DE2429045A1 - Koerperschallmikrofon - Google Patents

Koerperschallmikrofon

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DE2429045A1
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Description

DlPU-ING. HERMANN KASTNER PATENTANWALT ■Ί40 L-JDWiGSBURG 13.6.1974 OSTERHOLZALLEE107 RUF 07141/42145
E. Zeichen: S 1. 32. D 6
Blasius Speidel, Jungingen
Körpersahallmikrofon
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Die Erfindung betrifft-ein Körperschallmikrofon, mit einem topfförmigen, einseitig offenen Gehäuse, mit einer am offenen Rand des Gehäuses eingespannten Membran, mit einem im Inneren des Gehäuses an drei Punkten eingespannten plättchenförmigen Seignettesalz-Kristall und mit einem zwischen der Membran und dem Seignettesalz-Kristall wirkenden Übertragungskörper.
Derartige Körperschallmikrofone werden bevorzugt bei der Blutdruckmessung eingesetzt, indem sie in der Regel auf der Innenseite der dabei benutzten Blutdruckmeßman-schette angebracht und mit dieser* an einer Extremität
werden der zu untersuchenden Person angelegt/· Manchmal wird ein solches Körperschallmikrofon nicht unmittelbar an der Meßmanschette, sondern an einem mit dieser verbundenen Adapter angebracht oder, seltener, an einem eigenen Halter angebracht, der unabhängig von der Meßmanschette an der betreffenden Extremität festgespannt wird. Das Körperschallmikrofon wird dazu benutzt, die Blutdruckmeßwerte der zu untersuchenden Person festzustellen, in-dem es die Blutstrom-abwärts der Meßmanschette innerhalb eines bestimmten Überdruckbereiches der Luft in der Manschette auftretenden Korotkoffsehen Geräusche aufnimmt und als Meßgrößenumformer des Blutdruckmeßgerätes in entsprechende Meßsignale umformt, die verstärkt werden und die dann in dem Meßgerät je nach dessen Aufbau gewisse Schaltfunktionen auslösen.
Kernstück eines solchen Körperschallmikrofons ist ein Seignettesalz-Kristallplättchen von etwa quadratischer Form, das an drei seiner Ecken durch entsprechende Einspannblöckchen elastisch eingespannt wird, die ihrerseits im Mikrofongehäuse ortsfest so angeordnet sind, daß die vierte Ecke des Kristallplättchens sich etwa an
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der Stelle der geometrischen Rotationsachse des Mikrofongehäuses und der augehörigen Membran befindet. Zwischen der Unterseite der Membran und der Oberseite des Eristallplättchens ist ein Übertragungskörper aus massivem Kunststoff eingefügt, der die von den aufgenommenen Geräuschen ausgelösten Schwingungen der Membran auf die freie Ecke des Kristallplättchens überträgt. Dieses wirkt somit als Kristall-Biegestreifen. Die beim Biegen
piezoelektrischen des Kristallplättchens auftretenden/Spannungsänderungen werden durch je eine mit einer der Kristallplättchen-.Seiten verbundenen Leitungen aufgenommen und über eine Verbindungsleitung einem Signalverstärker zugeleitet.
Seignettesalz-Kristallplättchen haben bisher den besten Übertragungswirkungsgrad gezeigt. Sie sind aber sehr empfindlich gegen mechanische Überlastungen. Da ihr Übertragungswirkungsgrad umso besser ist, je dünner das Plättchen ist, nimmt die Bruchgefahr eines Plättchens mit seiner Übertragungsqualität zu. Die Seignettesalz-Kristallplättchen werden daher, trotz ihrer hervorragenden piezoelektrischen Eigenschaften, bei der Herstellung von Körperschallmikrοfönen nicht verwendet. Man verwendet statt dessen keramische piezoelektrische Aufnehmer von etwa der gleichen Form und bei etwa der gleichen Anordnungweise.
Die piezoelektrischen Keramikplättchen sind weitaus widerstandsfähiger gegen mechanische Belastungen. Ihre Festigkeit reicht aus, um sie in Blutdruckaufnehmern verwenden zu können, ohne daß bespndere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden- müssen. Ihrer verhältnismäßig geringen Bruchgefahr steht aber ein erheblich schlechterer Übertragungswirkungsgrad als bei den Seig—
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nettesalz-Kristallplättchen gegenüber. Sie erfordern daher eine sehr hohe Signalverstärkung. Das wiederum hat zur Folge, daß die Eigenkapazität des Aufnehmers, d. h. des Körperschallmikrofons, und auch die Kapazität der Verbindungsleitung zum Verstärker in das Meßsignal eingeht. Beim Auswechseln eines solchen Aufnehmers wie auch beim Auswechseln seiner Verbindungsleitung entsteht eine Impedanzänderung, die es jedes Mal erforderlich macht, den Eingangsverstärker neu abzugleichen. Um die Kapazitätsänderungen der Aufnehmer untereinander auszugleichen, sind bei den bekannten Aufnehmern jeweils ein Vorverstärker im Aufnehmergehäuse eingebaut, der elektrisch zwischen dem Keramikplättchen und dem Anfang der Verbindungsleitung zum Verstärker eingeschaltet ist. Dieser Vorverstärker gleicht aber Kapazitätsänderungen der Verbindungsleitung nicht aus, so daß diese nochmals gesondert ausgeglichen werden muß. Wenn bei einem Blutdruckmeßgerät mehrere Meßmanschetten mit daran angebrachtem Aufnehmer im Austausch benutzt werden, muß bei jedem Wechsel der Manschette der Eingangsverstärker im Gerät neu abgeglichen werden, weil die Vorverstärker in den Aufnehmergehäusen unvermeidliche Bauteiltoleranzen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Körperschallmikrofon zu schaffen, bei dem einerseits die hervorragenden Ubertragungseigenschaften von Seignettesalz-Kristallplättchen ausgenutzt werden können} und bei dem andererseits die Bruchgefahr für das Kristallplättchen erheblich verringert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Körperschallmikrofon der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Übertragungskörper als Schäumstoffkörper
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ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung als Schäumstoffkörper vermag der Übertragungskörper einerseits unter der Einwirkung auch größerer mechanischer Kräfte, die von der Membran auf ihn ausgeübt werden, elastisch nachzugeben. Andererseits überträgt sein filigranartiger Aufbau sehr gut, d. h. ungedämpft und damit ohne Verzerrung, die von den Korotkoffsehen Geräuschen herrührenden Körperschallsignale von der Membran auf das Seignettesalz-Kristallplättchen, von welchem sie mit hohem piezoelektrischem Wirkungsgrad in elektrische Signale uiageformt werden. Aufgrund dieser hervorragenden Übertragungsqualität benötigt ein solches Körperschallmikrofon keinerlei Vorverstärker innerhalb des Mikrofongehäases. Dadurch ist auch der Einfluß der Eigenkapazität des Aufnehmers und diejenige der Verbindungsleitung zum Signalverstärker dermaßen gering, daß die Körperschallmikrofone und/oder ihre Verbindung sleitungen ohne weiteres untereinander ausgetauscht v/erden können, und zwar bei den Verbindungsleitungen selbst bei großen Unterschieden in der Leitungslänge. Dadurch kann ein derartiges Körperschallmikrofon ohne besondere Maßnahmen bei Fernmessungen eingesetzt werden, indem etwa das Körperschallmikrofon mit der zugehörigen Meßmanschette in einem Raum angelegt wird, während im Nachbarraum der Signalverstärker und die übrigen Teile des Blutdruckmeßgerätes untergebracht sind.
Durch die Ausbildung des Übertragungskörpers als Schaumstoffkörper wird auch noch ein elektrostatisches Problem gelöst, das sich bei einem Körperschallmikrofon mit einem Übertragungskörper aus massivem Kunststoff dann bemerkbar macht, wenn als eigentlicher Meß-
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größenumforiner ein Seignettesalz-Kristallplättchen mit seiner hohen Übertragungsqualität eingesetzt wird. Die Membran des Körperschallmikrofons wird nämlich durch die lonenverschiebung der Kreislaufgroßen des Körpers in dessen Geweben elektrostatisch aufgeladen. Diese elektrostatische Aufladung der Membran wird durch einen Pestkörper, und zwar in der Hauptsache durch einen Kunststoff-Pestkörper, weitergeleitet und verursacht eine Basisgrundladung des molekularen Kristallgefüges des Seignettesalz-Kristalles, wodurch dessen Empfindlichkeit, d.h. dessen Abgabeleistung, bei tieferen Frequenzen stark gedämpft, wenn nicht gar aufgehoben wird. Da aber die Korotkoffsehen Geräusche gerade im Bereich niedriger Frequenzen liegen, macht sich die weit geringe re Leitfähigkeit des Schaumstoffkörpers gegenüber dem Kunststoffestkörper vorteilhaft bemerkbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Körperschallmikrofons gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß zwischen dem üblicherweise als gerader Kreiszylinder ausgebildeten Schaumstoffkörper und der Membran ein Kunststoffmassezylinder eingefügt wird. Durch ihn werden die Übertragungseigenschaften der Membran gerade in dem wichtigen unteren Frequenzbereich merklich verbessert, so daß die durch den Schaumstoffübertragungs— körper erreichte hohe Übertragungsquaiität auch uieEibranseitig gewahrt ist. Eine in gleicher Weise vorteilhafte zusätzliche Maßnahme ist es, daß der Schaumstoffkörper einerseits mit den Seignettesalz-Kristallpläfctchen und andererseits mit dem Kunststoffmassezylinder und dieser wiederum mit der Membran verklebt sind. Infolge der beiderseitigen Verklebung des Schaumstoffkörpers, nämlich einerseits mit dem Kristallplättchen und andererseits, unter Zwisehenschaltung des
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Kunststoffmassezylinders, mit der Membran* wird vor allem einer Setz gefahr des Schaumstoffkörpers bei längerdauernder stärkerer mechanischer Belastung vorgebeugt»
Eine weitere.vorteilhafte Ausgestaltung erfährt das Körperschallmikrofon gemäß der Erfindung dadurch, daß auf einem Absatz der Innenseite der Gehäuseseitenwand eine Sicherheitsplatte angeordnet wird, die in der Mitte einen Durchbruch für den Übertragungskörper aufweist und bei der ein optimaler Abstand zwischen ihrer Oberseite und der Unterseite der Membran von 0j7 - Oj8 mm eingehalten wird. Dadurch kann die Membran auch bei einer unbedachten und unsachgemäßen Handhabung des Körperschallmikrofons nicht über den Sicherheitsabstand bis zur Anlage an der Sicherheitsplatte
dadurch in das Innere des Mikrofongehäuses hineingedrückt und / möglicherweise trotz der großen Nachgiebigkeit des Schaumstoffkörpers ein Bruch des Seignettesalz-Kristallplättchens hervorgerufen werden. Der angegebene optimale Sicherheitsabstand erlaubt es der Membran im übrigen, den Körperschallschwingungen frei zu folgen.
Mit einer elektrisch leitfähigen Membran oder mit einer Membran aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff können die von den anliegenden Gewebeteilen her auf die Membran übertragenen elektrostatischen Aufladungen leicht abgeführt werden, so daß die das Kristallplättchen gegen solche elektrostatischen Ladungen abschirmende Wirkung des Schaumstoffkörpers unterstützt wird. In gleicher Weise vorteilhaft wirkt ein auf der Unterseite der Membran angebrachtes dünnes Metallblättchen. Eine langgestreckte rechteckige Form mit den Abmessungen im Bereich von 25 x 10 mm hat sich dabei als besonders gün-
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stig erwiesen. Hinsichtlich, des Werkstoffes des Metallplättchens erweist sich Messingblech wegen seiner paramagnetischen elektrostatischen Ableitfähigkeit als optimal. In halbhartem Zustand mit einer Dicke von 0,06 mm bringt es keine Beeinträchtigung des Übertragungsverhaltens der Membran mit sich.
Die guten Übertragungseigenschaften der Membran des Körperschallmikrofons wird durch eine Randeinspannung zwischen zwei Kreisschneiden unterstützt, die einerseits am stirnseitigen Rand der Gehäusewand und andererseits an der ihr gegenüberliegenden Seite des üblicherweise verwendeten Spannringes angeordnet sind. Eine zweiteilige Ausbildung des Spannringes mit einer Zwischenlage aus einem aushärtenden Kunststoff zwischen dem Schneidenteil und dem Spannteil ermöglicht den Ausgleich von Fertigungstoleranzen oder einer nicht genau planparallelen Montage.der beiden Schneiden relativ zueinander, so daß die Membran längs ihres gesamten Randes gleichmäßig eingespannt ist.
Wenn die Membran auf ihrer Außenseite zusätzlich mit einer Auflage aus Silikonkautschuk oder aus einem vergleichbaren Werkstoff versehen ist, die vorteilhafterweise als Abschnitt eines Elipsoids ausgebildet ist, dann können wegen" der dadurch erzielbaren Fokussierung der Membran auf die betreffende Arterie die hervorragenden Übertragungseigenschaften des Körperschallmikrofons gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise auch bei Extremitäten ausgenutzt werden, die entweder gegenüber den Abmessungen des Körperschallmikrofons, insbesondere gegenüber dem Durchmesser der Membran, verhältnismäßig klein sind, wie das bei Kindern oder bei durch Krankheit abgezehrten Erwachsenen der Fall ist, oder die
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einen ausgeprägt muskulösen und/oder sehnigen Gewebeaufbau aufweisen, bei. denen also das die Fokussierung des Körperschallmikrofons erleichternde Fettgewebe mehr oder minder fehlt.
Die Erfindung wird, im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Körperschallmikrofons gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Körperschallmikrofon nach Fig. 1 in vergrößertem Maß— s tab;
Fig. 3· eine Draufsicht auf das Körperschallmikrofon nach Fig. 1 und 2;
Fig. h eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht ähnlich Fig. 3;
Fig. 5. ausschnittweise dargestellte Querschnitte bis 8 in vergrößertem Maßstab verschiedener Ausführung s formen der Randeinspannung der Membran ;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Membran mit Spannring eines durch eine Auflage auf der Membran ausgestalteten Körperschallinikrofons nach den Fig. 1 bis 4;
Fig.10 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht
und 11 einer zweiten Ausführungsform der Membranaufläge nach Fig. 9»
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist ein Körperschallmikrofon gemäß der Erfindung ein topfförmiges
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Gehäuse 1, vorzugsweise aus Aluminium, auf, das durch, einen scheibenförmigen ebenen Boden 2 und durch eine kreisringzylinderförmige Seitenwand 3 gebildet wird. Auf der Unterseite des Bodens 2 ist ein mit dem Gehäuse einstückig ausgebildeter Schraubstutzen h vorhanden, der der Befestigung des Körperschallmikrofons in der Manschette oder an einer Halterung dient. Die dem Boden 2 gegenüberliegende Stirnseite des Gehäuses wird durch eine Membran 5 verschlossen, die auf dem stirnseitigen Rand der Seitenwand 3 aufliegt und dort durch einen Spannring 6 eingespannt wird. Dieser Spannring weist einen mit Muttergewinde versehenen Plansch 7 auf, durch den er auf das an der Außenseite der Seitenwand 3 angebrachte Schraubengewinde aufgeschraubt ist.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Seignettesalz-Kristallplättchen 8 untergebracht, das, wie insbesondere aus Fig. h ersichtlich ist, von quadratischer Form ist und an drei seiner Ecken mittels kreiszylinderförmiger Einspannblöckchen 9 eingespannt ist, die für die Aufnahme des Kristallplättchens mit entsprechenden Aussparungen versehen sind. Die Einspannblöckchen 9 sind aus einem isolierenden Werkstoff hergestellt und auf dem Gehäuseboden 2 so aufgeklebt, daß die vierte Ecke des von ihnen eingespannten Kristallplättchens die kreisförmige Querschnitt sflache eines Übertragungskörpers 11 einschließt« Jede der beiden Oberflächen des Kristallplättchens 8 ist mittels eines daran angelöteten dünnen Metallbandes 12 bzw. 13 mit einer Anschlußklemme I^ bzw. 15 verbunden. Die Anschlußklemme 1^- ist .zugleich mit dem Gehäuseboden verbunden. Die Anschlußklemme 15 ist gegenüber dem Gehäuseboden isoliert.
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Der Überträgungskörper 11 ist als zylindrischer Schaumstoffk^rper ausgebildet, der mit einer Höhe von 3 mm und einem Durchmesser von 6 mm optimale Abmessungen aufweist. Die Werkstoffkenndaten des Schaumstoffkörpers 11 sind aus dem Anhang zur Beschreibung ersichtlich. Der Schäumstoffkörper 11 ist mit dem Kristallplättchen 8 verklebt.
Die Membran 5 ist auf ihrer dem Gehäuseinneren zugekehrten Unterseite in der Mitte mit einem Massezylinder 16 versehen, der mit ihr verklebt ist. Dieser Massezylinder weist mit einer Höhe von 3j5 mm und einem Durchmesser von 6 mm optimale Abmessungen auf. Er ist als Kunststoff-Festkörper ausgebildet. Sein Werkstoff ist ein harter Kunststoff, beispielsweise ein Duroplast.
Der Massezylinder 1$$ dient dem Abstimmen des Schwingungsverhaltens der Membran 5 auf den für die Übertragung von durch Korotkoff!sehe Geräusche hervorgerufenen Körperschallsignale wichtigen Frequenzbereich von O - 150 Hz. Auf seiner von der Membran abgekehrten Seite ist der Massezylinder l6 mit dem Schaumstoffzylinder 11 verklebt, um die Setzgefahr für diesen bei langer andauernden stärkeren mechanischen Belastungen von der Membran 5 her vorzubeugen.
Auf einem Absatz I7 der· Innenseite der Gehäusewand 3 ist eine Sicherheitsplatte 18 aufgelegt, die durch eine enge Passung dort festgehalten wird. In ihrer Mitte weist die Sicherheitsplatte 18 einen Durchbruch I9 für den Ubertragungskörper 11 und den .Massezylinder l6 auf. Die Sicherheitsplatte ist aus einem Kunststoff, wie z.B. Pertinax, hergestellt'. Die Höhenlage des Absatzes 17 ist so gewählt, daß zwischen der Oberseite der Sicherheitsplatte 18 und der Unterseite der Membran 5 ein optima-
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ler Abstand von 0,7 - 0,8 mm liegt. Dieser Abstand ermöglicht es einerseits der Membran 5» der durch die Auf lage auf einer Extremität hervorgerufenen elastischen Verformung und zusätzlich den durch die Körperschallschwingungen überlagerten Schwingungsbewegungen ungestört zu folgen. Andererseits vermag eine unversehens auf die Membran ausgeübte größere Kraft diese bis höchstens zur Anlage an der Sicherheitsplatte 18 in das Gehäuseinnere hinein elastisch zu verformen. Dadurch wird verhindert, daß trotz der relativ großen Nachgiebigkeit des SchaumstoffZ3rlinders 11 dieser so stark in Richtung auf das Kristallplättchen 8 zusammengedrückt werden kann, daß die auf dem Kristallplättchen 8 sich abstützende Gegenkraft einen Bruch des Kristallplättchens verursacht.
Auf der Unterseite der Membran ist ein Metallplättchen 21 angebracht. Es ist von langgestreckter rechteckiger Form mit den Abmessungen 25 χ 10 mm und von einer Dicke von 0,06 mm. Es bestellt aus einem Messingblech in halbhartem Zustand. Das Metallplättchen 21 dient dazu; die von denjenigen Gewebeteilen, an denen das Körperschallmikrofon anliegt, herrührenden elektrostatischen Aufladungen der Membran vom Übertragungskörper 11 fernzuhalten und abzuleiten. Dadurch wird dessen isolierende ¥irkung unterstützt, die das Seignettesalz-Kristallplättchen vor einer Basisgrundladung seines molekularen Kristallgefüges bewahrt, welche die Abgabeleistung des Kristallplättchens vor allem .bei den hier besonders wichtigen tieferen Frequenzen stark dämpfen wenn nicht gar aufheben würde.
Wie aus der Ausschnittvergrößerung von Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Membranauflage an der Stirnseite der
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Gehäuseseitenwand 3 als Kreisschneide 22 ausgebildet. Der Schneidenwinkel ist hier wie auch bei den Fig. 6 bis 8 der Deutlichkeit halber übertrieben spitz dargestellt. Der Spannring 6 weist für die Ein-spannung der Membran 5 ebenfalls eine Kreisschneide 23 auf, die der Kreisschneide 22 der Seitenwand 3 gegenüberliegt.
Bei der in Fig. 1 und Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Spannring 6 mittels seines Gewindeflansches 7 auf ein entsprechendes Außengewinde auf der Außenseite der Seitenwand 3 aufgeschraubt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind der Spannring 6a und die Gehäuseseitenwand 3a mittels zweier Bördelflansche 24 und 25 miteinander verbunden. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 sind die Spannringe abgewandelt, und zwar sind die Spannringe 26 und 26a zweiteilig ausgebildet. Sie weisen einen Spannteil 27 bzw. 27a und einen bei beiden Ausführungsformen gleichen kreisringförmigen Schneidenteil 28 auf. Der Spannteil 27 oder 27a weist eine im montierten Zustand der Gehäuseseitenwand 3 zugekehrte kreisringförmige Rinne 29 auf, in welche der .Schneidenteil 28 hineinpaßt. Dieser Schneidenteil 28 ist auf den die Schneide nicht aufweisenden Seiten mit Verankerungselementen in Form von umlaufenden Rillen und Stegen versehen, die im Querschnitt ein schwalbenschwanzförmxges Profil ergeben. Unmittelbar vor dem Zusammenfügen der beiden Spannringteile 27 bzw. 27a und 28 wird die Rinne 29 mit einem aushärtenden Kunststoff 31 gefüllt und der Schneidenteil mit seinen umlaufenden Veranlcerungs elementen hineingedrückt. Vor dem Aushärten des Kunststoffes wird der gesamte Spannring 26 bzw. 26ä mit dem fertig montierten Gehäuse und mit der auf der Einspannschneide aufgelegten Membran 5 zusammengefügt. Wegen der zunächst noch nachgiebigen Kunststoffschicht 31 zwischen dem Spannteil 27 bzw.
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27a und dem Schneidenteil 28 stellt sich, eine praktisch vollkommen gleichmäßige Einspannung der Membran 5 ein, die auch nach dem Aushärten erhalten bleibt. Auf diese Weise werden Fertigungstoleranzen der Einzelteile und/ oder Ungenauigkeiten bei der Montage dieser Teile ausgeglichen und damit eine Beeinträchtigung der gleichmäßigen Einspannung der Membran 5 vermieden.
Als zusätzliche Ausrüstung für das Körperschallmikrofon kann auf der Außenseite der Membran 5 eine Auflage 32 aus Silikonkautschuk oder aus einem vergleichbaren Werkstoff angebracht sein, wie das aus Fig. 9 ersichtlich ist. Die Auflage 32 ist zweckmäßigerweise als langrunde Scheibe ausgebildet. Bei einer vorteilhaften Abwandlung ist die Auflage 33 als Abschnitt eines Elipsoids ausgebildet. Mit einer solchen Auflage 32 oder 33 kann die verhältnismäßig große Membran bei sehr dünnen Extremitäten, wie sie bei Kindern oder bei durch Krankheit ausgezehrten Erwachsenen auftreten können oder bei ausgeprägt muskulöser oder sehniger Ausbildung der Gewebe, besser auf die betreffende Arterie fokussiert werden, wenn das Körperschallmikrofon auf der Innenseite der Meßmanschette angebracht ist und mit dieser an der Extremität angelegt wird. Soweit anstelle von Silikonkautschuk ein anderer Werkstoff für die Auflage 32 oder 33 ausgewählt wird, ist darauf zu achten, daß die Eigenschalleitfähigkeit dieses Werkstoffs im Frequenz-Spektrum der Korotkoff1sehen Geräusche liegt. Dieser " Werkstoff darf in diesem Frequenzbereich auf keinen Fall dämpfend wirken.
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Anlage zur Beschreibung (zu Seite 10, Zeile 4/5)
-ι·
Die Werkstoffkenndaten des Schäumst off körpers 11 sind:
Art' Type Raumg ewi cht Eindruckhärt e
Stauchhärte pro cm
Zugfestigkeit in kg/cm Bruchdehnung in fo Druckverformungsrest Mikroporen Polyesterschaum
M B
22 kg/m3
kO fo 20 kp DIN 53576 kO fo hO kp DIN 535^7
1,5 kg/cm2 DIN 53571 mehr als 200 fo DIN 53571 50 fo mehr als 20 DIN 53572
Vom Raumgewicht abhängig, handeslüblich 0,05 - 0,2 mm bei 15-60 kg/m3 (verschiedene Schäumungsgrade) für Type M B ca. 0,09 «im
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Körperschallmikrofon, mit einem topfförmigen, einseitig offenen Gehäuse, mit einer am offenen Rand des Gehäuses eingespannten Membran, mit einem im Inneren des Gehäuses an drei Punkten eingespannten plättchenförmigen Seignettesalz-Kristall und mit einem zwischen der Membran und dem Seignettesalz-Kristall wirkenden Übertragungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskörper als Schäumstoffkörper (ll) ausgebildet ist.
  2. 2. Körperschallmikrofon nach Anspruch 1,
    da
    durch
    gekennzeichnet
    daß
    zwischen dem, vorzugsweise als gerader Kreiszylinder ausgebildeten, Schäumstoffkörper (ll) und der Membran (5) ein Kunststoffmassezylinder (l6) eingefügt ist.
  3. 3. Körperschallmikrofon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (ll) und gegebenenfalls der Kunststoffmassezylinder (l6) mit dem jeweils anschließenden Teil verklebt sind.
  4. 4. Körperschallmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) des Mikrofongehäuses (l) auf der Innenseite einen Absatz (17) aufweist, und daß darauf eine Sicherheitsplatte (l8) angeordnet ist, die in der Mitte einen Durchbruch (19) für den Übertragungskörper (ll, 16) aufweist.
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  5. 5. Körperschallmikrofon nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite der Membran (5) und der Oberseite der Sicherheitsplatte (l8) ein Abstand von vorzugsweise 0,7 - 0,8 mm vorhanden ist.
  6. 6. Körpersehallmikrofon nach einem der Ansprüche 1
    bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) elektrisch leitfähig ausgebildet ist.
  7. 7. Körperschallmikrofon nach einem der Ansprüche 1
    bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht.
  8. 8. Körperschallmikrofon nach einem der Ansprüche 1
    bis -7» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Membran (5) ein dünnes Metallplättchen (2l), vorzugsweise von langgestreckter rechteckiger Form mit den Abmessungen 25 x 10 mm, angebracht ist.
  9. 9» Körperschallmikrofon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallplättchen (2l) aus einem Messingblech, vorzugsweise in halbhartem Zustand und vorzugsweise mit einer Dicke von 0,06 mm, gefertigt ist.
  10. 10. Körperschallmikrofon nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Gehäuses (l) und die ihm zugekehrte Seite des kreisringförmigen Spannringes (6; 26; 26a) . für die Einspannung der Membran (5) mit einer Kreisschneide (22 bzw. 23) versehen sind.
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    •if-
  11. 11. Körpers ciiallmikrofon nach. Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (26; 26a) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Spannteil (27 bzw· 27a) und einem kreisringförmigen Schneidenteil (28) besteht, daß der Spannteil eine dem Gehäuserand (3) zugekehrte kreisringförmige Rinne (29) aufweist, in welche der Schneidenteil (28) hineinpaßt, daß der Schneidenteil auf den die Schneide nicht aufweisenden Seiten mit Verankerungselementen, vorzugsweise in Form von umlaufenden Rillen und/oder Stegen, versehen ist, und daß der Spannteil und der Schneidenteil durch einen aushärtenden Kunststoff miteinander verbunden sind.
  12. 12. Körperschallmikrofon nach einem der Ansprüche 1
    bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dei- Außenseite der Membran (5) eine Auflage (32) aus Silikonkautschuk oder aus einem vergleichbaren Werkstoff angebracht ist, die vorzugsweise als langrunde Scheibe ausgebildet ist.
    13· Körperschallmikrofon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (33) als Abschnitt eines Elipsoids ausgebildet ist.
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DE2429045A 1974-06-18 1974-06-18 Koerperschallmikrofon Withdrawn DE2429045A1 (de)

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