DE2428127B1 - Schaltungsanordnung fuer eine unter Verwendung gespeicherter Steuerfunktionen gesteuerte Fernmeldeanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine unter Verwendung gespeicherter Steuerfunktionen gesteuerte Fernmeldeanlage

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DE2428127B1 DE19742428127 DE2428127A DE2428127B1 DE 2428127 B1 DE2428127 B1 DE 2428127B1 DE 19742428127 DE19742428127 DE 19742428127 DE 2428127 A DE2428127 A DE 2428127A DE 2428127 B1 DE2428127 B1 DE 2428127B1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Allerdings werden in einem solchen eine Datenver-
  • arbeitungsanlage umfassenden Fernmeldesystem nicht nur sogenannte effektive Instruktionen, die der Steuerung der Funktionseinheiten der Fernmeldeanlagen dienen, sondern auch sehr viele sogenannte ineffektive Instruktionen gebraucht, die der Steuerung der Datenverarbeitungsanlage dienen. Darüber hinaus fordert die Datenverarbeitungsanlage die Verwendung einer eigenen Programmierungssprache, in welcher ein normaler Fernsprechtechniker kaum mehr die ursprünglichen fernmeldetechnischen Steuerfunktionen wiedererkennen kann. Als Ergebnis wird schließlich ein ziemlich unübersichtliches und sehr komplexes System erhalten, dessen Ingangsetzung, Unterhalt und Ausbau mit großen Unkosten verbunden ist.
  • Bei der vorgeschlagenen Erfindung wird von einer konventionellen Selbstwählfernsprechanalge ausgegangen, die mit Hilfe von Steuerorganen wie z.B.
  • Identifiziersucher, Signalverteiler oder Markierer gesteuert wird, und es ist die Aufgabe der Erfindung, ein unter Verwendung gespeicherter Steuerinstruktionen gesteuertes System zustande zu bringen, das nicht den Gebrauch einer Programmierungssprache erfordert und bei welchem die genannten ineffektiven Steuerinstruktionen weitgehend vermieden werden.
  • Dies wird durch die Einführung einfacher datenverarbeitungstechnischer Hilfsmittel in die Funktionseinheiten der Fernmeldeanlage erzielt, ohne daß dabei die konventionellen erprobten Steuerungsprinzipien infolge einer Konzentration der Systemsteuerung mittels einer Datenverarbeitungsanlage umgeändert werden müssen. Die genannten Hilfsmittel umfassen Register zur Speicherung von Daten und mit Hilfe von Zeitphasensignalen gesteuerte Logikanordnungen, welche Zugriffsignale zum Zugreifen der genannten über eine Datensammelschicne miteinander verbundenen Register und der Steuer- und Testpunkte der Fernmeldeanlage erzeugen.
  • Die hauptsächlichen Kennzeichen der Erfindung bestehen darin, daß in die genannten Daten speichernden Register eine Anzahl jeweils eine Steuerinstruktion enthaltende Instruktionsregister und wenigstens ein Instruktionsadreßregister zum Speichern der obengenannten Instruktionsadreßnummern eingehen, welches Instruktionsadreßregister mit einem Fortschalteingang versehen ist, dessen Aktivierung eine Erhöhung der gespeicherten Adreßnummern um eine Einheit herbeiführt, und daß die Fernmeldeanlage mindestens einen Zeitphasengenerator zur Erzeugung von Zeitphasensignalen, die die Bearbeitungsperiode von jeder Steuerinstruktion in Zeitphasen unterteilen, und einen Zugriffsignalgenerator umfaßt, welcher von den Zeitphasensignalen, den Instruktionsadreßnummern und den Steuerinstruktionen gesteuert wird, an dessen Ausgängen die genannten Zugriffsignale erzeugt werden und der eine erste Logikanordnung, welche den Inhalt des Instruktionsadreßregisters während einer Zeitphase am Beginn jeder Bearbeitungsperiode dekodiert und welche auf das der jeweiligen Adreßnummer zugeordnete Instruktionsregister während der übrigen Zeitphasen der Bearbeitungsperiode zugreift, eine zweite Logikanordnung zur Aktivierung des genannten Fortschalteingangs während einer Zeitphase in der Mitte jeder Bearbeitungsperiode, eine dritte Logikanordnung, die die Datenüberführung von einem der genannten Register zum Instruktionsadreßregister nur während einer Zeitphase am Ende der entsprechenden Bearbei- tungsperioden zuläßt, und eine vierte Logikanordnung mit einer UND-Funktion enthält, deren Eingänge während der Zeitphase am Ende einer solchen Bearbeitungsperiode, die ein Zugriffsignal zum Zugreifen eines der genannten Testpunkte ergibt, und von einem Binärzustand dieses Testpunktes aktiviert werden und deren Ausgang mit dem genannten Fortschalteingang des Instruktionsadreßregisters verbunden ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Um solche Bearbeitungsperioden, die ein Zugriffsignal zum Zugreifen auf einen der genannten Steuerpunkte ergeben, hinsichtlich ihrer Dauer unabhängig von den Zeitphasensignalen des Zeitphasengenerators zu machen, wird zusammen mit dem Steuerpunkt einer der Testpunkte zugegriffen, wird der Zeitphasengenerator mit einem Signalverlängerungseingang versehen, dessen Aktivierung eine Verlängerung des gerade ausgesendeten Zeitphasensignals hervorruft, und enthält die Fernmeldeanlage eine fünfte Logikanordnung, deren Eingänge während einer solchen Bearbeitungsperiode, die Zugriffsignale zum Zugreifen eines der genannten Steuerpunkte und eines der genannten Testpunkte ergibt, von mindestens einem dieser Zugriffsignale und von einem Binärzustand dieses Testpunktes aktiviert werden und deren Ausgang mit dem genannten Singalverlängerungseingang des Zeitphasengenerators verbunden ist.
  • Bei Ausgestaltung der im Hauptanspruch genannten Instruktionsregister als einen mit einem Adressendekoder und einem Leseregister versehenen Speicher, wird das Leseregister zum Dekodieren beziehungsweise zum Überführen der in ihm gespeicherten Instruktion mit dem Zugriffsignalgenerator beziehungsweise mit der Datensammelschiene verbunden und die genannte erste Logikanordnung des Zugriffsignalgenerators wird als eine Gatteranordnung ausgebildet, die das Instruktionsadreßregister nur während der Zeitphasen am Beginn der Bearbeitungsperioden mit dem Adressendekoder des Speichers verbindet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Prinzipschema einer gemäß der Erfindung unter Verwendung gespeicherter Steuerfunktionen gesteuerten Fernmeldeanlage und Fig. 2 zeigt die Durchführung einer Steuerfunktion am Beispiel einer Wegewahl des Markierers einer erfindungsgemäßen Fernmeldeanlage.
  • In Fig. 1 ist eine Fernsprechanlage EX mittels deren Steuerpunkten OP, Testpunkten TP und Daten speichernden Registern REG angedeutet. Als Beispiel für einen Steuerpunkt sei das eine Ende einer Relaiswicklung genannt. Wenn diesem Wicklungsende eine Spannung zugeführt wird, zieht das Relais an, was einem Steuervorgang in der Fernmeldeanlage gleichkommt. Zur Anpassung der Fernsprechanlage an die hohen D atenverarbeitungsgeschwindigkeiten bietet sich z.B. eine bistabile Kippstufe an, deren Ausgang mit dem Wicklungsende verbunden ist und deren Eingang in diesem Fall den Steuerpunkt darstellt. Als Beispiel für einen Testpunkt sei eine Teilnehmerleitung genannt, deren Schleifenwiderstand entweder hochohmig oder niederohmig sein kann. Bei Verwendung bistabiler Kippstufen eignen sich deren Ausgangsseiten als Testpunkte. Das Einbeziehen von Daten speichernden Registern in die Funktionseinheiten der Fernsprechanlage ermöglicht in vielen Fällen die Einsparung von Relaissätzen. So kann z.B.
  • der Betriebszustand eines Gruppenwählers der Fernsprechanlage sehr vorteilhaft mittels eines Registers R1 angezeigt werden, wobei der Binärinhalt jeder Bitposition des Registers den Belegt- bzw. Frei-Zustand einer zugehörigen Wählerstellung angibt. Die Einführung weiterer Register R2, um dadurch z.B.
  • den genannten Betriebszustand des Gruppenwählers einer anderen Funktionseinheit der Fernmeldeanlage, z.B. einem Markierer, zur weiteren Auswertung zuzuführen, wird einem normalen Fernsprechtechniker keine Schwierigkeiten bereiten, auch wenn er kein Datenverarbeitungsspezialist ist. In Fig. 1 ist eine Datensammelschiene DB gezeigt, die sämtliche Register miteinander verbindet, dagegen sind die Anschlüsse der einzelnen Bitpositionen in den Zustandsregistern R1 beziehungsweise die Anschlüsse der Steuer- und Testpunkte OP, TP an die eigentlichen Fernsprechorgane der Anlage nicht gezeigt, weil diese Anschlüsse von der individuellen Ausführungsform der Fernsprechanlage bedingt werden und zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht gebraucht werden.
  • Eine Voraussetzung für die Steuerung der Anlage unter Verwendung gespeicherter Steuerfunktionen ist, daß jeder der genannten Steuer- und Testpunkte und zu jedem der genannten Register mittels eines zugeordneten Zugriffsignals aus zugreifbar ist, welches einem zugehörigen Zugriffgatter zugeführt wird.
  • Diese Zugriffsignale werden gemäß Fig. 1 von einem Zugriffsignalgenerator ASG ausgesendet, wobei angenommen ist, daß mit Hilfe der Zugriffgatter den Steuerpunkten eine zur Steuerung notwendige positive Spannung zugeführt wird, daß der jeweilige Binärzustand des zugegriffenen Testpunktes einem gemeinsamen Ausgang 0 der Fernmeldeanlage zugeführt wird und daß bezüglich der Zugriffsignale für die Register unterschieden ist, ob das Zugriffsignal den Datenempfang oder die Datensendung des zugegriffenen Registers steuert.
  • Die genannte Steuerung unter Verwendung gespeicherter Steuerfunktionen kommt ferner durch den Einsatz einer Anzahl Instruktionsregister IR und mindestens eines Instruktionsadreßregisters IAR mit zugehörigen Zugriffgattern zustande. Jedes Instruktionsregister beinhaltet in binär gekodeter Form eine Steuerinstruktion, wobei im Prinzip drei verschiedene Instruktionsarten, Testinstruktionen, Steuerinstruktionen und Transportinstruktionen ausreichen, um beliebig komplizierte Anlagen zu steuern.
  • Eine Testinstruktion bezweckt den Zugriff zu einem Testpunkt, um die obengenannte Uberführung des Binärzustandes zu dem gemeinsamen Ausgang 0 durchzuführen. Daraus ergibt sich, daß eine Testinstruktion die Adresse desjenigen Testpunktes enthält, dessen Zustand getestet werden soll.
  • Eine Steuerinstruktion bezweckt den Zugriff zu einem Steuerpunkt beziehungsweise die Steuerung eines Steuerpunktes, woraus sich ergibt, daß eine solche Instruktion zumindest die Adresse des betreffenden Steuerpunktes enthält. In einer weiter unten beschriebenen Modilikation der Steuerinstruktionen enthalten diese außerdem die Adresse eines Testpunktes. Die Modifikation besteht darin, daß dem betreffenden Steuerpunkt so lange Spannung zugeführt wird, bis der betreffende Testpunkt einen bestimmten Binärzustand aufweist.
  • Eine Transportinstruktion bezweckt den Daten- transport von einem Register zu einem anderen über die Datensammelschiene und über die zugehörigen Zugriffgatter, woraus sich ergibt, daß eine Transportinstruktion normalerweise die Adresse des sendenden und die Adresse des empfangenden Registers enthält.
  • Es gibt Register R2, zu denen auf Grund der einen Instruktion zum Empfangen und auf Grund einer anderen Instruktion zum Senden von Daten zugegriffen wird. Wenn aber eine Transportinstruktion eines der Register R1 zur Speicherung der Betriebszustände adressiert, so wird auf dieses Register immer nur zum Senden von Daten an die Datensammelschiene zugegriffen. Datenempfang von der Datensammelschiene ist auch bei den Instruktionsregistern unmöglich, weil die dort gespeicherten Instruktionen Festwerte sind.
  • Für einen Datentransport von einem der Instruktionsregister IR zu einem der Register REG der Fernmeldeanlage oder zum Instruktionsadreßregister IAR wird infolge des Umstandes, daß das Instruktionsregister selbst das sendende Register ist, eine Transportinstruktion verwendet, welche sowohl die zu transportierenden Daten d als auch die Adresse a des empfangenden Registers enthält. Der Umstand, daß es sich um Datentransporte handelt, bedingt, daß auch die Instruktionsregister und das Instruktionsadreßregister mit zugehörigen Zugriffgattern an die genannte D atensammelschiene angeschlossen sind.
  • Die in den verschiedenen Instruktionsarten vorkommenden genannten Adressen a werden dem genannten Zugriffsignalgenerator ASG zugeführt, welcher die Adressen dekodiert und die obengenannten Zugriffsignale as erzeugt. Außer den Instruktionsregistern unterscheidet sich auch das Instruktionsadreßregister von den übrigen Registern der Fernmeldeanlage dadurch, daß sein Inhalt nicht nur der Datensammelschiene zwecks Transport zu einem anderen Register, sondern vor allen Dingen dem Zugriffsignalgenerator zugeführt wird. Das Instruktionsadreßregister wird ausschließlich zum Speichern einer Instruktionsadreßnummer eingesetzt, die einem der Instruktionsregister zugeordnet ist. Der Zugriffsignalgenerator dekodiert die Instruktionsadreßnummern und erzeugt dadurch Zugriffsignale asi für die in den Instruktionsregistern gelagerten Adressenteile a. Ferner unterscheidet sich das Instruktionsadreßregister von allen übrigen Registern dadurch, daß es mit einem Fortschalteinang ST versehen ist, dessen Aktivierung bewirkt, daß die gespeicherte Adreßnummer um eine binäre Zähleinheit erhöht wird.
  • Jede Instruktion wird schrittweise bearbeitet, wobei die Aufteilung einer Bearbeitungsperiode in wenigstens drei Zeitphasen, eine Anfangs-, eine Mitten- und eine Endphase, mittels eines Phasengenerators PG gesteuert wird, der an den Zugriffsignalgenerator entsprechende Zeitphasensignale ¢1, sb2, ¢3 sendet.
  • Der Zugriffsignalgenerator enthält eine erste Logikanordnung L1, welche den Inhalt des Instruktionsadreßregisters während der Anfangsphasen dekodiert und während der übrigen Zeitphase das Zugriffsignal asi für das der jeweiligen Instruktionsadreßnummer zugeordnete Instruktionsregister aussendet. Auf diese Weise ist der Adresseninhalt a des zugegriffenen Instruktionsregisters für den Zugriffsignalgenerator während dieser übrigen Zeitphasen der zugehörigen Bearbeitungsperiode verfügbar.
  • Die Zugriffsignale as für die Aktivierung der Steuer- und Testpunkte und für den Anschluß aller Register einschließlich der Instruktionsregister und des Instruktionsadreßregisters an die Datensammelschiene, werden von weiteren Logikanordnungen des Zugriffsignalgenerators während geeigneter Zeitphasen erzeugt. Da mit Einschwingvorgängen zu rechnen ist, ist es vorteilhaft, auf die Daten empfangenden Register erst in den Endphasen zuzugreifen. Dagegen wird auf Register, die über die Datensammelschiene Daten senden sollen, sowie auf Steuer- und Testpunkte sobald wie möglich zugegriffen.
  • Die Arbeitsweise des Zugriffsignalgenerators wird weiter unten an Hand der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform noch eingehender beschrieben werden.
  • Im Prinzipschema der Fig. 1 ist die Umwandlung der von den Instruktionsregistern empfangenen Adressen a in die Zugriffsignale as der Übersichtlichkeit halber nur durch eine gestrichelte Linie angedeutet. In der obengenannten ersten Logikanordnung L1 ist die Zeitphasensteuerung mit Hilfe eines während der Anfangsphasen aktivierten Gatters G1 angedeutet, über welches die Instruktionsadreßnummern einem Zwischenregister R3 eingeschrieben werden, dessen Ausgang an einen Adressendekoder DEC1 angeschlossen ist. Repräsentativ für alle übrigen Register ist für das Instruktionsadreßregister die Zeitphasensteuerung mit Hilfe einer Logikanordnung L3 angedeutet, welche für das Senden von Daten zur Datensammelschiene während der Mittel- und Endphasen und für den Empfang von Daten von der Datensammelschiene während der Endphasen aktiviert wird.
  • Die Durchführung einer Steuerfunktion, die aus einer Anzahl Steuerinstruktionen besteht, verläuft im Prinzip folgendermaßen: Wenn am Betriebszustand der Fernmeldeanlage nichts geändert werden muß, sendet der Phasengenerator PG keine Zeitphasensignale und das Instruktionsadreßregister lAR beinhaltet die Adreßnummer einer Transportinstruktion, einer sogenannten Einleitungsinstruktion, die als Senderadresse die Adresse eines bestimmten Registers der Fernmeldeanlage, des sogenannten Startregisters SR, und als Empfängeradresse die Adresse des Instruktionsadreßregisters enthält. Es ist zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, näher darauf einzugehen, wie dem Startregister eine Instruktionsadreßnummer eingeschrieben wird, mit der auf die erste Steuerinstruktion der nun durchzuführenden Steuerfunktion zugegriffen werden soll. Man kann mehrere Phasengeneratoren mit zugehörigen Instruktionsregistern, Instruktionsadreßregistern und Zugriffsignalgeneratoren vorsehen, wenn sämtliche in einer Fernmeldeanlage vorkommenden Steuerfunktionen erfindungsgemäß bearbeitet werden. Jeden Phasengenerator wird dann die Bearbeitung bestimmter Steuerfunktionen fest zugeteilt, welche sich auf eine abgegrenzte Anzahl Steuer- und Testpunkte beziehen, wobei jedoch ein geeigneter Einsatz von Registern die Zusammenarbeit der Phasengeneratoren ermöglicht. In solchen Fällen gehört das mit einem ersten Phasengenerator zusammenarbeitende Startregister außerdem auch zu den mit einem zweiten Phasengenerator zusammenarbeitenden Registern. Wenn der zweite Phasengenerator eine Steuerfunktion z. B. mit einem Datentransport zu diesem Startregister abgeschlossen hat, wird auf diese Weise eine Steuerfunktion angefordert, deren Bearbeitung vom ersten Phasengenerator gesteuert wird. Andererseits gibt es in jeder Fern- meldeanlage, gleichgültig ob alle Steuerfunktionen oder nur ein Teil davon unter Verwendung datenverarbeitender Hilfsmittel bearbeitet werden, mindestens eine Steuerfunktion, deren Bearbeitung von der An derung eines Betriebszustandes der Fernmeldeanlage angefordert wird. Wenn z.B. ein Fernsprechteilnehmer den Schleifenzustand seiner Anschlußleitung verändert, wird dadurch einem Startregister eine Instruktionsadreßnummer eingeschrieben, mit der auf die erste Steuerinstruktion in der Steuerfunktion für das Absuchen sämtlicher Anschlußleitungen zugegriffen werden soll.
  • Eine im Startregister SR gespeicherte Adreßnummer löst den Start des Phasengenerators PG aus.
  • Während der Anfangsphase der ersten Bearbeitungsperiode wird auf die obengenannten Einleitungsinstruktion zugegriffen, wodurch ein Transport der im Startregister gespeicherten Adreßnummer über die Datensammelschiene zum Instruktionsadreßregister IAR ausgelöst wird, wo sie während der Endphase dieser ersten Bearbeitungsperiode eingeschrieben wird. Daraus ergibt sich, daß am Anfang der nächsten Bearbeitungsperiode auf die erste Steuerinstruktion der durchzuführenden Steuerfunktion zugegriffen wird. Es sei angenommen, daß diese erste Steuerinstruktion der Steuerung eines Steuerpunktes gilt, welcher demzufolge wie oben beschrieben vom Zugriffsignalgenerator zugegriffen und aktiviert wird. Der Zugriff der zweiten Steuerinstruktion in der so eingeleiteten Steuerfunktion wird mit Hilfe des obengenannten Fortschalteingangs ST am Instruktionsadreßregister IAR erhalten, der mittels eines ODER-Gatters L2 während der Mittenphase jeder Bearbeitungsperiode aktiviert wird. Auf diese Weise werden in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsperioden jeweils um eine Zähleinheit erhöhte Instruktionsadreßnummern und damit Zugriffsignale asi für nacheinander zu bearbeitende Steuerinstruktionen erhalten. Auch während der Mittenphase in der Bearbeitungsperiode für die genannte Einleitungsinstruktion erfolgte eine solche Adreßnummererhöhung, sie wurde jedoch durch den Empfang der der ersten Steuerinstruktion zugeordneten Instruktionsadreßnummer während der diesbezüglichen Endphase aufgehoben. Grundsätzlich gilt, daß die Adreßnummererhöhung aufgehoben wird, wenn infolge einer Transportinstruktion auf das Instruktionsadreßregister als Empfangsregister zugegriffen wird.
  • Diese Eigenschaft kommt zur Anwendung, wenn im Zusammenhang mit einer Testinstruktion die weitere Durchführung der Steuerfunktion vom Binärzustand des zugegriffenen Testpunktes abhängt. Der weiter oben genannte für sämtliche Testpunkte gemeinsame Ausgang 0 der Fernmeldeanlage istmiteinem UND-Gatter L4 verbunden, das während der Endphasen aktiviert wird und dessen Ausgang über das ODER-Gatter L2 an den Fortschalteingang ST des Instruktionsadreßregisters angeschlossen ist. Auf diese Weise hängt es vom Binärzustand des Testpunktes ab, ob während der betreffenden Bearbeitungsperiode der Inhalt des Instruktionsadreßregisters einmal oder zweimal um eine Zähleinheit erhöht wird. Die um eine Zähleinheit gegenüber der Adreßnummer einer Testinstruktion erhöhte Adreßnummer ist oft einer Transportinstruktion zugeordnet, auf Grund welcher eine neue Instruktionsadreßnummer über die Datensammelschiene zum Instruktionsadreßregister transportiert wird. Man erreicht, daß nach einer Testinstruktion mit einer von zwei möglichen Instruktionsfolgen fortgesetzt wird.
  • Wenn die eigentliche Steuerfunktion der Fernmeldeanlage durchgeführt ist, wird mit Hilfe der normalen Adreßnummererhöhung während der Mittenphasen auf eine Transportinstruktion zugegriffen, auf Grund welcher das Instruktionsadreßregister während der Endphase eine Instruktionsadreßnummer empfängt, die um eine Zähleinheit kleiner als die der obengenannten Einleitungsinstruktion zugeordnete Adreßnummer ist und die einer Steuerinstruktion, genannt Stoppinstruktion, zugeordnet ist. Mittels der Stoppinstruktion wird während der Endphase auf einen Steuerpunkt OP1 zugegriffen, dessen Aktivierung den Phasengenerator PG stoppt. Zuvor wurde jedoch während der Mittenphase im Instruktionsadreßregister die der Einleitungsinstruktion zugeordnete Adreßnummer erhalten.
  • Mit Hilfe von Fig. 2 werden am Beispiel einer vom Markierer M einer Selbstwählfernsprechanlage durchgeführten Wegewahl nachstehend einige Modifikationen beziehungsweise Weiterbildungen der bisher prinzipiell beschriebenen Steuerung erklärt. Als Markiererteile sind zwei Register R4 und R5, ein Impulsgeber CL, ein Rechner C, einige Gatter und ein Schieberegister SHR gezeigt, deren Zusammenarbeit weiter unten erklärt wird. Das Startregister SR, das Instruktionsadreßregister lAR und der Phasengenerator PG sind an Hand von Fig. 1 bereits beschrieben.
  • An Stelle der Datensamrnelschiene sind in Fig. 2 die einzelnen Verbindungen für die vorkommenden Datentransporte gezeigt, weil es dadurch leichter ist, die Durchführung der Wegewahl-Steuerfunktion zu erklären. An Stelle der Instruktionsregister ist ein mit einem Adressendekoder DEC1 und einem Leseregister RR ausgerüsteter Festwertspeicher ROM verwendet.
  • Die Konstruktion des Zugriffsignalgenerators ASG hängt von der Kodierform, die für die im Festwertspeicher gelagerten und unmittelbar zugreifbaren Steuerinstruktionen gewählt wird. Die Instruktionen bestehen aus einem Operations- und einem Variabelteil op und va. Der Variabelteil enthält die Adressen der zu steuernden Register, Test- und Steuerpunkte beziehungsweise die Daten, welche zu einem der Register transportiert werden sollen. Wie es bereits aus der prinzipiellen Beschreibung hervorgeht, kommt der einleitend erklärte Unterschied zwischen effektiven und ineffektiven Instruktionen hauptsächlich durch die verschiedenen Transportinstruktionen zum Ausdruck. Diejenigen Instruktionen, die das Instruktionsadreßregister entweder zum Datenempfangen oder Datensenden zugreifen, sind ineffektiv, weil sie nicht unmittelbar zur eigentlichen Steuerung der Fernmeldeanlage beitragen. Den Operationsteilen dieser ineffektiven Transportinstruktionen sind in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besondere Operationskodenummern zugeordnet. Außer den Kodenummern 1, 2 bzw. 3 für die effektiven Transport-, Steuer- bzw. Testinstruktionen sind die Kodenummer 4 bzw. 5 für den Datentransport vom Startregister SR bzw. vom Variabelteil des Leseregisters RR zum Instruktionsadreßregister lAR verwendet. Dies bedeutet, daß zusammen mit der Kodenummer 4 kein Variabelteil benötigt wird, weil das sendende und das empfangende Register mittels der Kodenummer definiert sind, und daß der gesamte Variabelteil einer Instruktion mit der Kodenummer 5 für die zu transpor- tierende Instruktionsadreßnummer zur Verfügung steht.
  • Der Zugriffsignalgenerator ASG umfaßt zum Dekodieren der Kodenummern einen Operationsdekoder DEC2, der an den Operationsteil des Leseregisters RR angeschlossen ist, und zum Dekodieren der Adressen der Register-, Test- und Steuerpunkte der Fernmeldeanlage einen Sende-, einen Empfänger-, einen Steuer- und einen Testdekoder DEC3 bis DEC6, welche über zugehörige Aktivierungsgatter an den Zeitphasengenerator PG, den Operationsdekoder und an den Variabelteil des Leseregisters angeschlossen sind. Bei einer Transportinstruktion mit der Kodenummer I, z. B. diejenige mit der Adreßnummer 22 im Festwertspeicher ROM ist eine n Bitpositionen umfassende Variabelteilhälfte den Sendeadressen sa und die andere ebenfalls n Positionen umfassende Hälfte den Empfangsadressen ra zugeordnet. Die Einführung der Kodenummer 5 bedeutet, daß sowohl das Instruktionsadreßregister als auch das Startregister 2 n Bitpositionen umfassen und daß es möglich ist, Steuerfunktionen mit insgesamt 22" Steuerinstruktionen bei Verwendung eines genügend großen Festwertspeichers durchzuführen und dabei Datentransporte zwischen 2" Registern der Fernmeldeanlage zu steuern. Die Variabelteile von Testinstruktionen mit der Kodenummer 3, z.B. diejenige mit der Adreßnummer 23 im Festwertspeicher, enthalten lediglich Testpunktadressen ta, so daß die vorhandenen Bitpositionen an und für sich den Zugriff von 22n Testpunkten erlauben. Wenn vorausgesetzt wird, daß kein Steuerpunkt länger als bis zum Ende der diesbezüglichen Bearbeitungsperiode aktiviert zu werden braucht, werden die Variabelteile der Steuerinstruktionen mit der Kodenummer 2, z. B. diejenige mit der Adreßnummer 25 im Festwertspeicher nur für die Steuerpunktadressen oa benötigt und es kann an und für sich auch auf 22n Steuerpunkte zugegriffen werden.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist es jedoch möglich, die Bearbeitungsperioden der Steuerinstruktionen unabhängig von den Zeitphasensignalen des Phasengenerators zu machen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Phasengenerator PG mit einem Signalverlängerungseingang SEL versehen ist und daß die eine Variabelteilhälfte solcher Steuerinstruktionen mit der Kodenummer 2, z.B. diejenige mit der Adreßnummer 26 im Festwertspeicher, die Steuerpunktadresse oa, die vom Steuerdekoder DEC5 dekodiert wird, und die andere Variabelhälfte die Adresse ta eines geeigneten Testpunktes enthält, welche Adresse vom Testdekoder DEC6 dekodiert wird und welcher Testpunkt seinen Binärzustand ändert, wenn der Steuervorgang beendet ist. Eine Aktivierung des genannten Signalverlängerungseingangs, welche eine Verlängerung des vom Phasengenerator gerade ausgesendeten Zeitphasensignals zur Folge hat, wird mittels einer Logikanordnung L5 während der Mittenphase der betreffenden Steuerinstruktion eingeleitet und so lange aufrechterhalten, bis sich der Binärzustand des ebenfalls zugegriffenen Testpunktes geändert hat. Weil derartig modifizierte Steuerinstruktionen zwei Adressen enthalten, werden von einem Zugriffsignalgenerator Zugriffsignale für nur 2" Steuerpunkte und für nur 2n Testpunkte erzeugt.
  • Von den oben als Markiererteile bezeichneten Registern R4 und R5 arbeitet das eine mit einer Eingangswählergruppe und das andere mit einer Ausgangswählergruppe zusammen, welche Wählergruppen SG innerhalb einer Anzahl gleichartiger Gruppen an der Herstellung einer neuen Fernsprechverbindung beteiligt sind. Es ist vorausgesetzt, daß sowohl eingangsseitig als auch ausgangsseitig bereits untersucht ist, welche Wege in einer Gruppe von z. B. 12 Wegen für die neue Verbindung in den Wählergruppen gekoppelt werden dürfen, ohne dabei bereits vorhandene Verbindungen zu stören. Sämtliche zwischen den beteiligten Eingangs- und Ausgangswählergruppen möglichen Wege, welche eine Anzahl Wegegruppen umfassen, sind durch festinstallierte Zwischenleitungen definiert. Die eine bestimmte Wegegruppe betreffenden Untersuchungsergebnisse sind für jede der zugehörigen Zwischenleitungen, der eine der Zwischenleitungsnummern f) bis 11 zugeordnet ist, sowohl eingangsseitig als auch ausgangsseitig in einer Bitposition der genannten Register R4 und R5 gespeichert. Gemäß den Bitpositionen im Register R4 ist angenommen, daß eingangsseitig die Zwischenleitungen mit den Nummern 0, 5, 8 und 11, beziehungsweise ist angenommen, daß gemäß den Bitpositionen im Register R5 ausgangsseitig die Zwischen leitungen mit den Nummern 2,4,5,6 und 8 für die neue Verbindung in Frage kommen. Die Wegewahlfunktion des Markierers M besteht darin. einen Weg, d.h. eine Zwischenleitung zu bestimmen, über welche die neue Verbindung zu koppeln ist.
  • Die Leseleitungen der beiden genannten Register sind über eine UND-Gatteranordnung G3 an die Schreibleitung des Schieberegisters SHR angeschlossen, wobei für jede Bitposition eine UND-Funktion durchgeführt wird, so daß im Schieberegister nur Positionen aktiviert werden, wenn in beiden Registern R4 und R5 einander entsprechende Positionen aktiviert sind. Gemäß dem angenommenen Beispiel werden im Schieberegister die den Zwischenleitungen mit den Nummern 5 und 8 zugeordneten Bitpositionen aktiviert. Der Rechner C, welcher mit einem Null-Eingang 0, um den Rechnerinhalt auf Null zu stellen verstehen ist, zählt die dem Schiebeeingang des Schieberegisters zugeführten Schiebeimpulse. Der Null-Eingang des Rechners bildet einen Steuerpunkt OP2.
  • Ein erster Testpunkt TP1 zeigt mittels eines an die Bitpositionen des Schieberegisters angeschlossenen ODER-Gatters G4 an, ob von den Bitpositionen wenigstens eine aktiviert ist.
  • Wenn der Binärzustand des ersten Testpunktes TP1 anzeigt, daß keine Zwischenleitung innerhalb der zur Wegewahl herangezogenen Wegegruppe für die neue Verbindung in Frage kommt, wird die Wegewahl-Steuerfunktion abgebrochen, und mit Hilfe anderer Steuerfunktionen werden die eingangs- bzw.
  • ausgangsseitigen Wählerstellungen für eine andere Wegegruppe untersucht.
  • Ein zweiter Testpunkt TP2 wird von derjenigen Bitposition des Schieberegisters gebildet, zu welcher die Inhalte der übrigen Positionen nacheinander im Takt vom Impulsgeber CL erzeugten und am Schiebeeingang empfangenen Schiebeimpulse geschoben werden. Mit Hilfe eines während einer entsprechenden Steuerinstruktion aktivierten UND-Gatters G5 gelangen so lange Schiebeimpulse zum Steuerpunkt OP3, d. h. zum Rechner C und zum Schieberegisters SHR, bis der genannte zweite Testpunkt TP2 aktiviert wird, wozu gemäß dem angenommenen Beispiel fünf Schiebeimpulse notwendig sind. Am Ende der Wegewahl beinhaltet der Re hner C die Nummer derjenigen Zwischenleitung, übt er welche die neue Verbin- dung herzustellen ist.
  • Ausgehend von einem gestoppten Phasengenerator PG und einem in allen Bitpositionen unaktivierten Instruktionsadreßregister IAR wird die Durchführung der Wegewahlfunktion gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel durch die Eingabe der Instruktionsadreßnummer 22 in das mit einem ODER-Gatter G6 versehene Startregister eingeleitet. Es ist angenommen, daß die Datentransporte sowohl zum Startregister SR als auch zu den beiden mit den Wählergruppen zusammenarbeitenden Registern R4 und R5 von Steuerfunktionen herrühren, die den Wählergruppen SG angehören. Das ODER-Gatter G6 ist über ein Blokkierungsgatter G7 an einen Starteingang on des Phasengenerators PG angeschlossen, welcher mit einem Ausgang w versehen ist, der aktiviert ist, solange Zeitphasensignale ausgesendet werden, und der an einen invertierenden Eingang des Blockierungsgatters angeschlossen ist. Der Phasengenerator empfängt auf diese Weise nur einen kurzzeitigen Startimpuls und es ist unmöglich, vor dem Abschluß einer gerade bearbeiteten Steuerfunktion eine neue Steuerfunktion einzuleiten. Zum besseren Verständnis sind in Fig. 2 die Ausgänge des Operationsdekoders DEC2 und die Operationsteile der zugegriffenen Steuerinstruktionen mit den entsprechenden Operationskodenummer 1 bis 5, und die Ausgänge des Adressendekoders DEC1 mit den im Beispiel verwendeten Instruktionsadreßnummern 0, 22 bis 27, x bis max beschriftet.
  • Mit Hilfe der vom Phasengenerator PG gesendeten Zeitphasensignale ¢1, 2, 3 verläuft die Durchführung der Wegewahl schrittweise. Die nachstehende Schrittliste verwendet zweistellige Listennummern, in denen die Zehnerstelle die laufende Bearbeitungsperiodennummer und die Einerstellen 1, 2 und 3 die Anfangs-, Mitten- und Endphasen bezeichnen. Man erhält folgende Schritte: 11: Auf die der Adreßnummer 0 zugeordnete Instruktion, die die Operationskodenummer 4 besitzt, wird zugegriffen und im Leseregister RR gespeichert.
  • 12: Der Inhalt des Instruktionsadreßregisters IAR wird mittels Aktivierung des Fortschalteingangs ST auf 1 gebracht und die Kodenummer 4 wird vom Operationsdekoder DEC2 dekodiert.
  • 13: Der Inhalt des Startregisters SR, d.h. die Adreßnummer 22, wird zum Instruktionsadreßregister transportiert.
  • 21: Auf die der Adreßnummer 22 zugeordnete Instruktion, die die Kodenummer I besitzt, wird zugegriffen und im Leseregister gespeichert.
  • 22: Der Inhalt des Instruktionsadreßregisters wird auf 23 gebracht, die Kodenummer 1 wird dekodiert und das Register R4 im Markierer M wird mit Hilfe der im Variabelteil des Leseregisters gespeicherten und vom Sendedekoder DEC3 dekodierten Sendeadresse sa zum Senden des Binärinhaltes 100001001001 aktiviert.
  • 23: Das Schieberegister SHR im Markierer M wird mit Hilfe der im Variabelteil des Leseregisters gespeicherten und vom Empfängerdekoder DEC4 dekodierten Empfangsadresse ra zum Empfangen des Binärinhaltes 000001001000 aktiviert.
  • 31: Auf die der Adreßnummer 23 zugeordnete Instruktion, die die Kodenummer 3 besitzt, wird zugegriffen und im Leseregister gespeichert.
  • 32: Der Inhalt des Instruktionsadreßregisters wird auf 24 gebracht, die Kodenummer 3 wird dekodiert und auf den ersten Testpunkt TP1 im Ivlarkierer wird mit Hilfe der im Variabel teil des Leseregisters gespeicherten und vom Testdekoder DEC6 dekodierten Testpunktadresse tal zugegriffen.
  • 33: Der Inhalt des Instruktionsadreßregisters wird mittels Aktivierung des Fortschalteingangs auf 25 gebracht, weil der zugegriffene Testpunkt TP1 aktiviert ist.
  • 41: Auf die der Adreßnummer 25 zugeordnete Instruktion, die die Kodenummer 2 besitzt, wird zugegriffen und im Leseregister gespeichert.
  • 42 und 43: Der Inhalt des Instruktionsadreßregisters wird auf 26 gebracht, die Kodenummer 2 wird dekodiert und der Null-Eingang 0 des Rechners C wird als Steuerpunkt OP2 des Markierers mit Hilfe der im Variabel teil des Leseregisters gespeicherten und vom Steuerdekoder DEC5 dekodierten Steuerpunktadresse oa2 aktiviert, d. h. der Rechnerinhalt wird auf Null gestellt.
  • 51: Auf die der Adreßnummer 26 zugeordnete Instruktion, die die Kodenummer 2 besitzt, wird zugegriffen und im Leseregister gespeichert.
  • 52: Der Inhalt des Instruktionsadreßregisters wird auf 27 gebracht, die Kodenummer 2 wird dekodiert, der Schiebeeingang des Schieberegisters wird als Steuerpunkt OP3 des Markierers mit Hilfe der im Variabelteil des Leseregisters gespeicherten und vom Steuerdekoder DEC5 dekodierten Steuerpunktadresse oa3 zum Empfang von vom Impulsgeber CL gesendeten Schiebeimpulse aktiviert, auf den zweiten Testpunkt TP2 des Markierers wird mit Hilfe der im Variabelteil des Leseregisters gespeicherten und vom Testdekoder DEC6 dekodierten Testpunktadresse ta2 zugegriffen, die Mittenphase dieser Bearbeitungsperiode wird infolge der Aktivierung des Signalverlängerungseingangs SEL des Phasengenerators verlängert, weil der zweite Testpunkt unaktiviert ist, und auf Grund der Schiebeimpulse wird der Inhalt des Schieberegisters verschoben, bis sich beim Inhalt 100100000000 der Binärzustand des zweiten Testpunktes ändert, wobei der Rechner C fünf Schiebeimpulse zählt.
  • 61: Auf die der Adreßnummer 27 zugeordnete Instruktion, die die Kodenummer 5 besitzt, wird zugegriffen und im Leseregister gespeichert.
  • 62: Der Inhalt des Instruktionsadreßregisters wird auf 28 gebracht und die Kodenummer 5 wird dekodiert.
  • 63: Der Variabelteil des Leseregisters, d. h. die in sämtlichen Bitpositionen binäre »1« besitzende In- struktionsadreßnummer max, wird zum Instruktionsadreßregister transportiert.
  • 71: Auf die der ausschließlich aus binären »1« bestehenden Adreßnummer zugeordnete Instruktion, die die Kodenummer 2 besitzt, wird zugegriffen und im Leseregister gespeichert.
  • 72: Der ausschließlich aus binären »1 « bestehende Inhalt des Instruktionsadreßregisters wird um eine Einheit erhöht, was einem Nullsetzen gleichkommt, die Kodenummer 2 wird dekodiert, und auf einen Steuerpunkt OP1 zum Nullstellen des Startregisters SR und zum Stoppen des Phasengenerators PG wird mit Hilfe der im Variabelteil des Leseregisters gespeicherten und vom Steuerdekoder DEC5 dekodierten Steuerpunktadresse oal zugegriffen.
  • 73: Der genannte Steuerpunkt OP1 wird aktiviert.
  • Wenn alle Bitpositionen des Schieberegisters SHR im Schritt 23 unaktiviert geblieben wären, d. h., wenn kein Weg der untersuchten Wegegruppe für die neue Verbindung in Frage gekommen wäre, wird im Schritt 33 der Fortschalteingang ST des Instruktionsadreßregisters nicht aktiviert und es ergibt sich: 41: Auf die der Adreßnummer 24 zugeordnete Instruktion, die die Kodenummer 5 besitzt, wird zugegriffen und im Leseregister gespeichert.
  • 42: Der Inhalt des Instruktionsadreßregisters wird auf 25 gebracht und die Kodenummer 5 wird dekodiert.
  • 43: Der Variabelteil des Leseregisters, d.h. die Adreßnummer x einer Instruktion, die eine neue, jedoch hier nicht beschriebene Instruktionsfolge einleitet, wird zum Instruktionsadreßregister transportiert.
  • Um die Wegewahlfunktion möglichst weitgehend von anderen Steuerfunktionen abzugrenzen, ist gemäß dem Beispiel angenommen, daß der Inhalt des Rechners C vor der Untersuchung jeder Wegegruppe auf Null gestellt wird. Mittels einer anderen, nicht beschriebenen Steuerfunktion wird die Adresse der gewählten Zwischenleitung dadurch berechnet, daß die im Rechner erhaltene Zwischenleitungsnummer zu einer Adreßnummer addiert wird, die der Zwischenleitung mit der Zwischenleitungsnummer Null zugeordnet ist. Bei einer nicht gezeigten Variante ist die gannte Addition dadurch in die Wegewahl einbegriffen, daß z.B. die Wählergruppen SG den Rechner mit der Adresse der Zwischenleitung mit der Nummer Null laden, wobei der Rechner am Ende der Wegewahl die Adresse der Zwischenleitung beinhaltet, über welche die neue Verbindung zu koppeln ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für eine unter Verwendung gespeicherter Steuerfunktionen gesteuerte Fernmeldeanlage, bei welcher Testpunkte, Steuerpunkte und über eine Datensammelschiene miteinander verbundene, Daten speichernde Register mit Hilfe von Zugriffsignalen gesteuert werden, die auf Grund von mittels Instruktionsadreßnummern identifizierten Steuerinstruktionen erzeugt werden, wobei die Durchführung einer Steuerfunktion, die aus einer Anzahl nacheinander bearbeiteter Steuerinstruktionen besteht, mit Hilfe einer Startinstruktionsadreßnummer in Gang gesetzt wird, die der ersten Steuerinstruktion der Steuerfunktion zugeordnet ist und die in einem der Daten speichernden Register der Fernmeldeanlage gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die genannten Daten speichernden Register (REG) eine Anzahl von jeweils eine Steuerinstruktion enthaltende Instruktionsregister (IR) und wenigstens ein Instruktionsadreßregister (IAR) zum Speichern der obengenannten Instruktionsadreßnummern eingehen, welches Instruktionsadreßregister mit einem Fortschalteingang (ST) versehen ist, dessen Aktivierung eine Erhöhung der gespeicherten Adreßnummer um eine Einheit herbeiführt, und daß die Fernmeldeanlage mindestens einen Zeitphasengenerator ( PG) zur Erzeugung von Zeitphasensignalen ( so1, 02, 3), die die Bearbeitungsperiode von jeder Steuerinstruktion in Zeitphasen unterteilen, und einen Zugriffsignalgenerator (ASG) umfaßt, welcher von den Zeitphasensignalen, den Instruktionsadreßnummern und den Steuerinstruktionen gesteuert wird, an dessen Ausgängen die genannten Zugriffsignale (as) erzeugt werden und der eine erste Logikanordnung (L1), welche den Inhalt des Instruktionsadreßregisters während einer Zeitphase am Beginn jeder Bearbeitungsperiode dekodiert und welche auf das der jeweiligen Adreßnummer zugeordnete Instruktionsregister während der übrigen Zeitphasen der Bearbeitungsperiode zugreift, eine zweite Logikanordnung (L2) zur Aktivierung des genannten Fortschalteingangs während einer Zeitphase in der Mitte jeder Bearbeitungsperiode, eine dritte Logikanordnung (L3), die die Datenüberführung von einem der genannten Register zum Instruktionsadreßregister nur während einer Zeitphase am Ende der entsprechenden Bearbeitungsperioden zuläßt, und eine vierte Logikanordnung (L4) mit einer UND-Funktion enthält, deren Eingänge während der Zeitphase am Ende einer solchen Bearbeitungsperiode, die ein Zugriffsignal zum Zugreifen eines der genannten Testpunkte (TP) ergibt, und von einem Binärzustand dieses Testpunktes aktiviert werden und deren Ausgang mit dem genannten Fortschalteingang (ST) des Instruktionsadreßregisters (LAR) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zeitphasengenerator mit einem Signalverlängerungseingang (SEL) versehen ist, dessen Aktivierung eine Verlängerung des gerade ausgesendeten Zeitphasensignals hervorruft, und daß die Fernmeldeanlage eine fünfte Logikanordnung (L5) enthält, deren Eingänge während einer solchen Bearbeitungsperiode, die Zugriffsignale zum Zugreifen auf einen der genannten Steuerpunkte und eines der genannten Testpunkte ergibt, von mindestens einem dieser Zugriffsignale und von einem Binärzustand dieses Testpunktes aktiviert werden und deren Ausgang mit dem genannten Signalverlängerungseingang des Zeitphasengenerators verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung gemäß einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Instruktionsregister als mindestens ein mit einem Adressendekoder (DECl) und einem Leseregister (RR) versehener Speicher (ROM) ausgebildet sind und daß die genannte erste Logikanordnung des Zugriffsignalgenerators als eine Gatteranordnung (G2) ausgebildet ist, welches Leseregister zum Dekodieren beziehungsweise zum Transport der in ihm gespeicherten Instruktion mit dem Zugriffsignalgenerator beziehungsweise mit der Datensammelschiene (DB) verbunden ist und welche Gatteranordnung das Instruktionsadreßregister nur während der Zeitphasen am Beginn der Bearbeitungsperioden mit dem Adressendekoder des Speichers verbindet.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine unter Verwendung gespeicherter Steuerfunktionen gesteuerte Fernmeldeanlage, bei welcher Testpunkte, Steuerpunkte und über eine Datensammelschiene miteinander verbundene, Daten speichernde Register mit Hilfe von Zugriffsignalen gesteuert werden, die auf Grund von mittels Instruktionsadreßnummern identifizierten Steuerinstruktionen erzeugt werden, wobei die Durchführung einer Steuerfunktion, die aus einer Anzahl nacheinander bearbeiteter Steuerinstruktionen besteht, mit Hilfe einer Startinstruktionsadreßnummer in Gang gesetzt wird, die der ersten Steuerinstruktion der Steuerfunktion zugeordnet ist und die in einem der Daten speichernden Register der Fernmeldeanlage gespeichert ist.
    Bekannte Fernsprechanlagen, die unter Verwendung eines gespeicherten Programmes zentralgesteuert sind, bestehen, wie es z. B. in der Zeitschrift »Japan Telecommunications Review - Vol. 13: No. 3 u. 4 und Vol. 14: No. 1« unter der Überschrift »D-10 Electronic Switching System« veröffentlicht ist, aus der eigentlichen Fernsprechanlage und aus einer Datenverarbeitungsanlage. Die Datenverarbeitungsanlage wird aus einem Speicherteil und einem Prozessor gebildet.
    Der Speicherteil umfaßt einen Programmspeicher, einen Datenspeicher und Register, die eine Vermittlungseinheit bilden, welche von der Datenverarbeitungsanlage erzeugte Steuerinstruktionen speichert und an die Fernmeldeanlage vermittelt beziehungsweise in der Fernmeldeanlage entstandene Betriebszustandsinformationen speichert und an die Datenverarbeitungsanlage vermittelt. Der Prozessor umfaßt eine Anzahl Daten speichernde Register, eine arithmetische Einheit und eine Steuereinheit, welche einen Mikroinstruktionsgenerator mit einem Mikroprogrammspeicher enthält und die Bearbeitung der im Programmspeicher gelagerten Instruktionen steuert.
DE19742428127 1974-06-11 Schaltungsanordnung für eine unter Verwendung gespeicherter Steuerfunktionen gesteuerte Fernmeldeanlage Expired DE2428127C2 (de)

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