DE2430509A1 - Abfuehrender kuchen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Abfuehrender kuchen und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/34—Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
- A23G3/36—Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
- A23G3/48—Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing plants or parts thereof, e.g. fruits, seeds, extracts
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
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- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
- A21D2/14—Organic oxygen compounds
- A21D2/18—Carbohydrates
- A21D2/183—Natural gums
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- A61K9/0053—Mouth and digestive tract, i.e. intraoral and peroral administration
- A61K9/0056—Mouth soluble or dispersible forms; Suckable, eatable, chewable coherent forms; Forms rapidly disintegrating in the mouth; Lozenges; Lollipops; Bite capsules; Baked products; Baits or other oral forms for animals
Description
- Abführender Kuchen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Kuchen, der eine neue Verabreichungsform für eine Substanzklasse darstellt, die für die Therapie und Diätetik geeignet ist, nämlich für die sogenannten ein Füllmaterial bildenden Abführmittel oder Laxative.
- Die ein Füllmaterial bildenden bzw. füllenden Abführmittel schließen verschiedene natürliche und halbsynthetische Polysaccharide und Cellulosederivate ein, die eine Entleerung fördern, indem ein unverdaulicher Rückstand gebildet wird, der durch Reflexe die Peristaltik stimuliert.
- Darüber hinaus lösen sich in Wasser die meisten dieser Mittel auf oder quellen darin an, wodurch ein weichmachendes Gel oder eine viskose Lösung gebildet wird, die den Durchlauf der Fäzes schmier. Die füllenden Abführmittel sind im wesentlichen von systemischen Nebenwirkungen frei, da sie mehr oder weniger quantitativ in den Fäzes ausgeschieden werden.
- Aufgrund ihrer charakteristischen Eigenschaften und insbesondere deswegen, weil sie Wasser absorbieren können und eine weichmachende Darmmasse bilden, werden die füllenden Abführmittel ausgedehnt zur Behandlung von Verstopfungen, insbesondere bei Personen, die eine Nahrung mit geringen Rückständen verdauen, verwendet. So hat sich gezeigt, daß eine Minimalmenge von ungefähr 100 mg unverdaubare Rückstände Je kg Körpergewicht dazu erforderlich ist, um eine regelmäßige Entleerung zu erzielen.
- Es hat sich gezeigt, daß die füllenden Abführmittel, zusätzlich zu ihrer abführenden Wirkung, wenn sie vor den Mahlzeiten genommen werden, dazu geeignet sind, den Appetit zu ziegeln, so daß sie auch in dieser Weise zur Behandlung der Fettsucht verwendet werden.
- Die füllenden Abführmittel sind gewöhnlich als Pulver oder als Granulat erhältlich. Diese Produkte werden in ein Glas Wasser eingerührt und sofort getrunken, wobei vorzugsweise nach Jeder Dosis ein oder mehrere Glas Wasser genommen werden.
- Mit der Verabreichung der füllenden Abführmittel in der oben beschriebenen Weise sind Jedoch mehrere Nachteile verbunden.
- So sind viele der füllenden Abführmittel ziemlich schlecht genießbar. Weiterhin sollten sie nach dem Einrühren in Wasser unmittelbar genommen werden, da sich in dem Glas rasch eine gallertartige und/oder- hochviskose Masse bildet.
- Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer neuen, annehmbaren, wohlschmeckenden und praktischen Verabreichungsform für diese Substanzen.
- Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Quelleigenschaften der obengenannten Substanzen nicht verschlechtert werden, wenn sie in einen Kuchen eingearbeitet werden.
- Durch die Erfindung wird daher eine neue Verabreichungsform für füllende Abführmittel zur Verfügung gestellt, welche aus einem annehmbaren und wohlschmeckenden Kuchen besteht, der eine oder mehrere solcher Substanzen enthält.
- Durch die Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kuchens, der eine oder mehrere der obengenannten Substanzen enthält, zur Verfügung gestellt.
- Durch die Erfindung wird somit ein Produkt erhalten, das eine gute mechanische Festigkeit aufweist und das ein oder mehrere füllende Abführmittel besitzt, deren Quelleigenschaften unverändert sind.
- Beispiele für füllende Abführmittel, die in den erfindungsgemäßen Kuchen eingearbeitet werden können, sind: Agar, eine getrocknete hydrophile kolloidale Substanz, die aus verschiedenen Algenarten erhalten wird, getrocknete Gummiausschwitzungen, z.B. Gummi Traganth, Gummi Karaya und Gummi Bassora, hydrophile halbsynthetische Cellulosederivate, wie Methylcellulose und Natriumcarboxymethylcellulose, Plantagosamen, der einen großen Anteil von natürlichen Schleimbildnern enthält, vorzugsweise in Form von gepulverten Zubereitungen des schleimbildenden Teils des Samens, sowie ähnliche hydrophile Kolloide, Schleimbildner und Gummi.
- Zusätzlich zu den füllenden Abführmitteln sind die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kuchens verwendeten wesentlichen Bestandteile Mehl und Öl.
- Zur Herstellung des Kuchens kann Weizenmehl, Getreide- bzw.
- Maismehl, Kornmehl und Jedes geeignete kuchenbildende Mehl verwendet werden. Vorzugsweise wird ein Aglutenmehl verwendet, wenn ein Produkt hergestellt werden soll, das für die Behandlung der Fettsucht vorgesehen ist.
- Obgleich in geeigneter Weise Jedes beliebige genießbare tierische oder pflanzliche Öl verwendet werden kann, wird ein festes butterartiges Produkt bevorzugt, das emulgierte Pflanzenöle enthält, wie Margarine.
- Weitere gegebenenfalls zuzusetzende Bestandteile sind Milch (vorzugsweise entrahmte Milch), Zucker, Salz und Hefe oder Backpulver. Um den Kuchen wohlschmeckender zu machen, können die üblichen Aromatisierungsmittel zugesetzt werden.
- Der Anteil des füllenden Abführmittels im Verhältnis zu den anderen Bestandteilen des Kuchens liegt im Bereich von 10 bis 30 Gew.-, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kuchens.
- Ein bevorzugter Bereich ist 15 bis 20 Gew.-%.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des Kuchens geht man im wesentlichen so vor, daß man die Be-Bestandteile zusammenmischt, einen homogenen Teig knetet und daß man den resultierenden Teig in einem Ofen bäckt, wodurch man den g.wunschten Kuchen erhält.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geht man so vor, daß man a) ein Trockengemisch vorsieht, das das füllende Abführmittel oder die füllenden Abführmittel, das Mehl und die Hefe oder das Backpulver enthält, b) getrennt ein homogenes Gemisch vorsieht, das die Margarine, die Milch, den Zucker, das Salz und die Aromatisierungsstoffe enthält, c) einen homogenen Teig bildet, indem man die Komponenten a) und b) kombiniert und verknetet, und daß man d) das erhaltene Gemenge c) sofort in eine Form bringt und die Form in einen Ofen überführt und 10 bis 20 min bei 100 bis 2000C bäckt. Dabei wird z.B. eine solche Form genommen, daß Kuchen erhalten werden, die eine Dicke von 3 bis 6 mm haben.
- Das oben beschriebene bevorzugte Verfahren gestattet es, daß die hydrophile Substanz für den Minimalzeitraum mit den Quellbestandteilen in Berührung bleibt. Darüber hinaus gewährleisten es die angegebenen Temperatur- und Zeitbereiche, sowie der Dickenbereich des Kuchens, daß ein Kuchen mit guter mechanischer Festigkeit erhalten wird, wobei zur gleichen Zeit die Quelleigenschaften der Abführmittel nicht verschlechtert werden.
- Die Erfindung wird in dem Beispiel erläutert.
- Beispiel 50 g hydrophiles Psyllium-Muciloid, 130 g Weizenmehl und 3 g Backpulver werden in einem Gefäß trocken vermischt.
- In einem gesonderten Gefäß werden 47 g Zucker, 32 g Magermilch, 0,7 g Salz und 38 g Margarine zu einem gleichförmigen Gemisch verarbeitet, wobei die Margarine zuvor bis zu einer halbfesten Konsistenz erwärmt worden ist.
- Die zwei Gemische werden sodann vereinigt und verknetet, wodurch ein Teig erhalten wird, der sofort in eine Form gegeben wird und in einen auf 1800C vorerhitzten Ofen überführt wird.
- Nach 13-minUtigem Backen bei 180 bis 2000C wird die Form aus dem Ofen herausgenommen und die Kuchen werden noch warm aus der Form entnommen.
- Auf diese Weise werden wohlschmeckende gut aussehende Kuchen mit einem Gewicht von etwa 12 g und einer Dicke von etwa 4 mm erhalten, die mechanische Eigenschaften z.B. hinsichtlich der Bröckligkeit, der Brüchigkeit etc. haben, die denJenigen der meisten handelsüblichen Kuchen gleichwertig sind. Jeweils 12 g Kuchen enthalten etwa 2 g hydrophiles Psyllium-Muciloid.
- Einer der erhaltenen Kuchen wird in einem Mörser zu einem Pulver zerkrümelt, das dann in einen 250-ml-Kolben überführt wird.
- 2 g des gleichen hydrophilen Psyllium-Muciloids, das zur Herstellung der Kuchen verwendet wird, werden in einen identischen 250-ml-Kolben gegeben.
- In Jedem der Kolben werden sodann 150 ml Wasser eingegossen und der Jeweilige Kolbeninhalt wird mit einem Glasstab 15 sec lang gerührt.
- Wenige Minuten nach Zugabe des Wassers wird in den zwei Kolben das gleiche Quellungsausmaß beobachtet und es werden zwei gelartige Massen mit dem gleichen Volumen erhalten, Daraus ergibt sich, daß die Quelleigenschaften des MucDr loids, das in den Kuchen eingearbeitet wird, unverändert bleiben.
- Fünf Patienten mit einer chronischen Verstopfung nahmen anstelle ihrer Tagesdosis von 4 bis 6 g Psyllium-Mucilloid 2 bis 3 der erfindungsgemäßen Kuchen pro Tag. Zwei dieser Patienten hatten es abgelehnt, die medikamentöse Behandlung mit dem herkömmlichen Psyllium-Muciloid weiterzuführen, da hierdurch Jedes Mal ein heftiges Erbrechen bewirkt wurde.
- Dagegen bewerteten sämtliche Patienten den erfindungsgemäßen Kuchen als sehr angenehm und wohlschmeckend.
- Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Kuchen, wenn er vor den Mahlzeiten eingenommen wird, den Appetit stark vermindert. Nach dem Kuchen werden vorzugsweise größere Mengen von Wasser eingenommen.
Claims (5)
- PatentansprücheAbführender Kuchen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er ein oder mehrere füllende Abführmittel enthält.
- 2. Abführender Kuchen nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z ei c h n e t , daß er 10 bis 30 Gew.-% des oder der füllenden Abführmittel enthält, wobei die restlichen Bestandteile Mehl, Öl und gegebenenfalls Milch, Zukker, Salz, Hefe oder Backpulver und Aromatisierungsmittel sind.
- 3. Abführender Kuchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er als füllendes Abrührmittel hydrophiles Psyllium-Muciloid enthält.
- 4. Verfahren zur Herstellung des abführenden Kuchens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man a) ein Trockengemisch herstellt, das das füllende Abrührmittel oder die füllenden Abführmittel, das Mehl und die Hefe oder das Backpulver enthält, b) getrennt ein homogenes Gemisch herstellt, das die Margarine, die Milch, den Zucker, das walz und die Aromatisi ernngsmittel enthält, c) einen homogenen Teig bildet, indem man die Komponenten a) und b) zusammenmischt und verknetet und daß man d) das erhaltene Produkt c) in eine Form gibt, die Form in einen Ofen einführt und 10 bis 20 min lang bei 100 bis 200°C bäckt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man eine Form mit solchen Abmeszungen verwendet, daß Kuchen mit einer Dicke von 3 bis 6 mm erhalten werden.
Priority Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2430509A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1974
- 1974-06-25 DE DE2430509A patent/DE2430509A1/de active Pending
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