DE2426623A1 - Spannungsvervielfacheranordnung - Google Patents
SpannungsvervielfacheranordnungInfo
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Description
Standard Elektrik Lorenz AG· . λλλλλ
Stuttgart 24ZDOZO
V/.Bauer 16
-Spannungsvervielfacheranordnung
Die Erfindung betrifft eine Spannungsvervielfacheranordnung
zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mi.t Siliziumgleichrichtern und wechselspannungs- und gleichspannungsseitig
zu je einem Bauteil zusammengefaßten Kondensatoren in einem Becher.
Bei Fernsehgeräten ist es bekannt, die Hochspannung für die Bildröhre aus den Rücklaufimpulsen des Zeilentransformators
mit Hilfe einer Gleichspannungskaskade zu erzeugen»
Bei Farbfernsehgeräten, welche gegenüber den Schwarz-Weiß-Geraten eine beträchtlich höhere Spannung
benötigen, ist dies mit Schwierigkeiten verbunden, da die Bauelemente der Kaskade einerseits spanhungsfest und
sprühsicher, andererseits aber raumsparend angeordnet sein sollen»
TJm Spannungsfestigkeit und Sprühsicherheit vor allem in Hinblick auf die metallischen Anschlüsse der Bauelemente
oder deren Verdrahtungen zu erzielen, ist man dazu übergegangen, die einzelnen Bauelemente zu einem kompakten
Bauteil zusammenzufassen und entweder mit Gießharz zu einem Block ,oder in einem Becher zu vergießen.
Um diesen Kompaktaufbau nun auch möglichst raumsparend zu gestalten, sind verschiedene Vorschläge gemacht worden:
Rg/pr - 20.5.1974 . . /
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W.Bauer 16 - 2 -
In einer bekannten Anordnung (DBG-M 6 608 9.27) werden
stabförmige Gleichrichter (Selengleichrichter) mit annähernd
gleichem Abstand parallel zueinander angeordnet, die wechselspannungs- von den gleichspannungsseitigen
Kondensatoren der Vervielfacherkaskade getrennt, zu je
einem Bauteil zusammengefaßt und an den beiden sich gegenüberliegenden Enden der stabförmigen Gleichrichter
angeordnet. Die Bauelemente bzw. Bauteile sind auf einer Isolierplatte aufgebaut und in einem Becher vergossen.
Mit einer solchen Anordnung bildet sich aber infolge der parallel und eng nebeneinander liegenden, wärmeabgebenden
Gleichrichter im Becher ein Temperaturstau, so daß die Bauelemente auch mit außerordentlichen Maßnahmen
wie Wärmebarrieren oder dgl. nur unzulänglich gekühlt werden können und die Anordnung damit nicht mehr spannungssicher
ist.
In einer anderen bekannten Anordnung (DBGM 7 114 078) ist der Becher zur Aufnahme der Bauelemente mit einer der
Länge zumindest eines Kondensators der vorgesehenen Kondensatoren entsprechenden Länge und Höhe und mit einer der
Dicke von zumindest zwei derartigen Kondensatoren entsprechender Breite ausgebildet. Die. Kondensatoren sind in zwei,
in Becherlängsrichtung parallel liegenden.Ebenen jeweils
längs oder hochkant untergebracht. Anstelle von stabförmigen Selengleichrichtern werden hier zwecks Raumersparnis
die bekanntlich kleineren SiliziumgleichriGhter verwendet.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Spannungsvervielfacheranordnung mit noch geringerem
Platzbedarf spannungssicher aufzubauen.
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W.Bauer 16 - 3 -
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die wechselspannungs- und die gleichspannungsseitigen
Kondensatoren in jeweils einem Mehrfachwickel zu je
.einem Mehrfäch-Hochspannungskondensator zusammengefaßt
sind, und daß der Becher mit wenigstens einer den Durchmessern "beider Mehrfachwickel und der Länge eines der
Terwendeten Siliziumgleichrichter entsprechenden Länge, wenigstens einer der Länge des längsten Mehffachwickels
entsprechenden Höhe und wenigstens einer dem Durchmesser des dicksten Mehrfachwickels entsprechenden Breite ausgebildet
ist.
Erfindungsgemäß weist der Becher darüber hinaus im Mittelteil
eine Verengung auf, deren Breite geringer als der Durchmesser des kleinsten Mehrfachwickels und wenigstens
so groß wie der Durchmesser eines der verwendeten Siliziumgleichrichter ist.
Mit einer derartigen Bechergestaltung wird eine optimal
raumsparende Konstruktion erzielt, welche trotz ihrer geringen Abmaße dennoch eine spannungssichere Anordnung
der Bauelemente erlaubt:
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Mehrfachwickel
hochkant an den jeweils gegenüberliegenden Breitseiten des Bechers in durch die Verengung gebildeten, seitlichen
Gehäuseausbuchtungen angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Siliziumgleichrichter
in einer Ebene parallel zur Becherlängsseite unter gegenseitigem Winkel zueinander zwischen
den Mehrfachwickeln in der Verengung des Bechers angeordnet.
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W.Bauer 16 - Φ -
Gemäü der Erfindung ist es vorteilhaft, einen weiteren
Siliziumgleichrichter vorzusehen, welcher in der Ebene der anderen Siliziumgleichrichter in Höhe des ersten
Siliziumgleichrichters neben dem Kondensatorwickel mit geringerem Durchmesser in der Gehäuseausbuchtung angeordnet
ist. Dieser weitere Siliziumgleichrichter ist schaltungstechnisch dem ersten Siliziumgleichrichter
am elektrischen Eingang der Gleichspannungskaskade zugeordnet und verhindert, im Fernsehgerät über einen
Kondensator und einen Widerstand mit dem elektrischen Massepotential verbunden, das Entstehen der negativen
Komponenten von Einschwingvorgängen beim Einschalten der Kaskade.
Erfindungsgemäli sind die Siliziumgleichrichter und die
Mehrfachwickel über ihre elektrischen Zuleitungen zu einer selbsttragenden Einheit verbunden. Mit einer
derartigen Maßnahme wird eine einfache und zeitsparende Montage der Bauelemente erzielt.
Es ist besonders vorteilhaft, an der Unterseite des Bechers in der Mitte und in den Gehäuseausbuchtungen
Abstandsstücke zur Fixierung der selbsttragenden Einheit
anzuformen. Damit wird eine spannungssichere Lage der
selbsttragenden Einheit erzielt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mehrfach-Hochspannungskondensatoren mit einem Dielektrikum
aus zwei Polystyrolfolien und einer dazwischenliegenden Polyesterfolie versehen. Mit einem derartigen
Dielektrikum erreicht man, daß die Kondensatoren hochspannungsfest und impulssicher sind.
• / 509850/0181
W.Bauer 16 - 5 -
£rfindungsgemäß sind die Polystyrolfolien, in Länge und
Breite größer als alle anderen Folien der Kondensatoren gestaltet, so dato während des Entreckprozesses die anderen
Folien eingebacken werden. Damit wird eine günstige Sprühsicherheit der Kondensatoren erzielt.
Insbesondere, im rü rib lick auf die Sprühaieherhalt ist es
vorteilhaft, die Anschlüsse der Kondensatoren lediglich im Wickel einzulegen und nicht mit den Belegungsfolien
zu verschweißen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiapieles im folgenden näher erläutert;
es zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung einer aus den Bauelementen gebildeten selbsttragenden Einheit;
Figur 2 den Seitenriß;
Figur 3 den Grundriß des unvergossenen Bechers und
Figur 4 einen Schnitt A-B durch den unvergossenen Becher.
Gemäß der Figur 1 sind mit 1, 2, 3, 4 und 5 die Siliziumgleichrichter,
mit 6 und 7 die wechselspannungsseitigen und mit 8, 9 und 10 die gleichspannungsseitigen Kondensatoren
einer fünfstufigen Gleichspannungskaskade bezeichnet. Die zwei wechselspannungsseitigen Kondensatoren 6 und
sind in einem ersten Mehrfach-Hochspannungskondensator, die
drei gleichspannungsseitigen Kondensatoren 8, 9 und 10 in einem zweiten Mehrfach-Hochspannungskondensator zu je einem
Mehrfachwickel 11 und 12 zusammengefaßt. Dem Siliziumgleichrichter
1 am elektrischen Eingang der Gleichspannungskaskade ist ein zusätzlicher Siliziumgleichrichter
509850/0181 . /
W.Bauer 16 - 6 - O / 9 £ R ?
zugeordnet. Ea wird im Fernsehgerät über einen Kondensator
und einen Widerstand dem elektrischen Massepotential zugeschaltet und soll die negativen Komponenten"
der beim Einschalten der Kaskade auftretenden Einschwingvorgänge verhindern. Die Siliziumgleichrichfcer 1 bis 5
und 13 sowie die Hehrfachwickel 11 und 12 sind über ihre
elektrischen Zuleitungen auch mechanisch fest verbunden und bilden eine selbsttragende Einheit, welche schnell
und praktisch montiert werden kann. Diese selbsttragende Einheit ist in einem Becher 14 angeordnet.
Der Becher 14 in den Figuren 2, 3 und 4 hat eine Länge,
die wenigstens dem Durchmesser beider Mehrfachwickel 11 und 12 und der Länge eines der verwendeten oiliziumgleichrichter
1 bis 5 entspricht, eine wenigstens dem Durchmesser des die drei Gleichspannungskondensatoren 8,
9 und 10 umfassenden Hehrfachwickels 12 entsprechende Breite und eine wenigstens der v/ickellänge des längsten
Mehrfachwickels entsprechende Höhe, falls beide Mehrfachwickel unterschiedlich lang ausgebildet sind. Im Mittelteil
weist der Becher 14 eine die Becherbreite vermindernde Verengung 15 auf. Die Verengung 15 ist schmäler als der
Durchmesser des die zwei wechselspannungsseitigen Kondensatoren 6 und 7 umfassenden Mehrfachwickels 11, aber wenigstens
so breit wie der Durchmesser eines der verwendeten Siliziumgleichrichter 1 bis 5 ausgebildet. Durch die Verengung
15 in der Mitte des Bechers 14 bilden sich seitliche Gehäuseausbuchtungen 16 und 17· Der Verengung 15 ist an der
Unterseite 18 des Bechers 14 ein Befestigungsfuß 19 mit Schlitzen 20 und 21 zur Schraubbefestigung des Bechers im
Fernsehgerät angeformt. Die Abmessungen des Befestigungsfußes 19 und der Schlitze 20, 21 liegen fest und müssen
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W.Bauer 16 - 7 -
wegen der Auetauschfähigkeit von Vervielfacheranordnungen
ganz allgemein eingehalten werden.
Die "beiden Mehrfachwickel 11 und 12 sind hochkant an den
jeweils gegenüberliegenden Breitseiten 22, 2'3 des Bechers in den Gehäuseausbuchtungen 16, 17 angeordnet. Die Siliziumgleichrichter"
1 Ms 5 liegen in einer Ebene parallel zur Becherlängsseite 24 unter gegenseitigem Winkel zueinander
zwischen den beiden Mehrfachwickeln 11 und 12 in der Verengung
15 des Bechers 14· Der Siliziumgleichrichter 15 liegt
gleichfalls in dieser Ebene und ist neben den die Kondensatoren 6 und 7 umfassenden und daher gegenüber dem Kondensatorwickel
12 dünneren Kondensatorwickel 11 in der Gehäuseausbuchtung
17 in axialer Verlängerung an den Siliziumgleichrichter 1 angeordnet.
Die metallischen Anschlußdrähte der Bauelemente dienen neben der mechanischen Stabilität der selbsttragenden Einheit
auch zur Fixierung der Einheit im Becher vor dem Verguß. So sind beispielsweise, wie aus der Figur 4 ersichtlich,
ein Anschluß 25 des Mehrfachwickels 11 und ein Anschluß 26 des Mehrfachwickels 12 so geknickt, daß die
Knickpunkte an der Längswandung 24 des Bechers 14 zu liegen kommen. Damit wird die selbsttragende Einheit im Becher
14 festgeklemmt und erhält zusätzliche mechanische Festigkeit. Zur Fixierung der selbsttragenden Einheit im
Becher sind des weiteren in den Gehäuseausbuchtungen 16, 17 und in Bechermitte an der Becherunterseite 18 Abstandsstücke
27, 28, 29 angeformt. Sie halten die selbsttragende Einheit in spannungssicherer Entfernung zur Unterseite 18
des Bechers 14· Der Becher H besteht aus Polycarbonat und
wird nach erfolgtem Einbau der selbsttragenden Einheit mit
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W.Bauer 16 - 8 -
Epoxi-Harz vergossen. Die Fixierung ist so lange erforderlich,
bis das Gieiiharz erhärtet ist.
Bei den eingesetzten Mehrfach-Hochspannungskondensatoren
handelt es sich um hochspannungsfeste Wickelkondensatoren mit einem Dielektrikum aus zwei Polystyrolfolien und einer
dazwischenliegenden Polyesterfolie. Die Polystyrolfolien des Dielektrikums überragen in Länge und Breite die anderen
Polien. öle sind so ausgelegt, dab beim Entreckprozeis
der Kondensatoren alle anderen Folien einschließlich
der Belegungsfolien eingebacken werden. Die Kondensatoren werden aufeinander gewickelt mit jeweils ca. zwei Zwischenwindungen
aus Dielektrikumsfolien. Die Anschlüsse sind lediglich eingelegt und nicht mit den Belegungsfolien verschweiist.
Der die drei Gleichspannungskondensatoren 8, 9, 10 umfassende
Kondensatorwickel 12 ic-t vorzugsweise so gewickelt, daß der Belag des Kondensators 10, also des letzten an
der Hochspannung liegenden Kondensators der Kaskade, nach auisen zu liegen kommt. Dann kann auch ohne Schwierigkeit,
wie im Beispiel gezeigt, das die Hochspannung führende Kabel 30 der G-leichspannungskaskade praktisch und raumsparend
am Mehrfachwickel 12 im Becher 14 entlanggeführt werden,
da ja keine Potentialdifferenz auftreten kann.
Alle elektrischen Anschlüsse 30, 31, 32, 33, 34 der Gleichspannungskaskade
treten an der offenen oberen Seite 35 des Bechers H aus. 3ie sind je nach Bedarf als Kabeldrähte
oder Anschlußösen ausgebildet, oder aber auch als metallischer Anschluß der Bauelemente direkt. Das Kabel 30 führt
die Hochspannung der Gleichspannungskaskade, der Anschluiädraht 31 das Massepotential, die Anschlüsse 32 die
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W.Bauer
Fokusierungsspannung für die Bildröhre des Fernsehgerätes,
die Anschlüsse 33 die Eingangawechselspannung der G-leicnsp'annungskaskade
und der Anschluiadraht 28 ist gegebenenfalls
über einen Kondensator und einen Widerstand im Fernsehgerät mit der elektrischen Potentialmasse verbindbar.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1, 2, 3, 4,
ö, 9, 11 , 1 j 14 ;
16, 18 19 20, 22, 24 25, 27, 28, 30 31
32 33 34 35
oilisiumgleichrichter
weehselspannungsseitiger Kondensator gleiohspannungsseitiger Kondensator
Mehr fachwickel
Siliziumgleichrichter Becher
Verengung
seitliche G-ehäuseausbuchtung Becherunterseite
Befestigungsfuß Schlitz
Becherbreitseite Becherlängsseite geknickter Anschlußdraht Abstandsstütze
Hochspannungsanschluß Masseanschluß Anschlußöse
EingangsSpannungsanschluß zusätzlicher Anschluß Becheroberseite
14 Patentansprüche
4 Bl. Zeichnungen
4 Bl. Zeichnungen
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Claims (1)
- W.Bauer 16 - 10 -Patentansprüche.)) opannungsvervie!fächeranordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mit Üiliziumgleichrichtern und wechselspannungs- und gleichapannungsseitig zu je einem Bauteil zusammengefaßten Kondensatoren in einem Becher, dadurch gekennzeichnet, äaJ> die wechsel- und die gleichspannungsseitigen Kondensatoren (6, 7 und 8, 9, 10) in jeweils ejiritm Ileurf-ichwiokeJ (11, 12) zu je einem Mehrfach-iLochBj &unungskondensator zusammengefaßt sind und daß der Becher (14) mit wenigstens einer den Durchmessern beider Heirfachwiokel (11, 12) und der Länge eines der verwendeten öiliziumgleichrichter (1 bis 5) entsprechenden Länge, wenigstens einer der Länge des längsten Mehrfachwickels entsprechenden Höhe und wenigstens einer dem Durchmesser des dicksten Mehrfachwickels entsprechenden Breite ausgebildet ist.2.) Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (14) im Mittelteil eine Verengung (15) aufweist, deren Breite geringer als der Durchmesser des kleinsten Mehrfachwickels (11) und wenigstens so groß wie der Durchmesser eines der verwendeten Siliziumgleichrichter (1 bis 5) ist.3.) Spannungsvervielfacheranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachwickel (11, 12) hochkant an den jeweils gegenüberliegenden Breitseiten (22, 23) des Bechers (14) in durch die Verengung (15) gebildeten, seitlichen ü-ehäuseausbuchtungen (16, 17) angeordnet sind.509850/0181W.Bauer 16 - 11 -4.) Spannungsvervielfacheranordnung nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dals die oiliziumgleichrichter (1 "bis 5) in einer Ebene parallel zur Becherlängsseite (24) unter gegenseitigem winkel zueinander zwischen den Mehrfachwickeln (11, 12) in der Verengung (15) des Bechers (14) angeordnet sind.5.) Spannungsvervielfacheranordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dais ein weiterer Siliziumgleichrichter (13) vorgesehen ist, welcher in der Ebene der anderen Siliziumgleichrichter (1 Ms 5) in. Höhe des ersten Siliziumgleiehrichters (1) neben dem Kondensatorwickel mit geringerem Durchmesser (11) in der Gehäuseausbuchtung (17) angeordnet ist.6.) Spannungsvervielfacheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumgleichrichter (1 Mc 5) und die Mehrfachwickel (11, 12) über ihre elektrischen Zuleitungen zu einer selbsttragenden Einheit verbunden sind.7.) Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (18) des Bechers (14) in der Mitte und in den Gehäuseausbuchtungen (16, 17) AbBtandsstücke (27, 28, 29) zur Fixierung der selbsttragenden Einheit angeformt sind.8.) Spannungsvervielfacheranordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hochspannungskabel (30) der Vervielfacher anordnung verbundene Kondensator (10) den Außenwickel des Mehrfachwickels (12) bildet.509850/0181V/.Bauer 16 - 12 -g.) Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Becher (14) das Hochspannungskabel (30) entlang des Mehrfachwickels (12) geführt ist.10.) Spannungsvervielfacheranordnung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte der Bauelemente mindestens teilweise so abgeknickt sind, daß sie an den Wandungen des Bechers (14) anliegen.11.) Spannungsvervielfacheranordnung nach, wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Bechers (14) als Kabeldrähte oder Anschlußösen ausgebildet oder durch die Anschlüsse der Bauelemente der Gleichspannungskaskade selbst gebildet sind, und daß sie an der oberen, offenen Seite (35) des Bechers angeordnet sind.12.) Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-Hochspannungskondensatoren mit einem Dielektrikum aus zwei Polystyrolfolien und einer dazwischenliegenden Polyesterfolie versehen sind.13·) Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrolfolien in Länge und Breite alle anderen Folien der Kondensatoren überragen.14.) Spannungsvervielfacheranordnung nach den Ansprüchen 12 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Kondensatoren im Wickel eingelegt sind.ßg/pr - 20.5.1974509850/018 1Leerseite
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |