DE2420453C2 - Vorrichtung zur Spannungsverdreifachung - Google Patents

Vorrichtung zur Spannungsverdreifachung

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DE2420453C2
DE2420453C2 DE19742420453 DE2420453A DE2420453C2 DE 2420453 C2 DE2420453 C2 DE 2420453C2 DE 19742420453 DE19742420453 DE 19742420453 DE 2420453 A DE2420453 A DE 2420453A DE 2420453 C2 DE2420453 C2 DE 2420453C2
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Roederstein Spezialfabriken fur Bauelemente Der E
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Ernst Roederstein Spezialfabrik Fuer Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spannungsverdreifachung, insbesondere für Fernsehgeräte, bestehend aus einer Kaskadenschaltung von wenigstens vier Kondensatoren und fünf Dioden, wobei zumindest vier Kondensatoren zu zwei Wickeln mit stirnseitig herausgeführten Anschlüssen zusammengefaßt sind.
Zur Erzeugung von Hochspannungen aus sinus- oder impulsförmigen Wechselspannungen sind unter den Bezeichnungen Graetz-Schaltung, Greiiiacher-Delon-Schaitung und Cockcroft-Walton-Schaltung Spannungsvcrvielfachungs-Kaskaden bekannt, bei denen eine Serienschaltung von Dioden verwendet wird, die auf zwei Säulen von in Reihe geschalteten Kondensatoren arbeiten, wobei die eine Säule als Pumpsäule und die andere Säule als Speichersäule bezeichnet werden kann.
Es ist auch bekannt, derartige Spannungsvervielfachungs-Kaskaden zur Hochspannungserzeugung in Fernsehgeräten einzusetzen, wobei bei Farbfernsehgeräten eine Verdrelfachungsschaliung benötigt wird.
Aus der DE-PS 12 89 550 Ist eine Vorrichtung zur Spannungsvervielfachung für Farbfernsehempfänger bekannt, bei der die Kondensatoren in zwei parallelen Reihen hintereinander liegen und ein Teil der Glcichrichterelemente im Abstand zueinander senkrecht zu den Kondensatoren angeordnet ist. Jeweils in einer Diagonalen jedes durch zwei Kondensatoren und zwei Gleichrichterelemente umgrenzten Rechtecks Ist dabei ein weiteres Gleichrichterelement angeordnet. Diese gittermastartige Anordnung Ist derart mit Kunstharz umgössen, daß auch das fertige Bauteil Gitterform aufweist, wobei jedes Bauelement den Kern einer Strebe der Gitierform bildet und an dem Bauteil zusätzlich noch zur Befestigung dienende Ansätze angeformt sind.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung vor allem, daß das gesamte Bauteil relativ grolle. Insbesondere beim Einbau In Fernsehgeräte störende Abmessungen aufweist und daß die Fertigung eines derartigen Bauteils aufwendig und damit auch teuer ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 14078 Ist eine SpannungsvervlelfacherkaskHde bekannt, bei der gll· terförmlg miteinander verbundene Siliciumgleichrichter· < und Kondensatoren In einem Becher ungeordnet sind, und zwar derart, daß die einzelnen Kondensatoren in dem Becher In zwei in BecherlOngsrlchtung parallelliegenden Ebenen jeweils längs oder hochkant angeordnet und die Dioden so zwischen die zugehörigen Anschlüsse geschaltet sind, daß sie sich jeweils zwischen an der Becherunterselle und an der Becheroberselle liegenden Kondensatoren befinden. Durch diese spezielle Anordnung der einzelnen Kondensatoren und Dioden und die Anpassung des iiechers an die so erhaltene Bauteilkonflgurallon wird eine beträchtliche Verringerung des Raumbedarfs einer derartigen Vervielfacherschaltung erreicht. aber die Fertigung einer derartigen Spannungsvervlelfacher-Kaskade erfordert noch einen relativ großen Aufwand, was gerade Im Hinblick auf die benötigten hohen Stückzahlen Im Zusammenhang mil dem Einsatz derartiger Spannungsvervlelfacher-Kaskaden In Fernsehgeräten unerwünscht Ist.
Aus der US-PS 33 81204 ist ein Hochspannungs-Gleichrichter bekannt, bei dem ein Zeilentransformator In sogenannter Dlode-Splli-Konstrukilon ausgebildet und dabei die Wlcklungskapazltäl dieses Zellentraros ausgenutzt wird. Eine besonders raumsparende Anordnung durch geschickte Kombination von Kondensatoren und Dioden ist dabei nicht vorgesehen und auch nicht möglich, da die räumlichen Verhaltnisse durch die Ausgestaltung des Zellentransformaiors weitestgehend fest vorge- geben sind.
In der DE-AS 23 28 290 wird bereits eine Spannungsvervlelfacheranordnung vorgeschlagen, bei der mindestens zwei Mehrfach-Kondensaloren über die Dioden zu einer Baueinheit verbunden sind. Dabei sind die Kondensaioren als Wlckelkondensaioren mit einem kombinierten Dielektrikum ausgebildet und die In den Mehrfach-Kondensaloren zusammengefaßten Kondensatoren übereinander gewickelt. Bei einer Ausgestaltung sind die Kondensatoren zu zwei Kondensator*lckcl zusammen- «o gefaßt, zwischen denen die Dioden angeordnet sind. Die Anschlüsse der zusammengefaßten Kondensatoren können dabei an beiden Seiten des jeweiligen Kondcnsatorwickels herausgeführt sein. Auch diese Anordnung erfüllt noch nlchi die Forderungen nach einer Mlnlmlerung des Raumbedarfs bei hoher Betriebssicherheit.
In der DE-AS 22 44 964 ist eine Schaltungsanordnung zur Gleichrichtung und Vervielfachung einer Impulsförmlgen Gleichspannung beschrieben, ίβΙ der ein geringerer Innenwldersiand bei möglichst kleinen Abmessungen des Gesamtaufbaus anueslrebi wird Zwecks Erreichung dieses Zieles wird der kapazitälssymmeirische Aufbau des Spannungsvervlelfachjrs verlassen und den ersten Kondensatoren der belvlen Kondensatorreihen ein Kapazltatswert Zugeordnet. 4er höher Ist als die Kapazität aller « anderen KondcnsatoreM. Die Verringerung der Abmessungen des Gcsamiaufbaus wird demgemäß dadurch erreicht, daß zwei vergleichsweise große. Im übrigen aber raumilch kleine Kondensatoren Verwendung finden.
Aus der DE-AS 19 58 264 Ist ein llochspannungsgcrai μ für Mehrelekirodenrohrcn bekannt, wobei zur Erzielung eines kompakten Aufbaus mindestens zwei streifenförmig ausgebildete Mehrfach-Kondensaloren verwendet werden, die über Dioden zu einer Baueinheit verbunden sind. Zweck dieser Ausgestaltung Ist es vor allem, die aus den Mehrfach-Kondensatorcn und Dioden gebildete Baueinheit dem Umfang von Mehrclcktrodenröhrcn anzupassen.
Aus der US-PS 16 58 501 Ist ein aus wenigstens zwei TellkapazllBien bestehender Follen-WIckelkondensator bekannt, wobei die Anschlußelemente der Teilkondensaloren an einer Stirnseite des Wickels herausgeföhrt sind,
Aufgabe der Erfindung Ist es, eine Spannungsverdrelfucherkaskade zu schaffen, die mögllchs? kleine Abmessungen aufweist, rationell und einfach gefertigt werden Kann und gleichzeitig eine hohe Betriebssicherheit bcsllzt.
Diese Aufgabe wird nach <Ier Erfindung dadurch gelöst, daß durch die Anordnung der Kondensatorbelegungen und der zugehörigen Anschlüsse Im jeweiligen Wickel die Ausirlussiellen der Anschlüsse an den WIkkelsilrnflachen entsprechend der Diodengröße vorgegeben sind, und daß zumindest vier Dioden zwischen diesen Anschlössen im Bereich der Stirnflächen der Wickel angebracht sind.
Aufgrund der erflndungsgemößen Maßnahme, bei der Anfertigung eines Mehrfachwlckels die einzelnen Belegungen Im Wickel und die Lage der Anschlüsse an den Belegungen so zu wählen, daß bei fertigem Wickel die Anschlüsse an ganz bestimmten, vorab definierten Stellen der WickelstandflSchen austreten, wird die Möglichkell geschaffen, die Sllrnflüchenber A'he als Aufnahmeberelche für die Dioden auszunutzen, wcdurch wiederum die Wickel unmittelbar anelnandergrenzen und damit sehr raumsparend angeordnet werden können.
Vorzugsweise besitzen die beiden Wickel In axialer Richtung Im wesentlichen gleiche Abmessungen und sind derart nebeneinander angeordnet, daß jeweils an den Im wesentlichen In einer Ebene liegenden Stirnflächen der beiden Wickel herausgeführte Anschlüsse durch eine etwa gerade verlaufende Leitung galvanisch miteinander verbindbar sind. Diese dlrekle Verbindung jeweils zweier Anschlüsse an sich gegenüberliegenden Stlrnflachenpaaren kann zur gegenseitigen Lagefixierung der beiden Wickel ausgenutzt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform Ist außerhalb der Wickel eine Verblndungsleilung zwischen einem Anschluß auf der einen Stirnseite und einem Anschluß auf der anderen Stirnseite der Wickel vorgesehen, und in diese Leitung Ist eine Diode eingeschaltet. Zwcekmäßlgerwcise Hegen dabei die der Verblndungsleilung zugeordneten Anschlüsse zumindest Im wesentlichen In einer zu den Achsen der Wickel parallelen Ebene.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind dann, wenn die Schaltungsanordnung fünf Kondensatoren aufweist. In einem Wickel drei und Im anderen Wickel zwei Kondensatoren zusammengefaßt, wobei die drei Kondensatoren des einen Wickels an Betriebsspannungen bis zum zweifachen Wen der Eingangsspannung Hegen.
Eine sich dabei Im Hinblick auf die Fertigung und auch hinsichtlich des Raumbedarfs vorteilhaft auswirkende Maßnahme besieht darin, daß In diesem drei Kapazitäten enthaltenden Wickel ein Doppelkondcnsator lit Scrlenschaliung und ein Elnzclkondensalor vorgesehen sind.
Bevorzugt weist der Elnzelkondcnsalor einen an beiden Stirnseiten des Wickels herausgeführten Anschluß auf. Derartige Doppelanschlüsse ermöglichen eine besonders günstige räurllche Anordnung der Dioden und sind zumindest prinzipiell bei allen Mehrfachwickeln verwendbar.
Ein weiteres wesentliches Merkmsl der Erfindung besieht darin, daß die an den Stirnseiten der Wickel herausgeführten Anschlüsse als tragende Anschlüsse ausgebildet sind, so daß itach Befestigung der Dioden an den
Anschlüssen die Gesamtanordnung in Ihrem räumlichen Aufbau bereits eindeutig festliegt und bei Einbau dieser Anordnung In einen Becher zum Zwecke des Vergleßens lediglich die beiden Wickel In einer bestimmten Lage fixiert werder müssen, da die einzelnen Dioden bereits durch die tragenden Anschlüsse In Ihrer vorgegebenen Lage gehalten werden. Außerdem erleichtert die Verwendung derartiger tragender Anschlüsse die Montage der Schaltungsanordnung ganz wesentlich, da die Verbindungen zwischen den Anschlüssen und den Dioden ohne to besondere Schwierigkelten In einem einzigen SchweiH-vorgang vorgenommen werden können.
Vorzugswelse sind die an einer Stirnseite eines Wickels herausgeführten Anschlüsse auf einem Durchmesser des Wickels angeordnet. Des weiteren werden zweckmäßl· gerwelse bei drei an einer Stirnseite herausgeführten Anschlüssen diese um 120° versetzt und im wesentlichen auf einem Kreis angeordnet.
Die siimserig aiigcOüincicn Dioden bestchcr· bevor zugt aus Sillciumdioden. da sie sich aufgrund Ihrer geringen Abmessungen besonders gut eignen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzen die in einem Wickel zusammengefaßten Kondensatoren zumindest teilweise unterschiedliche Kapazltiitswerie. wodurch praktisch ohne wesentliche Erhöhung des Raumbedarfs eine angestrebte Erniedrigung des Innenwiderstandes der Schaltungsanordnung erreicht werden kann. Um eine möglichst hohe Betriebssicherheit der Gesamtanordnung bei Verwendung von Siliciumglelchrichtern. die einen erwünscht kleinen Innenwiderstand der Schaltung ermöglichen, zu gewahrleisten, wird zumindest der erste Kondensator der Kaskade in dem Wickel als ein nicht zu inneren Entladungen neigender Kondensator ausgebildet.
Dies kann erreicht werden durch Verwendung einer 3j bevorzugt mit einem Hochspannungsöl imprägnierten Kunststoffolie und auch durch Verwendung unterschiedlich starker Zwischenlagen, wobei diese unterschiedliche Stärke der Dielektrikas auch durch Einschießen einer zusätzlichen Folie während dos Wickelvorgangs erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Auslührungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert: in der Zeichnung zeigt
Fig. I ein Schaltbild einer Spannungsverdreifacher-Kaskade,
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele von Spannungsverdreifachervorrichtungen nach der Erfindung, wobei jeweils noch schematisch die innere elektrische Schaltung der zu jeder Ausführungsform gehörenden Mehrfach-Wickel dargestellt ist,
F i g. 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines zwei Kondensatoren enthaltenden Wickels,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des praktischen Aufbaus des Wickels nach F i g. 4, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die durchgehenden Zwischenfolien nicht dargestellt sind,
F i g. 6 eine schematische perspektivische Darstellung eines Dreifach-Wickels mit innerer Serienschaltung von Kapazitäten,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus des Wickels nach Fig.6, und die
Fig. 8 und 9 den Fig. 6 und 7 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines drei Kondensatoren enthaltenden Wickels.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Spannungsverdreifacherschaltung nach Cockcroft-Walton, bei der die Pumpsäule aus In Reihe geschalteten Kondensatoren Ci, Ci und die Speichersäule aus Kondensatoren Ci, C4 und gegebenenfalls Cs aufgebaut Ist. Zwischen die Kondensatoren der Pump- und Spelchersäule sind In bekannter Weise Dioden D, bis D5 bzw. D, geschaltet.
An der Eingangsklemme U- wird die zu verdreifachende Wechsel- oder Impulsspannung zugeführt, und an der Klemme Ul{ kann die gewünschte Gleichspannungs-Hochspannung abgenommen werden.
Die einzelnen Verbindungspunkte zwischen den Dioden und den Kapazitäten sind In Fig.I mit den Be/ugszeichen 1, 2, 3, 4, S und 6 gekennzeichnet, und die gleichen Bezugszeichen werden nachfolgend zur Kennzeichnung der sich bei der praktischen Realisierung dieser Schaltungsanordnung ergebenden Anschlüsse verwendet
Vom Schaltungspunkt 2 ist ein Anschluß L1 für die Fokusspannung abgezweigt.
Zwischen die SchaUungipvnkii' I und 2 können der Kondensator C< und die Diode lh geschaltet sein, wobei diese beiden Schaltelemente über die Punkte D und I direkt miteinander verbunden sein können und diese VerbinJungsleitung an Masse liegt. Es sei noch erwähnt, daß der Fokuskondensator C Tür bestimmte Anwendungsfälle der Verdreifacherschaltung auch eingespart werden kann.
Nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführiingsform der Erfindung ™.rden die beiden Kondensatoren t , und C* in einem Wickel 9 zusammengefaßt, während die Kondensatoren Cj und Ci in einem Wickel 10 angeordnet werden.
Die Anschlüsse 1, 2, 3 der Kondensatoren C, und C4 sind dabei an einer Stirnseite ΛΊ des Wickels 9 herausgeführt, und der Anschluß 4 des Kondensators C4 ist an der gegenüberliegenden Stirnfläche S1 des Wickels 9 vorzugsweise mittig angeordnet.
Beim Wickel 10 ist der Anschluß 3 des Kondensators Cj an der Stirnseite S4 herausgeführt, und die Anschlüsse 4, 5 und 6 der Kondensatoren Cj und C. ragen aus der Stirnseite S-. dieses Wickels hervor.
Zwischen diese vorzugsweise mechanisch tragend ausgebildeten Anschlüsse der Kondensatorbelegungen sind die einzelnen Dioden geschaltet, und zwar liegen im Bereich der Stirnfläche .Si des Wickels 9 zwischen den Anschlüssen t und 2 die Diode D, und zwischen den Anschlüssen 2 und 3 die Diode D2.
Der Anschluß 1 ist überdies mit der Eingangsklemme U- und der Anschluß 2 mit dem Abgriff L, für die Fokusspannung verbunden.
Zwischen die an der Stirnseite S, des Wickels 10 herausgeführten Anschlüsse 4. 5 und 6 sind die Dioder. und D< geschaltet. Die Anordnung der beiden Wickel 9, 10 ist vorzugsweise so getroffen, daß die gleichnamigen Anschlüsse 3 bzw. 4 einander unmittelbar benachbart sind, so daß die erforderliche Verbindungsleitung kurz gehalten werden kann. Zwischen die Verbindungsleitungen zwischen den Anschlüssen 3 und 4 der beiden Wikkel 9, IO ist eine die Diode D, enthaltende Leitung 7 geschaltet. Da bevorzugt für alle Dioden Siliciumdioden verwendet werden, bereitet es keine Schwierigkeiten, diese Verbindungsleitung 7 mit der Diode Di in einem der Hohlräume anzuordnen, die sich ergeben, wenn die beiden Wickel 9,10 unmittelbar nebeneinanderliegend in ein rechteckiges Gehäuse eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der speziellen Anordnung der beiden Wickel in der in F i g. 2 gezeigten Weise besteht darin, daß die Dioden D1, O2 sowie der Wechselspannungsanschluß U- einerseits und die Dioden D4. D5 und
der Hochspannungsanschluß Un andererseits räumlich möglichst well voneinander entfernt sind, was sich sowohl Im Minblick auf die Spannungssicherheit als auch im Hinblick auf die Vermeidung eines Wärmestaus in unmittelbarer Nachbarschaft der Dioden vorteilhaft auswirkt.
UIe Schaltelemente G und D» sind bei der Ausführungsfcr.n nach Flg. 2 noch als separate Bauteile ausgeführt und können bei Anordnung der beiden Wickel In einem Becher ebenfalls unter Ausnutzung von sich ergebenden Toträumen raumsparend angeordnet iverden
Die Anschlüsse I, 2. 3 einerseits und 4. 5, 6 andererseits sind vorzugsweise mit einer gegenseitigen Versetzung von 120° auf einem Kreis angeordnet, aber sie können je nach den Erfordernissen beispielsweise auch auf einem Durchmesser des Wickels liegen. Wesentlich ist dabei, daß eine Überkreuzung von Leitungen ve mieden und stets Im Hinblick auf Spannungsle-
Die Ausführungsform nach Flg. 3 unterscheidet sich von der Ausführungslorm nach Flg. 2 vor allem dadurch, daß der Fokuskondensator G ebenfalls In einen Wickel 11 aufgenommen wird, so daß ein Dreierwickel vorliegt. Vorzugsweise wird dieser Wickel so ausgebildet, daß die drei Kapazitäten zu einem Doppelkondensalor aus den Kapazitäten G und G In Serienschaltung und einem Einzelkondensator G zusammengefaßt werden. Eine Belegung des Einzelkondensators Ci ist an beiden Stirnseiten S. und .S; des Wickels 11 herausgeführt, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die Im Ausführungstclsplel nach Flg. 2 außerhalb der Stirnflächenbereiche der Wickel angeordnete Diode Di ebenfalls im Bereich einer Stirnfläche eines Wickels, nämlich Im Bereich der Stirnfläche ?k des Wickels 11 anzuordnen. Die Diode /),. ist zwischen den Anschluß I an der Stirnfläche .S, und den Anschluß A an der Stirnfläche .S» des Wickels 11 geschaltet, und es bereitet wiederum keine Schwierigkelten, diese Diode in einem die beiden Wickel aufnehmenden becherförmigen Gefäß In sich dabei ergebenden Toträumen anzuordnen.
Fi g. 4 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines die beiden Kondensatoren G und G enthaltenden zylindrischen Wickels 10 mit Stirnflächen Si und S4. An der Stirnfläche S, sind dabei die Anschlüsse 4. 5 und 6 herausgeführt, während sich an der Stirnfläche .S« der Anschluß 3 befindet.
Fig. 5 läßt den praktischen Aufbau des Wickels nach Fig. 4 erkennen, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die durchgehenden Isolierstoffbahnen nicht dargestellt sind. Die jeweiligen Belegungen der Kondensatoren G und G werden um ein schematisch durch Z angedeutetes Wickelzentrum unter Zwischenschaltung geeigneter durchgehender Isolierstoffbahnen aufgewickelt und dabei an ganz definierten, vorherberechenbaren Stellen mit den Anschlüssen 3, 4 bzw. 4, 6 kontaktiert, so daß diese Anschlüsse am fertigen Wickel an vorbestimmte Stellen der Wickelstirnflächen zu liegen kommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Anschlüsse 4, 5, 6 im wesentlichen auf einem Durchmesser des Wickels liegen, während der Anschluß 3 auf der gegenüberliegenden Stirnfläche S4 im wesentlichen mittig zu liegen kommt.
Fig.6 zeigt in einer schematischen Darstellung den bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 erläuterten Dreifachwickei, bestehend aus den Kondensatoren G. C* und C5.
An der Stirnfläche .S5 sind dabei die Anschlüsse 1, 2 und 3 herausgeführt, wahrend sich an der Stirnfläche S6 die Anschlüsse 3. 4 und A befinden. Der Anschluß 3 ist somit an beiden Stirnselten S5 und 5» herausgeführt, und entsprechend der Darstellung in Flg. 6 liegen die drei Anschlüsse an jeder Stirnseite des Wickels 11 Im wesents liehen auf einem Durchmesser des Wickels.
Fl g. 7 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung zur Erläuterung des praktischen Aufbaus des WIkkels nach Fig. 6, wobei wiederum aus Gründen der Übersichtlichkeit die durchgehenden Isolierfolien weggelassen sind.
Die Kondensatoren Cj und G sind In Serie geschaltet und besitzen demgemäß eine gemeinsame Belegung, die mit dem Anschluß 2 kontaktiert ist. Der Kondensator C"i, der im Wickel mit dem Zentrum / radial außerhalb der Kondensatoren C4 und G Hegt, besitzt einen Anschluß 3, der an beiden Stirnflächen des Wickels vorsteht und aus einem mit der entsprechenden Belagfolie verbundenen Element besteht, das beidseitig über den Wicke! vorsieh'.. Die F!°. 7 !ϊ!ί! besonders (!cu'.Hch »?'· den, daß auch ein Wickel mit drei Kapazitäten auf besonders einfache Welse praktisch realisiert werden kann, wobei von wesentlicher Bedeutung Ist, daß die Lage der einzelnen Anschlüsse an den Stirnseiten des fertigen Wickels schon beim Aufbau des Wickels genau vorgegeben werden kann. Durch geeignete Steuerung des Wickelvorgangs ist es überdies möglich, die Kontaktierung der Anschlüsse mit den Belagfolien in einem Schweißvorgang ohne Unterbrechung des eigentlichen Wickelvorgangs durchzuführen.
Die Fl g. 8 und 9 zeigen einerseits wiederum eine schematische Darstellung eines Dreifachwickels 12 und eine schematische perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus des Wickels nach FI g. 8.
In dem Wickel 12 sind die Kapazitäten G. Cj und G zusammengefaßt, und zwar dergestalt, daß die beiden Kondensatoren Ci und Cj In Reihe geschaltet sind und einer ihrer Anschlüsse auf einer Stirnseite des Wickels und die beiden anderen Anschlüsse auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Wickels herausgeführt sind. Die Anschlüsse des Kondensators G sind auf derjenigen Stirnseite des Wickels 12 angeordnet, an der der zur gemeinsamen Belegung der Kondensatoren G und C2 führende Anschluß vorgesehen Ist.
Für alle Ausführungsformen derartiger Mehrfachwikkel Ist von Bedeutung, daß die während des Wlckelaufbaus anzubringenden Anschlüsse so gelegt werden können, daß sowohl der Forderung nach einem kompakten Aufbau als auch der Forderung nach Sprühsicherheit Rechnung getragen werden kann. Gerade im Zusammenhang mit der zuletzt genannten Forderung kann bereits bei der Wahl der Kontaktierungspunkte der Anschlüsse an den Belagfolien die Art des Vergußmaterials berücksichtigt werden, das verwendet wird, wenn die bereits mit den Dioden versehenen Wickel In einen Becher eln gebracht werden.
Die Anordnung der beiden Wickel und der mit ihren tragenden Anschlüssen fest verbundenen Dioden In einem Becher, In dem die Bauteile anschließend vergossen werden, ist fertigungstechnisch deshalb besonders günstig, weil die gesamte in den Becher einzubringende Anordnung aufgrund der vorgesehenen Verbindungen praktisch bereits eine lagefixierte Einheit darstellt und somit problemfrei in den jeweiligen Becher eingebracht werden kann. In dem Becher können für die beiden Wik kel noch spezielle Halterungen vorgesehen werden. Für die Dioden sind derartige Halterungen nicht erforderlich, da deren Lage bereits durch die mechanisch tragenden Anschlüsse der Wickel vorgegeben ist.
Aus Gründen einer möglichst guten Wärmeabfuhr von den Dioden werden diese stirnseitig von den jeweiligen Wickeln gelegenen Dioden nahe der Behälterwandung oder Im Außenbereich der einzubringenden Vergußmasse angeordnet.
Zu erwähnen Ist auch, daß das zum Ausgießen des jeweiligen Bechers verwendete Gießharz nicht nur zur Festlegung des Innenaufbaus und zum Schutz gegen Umwelteinflüsse dient, sondern gleichzeitig eine Isolierfunktion bezüglich der relativ nahe beieinanderliegenden stirnseitigen Anschlüsse erfüllt, was sich sowohl hinsichtlich der Sprühsicherheit als auch hinsichtlich des angestrebten kompakten Aufbaus vorteilhaft auswirkt.
[>ic Anordnung einer Mehrzahl tragender Anschlüsse im Bereich einer Stirnfläche eines Wickels schafft des weiieren die Möglichkeit, die zwischen die Anschlüsse zu schaltenden Dioden in einem einzigen Schweißvorgang an den räumlich ganz bestimmte Lagen einnehmenden Anschlüssen zu befestigen. Dieser Vorteil wirkt sich vor allem bei der Fertigung von großen Stückzahlen aus. Zur Aufnahme und Lagefixierung der einzelnen Wikkel und Dioden kann vorzugsweise eine spezielle Form vorgesehen sein, in die die einzelnen Bauelemente gesteckt und dann miteinander elektrisch verbunden werden. Die so erhaltene Einheit aus Bauelementen und Form wird vorzugsweise In einen einfachen Becher eingesetzt und anschließend vergossen. Das Vorhandensein einer derartigen verlorenen Form erleichtert nicht nur die Montage der gesamten Anordnung, sondern ermöglicht auch die Verwendung einfachster Becher und die Einsparung von Gießmasse und führt überdies dazu, daß die Aushärtezeit aufgrund der geringeren Menge an Gießmasse verkürzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Spannungsverdreifachung, Insbesondere for Fernsehgerate, bestehend aus einer Kaskadenschaltung von wenigstens vier Kondensatoren und fünf Dioden, wobei zumindest vier Kondensatoren zu zwei Wickeln mit stirnseitig herausgeführten Anschlüssen zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Kondensatorbelegungen und der zugehörigen Anschlüsse im jeweiligen Wickel (9, 10, 11, 12) die Austrittsstellen der Anschlüsse (1 bis 6) an den Wickelstirnflächen entsprechend der Diodengröße vorgegeben sind, und daß zumindest vier Dioden (D1, D1, Ds, DJ zwischen diesen Anschlüssen (1 bis 6) Im Bereich der Stirnflächen der Wickel (9, 10, 11, 12) angebracht sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wickel (9. 10, 11, 12) in axialer Richtung Im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen und derart nebeneinander angeordnet sind, daß jeweils an den im wesentlichen in einer Ebene liegenden Stirnflächen (S1, S2. Su SJ der beiden Wickel (9, 10) herausgeführte Anschlüsse (3, 4) durch eine fm wesentlichen gerade verlaufende Leitung galvanisch miteinander verbindbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Wickel (9. 10) eine Verbindungsleitung (7) zwischen einem Anschluß (3) auf der einen Stirnseite (S,) und einem Anschluß (4) auf der anderen Stirnseite (S2) der Wickel vorgesehen und in dieser Leitung eine DioJe (D\) .ngeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei paarweise in einem Vickel (9, 10) zusammengefaßten Kondensatoren (C, G. Cj. CJ an einer Stirnseite (Si, S,) des Wickels jeweils ein Anschluß (4; 5) und auf der gegenüberliegenden Stirnseite (S1. SJ eine Gruppe von drei Anschlüssen (1, 2, 3; 4, 5, 6) herausgeführt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden Wickein (9, 10) ein separater Fußpunktkondensator (CJ vorgesehen Ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekenn- *5 zeichnet, daß in einem Wickel (1!) drei und im anderen Wickel (10) zwei Kondensatoren zusammengefaßt sind, wobei die drei Kondensatoren (C,. C. CJ des einen Wickels an Betriebsspannungen bis zum zweifachen Wert der Eingangsspannung Hegen. M
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Im Wickel (11) ein Doppelkondensator (Ct. CO in Serienschaltung und ein Einzelkondensator vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichne!,, daß der Einzelkondensator (C) einen an beiden Stirnselten (S,. Sj des Wickels (11) herausgeführten Anschluß (3) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. M daß die an den Stirnseiten (S1. S,. .V1. SA. .9«. Sj der Wickel (9, 10, II, 12) herausgeführten Anschlüsse als tragende Anschlüsse ausgebildet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Stirnselle eines Wickels herausgeführten Anschlüsse auf einem Durchmesser des Wickels angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei drei an einer Stirnseite herausgeführten Anschlüssen diese um 120° versetzt und im vesentllchen auf einem Kreis angeordnet sind.
    |2. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die In einem Wickel (9, 10, 11, 12) zusammengefaßten Kondensatoren (C,, C2, C1, C4, CJ zumindest teilweise unterschiedliche Kapazitätswerte besitzen.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kondensatoren im Wickel in Axialrichtung zumindest teilweise nebeneinander Hegen.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Kondensatoren dem Wickel in Radialrichtung innerhalb eines anderen Kondensators angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Zwischenlagen der in einem Wickel zusammengefaßten Kondensatoren unterschiedliche Stärke aufweisen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung unterschiedlicher Dielektrikumsstärken Im Wickel zusätzliche Zwischenlagen vorgesehen sind.
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