DE2430371A1 - Verfahren zur deponierung von umweltgefaehrdenden abfaellen - Google Patents

Verfahren zur deponierung von umweltgefaehrdenden abfaellen

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DE2430371A1
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Ludwig Maurer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Herrn Ludwig Maurer Ingenieur 6908 W i e s 1 o c h Albert-Schweitzer-Str. 1 Verfahren zur Deponierung von umweltgefährdenden Abfällen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Deponierung von umweltgefährdenden, insbesondere von gi-ftigen Abfällen, Säurerückständen und dergl.
  • Bekanntlich macht die dauerhafte Deponierung derartiger umweltgefährdender Stoffe derart, daß eine Gefährdung der Umgebung, und zwar insbesondere des Grundwassers, auf die Dauer mit Sicherheit verhindert wird, große Schwierigkeiten. Die z.Zt. geübte Praxis, diesen sogenannten Sondermüll in tiefen Bergstollen einzumauern oder in leerstehenden Gruben aufzubewahren, ist bedenkltch, weil die Gestelnsfeuchtlgkeit sowie auch entstehendes Druckwasser die Schad- oder Giftstoffe wieder zu Tage bringen kann. Deponierung in Lehm- -und/oder Tongruben ist ebenfalls nicht geeignet, weil im Falle des Austretens aus den Behältnissen die Giftflüssigkeit auf der Lehmschicht wegläuft, bis sie üblichen Boden findet, dort versickert und/oder an die Erdoberfläche tritt. Es können auch im Ton oder Leim Wurzeln oder Baumstämme enthalten sein, die feuchtigkeitsdurchlässig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Deponierung von Sondermüll zu schaffen, bei dem eine Gefährdung der Umgebung der Deponie ausgeschlossen ist und mit dem es möglich ist, an praktisch beliebigen Stellen, also auch nicht allzuweit von dem Haupt-Sondermüllerzeuger, nämlich der Industrie, gezielte Deponieen zu schaffen, wo die Industrie ihre Rückstände usw. ablgern kann; es soll auch die Deponie mit relativ geringen Mitteln zu schaffen und leicht kontrollierbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Deponierung von umweltgefährdenden Abfällen dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenvertiefung, z.B. Tiefgrube, Steinbruch oder dergl., allseitig mit einer chemisch möglichst beständigen Folie aus thermoplastischem Kunststoff, Glaswolle, oder anderen beweglichen Stoffen ausgekleidet wird, der Boden dieser Auskleidung mit einer Schicht saugfähigen Schüttmaterials, z.B. feines Erdreich, getrockneter Ton, Feinstsand, Moor, Kunststoffabfälle wie Styropor, etc. bedeckt wird, auf diese Schicht geschlossene, den Abfall enthaltende Behälter, vorzugsweise aus Kunststoff, Glas oder andere haltbare Werkstoffe, abgestellt werden. Die Vertiefung dann bis über die oberen Enden der Behälter, jedoch unterhalb der Bodenoberfläche, mit weiterem Schüttmaterial aufgefüllt, die Folie sodann entlang ihrer gesamten Oberkante mit einer Abdeckfolle dicht verschweißt und der noch freibleibende Raum der Bodenvertiefung oberhalb dieser Abdeckfolie mit Schüttmaterial aufgefüllt wird.
  • Die Folie bildet nach dem Auffüllen und Verschweißen mit der Abdeckfolie ein luft- und wasserdichtes Kissen. Sollte einmal einer der gelagerten Sondermüllbehälter undicht werden, so bildet sich um diesen herum ein fester Klumpen des Schüttmaterials, und weitere Gefahren sind nicht gegeben, weil die kissenartig verschweißte Folie nicht verrottet und Außeneinflüsse wie Wasser und Temperaturschwankungen der Folie nichts ausmachen und auch beispelsweise Wasser nicht in das Folieninnsere und damit an den Sondermüll herangelangen kann. Besonders geeignet für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Kiesgruben mit Trockenabbau und Naßaufbereitung, weil dort die feinen Erdteile, die für die Deponie benötigt werden, ohnehin anfallen und ansonsten nicht weiter zu verwenden sind.
  • Es empfiehlt sich, die oberste Schüttmaterialschicht, die oberhalb der Abdeckfolie liegt, zu bepflanzen, weil dann, sollte an der Deponie doch einmal etwas undicht werden, nach oben austretende Flüssigkeiten oder Gase, die Bepflanzung beeinträchtigen, was dann von oben her beobachtet werden kann. Eine noch wirksamere Kontrolle der Deponie ist jedoch in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch möglich, daß In den Innenraum der Folie vor dem Auffüllen und Verschließen desselben Kunststoffrohre eingebracht und beim Verschließen mittels der Abdeckfolie durch diese hindurchgeführt und dicht mit ihr verbunden werden; diese Kunststoffrohre reichen entweder bis etwas über den Boden der Folie nach unten, oder sie sind durch diesen Boden hindurch, ihm gegenüber abgedichtet, in das darunterliegende Erdreich hineingeführt. Diese Kunststoffrohre dienen der Probeentnahme und gestatten im ersteren Falle eine Kontrolle des Materials im unteren Teil der Deponie, im zweitgenannten Falle auch eine Kontrolle des Erdreichs unterhalb der Deponie.
  • In der Zeichnung ist, stark schematisiert, ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Sondermülldeponie dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine solche Deponie.
  • Figur. 2 zeigt eine Teil-Draufsicht auf die Deponie nach Figur 1.
  • Die Bodenvertiefung 1 ist allseitig mit einer chemisch beständigen Folie 2 aus thermoplastischem Kunststoff ausgekleidet. Auf den Boden 3 dieser Folie ist eine Schicht 4 saugfähigen Schüttmaterials aufgebracht; hierzu kommen beispielsweise feines Erdreich, getrockneter Ton, Feinstsand, Moor, Kunststoffabfälle wie Styropor und vieles andere in Frage. Die Schichthöhe kann etwa im Bereich von 1 m liegen.
  • Auf diese Schicht 4 werden nun geschlossene Kunststoffbehälter' 5 gestellt, welche den zu deponierenden Sondermüll enthalten.
  • Anschließend wird dann die Bodenvertiefung 1 bis zu einer Höhe 6 mit weiterem Schüttgut aufgefüllt. Die Höhe 6 liegt über dem oberen Ende der Behälter 5, und zwar um ein Maß etwa wiederum in der Größenordnung von 1 m, aber ausreichend unterhalb der Bodenoberfläche 7, und zwar um ein Maß etwa in der Größenordnung von 2 m. Nun wird die Folie 2 entlang ihrer gesamten Oberkante bei 8 mit einer Abdeckfolie 9 verschweißt, so daß ein völlig- luft- und wasserdichtes Kissen entsteht. Sodann wird der verbleibende obere Teil der Bodenvertiefung 1 mit irgend einem Schüttmaterial, z.B.
  • Abraum 10, aufgefüllt. Die Oberseite der Schüttmaterialschicht ist bepflanzt,was nicht nur das Landschaftsbild verschönert, sondern auch in der bereits weiter oben beschriebenen Art und Weise die Ausübung einer Kontrollfunktion 1 bei nach oben aus der Deponie austretenden Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen ermöglicht. Außerdem sind zur Kontrolle vertiale Kunststoffrohre vorgesehen, von denen nur zwei dargestellt sind, die mit 11 und 12 bezeichnet sind.
  • Diese Kunststoffrohre ragen oben über die Oberfläche der Schüttgutschicht 10 hinaus und gestatten die Entnahme von Proben. Sie sind beide abgedichtet durch die Abdeckfolie 9 hindurchgeführt. Das eine Rohr 1 endet kurz oberhalb des Bodens 13 der Folie 2 und gestattet die Entnahme von Proben aus dem untersten Bereich des Inneren der Deponie; das andere Rohr 12 ist dicht durch den Boden 13 hindurchgeführt und gestattet die Entnahme von Proben aus dem Bereich unterhalb des Bodens 13.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Deponierung von umweltgefährdenden, insbesondere von giftigen Abfällen, Säurerückständen und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenvertiefung (1), z.B.
Kiesgrube, Steinbruch oder dergl., allseitig mit einer chemisch möglichst beständigen Folie (2) aus thermoplastischem Kunststoff, Glaswolle oder anderen beweglichen Stoffen ausgekleidet wird, der Boden (13) dieser Auskleidung mit einer Schicht (4) saugfähigen Schüttmaterials, z.B.
feines Erdreich, getrockneter Ton, Feinstsand, Moor, Kunststoffabfälle wie Stypopor, etc., bedeckt wird, auf diese Schicht (4) geschlossene, den Abfall enthaltende Behälter (5), vorzugsweise aus Kunststoff abgestellt werden, die Vertiefung. (1) dann bis über die oberen Enden der Behälter (5), jedoch unterhalb der Bodenoberfläche (7), mit Schüttmaterial aufgefüllt, die Folie (2) sodann entlang ihrer gesamten Oberkante (8) mit einer Abdeckfolie (9) dicht berschweißt und der noch freibleibende Raum der Bodenvertiefung (1) oberhalb dieser Abdeckfolie (9) mit Schüttmaterial (10) aufgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schüttmaterialschicht (10) bepflanzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum der Folie (2) vor dem Auffüllen und Verschließen derselben Kunststoffrohre (11, 12) eingebracht und bei Verschließen mittels der Abdeckfolie (9) durch diese hindurchgeführt und dicht mit ihr verbunden werden, und die bis etwas über den Boden (13) der Folie (2) nach unten ragend und/oder durch diesen Boden (13) hindurch, ihm gegenüber abgedichtet, in das darunterliegende Erdreich hineingeführt sind.
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