird. Es werden daher keine zusätzlichen Korrektionsmaßnahmen nötig.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besitzt an den beiden Enden der Meßstrecke s je einen wechselseitig als Sender oder Empfänger gesteuerten Ultraschallschwinger.Über das von einem Taktgeber über einen Monoflop eine bestimmte Zeit geöffnete Ausgangstor fließen Signale eines ersten Signalgenerators, die in einem ersten Ultraschallschwinger als Sender in Ultraschall-Impulse umgewandelt, nach Durchlaufen der Meßstrecke s im zweiten Ultraschallschwinger als Empfänger in elektrische Signale zurückverwandelt, ein vom Taktgeber geöffnetes Eingangstor schließen und damit von einem zweiten Signalgenerator hindurchfließende Impulse stoppen, die in einem folgenden Zähler digitalisfert, dann in einem Reziprokreehner umgekehrt und einem ersten Speicher zugeführt werden und sich dann in Differenzbildung in der Subtrahierstufe mit dem nachfolgend vorliegenden Kehrwert aus der über einen Kreuzschalter umgesteuerten Schallrichtung vom zweiten Ultraschallschwinger als Sender zum ersten Ultraschallschwinger als Empfänger und einem über einen Umschalter angeschlossenen zweiten Speicherjdie Strömungsgeschwindigkeit des Mediums ergibt.
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Die zur Lösung der Aufgabe gefundeneVorrichtung stellt in vorteilhaft einfacher Weise die Laufzeit aus der Zahl der zwischen öffnung des Eingangstores, die gleichzeitig mit der öffnung des Ausgangstores erfolgt, und dem Schließen des Eingangstores, das mit dem Eintreffen der Signale aus den Ultraschall-Impulsen über die Meßstrecke s erfolgt, aus dem zweiten Signalgenerator im Zähler eingegangen11 Impulss fest. Diese Laufzeit wird mit Hilfe eines schnellen Rechenwerkes in seinen Kehrwert umgewandelt und in einem ersten Speicher gespeichert.-Zur Messung der Laufzeit in der anderen Strömungsrichtung sind die Ultraschallschwinger durch einen Kreuzschalter umgesteuert, der Laufzeitwert wird wieder festgestellt und im zweiten Speicher gespeichert. Die Differenzbildung zur Peststellung der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums macht keine besonderen Schwierigkeiten. Die dazu notwendigen Elektrobauteile sind ausgereift und wirtschaftlich beschaffbar.
Eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt an den beiden Enden der Meßstrecke Je einen als Sender und als Empfänger wirkenden Ultraschallschwinger. Über das von einem Taktgeber über einen Monoflop eine bestimmte Zeit geöffnete Ausgangstor fließen Signale eines ersten Signalgenerators, die in den Sendern in Ultraschall-Impulse umgewandelt, nach Durchlaufen der Meßstrecke s in
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den Empfängern in elektrische Signale zurückverwandelt vom Taktgeber geöffnete Eingangstore schließen und damit von einem zweiten Signalgenerator hindurchfließende Impulse stoppen, die in folgenden Zählern digitalisiert, dann in Reziprokrechnern umgekehrt und Speichern zugeführt werden und sich aus der Differenzbildung in der Subtrahierstufe die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums ergibt.
Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der vorhergehenden durch das paarweise Vorhandensein je eines Senders und Empfängers mit und entgegen der Strömungsrichtung. Damit fallen die Umschalter weg; die Elemente Eingangstore, Zähler und Reziprokrechner sind doppelt vorhanden. Es kann von Vorteil sein, z.B. bei sich sehr schnell ändernden Zuständen in dem zu messenden Medium, die Messung in beiden Richtungen gleichzeitig vorzunehmen. Dazu wird dann die vorliegende Ausführung gewählt werden.
In Ausbildung der vorhergehenden Ausführung können die Sender konkave Ringschwinger und die Empfänger im Brennpunkt angeordnete Punktschwinger und in einer weiteren Ausführung auch die Empfänger Ringschwinger sein.
Diese Anordnungen sind für die Messung vorteilhaft, weil die Strömungsrichtung des Mediums weitgehend mit der Schallrichtung übereinstimmt.
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Zwei weitere Unteransprüche bezüglich des Längenausgleiches sind Teile der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
Pig. I eine Strömungsgeschwindigkeits-Meßanordnung mit einem Ultraschallschwinger-Paar und Umschaltung,
Fig. 2 eine Strömungsgeschwindigkeits-Meßanordnung mit zwei Ultraschallschwinger-Paaren,
Pig. 5 eine Meßstrecke s in einer Rohrleitung mit Ringschwingern und Punktschwingern.
Die Erfindung wird anhand von zwei schematisch in der Zeichnung dargestellten Anordnungen beschrieben. Diese Anordnungen umfassen die Grundelemente, die für eine funktionsfähige Meßanordnung notwendig sind.
Die Meßstrecke s 1 ist Teil eines Rohrleitungsabschnittes, durch den das zu messende Medium entweder vollständig oder als Teilstrom fließt. Die Meßstrecke s 1 ist ein gerades Stück
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Rohrleitung, das über die Krümmer 2 und 5 in die Leitungsführung eingefügt ist. Die Krümmer 2 und 5 haben gleiche Abmessungen. Sie sind seitlich an dem jeweiligen Ende der Meßstrecke s 1 angeschlossen. Durch diese Gestaltung ergeben sie ein möglichst homogenes Strömungsbild (gleich lange Strömungsfäden). An den Enden der Meßstrecke s 1 befindet sieh 3e ein Ultraschallschwinger 4 und 5 mit konkaver Oberfläche und in konfokaler Anordnung zur Verbessung des Störabstandes. In der Meßstrecke s 1 fließt das Medium 6 in Pfeilrichtung.
Die Ultraschallschwinger 4 und 5 sind um den axialen Schallweg als Meßstrecke s 1 voneinander entfernt. Sie sind sowohl als elektrisch-akustische als auch als akustisch-elektrische Wandler schaltbar.
Die Messung der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums 6 erfolgt nach Fig. 1 in zwei aufeinander folgenden Abläufen, und zwar mit SchallSignalen mit der Strömungsrichtung und dann umgekehrt gegen die Strömungsrichtung des Mediums. Pur den ersten Ablauf gelten die durchgezogenen Linien des Kreuzschalters l4 und des Umschalters 15, für den entgegengesetzten Ablauf die gestrichelten Linien.
Der erste Ablauf beginnt mit einem Impuls des Taktgebers zum Eingangstor 8. Dieser Impuls öffnet das Eingangstor 8,
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damit gelangen Impulse des Signalgenerators 9 in den Zähler 10. Gleichzeitig hat der Taktgeber 7 den Monoflop 11 angestoßen, der das Ausgangstor 12 für eine bestimmte Zeit geöffnet hat. Diese Zeit ist etwas länger als die Schallzeit im Medium. Durch das offene Ausgangstor 12 gelangen die Signale des Signalgenerators 13 in den Ultraschallschwinger 5» der sie in Ultraschallwellen umwandelt und aussendet. Sie gelangen durch das fließende Medium 6 zum Ultraschallschwinger 4, der sie als Empfänger aufnimmt, in elektrische Signale zurückverwandelt und zum Eingangstor 8 leitet und dieses schließt. Der Zähler 10 empfängt jetzt vom Signalgenerator 9 keine Impulse mehr. Die Anzahl der im Zähler 10 eingezählten Impulse sind ein Maß für die Laufzeit des Ultraschalles in Strömungsrichtung des Mediums.
Mit dem nächsten Anstoß des Taktgebers 7 beginnt der zweite Ablauf. Es schalten der Kreuzschalter 14 und der Umschalter 15 jeweils auf den gestrichelten Durchgang. Dann gelangen die Signale aus dem Signalgenerator 15 zum Ultraschallschwinger 4 und jetzt gegen das fließende Medium 6 über die Meßstrecke s 1 zum Ultraschallschwinger 5 und rückverwandelt in elektrische Signale zum Eingangstor 8, das geschlossen wird. Inzwischen hat der Zähler wieder die Impulse aus dem Signalgenerator 9 gezählt. Dies-
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mal sind die gezählten Impulse eine Maß für die Laufzeit des Ultraschalles entgegen dem fließenden Medium 6.
Die im Zähler 10 gezählten Impulse η ergeben mit der Zeitν für einen Impuls die sich für den jeweiligen Ablauf ergebende Zeit
T - η · V
1I,2 ~ nl,2
Sie wird summiert vom Zähler 10 über den Reziprokrechner 16, in dem sie in den Kehrwert
1 bzw. l
verwandelt wird und über den entsprechend geschalteten Umkehrschalter 15 dem jeweiligen Speicher 17 oder 18 zugeleitet. Nach jedem Zyklus, bestehend aus den beiden Abläufen, wird in einer den Speichern 17 und 18 nachgeschalteten Subtrahierstufe 19 der Wert τ*- - -ητ- gebildet.
I1 i2
Mit T1 = —·f- und Tp = -A* ergibt sich - i- = ψ
l Co+V d. C0-V I1 I2 £>
c= Schallgeschwindigkeit im ruhenden Medium
ν = Strömungsgeschwindigkeit des Mediums.
Damit ist mit den bekannten Werden «- #v i- und s die StröV mungsgeschwindigkeit des fließenden Mediums 6 bestimmt.
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Die Strönrungsgeschwlndigkeits-Meßanordnung nach Fig. 2 enthält an den Enden der Meßstrecke s 1 je einen Ultraschallschwinger als Sender 20 und 22 sowie als Empfänger 21 lind 25. Die Signale aus dem Signalgenerator 13 werden den Sendern 20 und 22 zugeleitet; und dann die über die Em pfänger 21 und 23 empfangenen Signale über die Eingangstore 8 und 8 a, die Zähler 10 und 10 a, die Umkehrstufen 16 und 16 a in die Speicher 17 und l8. Aus den immer gleichzeitigen Kehrwerten „r- u. th- wird wie in der Vorrichtung nach Fig. 1 über die Subtrahierstufe 19 die Strömungsgeschwindigkeit des fließenden Mediums 6 bestimmt.
Die Meßstrecke s 1 nach. Fig. 5 entspricht in anderer Ausführung der Meßstrecke s nach Fig. 2. Sie wird jeweils durch die Ringschwinger 24 und 26 als Sender und die Schwinger 25 und 27 als Empfänger begrenzt. Die Schwinger 25 und 27 sind in den Krümmungsmittelpunkten der konkav ausgebildeten Ringschwinger 24 und 26 angeordnet.
Zum Ausgleich der durch Wärmeeinfluß möglichen Änderung der Länge der Meßstrecke s 1 können die Ultraschallschwinger je über eine Längenausgleichsanordnung 28 befestigt sein.
Diese Meßstrecke s 1 kann aus Glaskeramik mit dem Temperaturkoeffizienten 0 hergestellt sein.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren für die Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Medien in Leitungen mittels Ultraschall, wobei dieser an dem einen Ende der Meßstrecke aus elektrischen Signalen erzeugt und nach Durchlaufen der Meßstrecke s an dem anderen Ende in elektrische Signale zurückverwandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit T, des Ultraschalles in Strömungsrichtung und die Laufzeit Tp entgegengesetzt dieser festgestellt, digitalisiert, in Ihren Kehrwert verwandelt und die Differenz m - πί gebildet
    1 2 wird, woraus sich die Strömungsgeschwindigkeit
    ν = -χ (φ - φ ) ergibt.
    d I1 I2
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke s an den beiden Enden je einen wechselseitig als Sender oder Empfänger gesteuerten Ultraschallschwinger (4, 5) besitzt und daß das durch einen Taktgeber (7) über einen Monoflop (11) eine bestimmte Zeit geöffnete Ausgangstor (12) Signale eines ersten Signalgenerators (13) fließen, die in dem ersten Ultraschallschwinger (5) als Sender in Ultraschall-Impulse umgewandelt nach Durchlaufen der Meßstrecke s im zweiten Ultraschallschwinger (4) als Empfänger in elektrische Signale zurückverwandelt, ein vom Taktgeber (7) geöffne-
    - 19 509887/0454
    ' tes Eingangstor (8) schließen und damit von einem zweiten Signalgenerator (9) hindurchfließende Impulse stoppen, die in einem folgenden Zähler (10) digitalisiert, dann in einem Reziprokrechner (16) umgekehrt und einem ersten Speicher (17) zugeführt werden und sich dann in Differenzbildung in der Subtrahierstufe (19) mit dem nachfolgend vorliegenden Kehrwert aus der über einen Kreuzschalter (14) umgesteuerten Schallrichtung vom zweiten Ultraschallschwinger (4) als Sender zum ersten Ultraschallschwinger (5) als Empfänger und einem über einen Umschalter (15) angeschlossenen zweiten Speicher (18) die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums (6) ergibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallschwinger (4, 5) konkav ausgebildet sind und konfokal an den Enden der Meßstrecke s angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke s an den beiden Enden je einen als Sender (20, 22) und als Empfänger (21, 23) wirkende Ultraschallschwinger besitzt und daß durch das von einem Taktgeber (7) über einen Monoflop (11) eine bestimmte Zeit geöff-
    - 20 -
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    nete Ausgangstor (12) Signale eines ersten Signalgenerators (13) fließen, die in den Sendern (20, 22) in Ultraschall-Impulse umgewandelt, nach Durchlaufen der Meßstrecke s in den Empfängern (21, 25) in elektrische Signale zurückverwandelt, vom Taktgeber (7) geöffnete Eingangstore (8, 8a) schließen und damit von einem zweiten Signalgenerator (9) hindurchfließende Impulse stoppen, die in folgenden Zählern (10, 10 a) digitalisiert, dann in Reziprokrechnern (16, 16 a) umgekehrt und Speichern (17* 18) zugeführt werden und sich aus der Differenzbildung in der Subtrahierstufe (19) die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums (6) ergibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallschwinger an den beiden Enden der Meßstrekke s je ein konkaver Ringschwinger (24, 26) und ein im Brennpunkt angeordneter Punktschwinger (25* 27) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallschwinger (24, 25, 26, 27) an den beiden Enden der Meßstrecke s Ringschwinger sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallschwinger über eine Längenausgleichsanordnung (28) befestigt sind.
    - 21-
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  8. 8. Vorrichtung'nach Anspruch 2 bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke s (1) aus Glaskeramik mit dem Temperaturkoeffizienten 0 hergestellt ist.
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    Leerseite
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