DE2430394C3 - Vorrichtung zur Entlüftung des eine Rückhol- oder eine Speicherfeder aufnehmenden Sekundärraumes eines Bremszylinders - Google Patents

Vorrichtung zur Entlüftung des eine Rückhol- oder eine Speicherfeder aufnehmenden Sekundärraumes eines Bremszylinders

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DE2430394C3
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Norbert Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Ingenlath
Waldemar 8135 Soecking Schuster
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Knorr Bremse AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bekannt ist eine derartige Vorrichtung, welche zur Entlüftung eines eine Speicherfeder aufnehmenden, als Federkammer bezeichneten Sekundärraums dient Dabei ist die Federkammer nicht direkt mit der Atmosphäre verbunden, sondern steht über einen Atmungskanal mit einer vorgeschalteten Kammer in Verbindung. Diese Kammer wird durch die eigentliche Kolbenkammer des Betriebsbremszylinders gebildet
Mit Einrichtungen dieser Art ist es .Twar möglich, die Federkammer vor dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu bewahren, die eine Rückholfeder aufweisende Kolbenkammer des Bremszylinders ist indessen starker Korrosion unterworfen, da sich an der Unterseite der Kolbenkammer notwendigerweise die Entlüftungsöffnung befindet Bei einem Druckausgleich wird über diese Entlüftungsöffnung Luft angesogen, welche Feuchtigkeit oder Schmutzteilchen in das Innere der Kolbenkammer trägt Der innerhalb der Kolbenkammer befindliche Kolbenmechanismus ist folglich stark korrodierender Wirkung ausgesetzt, insbesondere wenn Streusalz oder andere aggressive Chemikalien in das Innere der Kolbenkammer gelangen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß der Sekundärraum entlüftet werden kann, ohne daß eine Verschmutzung der im Sekundärraum befindlichen Teile oder eine Kondensatablagerung in Kauf genommen werden muß. Es soll insbesondere möglich sein, den Sekundärraum bzw. den darin befindlichen Federmechanismus während längerer Zeit wartungsfrei benutzen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die vorgeschaltete Kammer als zusätzliche Ringkammer den Sekundärraum umschließt.
Die vorgeschaltete Kammer bietet den Vorteil, daß sich die über die Entlüftungsöffnung mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit einströmende Luft entspannen und beruhigen kann, bevor sie in den Federraum bzw. Sekundärraum gelangt Dabei ist es zweckmäßig, daß in an sich bekannter Weise die den Sekundärraum mit der Kammer verbindende öffnung an bezüglich der Entlüftungsöffnung diametral entge-S gengesetzter Lage in den Sekundärraum mündet Die Luft hai also einen verhältnismäßig großen Umweg innerhalb der Ringform besitzender Kammer zurückzulegen, bevor sie in den Sekundärraum gelangt
Die in der einströmenden Luft enthaltene Feuchtig-
keit als auch die Schmutzteilchen setzen sich dabei in erster Linie am Boden der vorgeschalteten Kammer ab, alsodort, wo sich die Entlüftungsöffnung befindet Wird das Volumen des Sekundärraumes verkleinert, dann wird die verdrängte Luft über die Entlüftungsöffnung abgeblasen und reißt Schmutzteilchen u. dgL mit sich.
Die Kammer umschließt in äußerst einfacher Weise als Ringkammer den Sekundärraum; sie kann aus billigem Material bestehen und kann durch umschließende Spannbänder an der Außenwand des Sekundärraumes befestigt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert
Die Zeichnung stellt als Teilschnittansicht einen einen Sekundärraum aufweisenden Bremszylinder dar, welcher von einer vorgeschalteten Ringkammer umgeben ist
Der in der Zeichnung dargestellte Bremszylinder weist einen Druckluftanschluß 1 auf, über welchen Druckluft in den Primärraum 3 eingeleitet wird, um den Kolben 33 gemäß Darstellung nach links gerichtet zu verschieben. Der Bremszylinder kann so verwendet werden, daß die sich aus dem Bremszylinder erstreckende Kolbenstange 31 drückt oder zieht, um ein mit ihr verbundenes Bremsenbetätigungsorgan, so einen Bremshebel, zu beaufschlagen. Innerhalb des Sekundärraums 13 befinden sich Druckfedern 35, weiche durch den Kolben 33 gespannt werden, wenn dieser sich bei Druckbeaufschlagung nach links gerichtet verlagert Wird der Primärraum über den Druckluftanschluß 1 entlüftet, dann verschieben die Druckfedern 35 den Kolben 33 nach rechts gerichtet, so daß die Kolbenstange 31 durch den mit ihr verbundenen Kolben 33 gezogen wird.
Die Bewegungen des Kolbens 33 führen zu Volumenvergrößerung bzw. Volumenverkleinerung des Sekundärraums 13. Bewegt sich der Kolben unter der Einwirkung der Druckfedern 35 nach rechts, so vergrößert sich das Volumen des Sekundärraums 13; der Druck- oder Volumenausgleich erfolgt über die als Ringkammer den Sekundärraum umgebende Kammer 37, welche mit Hilfe von Spannbändern 41 od. dgl. befestigt sein kann. Die Kammer 37 ist an ihrer Unterseite mit einer Entlüftungsöffnung 20 versehen, in
SS welche ein Schnorchel 19 mit Prallwänden 23 eingesetzt ist. Die Kammer 37 ist innenseitig durch die Wandung des Sekundärraums begrenzt, wobei die Verbindung in den Sekundärraum über eine an der Oberseite befindliche öffnung 39 besteht Die öffnung 39 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl von Bohrungen gebildet, es kann jedoch auch eine einzige öffnung entsprechenden Durchmessers vorgesehen sein. Um das Eindringen von Schmutzteilchen oder Feuchtigkeit in das Innere des Sekundärraums zu verhindern, ist die öffnung 39 an bezüglich der Entlüftungsöffnung 20 diametral entgegengesetzter Lage vorgesehen.
Sollte bei Volumenvergrößerung des Sekundärraums
13 Feuchtigkeit in das Innere der Kammer 37 angesogen werden, so schlägt sich die Feuchtigkeit, im Inneren der Kammer nieder bzw. sammelt sich an der Unterseite der Kammer an, also dort, wo die Entlüftungsöffnung vorgesehen ist Bei Volumenverldeinerung des Sekun- S därraums 13, also bei gemäß Darstellung nach links gerichtet sich bewegendem Kolben 33, wird die verdrängte Luftmenge über die Öffnung 39 und die Kammer 37 abgeblasen. Dabei werden die in der Kammer 37 angesammelten Schmutzteilchen bzw. wird die Feuchtigkeit über die Entlüftungsöffnung 20 mitgerissen.
Die beschriebene Vorrichtung zur Entlüftung erweist sich als besonders vorteilhaft bei Nutzfahrzeugen, also dort, wo die Arbeitsbedingungen durch Schmutz und Wasser beeinträchtigt: sind. Besondere Bedeutung kommt der Vorrichtung dabei im Winterbetrieb zu, wenn Verunreinigungen und Korrosion des Sekundärraums durch Streusalz etc. zu befürchten sind. Sollte die als Korrosionsschutz für den Sekundärraum vo.gesehene Kau-·-;, 37 durch korrodierenden Einfluß zerstört werdet, ~ΐα.ιη ist der Austausch der Kammer 37 sehr einfach zu vollziehen. Es ist lediglich erforderlich, die Spannbänder 41 zu lösen, gegebenenfalls die Außenwand des Sekundärraums zu reinigen und eine neue Kammer 37 mit Hilfe von Spannbändern zu befestigen.
Als Sekundärraum an Bremseinrichtungen der genannten Art seien Einfach- und Mehrfachräume beliebiger Konstruktion und Schaltung verstanden. In jedem Fall handelt es sich um Räume oder Kammern, welche durch eine Membran, einen Kolben od. dgl. gegenüber einem durch Druckmittel beaufschlagbaren Primärraum getrennt sind, deren Volumen sich vergrößern oder verkleinern kann.
Die Öffnung 39 muß nicht notwendiger Weise genau an bezüglich der Entlüftungsöffnung 20 diametral entgegengesetzter Position vorgesehen sein. Die Position der Öffnung 39 als auch der Entlüftungsöffnung 20 hängt jeweils von den gegebenen Einsatzbedingungen als auch von der Einbauposition des Bremszylinders ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entlüftung des eine Rückholoder eine Speicherfeder aufnehmenden Sekundärraums eines Bremszylinders, mit einer dem Sekundärraum vorgeschalteten und mit diesem in Verbindung stehenden Kammer, welche Ober eine Entlüftungsöffnung an die Außenluft angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Kammer (37) als zusätzliche Ringkammer den Sekundärraum (13) umschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die den Sekundärraum (13) mit der Kammer (37) verbindende öffnung (39) an bezüglich der Entlüftungsöffnung (20) diametral entgegengesetzter Lage in den Sekundärraum mündet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (39) aus mehreren Verbindungsbohrungen gebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (37) durch umschließende Spannbänder (41) an der Außenwand des Sekundärraums befestigt ist
DE2430394A 1974-06-25 1974-06-25 Vorrichtung zur Entlüftung des eine Rückhol- oder eine Speicherfeder aufnehmenden Sekundärraumes eines Bremszylinders Expired DE2430394C3 (de)

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DE19742462385 DE2462385A1 (de) 1974-06-25 1974-06-25 Schnorchel zur entlueftung von bremszylindern
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GB25455/75A GB1516692A (en) 1974-06-25 1975-06-13 Pressure medium operated brake actuator device
HU75KO00002725A HU171787B (hu) 1974-06-25 1975-06-24 Otdushina sekundernogo prostranstva tormoznogo cilindra v tormoznykh ustrojstvakh
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SE7507255A SE7507255L (sv) 1974-06-25 1975-06-24 Anordning for avluftning av ett sedunderrum i bromsanordningar, speciellt i en bromscylinder
FR7519696A FR2276507A1 (fr) 1974-06-25 1975-06-24 Dispositif pour desaerer une chambre secondaire dans une installation de frein, plus particulierement dans un cylindre de frein

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GB1516692A (en) 1978-07-05
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Date Code Title Description
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Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
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