DE2426858A1 - Vorrichtung zum trennen spanabhebend bearbeiteter werkstuecke von metallspaenen - Google Patents

Vorrichtung zum trennen spanabhebend bearbeiteter werkstuecke von metallspaenen

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DE2426858A1 DE19742426858 DE2426858A DE2426858A1 DE 2426858 A1 DE2426858 A1 DE 2426858A1 DE 19742426858 DE19742426858 DE 19742426858 DE 2426858 A DE2426858 A DE 2426858A DE 2426858 A1 DE2426858 A1 DE 2426858A1
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Steimel Geb Kehlenbach Christel 5202 Hennef D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • B07B1/24Revolving drums with fixed or moving interior agitators

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • srorrichtung zum Trennen spanabhebend bearbeitet- t«-rksttzke von Metallspänen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen spanabhebend bearbeiteter Werkstücke von Metallspänen, mit einer Aufgabevorrichtung, einer Siebvorrichtung, die von einer Rüttelvorrichtung in Schwingungen zu versetzen ist, einem unterhalb der Siebvorrichtung angeordneten Ablauftrichter zum Abführen der Späne und mit einer Ablaufrutsche am Auslaßende der Siebvorrichtung zum Abführen der Werkstücke.
  • Eine derartige Maschine zum Trennen spanabhebend bearbeiteter Werkstücke von Metallspänen ist bekannt aus dem DT-GM 1 903 341.
  • Bei dieser bekannten Maschine, die auch mit "Späneseparator" bezeichnet wird, wird das Siebgut zum Aussieben der Späne einem Rüttelsieb zugeführt, das eine kastenartige Form hat und an dessen Auslassende sich eine dffnung zum Ab führen der Werkstücke befindet. Das Rüttelsieb kann von der Aufgabeseite zum Auslassende hin mehr oder weniger geneigt werden, so daß die Durchlaufgeschwindigkeit des Siebgutes regulierbar ist. Am Auslassende der bekannten Sieb-Trennvorrichtung ist ein Gebläse angeordnet, das unmittelbar auf die Ablaufrutsche einwirkt und dort die Werksicke von gegebenenfalls noch anhaftenden bzw. mitgeführten Spänen befreit.
  • Der Luftstrahl des Gebläses bläst die Späne unmittelbar in einen Spänebehälter, während die Werkstücke aufgrung i:-es grösseren Gewichtes in einen Teil der Behälter gelangen. .= n-ch dem zu bearbeitenden Siebgut können Rüttelsiebe mit unterschiedlich crossen maschenweiten eingesetzt bzw. leicht ausgewachselt werden.
  • Der bekannte Späneseparator hat den Nachteil, daß die Durchsatzmenge bezogen auf den von der Maschine beanspruchten Raum klein ist und der Energiebedarf relativ groß ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trennen spanabhebend bearbeiteter Werkstücke von Metallspänen zu schaffen, die kompakt gebaut ist, und die trotz kleiner Abmaße und trotz geringen Energiebedaufs eine grosse Durchsatzleistung ermöglicht, und welche ein zuverlässiges Trennen der Werkstücke von den Metallspänen erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siebvorrichtung sich zusammensetzt aus einer um ihre Längsachse umlaufenden Siebtrommel, welche an ihrem Umfang mindestens zwei Laufflächen aufweist aus einem von einem Gestell über elastische Elemente, z.B.
  • Schwingmetallelemente getragenen und in seiner Neigung einstellbaren Rahmen, auf dem zwei parallel zur Siebtrommelachse im Abstanc angeortne- n emmen elag- sina, von denen mindestens eine welle antreibbar ist und welche auf den Laufflächen der Siebtrorumel ablaufende Rollen tragen und aus einer am. Rahmen befesten Rüttelvorrichtung.
  • Durch die ständig umlaufende und gleichzeitig g gerüttelte Siebfläche wird erreicht, daß die Siebfläche pro beanspruchte Aufstellfläche um mehr als das dreifache größer ist und daß das Sieb gut von der hochlaufenden Fläche der Siebtrommtel ständig hochgehoben wird und auf die unteren Partien der Siebtrommel zurückfällt, so daß auch stärker an den Werkstücken anhaftende Späne mit Sicherheit abgeführt werden.
  • Damit beispielsweise aber auch lange Messingspäne von den Werkstücken getrennt werden, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, über der Ablaufrutsche ein Gebläse anzuordnen, dessen Düse am Ende der Siebtrommel auf die hochlaufende Innenfläche der Siebtrommel gerichtet ist. Diese Maßnahme hat die Wirkung, daß solche Späne die fast das Auslassende der Siebtrommel erreicht haben, vom Luftstrom des Gebläses erfasst und in den vorderen oder zumindest mittleren Bereich der Siebtrommel zurückgeblasen werden.
  • Zweckmässigerweise ist zwischen dem Antriebsmotor für die Siebtrommel und der angetriebenen Welle ein in seiner Übersetzung einstellbares Getriebe angeordnet, so daß die Durchlaufgeschwindigkeit des Siebgutes über das vorzugsweise stufenlos einstellbare Übersetzunsgetriebe regelbar ist.
  • Vorteiihafterweise ist auch die Neigung des die Siebtrorrel tragenden Rahmens einstellbar, so daß auch über die Neigung dieses Rahmens die Durchlatigeschwindigkeit des Siebtes geregelt werden kann.
  • Die Siebtrommel kann in vorteilhafter Weise aus ebene Siebflachen zusammengesetzt sein und im Querschnitt ein vieleck, insbesondere ein Sechseck bilden. Eine derartige Trommel ist einfach in der Herstellung und bewirkt, daß das Siebgut rythmisc von der jeweils hochlaufenden Innenwand der Siebtrommel abgeworfen wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß innerhalb der Siebtrommel eine zweite Siebtrommel mit größeren Öffnungen angeordnet ist und die Aufgabevorrichtung in der inneren Siebtrommel mündet und am Auslassende der inneren Siebtrommel eine zweite Ablaufrutsche zum Ab führen der grösseren Werkstücke angeordnet ist. Mit einer derartigen Siebvorrichtung ist es nicht nur möglich Werkstücke von den Bearbeitungsspänen zu trennen, sondern auch unterschiedlich große Werkstücke z.B.
  • Gleitsteine und Druckgußteile voneinander zu trennen.
  • Für viele Aufgaben kann es auch vorteilhaft sein, die Siebtrommel in einen --Rommelteil und in einen Siebteil zu unterteilen. In der so gebildeten Rommeltrommel werden die Gußstücke geputzt bevor sie im Siebteil von den Beaarbeitungsspänen getrennt werden. Der Rorninelteil ist vom Siebteil durch Hindernis o.C1. getrennt, die derart bemessen sind, daß das Siebsut um die zwei- oder dreifac'n Ir.aere Zeit im Rommelteil verbleibt als im Siebteil.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnunc=- näher erläutert.
  • Die Zeicknungen zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht, ig. 2 eite Draufsicht, Fig. 3 eine Stirnansicht des neuen Siebtrenners, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gebläse, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Siebtrommel mit einer zweiten Innentrommel, teilweise geschnitten, Fig. -6 eine Seitenansicht einer Siebtrommel mit Rommelteil, teilweise geschnitten.
  • Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Vorrichtung dient dazu spanabhebend bearbeitete Werkstücke z.B. Drehteile wie Schrauben, Muttern, Bolzen sowie bearbeitete Gußstücke.von Metallspänen zu trennen. Von Drehautomaten werden beispielsweise die Drehteile zusammen mitden Spänenabgeführt und in einer Entölungszentrifuge entölt. Die- entölten Werkstücke und Metallspäne werden einem Behälter 1 zugeführt. Über Schüttelrutsche 2 gelangen die Späne in eine Siebtrommel 3. Die Siebtrommel 3 ist zylindrisch oder sechs- oder achteckig und ist in einem in seiner Neigung einstellbaren Rahmen 4 auf vier Rollen bzw. Räder 5 gelagert, die auf Wellen 6- befestigt sind, von denen eine mittels eines Elektro.otors 7 antreiL-car ist. Die Drehgeschwandigkeit der Sieb trommel kann über ein rancraa eines stufenlos einstellbaren übersetzungsgetriebes 9 eingestellt werden. Das über die Schütte -rutsche 2 der Trommel 3 zugeführte Siebgut wird von der Innenfläche der rotierenden Siebtrommel in Drehrichtun mitnommen und fâllt von den hochlaufenden Innenflächen der Siebtrommel zurück in die jeweils tieferen Bereiche der Siebtrc--el. Gleichzeitig wird die Siebtrommel durch einen Vibrator zv. eine Rüttelvorrichtung 15 in Schwingungen versetzt, so daß die Späne durch die Löcher der Siebtrommel nach unten über einen Ablauftrichter 1o abgeführt werden, während die Werkstücke über eine Ablaufrutsche 11 abgeführt werden. Durch Änderung der Neigung der Trommelachse und durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Siebtrommel lässt sich die Durchsatzgeschwindigkeit des Sieb gutes stufenlos einstellen. Der Rahmen 4 der die Siebtrommel 3 mit ihrem Drehantrieb 5,6,7,8 und 9 trägt, ist über hintere Schwingmetallelemente 12 und vordere Schwingmetallelemente 13 gegen ein feststehendes Gestell 14 abgestützt. Die Rüttelvorrichtung 15, beispielsweise ein Magnetvibrator versetzt den Rahmen 4 und damit auch die Siebtrommel 3 in eine vorzugsweise vertikale Schwingung. Der Vibrator 15 ist an einem hinteren überstehenden Teil 16 des Rahmens 4 befestigt.
  • Damit die Späne auf jeden Fall durch die Löcher der Siebtrommel 3 zum Ablauftrichter lo gelangen, ist ein Gebläse 17 vorgesehen, welches diejenigen Späne, die das Auslassende der Siebtrommel erreicht haben, zurückbläst. Die Düse 18 des Gebläses 17 ist in ihrer Strahlrichtung einstellbar und ist auf die hochlaufende Wand CLeY Siebtrommel 3 gerichtet, so daß beim Anblasen die Späne nach unten allen und dabei lm richtung auf den Einlass zurückgeblasen werden.
  • Wie Fig. 1 zcigt, ist am Aus last des Behälters 1 eine einstell-Dare Dosiervorrichtung 19 angeordnet. Damit de Siebtrommel 3 ieicht ausgewechselt werden kann, befindet sich =- Ende der Schüttelrutscche 2 ein zurückschiebbares Endstück 20, welches zurückgeschoben wird, wenn die Siebtrommel-3 ausgewechselt wird.
  • An den beiden Enden der Siebtrommel 3 sind zylindrische Laufflächen 21 und 22 angeordnet, mit welchen die Siebtrommel auf den Rollen 5 abläuft. Die Rollen 5 sind zumindest an ihrer Oberfläche mit einem dämpfenden Material versehen, welches insbesondere die zwischen den Rollen und den Laufflächen 21, 22 auftretenden Geräusche dämpft, nicht aber oder nur sehr geringfügig die Schüttelschwingungen der Rüttelvorrichtung 15. Durch radial vorspringende.Führungsbunde 23 wird ein Abrutschen der Siebtrommel von den Rollen -5 verhindert.
  • Die Neigung des Rahmens 4 wird über ein Handrad 24 eingestellt, mit dem ein sich auf die Traverse 25 abstützendes Getriebe 26 bewegt wird, so daß eine Schraubspindel 27 den Rahmen anhebt oder absenkt.
  • Die Traverse 25 ist über Schwingmetalleleinente 13 auf dem 14 aDgestitz ~ ~ ~ - Die Ablaufrutsche 11 zo 'rr~, der Werkstücke ist in ihrer Neigung über ein Gestänge 28 einstellbar.
  • Zur Verhinderung von Unfällen sind die Rollen 5 und die Achsen 6 durch Schutzbleche 30 und 31 abgedeckt. Zur. leichten Aus--vechseln der Siebtrommel 3 ist mindestens eines der beiden Schut -bleche abklappbar befestigt.
  • Wie Fig. t zeigt, kann es zweckmässig sein, die Düse 18 des Gebläses 17 über ein flexibles Rohr 33 mit dem Gebläse 17 zu verbinden. Dies hat den Vorteil, daß einerseits das Gebläse 17 mehr seitlich angeordnet werden kann und andererseits die Düse 18 in einem großen Bereich eingestellt werden kann.
  • Die Siebtrommel nach Fig. 5 setzt sich zusammen aus einer Siebtrommel 3 mit den Laufflächen 21 und 22 und einer innerhalb dieser Siebtrommel angeordneten zweiten, inneren Siebtrommel 35, deren Auslassende 36 axial aus der Siebtrommel 3 hinausragt und der eine eigene Ablaufrutsche 37 zugeordnet ist, so daß größere Werkstücke über die innere Siebtrommel 35 der Ablaufrutsche 37 zugeführt werden, während die kleineren Werkstücke über die äußere Siebtrommel 3 einer Ablaufrutsche 11' zugeführt werden und die Späne zum Ablauftrichter 1o gelangen. Um eine eindeutige Trennung der größeren und der kleineren Werkstücke zu erreichen, ist beispielsweise-die Ablaufrutsche 11' von der Stirnseite her gesehen nach links geneigt, während die Ablaufrutsche 37 nach rechts geneigt ist. Das Siebgut wird über die Rutsche 2 der inneren Trormel 35 zugeführt..
  • Fig. 6 zeigt eine Siebtrommel 40, deren vorderer Teil 41 als Rommelteil ausgebildet ist und deren hinterer Teil 42 als Siebteil ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden Teilen ist an der Innenwand der Trommel ein Leichtblech 43 angeordnet, das die Verweilzeit des zu behandelnden Gutes im Rommelteil beeinflusst.
  • Die Siebtrommel 3 kann aus Stahlblech hergestel-= sein und mit einer Loch- oder Schlitz-Perforierung versehen sein. Sie kann aber auch aus einem Drahtgewebe oder aus verschleißfestem Kunststoff bestehen.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtm'c zum Trennen spanabhebend bearbeitete Werkstücke von Metallspänen mit einer Aufgabevorrichtung; einer Siebvorrichtung, die von einer Rüttelvorrichtung irr Schwingungenen zu rseiz ist; einem unterhalb der Siebvorrichtung a--.ceordneten Ablauftrichter zum Ab führen der Späne und mit einer Ablaufrutsche - Auslassende der Siebvorrichtung zum Ab rein der Werkstücke, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Siebvorrichtung sich zusammensetzt aus einer um ihre Längsachse umlaufende Siebtrommel (3), welche an ihrem Umfang mindestens zwei zylindrische Laufflächen (20,21) aufweist, aus einem von einem Gestell 14 über elastische Elemente (12,13) z.B. Schwingmetallelemente getragenen Rahmen (4), auf dem zwei parallel zur Siebtrommelachse im Abstand angeordnete Wellen (6) gelagert sind, von denen mindestens eine Welle antreibbar ist und welche auf den Laufflächen (20,21) der Siebtrommel (3) ablaufende Rollen (5) tragen und aus einer amRahmen(4)befestigten Rütteirorrichtung (15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein über der Ablaufrutsche (11) angeordnetes Gebläse (17), dessen Düse (18) auf die hochlaufende Innenwand der Siebtrommel (3) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Düse (18) des Gebläses (17) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach :-ztruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -ne t , daß die Düse ( user ein-flexibles, jedoch bis zu einer bestirrten Kraft steifes Rohr (33) arm Gebläse (17) gehalten ist.
-5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Anftiebsnotor (7) für die Siebtrommel (3) und der angetriebenen Welle (6) ein in seiner Übersetzung einstellbares Getriebe (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehrichtung des Antriebsmotors (7) oder des übersetzungsgetriebes (9) umkehrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (4) in seiner Neigung in Durchlaufrichtung des Siebgutes einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch. g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rahmen (4) sich über eine stufenlos einstellbare Gewindespindel (27) auf einer Traverse (25) abstützt, die ihrerseits über Schwinginetallelemente (13) sich auf dem Gestell (14) abstützt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g-e e k e n n z e i c h n e t , daß die Siebtrommel (3) aus mehreren ebenen Sieb flächen zusammengesetzt ist und im Querschnitt ein Vieleck verzugsweise ein Sechseck bildet.
1o. Vorrichtung nach einem de Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb der Siebtrommel (3) eine zweite Siebtrommel (35) mit größeren Sieböffnungen angeordnet ist, und die Aufgabevorrichtung in dieser inerten Siebtrommel (35) mündet und am Auslassende der inneren Siebtrommel eine zweite Ablaufrutsche (37) zum Abführen der zieren Werkstücke an-eordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die innere Siebtrommel (35) am Auslassende der äußeren Siebtrommel (3) axial vorragt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Siebtrommel (40) in ein vorderes Rommelteil (41) und ein' hinteres Siebteil (42) unterteilt ist, und zwischen diesen Teilen an der Innenwand Hindernisse bzw. Leitflächen(43)angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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