DE3415729C2 - - Google Patents
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Classifications
-
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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-
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- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/002—Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/004—Sealing liners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine niederschlagsableitende
Abdichtung für Mülldeponien gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches.
Bei einer Deponie ist es erforderlich, den Austritt von
Schad- und Giftstoffen zu verhindern. Insbesondere durch
Sickerwasser aus Niederschlägen wird ermöglicht, daß Schad-
und Giftstoffe in den Untergrund bzw. in das Grundwasser
gelangen. Weiterhin hat sich gezeigt, daß in der
biologischen Phase mit mikrobiellen Zersetzungsvorgängen
und einer Gasproduktion Setzungen auftreten. Setzungen
treten auch noch im Übergang zur späteren abiotischen Phase
mit Abklingen der Gaserzeugung auf, wobei der Zeitpunkt
ihrer Beendigung schwer abzuschätzen ist. Diese Setzungen
verhinderten bisher den Einsatz von Abdeckungen mit ab
sperrenden Folien und ermöglichten somit den Eintritt von
Niederschlagswasser in die Deponie mit seinen schädlichen
Auswirkungen.
In einem Referat von Dr.-Ing. H. Steffen auf
der Südchemie-Fachtagung "Deponietechnik" in Hamburg am 29.
November 1982 ist eine mineralische Abdichtung vorgeschlagen
worden, wobei eine Verdichtung mit einem Durchlässigkeits
wert von k f = 1 × 10-8 m/s noch zu einer Durchsickerung von
400 l/m2/Jahr führt. In einem weiteren Referat auf der
Südchemie-Tagung am 12. pril 1984 wird die Auffassung
vertreten, daß eine Abdeckung von Hausmülldeponien mit
Kunststoffdichtungsbahnen nicht durchführbar ist, da das
Dehnungsvermögen der Dichtung überfordert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Ausbildung einer Abdichtung mittels einer Folie zu
schaffen, die ein Ableiten von Niederschlagswasser in einer
Deponie auch unter Berücksichtigung von Setzungsvorgängen
ermöglicht und deren Einsatz auch für die Sanierung von
Altdeponien gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Hierdurch ist es möglich, das Eindringen von Oberflächen
wasser in die Deponie zu verhindern und Überdehnungen der
Folie bei Setzungsvorgängen durch die Verschiebbarkeit der
Teilstücke auszugleichen, so daß keine Zerstörung der
wasserableitenden Folie erfolgt. Selbstverständlich wird
das Deponieprofil so ausgeführt, daß nach auftretenden
Setzungen ein wasserableitendes Gefälle verbleibt.
Es wird hierbei eine nahezu vollständige Dichtigkeit durch
Kunststoffolien gegenüber einer im Prinzip durchlässigen
mineralischen Abdichtung für eine Deponieoberfläche nutzbar
gemacht. Als weiteren Vorteil ermöglicht die Anordnung
unter der Deponieoberfläche generell eine gute Disposition
für Kontrollen und Reparaturen.
Ferner kann durch die erreichbare Dichtigkeit der Ober
flächenabdichtung die Anforderung an die Basisabdichtung
auf sichere Dichtigkeit auf den Zeitraum begrenzt werden,
in dem eine Oberflächenabdichtung noch nicht eingebaut ist.
Die nicht vorveröffentlichte DE-OS 33 00 464 zeigt zwar eine
geschlossene Abdeckung einer Mülldeponie zur Gasabdichtung.
Diese ist aber wegen der erforderlichen Gasdichtigkeit nur
durch miteinander verschweißte Folien herstellar. Gegen
Zerstörung durch Überdehnung der Folie aus Setzungsvor
gängen ist diese Ausbildung nicht sicher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem Teilstück einer Deponie schematisch dargestellt.
Über einem verdichteten und mit geneigter Oberfläche ange
legten Mülldeponiekörper M erfolgt der Aufbau einer hohl
raumhaltigen Schicht, bestehend aus einer Sandschüttung D 3,
die porös mineralisch gebunden wird, beispielsweise durch
Zementbeimengung, um ein Durchwachsen erdiger Substanz von
unten zu verhindern, und aus einer Schicht Grobkies oder
-schlacke D 2. In diesem Falle wird dieser Aufbau durch eine
Deckschicht D 1, die mineralisch gebunden ist (beispiels
weise Magerbeton mit Bewegungsfugen) abgeschlossen, die
verhindert, daß Feinmaterial in die Schicht D 2 einrieselt.
Darüber baut sich in dieser Ausbildung eine Schichtenfolge
zur Hitzeabwehr bei Schwelbränden auf, die wärmedämmend
oder wärmeableitend ist und sich nicht mit Deponiegas
anreichert, d. h. entlüftet ist. Diese Zwischenschicht
besteht aus einer Sandschicht C 3 und aus einer Grobkorn
schicht C 2, die gegebenenfalls entlüftet wird. Über diese
Schichten D und C ist eine wasserableitende Sperrdecke B als
Folie verlegt. Geeignet sind Folien, wie sie für die
Deponiebasisabdichtung verwendet werden. Hierbei sind über
lappende Teilstücke der Folie angeordnet, die beispiels
weise eine Ausdehnung von etwa 100 m2 aufweisen. Eine
folgende abschließende Schutzschicht A wird dann aus einer
vegetationstragenden Bodenschicht gebildet.
Der beschriebene Aufbau ist sowohl anwendbar für Hügel
deponien als auch für Grubendeponien.
Claims (2)
- Niederschlagsableitende Abdichtung für die geneige Ober fläche einer Mülldeponie, die über dem Deponiekörper von oben nach unten folgende Schichten aufweist:
- a) äußere erosionsgesicherte Schutzschicht
- b) wasserableitende Sperrdecke
- c) hitzeabhaltende Zwischenschicht und
- d) hohlraumhaltige Schicht zur Sammlung der Deponiegase,
- dadurch gekennzeichnet, daß die wasserableitende Sperrdecke (B) aus einer Folie gebildet ist, die aus verschieblichen, sich überlappenden Teilstücken besteht.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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-
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- 1984-04-27 DE DE19843415729 patent/DE3415729A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3415729A1 (de) | 1984-09-13 |
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