DE2428988A1 - Mobile schwimmbeckenabdeckhaube - Google Patents

Mobile schwimmbeckenabdeckhaube

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DE2428988A1
DE2428988A1 DE19742428988 DE2428988A DE2428988A1 DE 2428988 A1 DE2428988 A1 DE 2428988A1 DE 19742428988 DE19742428988 DE 19742428988 DE 2428988 A DE2428988 A DE 2428988A DE 2428988 A1 DE2428988 A1 DE 2428988A1
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Gotthard Myrtha
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MYRTHA METALLBAU KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
    • E04H3/165Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

l|lirma Ilyrtha Metallbau KG-, 84 Hegensburg, Auweg 32
Ilobile Schwimmbeckenabdeckhaube
Me Erfindung bezieht sich auf Schwimmbeckenabdeckhauben, deren Längsachse in Längsrichtung des Schwimmbeckens verläuft und das Schwimmbecken gewölbeartig überspannen.
Es gibt Schwimmhallen, die entweder gemauert oder aus Fertigteilen hergestellt sind und die das Schwimmbecken gebäudeartig umschließen. Derartige Schwimmhallen sind teuer in der Herstellung und ortsunbeweglich. Bei angenehmen Außentemperaturen ist es somit allenfalls möglich, eine Seite der Schwimmhalle, die als Glaswand ausgebildet ist, zu entfernen, was jedoch wiederum einen erheblichen Aufwand bedeutet. Derartige Schwimmhallen haben auch den Nachteil, daß das Hallengebäude häufig den Charakter des Gartens zu sehr beeinflußt, so daß für viele Privatschwimmbecken das Aufstellen einer ortsunbeweglichen Schwimmhalle alleine schon aus optischen Gründen entfällt.
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Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
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Ferner gibt es Schwimmbeckenabdeckungen in den mannigfachsten Varianten. Ihnen allen ist gemeinsam, daß sie die v/ass er oberfläche nach oben abschließen, so daß ein Badebetrieb bei geschlossener -Abdeckung nicht möglich ist.
Es ist ferner bekannt, Schalenteile aus Kunststoff fest vorgegebener Gestalt über einem Schwimmbecken zu einem haubenartigen Dach zusammenzusetzen. Derartige Schalenteile haben bei den üblichen Spannweiten von Schwimmbecken von 4 bis 5 m ein verhältnismäßig hohes Gewicht und müssen, da sie auf beiden Seiten des Schwimmbeckens aufsitzen, von mindestens zwei Personen aufgestellt bzw. wegtransportiert werden.
Ziel der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die die Vorteile von Schwimmbeckenabdeckungen mit bestimmten Vorzügen von Schwimmhallen kombiniert, die zu einem niedrigen Preis hergestellt werden kann, die mobil ausgebildet ist und somit je nach den Witterungsbedingungen voll geöffnet, teilweise geöffnet oder ganz geschlossen sein kann, und die von einer Person auf einfache Weise in jede gewünschte Betriebsstellung gebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß hintereinander und im Abstand voneinander angeordnete, die Gewölbeform der Haube festlegende· bogenförmige Rahmenteile vorgesehen sind, die an ihren freien Enden jeweils Gleitanordnungen aufweisen, welche in am Beckenrand in Längsrichtung des Beckens angeordneten 3?ührungsschienen geführt sind, und daß mit den Rahmenteilen an entsprechenden Stellen die die Haube bildende, faltbare bzw. zusammenlegbare Materialbahn befestigt ist. Vorzugsweise ist mit den Rahmenteilen eine Zugvorrichtung befestigt, mit deren Hilfe die-Haube ß.n Längsrichtung über dem Schwimmbecken verschiebbar ist·.
Die Gleitanordnungen sind z.B. als Rollen oder Rollenpaare ausge-
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"bildet, die die freien Enden der Rahrnenteile aufnehmen. Um ein Verkanten der iiahmeiueile zu verhindern, sind die Rollen "bzw. iiollenpaare auf ihren '!'rager Jeweils mit einem senkrecht nach oben stehenden Bolzen versehen, auf dem ein Ende eines Rahmenteiles verdrehbar aufgesetzt ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine einwandfreie Führung der G-Ie it anordnungen in den Führungsschienen auch zu erzielen, wenn ein Ende des Rahmenteiles gegenüber dem anderen in bezug auf die Längsachse der Haube vor- oder nacheilt. Die Rollen bzw. iiollenpaare können zur Aufnahme der Rahmenteile auch Lageranordnungen aufweisen, um' die gewünschte Verdrehbarkeit zu erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die die Haube bildende Materialbahn als folienartige, vorzugsweise transparente Bahn, beispielsweise aus PVC ausgebildet ist.-Es kann hierfür jedoch auch anderes Material, z.B. Gummi verwendet werden; transparentes Haterial wird jedoch bevorzugt, weil dadurch bei geschlossener Haube genügend Licht in das Schwimmbecken eintreten kann. Die vordere und hintere, vorzugsweise senkrechte Abschlußwand der Haube sind beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Haube selbst ausgeführt. Sie können aber auch aus einem anderen Material bestehen, insbesondere kann beispielsweise eine Seite im Falle einer transparenten Haube lichtundurchlässig ausgebildet sein, damit der dahinterliegende Raum bei geschlossener Haube als Umkleideraum nicht einsehbar ist. Die Vorderwand ist ferner mit einer Eingangstür versehen, die beispielsweise durch Reißverschluß- oder Druckknopfverbindung zu öffnen und zu schließen ist, so daß bei geschlossener Haube ein ungehinderter Zugang zum Schwimmbecken möglich ist.
Es wird ferner vorgeschlagen, die die Haube bildende Materialbahn an den bodenseitigen Enden verlängert auszuführen, damit ein Abschluß gegenüber dem Boden bzw. gegenüber dem Beckenrand erzielt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß Schmutz in das Schwimm-
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beckeii eindringt und es läßt sich ferner bis zu einem gewissen Grad vermeiden, daß Durchzug von einer Seite der Haube zur anderen auftritt, i'erner ist dadurch gewährleistet, daß das Regenwasser einwandfrei nach außen abfließt.
Die erfindungsgemäße Abdeckhaube wird, wenn sie nicht benötigt wird, einfach nach hinten zusammengeschoben, wobei die die Haube bildende liaterialbahn sich in entsprechender Weise faltet. Dieses Zusammenschieben kann beispielsweise mit Hilfe einer Zugvorrichtung erfolgen, die so ausgebildet ist, daß ein Schnurzug am oberen Ende der Abdeckhaube mit dem obersten Ende der ßahmenteile und der Abdeckhaube verbunden ist, während entsprechende Schnurzüge am unteren linken und rechten Ende vorgesehen sind. Mit Hilfe einer derartigen Zugvorrichtung wird die Abdeckhaube geöffnet und geschlossen. Es hat sich dabei als zweckmäßig herausgestellt,-den obersten Schnurzug außerhalb der Abdeckhaube anzuordnen, damit in zusammengeschobenem Zustand die liaterialbahn sich nach innen falten kann, während an den unteren Enden die entsprechenden Schnurzüge innerhalb der Materialbahn angeordnet sind, damit dort ein !Falten nach außen erzielt wird und die Materialbahn sich nicht in die Führungsschienen einschieben kann. Zur Vereinfachung der Betätigung der Zugvorrichtung können am Schwimmbecken— rand Umlenkrollen angebracht sein, es kann auch, um die Betätigung weiter zu vereinfachen, eine Kurbel an federn Ende der Zugvorrichtung vorgesehen sein, um den Kraftaufwand zum "Verschieben der Haube zu verringern. Die Abdeckhaube kann jedoch auch ohne Zugvorrichtung verschoben werden, wenn zwei Personen gleichzeitig links und rechts an der Haube in Richtung der Längsachse ziehen bzw. schieben.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Führungsschienen am einen Ende , vorzugsweise am vorderen Ende, zu verlängern, und die Haube ebenfalls entsprechend langer als das Schwimmbecken auszubilden, so daß auf diese außerordentlich ein-
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fache Weise ein unmittelbar an das Schwimmbecken anschließender Vorraum erhalten wird, der als Umkleidekabine oder dgl. dienen kann.
nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der beichnung anhand eines Ausführung sb ei Spieles erläutert. ICs zeigen:
Figur 1 eine schematische .Darstellung der Schwimmbeckenabdeckhaube nach der Erfindung im Schnitt längs der Linie A-A nach Fig. 2,
Figur 2 eine schematische Seitenansicht bei geschlossener Abdeckhaube,
Figur 5 eine schematische Seitenansicht entsprechend Figur 2 bei geöffneter Abdeckhaube,
Figur 4- in schematischer Darstellung eine Aufsicht auf die Abdeckung nach Fig. 2,
Figur 5 eine Detailansicht der Verbindung der Materialbahn mit einem der Hahmenteile,
Figur -6 eine Detailansicht der Gleitanordnung.
In Figur 1 ist die Schwimmbeckenbegrenzung mit 1 bezeichnet, 2, zeigt die Plattenumrandung des Schwimmbeckens, mit 4 ist der Erdboden angedeutet. An der Schwimmbeckenumrandung 2, 3 sind in Richtung der Längsachse des Schwimmbeckens (senkrecht zur Zeichenebene) Führungsschienen 5? 6 befestigt, in denen torbogenförmige Hahmenteile 7? z.L". aus Leichtmetallrohren verschiebbar angeordnet sind. Das linke und rechte untere Ende jedes Eahmenteiles 7 ist über eine Verbindung 3 mit entsprechenden Gleitanordnungen 9, 10 z.L. Ilollenanordnungen verbunden, so daß die hintereinander in Figur 1 angeordneten Hahmenteile 7 in cLesn Laufschienen 9 und 10
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verschiebbar sind. Die iiabxienteile 7 tragen eine abdeckhaube 11, die cine ^aim avf? vorzugsweise ti'ax.sparentebi KunststoifmaUerial I^ ilcae an den V: cider·, r nt ere:.1· ίώιάεη Lei 12 soweit verlängert at:s gebildet isr., daß wie eine i/Ds.rlappi-ng bzw. Abdichtung mit dem Boden 4 bzw. der Ilavteniirrandmu; 2, 3 darstel.lt und aiii' diese "vvoioe das Innere- ;er -laubo nach außen weitgehend abgeschlossen ist Vordei-oc-ite unc Hildeseite der Iiaube eine als wände 13, 14 ausge-"bilcicL, und an einer der Wände ist eine öffnung, beispielsweise eine 'I'ür 1^ vorgesehen, die durch Reißverschluß oder "-Urucluaiopie zu οΓχηείΐ und zu schließen ist.
die Haube von einer Person in ihrer .Längsrichtung verschoben, d.h. ejeö'i'fnet und geschlossen v/erden kann, ist eine sich über die [jesarote Haube erstreckende Zugvorrichtung 16, Iy, 1ü vorgesehen, die beispielsweise aus ochniirzü^jen besteht. Vorne und hinten außerhalb der Abdeckhaube sind die einzelnen Schnurzüge zusammengefasst, so daß ein vorderes Lugende 19 und ein hinteres Lugende 20 entstehen, beispielsweise können die äußeren ochnurzÜQe 1?» 1£ über i'ührungsrolleii 21, 22 laufen, damit eine einwandfreie Kraftumlenkung erzielt wird. Hit Hilfe dieser Ztuj— vorrichtung, die durch einen Kurbeltrieb ergänzt werden kann, uil den Kraftaufwand zu verringern, kann die abdeckhaube bequem von einer Terson geöffnet und geschlossen werden, lediglich der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Abdeckhaube an den Hahmenteilen 7 auch von Hand in den ii'ührungsschienen verschoben werden kann; hierfür sind Jedoch zwei Personen erforderlich, nätalicr an Jeder Seite der öchwiinnibeckenlängswand eine.
In zusammengeschobenem Sustand (Fig. 3) faltet sich die Haterialbahn der Abdeckhaube; damit der obere Abschnitt der Katerialbahn sich nach unten und innen faltet, ist der obere Schnurzug 16 außen an der Materialbahn 11 und an den üahmenteilen 7 befestigt, währenö im unteren linken und rechten Abschnitt der Abdeckhaube die Haterialbahn 11 sich nach außen falten soll, so daß die Schnurzüge 17 und 18 zwischen Materialbahn 11 und Rahmenteil 7 angeordnet sind; auf diese Weise wird verhindert, daß die iiaterialbahn mit ihrem
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unteren linde in die Führungsschienen eingreifen und die Räder sperren kann. Sine Möglichkeit der Befestigung der Materialbahn ' an den Rahiaenteilen .7 ist scheciatisch in Figur 5 angedeutet, is sind hier Verbindungsstellen 23 und 24 zwischen der Materialbahn 11 und einer Schlaufe 11' -vorgesehen. Ldese Verbindungsstellen können beispielsweise Nahtstellen, ITietstellen oder dgl. oder aber auch schweißsteilen sein.
In j'i^ur .6 ist eine Möglichkeit der Ausgestaltung der RollenanordiTongen 9, 10 in den Führungsschienen 5, & .angedeutet. Jede iiollenaiiürdiiuiig besteht hierbei aus einem Rolleiipaar 25, 26, die an.einom gemeinsamen Träger 27 befestigt sind, auf dem ein Bolzen 23 starr angeordnet ist. Der Rahmenteil 7 umgreift diesen Bolzen und ist in ihm verdrehbar gelagert. Auf diese Weise führt ein Vorlauf oder Nachlauf der einen Rollenanordnung eines Rahmenteiles "7 .gegenüber der anderen nicht zu einem Sperren innerhalb
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Claims (1)

  1. Ν/ρ 7900 -8- 14-. Juni 74- W/Ve
    Patentansprüche
    Scliwimmb e ckenabde ckhaub e , deren .Längsachse in Längsrichtung des Schwimmbeckens verläuft und die das Schwimmbecken ge- - wölbeartig überspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewölbeform festlegende bogenförmige Rahmenteile (7) vorgesehen sind, die an ihren freien Enden jeweils Gleitanordnungen (9, 10) aufweisen, welche in am Beckenrand in Längsrichtung des Beckens (1) angeordneten Führungsschienen (5, 6) geführt sind, daß mit den Rahmenteilen (7) die die Haube bildende, faltbare bzw. zusammenlegbare Materialbahn (11) befestigt ist, und daß die Rahmenteile mit Materialbahn in den Führungsschienen zusammenschiebbar und auseinanderschiebbar sind.
    2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Rahmenteilen eine Zugvorrichtung (12, 13, 14-) befestigt ist, mit deren Hilfe die Haube in Längsrichtung über dem Schwimmbecken verschiebbar ist.
    3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die GIeitanordnungen. (9, 10) Rollen bzw. Rollenpaare sind, die die freien Enden der Rahmenteile (7) aufnehmen.
    4-. Haube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen bzw. Rollenpaare (25, 26) auf ihrem Träger (27) senkrecht nach oben stehende Bolzen (28) aufweisen, in denen die Enden der Rahmenteile (7) verdrehbar angeordnet sind.
    5. Haube nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen bzw. Rollenpaare auf ihrem Träger Lageranordnungen aufweisen, in denen die Enden der Rahmenteile (7) gelenkig aufgenommen . sind.
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    Η/ρ 7900;_ : -9- 14. Juni ?4 W/Ue
    G. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haube bildende Katerialbahn (11) aus folienartigem, vorzugsweise transparentem Material, z.B. "l/VC, besteht.
    7· Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'die vordere und die. hintere Wand (14-, 14')der Haube aus entsprechendem haterial bestehen und daß an der vorderen und/oder hinteren' .V/and eine verschließbare 'Düröffnung (15) vorgesehen ist,.
    8. Haube nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haube bildende Haterialbahn (11) im 'übergang zum Boden (4·) als Überlappung (12) bzw. Abdichtung ausgebildet ist.
    9. Haube nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus einer Kombination von'Schnurzügen besteht, deren einer am höchsten Punkt der Haube mit Jedem Rahmenteil (7) außen an der Haube befestigt ist, während jeweils ein Schnurzug am unteren Ende der -Haube mit jedem Rahmenteil innen an der Haube befestigt ist. .
    10. Haube, nach Anspruch"1 oder 95 dadurch gekennzeichnet, daß die
    ■ "unteren Schnurzüge über Umlenkrollen an den Ecken der Schwimmbeckenumrandung geführt sind.
    11. Haube nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Betätigung, der. Zugvorrichtung über einen gemeinsamen
    - Kurbeltrieb erfolgt.
    12. Haube nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen beidseits des Schwimmbeckens über das Becken hinaus verlängert sind, derart, daß die Abdeckhaube über das Becken hinaus verschiebbar ist.. .
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BE157267A BE830160A (fr) 1974-06-15 1975-06-12 Capot de recouvrement mobile pour bassin de natation

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