DE2430298A1 - Einrichtung zur erhoehung des widerstandsmoments bei einer gleichmaessig gebogenen, starren achse einer breitstreckwalze - Google Patents

Einrichtung zur erhoehung des widerstandsmoments bei einer gleichmaessig gebogenen, starren achse einer breitstreckwalze

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DE2430298A1
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DE2430298A
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Inventor
Heinz-Otto Holtkamp
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Wittler & Co H
Original Assignee
Wittler & Co H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/40Rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • B65H23/025Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers
    • B65H23/0258Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers with a bowed axis

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung des Widerstandsmoments bei einer gleichmäßig gebogenen, starren Achse einer Breitstreckwalze Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erhöhung des Widerstandsmoments einer gleichmäßig gebogenen, starren Achse einer Breitstreckwalze mit/ohne elastischem(n) Walzenmantel für Bahnen aus Textilgewebe, Papier oder Kunst stoff-Folie, wobei auf der Achs separate,von Wälzlagern getragene Rohrabschnitte im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Breitstreckwalzen in ihrer Gesamtheit gehören seit langem zum allgemeinen Stand der Technik. Im Laufe der Zeit sind hier die verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden.
  • Generell unterscheidet der Fachmann zwischen zwei Arten von Breitstreckwalzen, und zwar den geraden und gebogenen.
  • Breitstreckwahzen finden vornehmlich wie aufgezeigt in Erzeugungs- und Veredlungsmaschinen für Textilgewebe, Papier oder Hunststoff-Folie ihren Einsatz, da es bei derartigen Maschinen äußerst wichtig ist, die Materialbahnen in der Breite glatt ausgestreckt zu halten, damit die Bahnen faltenfrei durch die Maschine laufen bzw. faltenfrei aufgewickelt werden.
  • Als gerade Breitstreckwalzç werden u.a. sogenannte Spiralwalzen oder geschnittene Walzen bezeichnet. Wie sich nun in der Praxis herausgestellt hat, läßt sich mit derartigen Breitstreckwalzen nur eine Breitstreckwirkung infolge einer Relativbewegung zwischen der Walze und der Materialbahn erzielen. Die Walze macht hier einen Antrieb erforderlich, wobei es sekundär ist, ob nun die Walze in Einzugsrichtung der Materialbahn oder in entgegengesetzter Richtung umläuft.
  • Auffjeden Fall wird eine mehr oder weniger groBe Schleifwirkung auf die Materialbahn ausgeübt. Infolge dieser Schleifwirkung erhdht sich zwangsläufig die auftretende Reibung sowie die Zugspannung in der Materialbahn. Die vorgenannten Mängel lassen sich bei den derzeitigen relativ schwer zu behandelnden Materialbahnen in bezug auf ihre (Zualitäten kaum noch vertreten.
  • Desweiteren kennt man in der einschlägigen Industrie bombierte Leitwalzen für eine Breitenstreckung von handelsüblichen Materialbahnen. Im Laufe der Zeit hat es sich gezeigt, daß bei diesen Walzen die gewölbte Bombage oftmals nicht ausreicht.
  • Ein anderer Nachteil ist der, daß in vielen Fällen die Bombage wiederum zu groß ist, so daß zwangsläufig die darüber geführte Matsrialbehn überdehnt wird und ursprüngl-ich nicht vorhandene Fehler, wie Falten od. dgl., hervorgerufen werden.
  • Alle Breitstreckwalzen der bekannten Art weisen einen gemeinsamen großen Mangel auf und zwar den, daß, wenn die Tragfähigkeit (iderstandsmoment) einer z.B. gleichmäßig gebogenen, starren Achse vergrößert werden soll, die äußeren maßliche Vsrhältnisse der Breitstreckwalze in ihrer Gesamtheit einer Veränderung bedürfen. Da oftmals aber Platz-und EinbauverhSltnisse beengt sind, läßt sich eine derart abgeänderte Malze nicht überall einsetzen.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, indem der Erfinder sich die Aufgabe gestellt hat, das Widerstandsmoment der Achse ohne Veränderung des Achsdurchmessers derart zu erhöhen, daß sich größere Lagermitten einstellen.
  • Die Aufgabe, wie erwähnt, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Achse zwischen den einzelnen Wälzlagern zwei oder mehrere aneinanderstoßende Buchsen angeordnet sind, wobei die ringförmige Stoßfläche der einen Buchse von außen nach innen unter einem spitzen Winkel verlaufend plan abgeschrägt und die Stoßfläche der sich anschließenden Buchse von außen nach innen unter einem stumpfen Winkel verlaufend ballig ausgebildet ist.
  • Letztlich soll -noch erwähnt werden, daß alle Buchsen eine über ihren gesamten Bereich gleichblsibende, dem Widerstandsmoment entsprechende Wandstärke aufweisen.
  • Die nachstehende Beschreibung mit den dazugehörigen Zeichnungen dient der Erläuterung des srfindungsgemäßen Gegenstandes. Es zeigt: Fig. 1 die gerade Achse einer Breitstreckwalze, teilweise im Schnitt; Fig. 2 die Ausführung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer leicht gebogenen Achse und Fig. 3 Teilabschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Vergrdßsrung, wobei jeweils zwischen zwei Wälzlagern drei entsprechend ausgebildet, das Widerstandsmoment erhöhende Buchsen auf der Achse angeordnet sind Die Darstellung in Figur 1 zeigt eine gerade, starre Achse. 1 für eine bekannte Breitstreckwalze. Auf der Achse 1 befindet sich eine entsprechende Anzahl von Wälzlagern 2, welche als Tragkörper für die einzelnen Rohrabschnitte dienen. Da die Rohrabschnitte bei der Aufgabenstellung eine untergeordnete Rolle spielen, ist auf die zeichnerische Darstellung derselben bewurst verzichtet worden. Die Festsetzung der Wälzlager 2 auf der Achse 1 erfolgt über eine Gewindemutter 6, unter Zwischenschaltung von bekannten Hilfsmitteln zwischen den einzelnen Wälzlagern 2. Auf der der Gewindemutter 6 entgegengesetzt liegenden Seite besitzt die Achse 1 ein Widerlager 7 bekannter Art.
  • Zur Erhöhung des Widerstandsmoments der Achse 1 bei gleichbleibendem Durchmesser derselben 1 sind zwischen den Wälzlagern 2 Buchsen 3, 4 und 5 angeordnet. Durch die Anordnung der Buchsen 3 bzw. 3, 4 und 5 auf der Achse 1 kann die Auslegung der Brsitstrszkwalze derart vergrößert werden, daß größere Lagermitten sich einstellen. Bei der Anordnung von Buchsen 3 bzw. 3, 4, 5 auf der Achse 1 kommt dem Stoß zwischen Buchse 3 und Wälzlager 2 bzw. zwischen Buchsen 3, 4 oder 4, 5 eine große. Bedeutung zu. Hierzu darf folgendes ausgeführt werden: Wenn der Kraftübergang in dem Kräftesystem nicht einwandfrei erfolgt, so wird sich auch bei noch so großer Spannkraft keine wesentliche Verstärkung der Achse 1 einstellen. Das vorerwähnte Kräftesystem setzt sich zusammen aus der Gewindemutter 6, den Abstandsbuchsen 3 bzw. 3, 4, 5 und dem Widerlager 7.
  • Bei der geraden, starren Achse 1, wie in Figur 1 dargestellt, genUgt eine Buchse 3 mit geraden Stoßflächen zwischen zwei Wälzlagern 2, um den erforderlichen und einwandfreien Kraftübergang zu gewährleisten, der die wesentliche Verstärkung der Achse 1 hinsichtlich ihrer TragRähigkeit, ohne daß der Durchmesser der Achse 1 vergrößert wird, mitbestimmt.
  • Auf einer gebogenen, starren Achse 1, wie in Fig. 2 gezeigt, genügt eine Buchse 3 zwischen zuei Wälzlagern 2 nicht mehr. Wie die zeichnerische Darstellung in der Figur 2 einwandfrei erkennen läßt, stellt sich vor den Wälzlagern 2 ein Ringspalt ein. Der Kraftübsrgang ist somit nicht mehr von einwandfreier Art. Auch die Anordnung von mehreren Buchsen 3, 4 und 5 mit geraden 5toßflächen zwischen zwei Wälzlagern 2 vermittelt keinen besseren KraftübeSgang. Die einzelnen Ringspalten bleiben bestehen und verteilen sich auf die einzelnen Buchsen 3, 4 und 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in der Figur 3 ist das Problem der Stoßf hen zur vollsten Zufriedenheit gelöst. Bei dieser Ausbildung befinden sich zur Erhöhung des Widerstandsmoments der gleichmäßig gebogenen, starren Achse 1, bei gleichbleibendem AchsBuchmssser drei Buchsen 3,4 und 5. Die StoBflächen der Buchsen 4 und 5, die zum Wälzlager 2 weisen, sind gerade verlaufend ausgebildet. Die verbleibende Stoßfläche 3' bzw. 5' der Buchsen 3 bzw. 5 ist unter einem spitzen Winkel von außen nach innen verlaufend ausgebildet. Die Stoßkanten 4' der zwischen den beiden Buchsen 3,5 sich befindlichen Buchse 4 sind ballig gehalten.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Stoßflächen 3',4' und 5' ist ein gleichmäßiger und guter Kraftübergang bei den im Kräftesystem eingebauten Buchsen 3,4 und 5 gewährleistet.
  • Eine von außen auf das vorbeschriebene Kräftasystem aufgebrachte Kraft findet beim Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 3 die Uoraussetzungen vor, um die aufgebrachte Kraft (Spannkraft) optimal in eine Vergrößerung der Tragfähigkeit (Widerstandemoment) der Achse 1 umzusetzen. Die Spannkraft kann mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch aufgebracht werden.
  • Beim Gegenstand vorliegender Anmeldung ist der Vorteil gegenüber dem Bekannten darin zu erblicken, daß bei gleichbleibendem Achsdurchmesser das Widerstandsmoment der Achse erhöht werden kann. Eine Usränderung der maßlichen Usrhältnisse der gesamten Breitstreckwalze ist hier nicht erforderlich. Dadurch, daß der Achsdurchmesser gleich bleibt, brauchen auch die Abmessungen der Wälzlager nicht verändert zu werden. Als Folge davon können desweiteren die Rollenabschnitte ohne MaBänderungen verwandt werden. Die Auslegung der Breitstreckwalze kann derart vergrößert werden, daß größere Lagermitten in Anwendung kommen könn-en. Weiterhin ist ein Vorteil in den relativ günstigen Herstellungskosten zu erblicken. Die vorbeschriebene Walze mit ihren kleinen Abmessungen und dennoch ausreichender Tragkraft infolge der Erhöhung des Widerstandsmoments der Achse läßt sich selbst bei engen Platz- und Einbauverhältnissen verwenden undlleicht montieren.
  • Alles in allem darf davon gesprochen werden, daß der Gegenstand der Erfindung eine vorhandene Marktiücke schließt.

Claims (2)

Patentansprüche
1.Einrichtung zur Erhöhung des Widerstandsmoments bei einer gleichmäßig gebogenen, starren Achse einer Breitstreckwsle mit/ohne elastischem(n) Wàlzenmantel für Bahnen aus Textilgewebe, Papier oder Kunststoff-Folie, wobei auf der Achse separate, von Wälzlagern getragene Rohrabschnitte im Abstand voneinander angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Achse (1) zwischen den einzelnen Wälzlagern (2) zwei oder mehrere aneinenderstoßende Buchsen (3,4,5) angeordnet sind, wobei eine der ringförmigen Stoßflächen (3',5') der Buchsen t3 und 5) von außen nach innen unter einem spitzen Winkel verlaufend planabgeschrägt und die Stoßfläche (49 der sich anschließenden Buchse (4) von außen nach innen unter einem stumpfen Winkel verlaufend ballig ausgebildet ist.
2. Buchse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz ei c h ne t, daß die Buchse(n) (3,4,5) eine über ihren gesamten Bereich gleichbleibende, dem Widerstandsmoment entsprechende Wandstärke aufweisen.
DE2430298A 1974-06-24 1974-06-24 Einrichtung zur erhoehung des widerstandsmoments bei einer gleichmaessig gebogenen, starren achse einer breitstreckwalze Pending DE2430298A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2161130A3 (de) * 2008-09-04 2011-04-13 Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG Transfervorrichtung
WO2016106043A1 (en) * 2014-12-23 2016-06-30 3M Innovative Properties Company Edge contact substrate transport method and apparatus

Cited By (3)

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