DE2426153A1 - Hauptzylinder fuer druckmitteldrucksysteme - Google Patents

Hauptzylinder fuer druckmitteldrucksysteme

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DE2426153A1
DE2426153A1 DE19742426153 DE2426153A DE2426153A1 DE 2426153 A1 DE2426153 A1 DE 2426153A1 DE 19742426153 DE19742426153 DE 19742426153 DE 2426153 A DE2426153 A DE 2426153A DE 2426153 A1 DE2426153 A1 DE 2426153A1
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DE
Germany
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piston
master cylinder
seal
cylinder according
channel
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Application number
DE19742426153
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English (en)
Inventor
Wilfred Nicholas Bainbridge
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Automotive Products PLC
Original Assignee
Automotive Products PLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
D 5602 LANGENBERG · BÖKENBUSCH 41 2 4 2 Ö I 5 3
Postfach 86 · Telefon: (02127) 4019 ■ Telex: 8516895
Pat ent anmeldung
Automotive Products Limited, Tachbrook Road, Leamington Spa, W arwi ckshire, England
Hauptzylinder für Druckmitteldrucksysteme
Die Erfindung betrifft einen Hauptzylinder für Druckmitteldrucksysteme, enthaltend einen Kolben der in einer einer Bohrung zwischen zwei Stellungen beweglich ist und zwei Kammern in dieser Bohrung bildet, von denen eine an eine Druckmittelquelle anschließbar ist, einen Kanal in dem Kolben zum Hindurchströmen, von Druckmittel zwischen den Kammern, ein bewegliches Yentilglied aus verformbarem Material, durch welches bei der Bewegung des Kolbens auf die eine der besagten Stellungen hin eine Druckmittelströmung verhinderbar ist, und eine bewegliche Wandung aus starrem Material, die quer zur Achse der Bohrung liegt und so zwischen dem Kolben und dem Yentilglied angeordnet ist, daß sie ein Eindrücken des Yentilgliedes in eine Mündung des besagten Kanals verhindert.
Einige Arten von bekannten Hauptzylindern haben einen Kolben, der in einer Bohrung hin- und herbeweglich ist. Der Kolben trägt eine Dichtung zur Anlage an der Zylinderwandung der Bohrung, wobei der Druck in dem Zylinder bei dem Rückhub des Kolbens entlastet wird«, Zusätzlich enthält die Bohrung ein Wachfülloch, welches eine Verbindung mit einem Druckmittelbehälter herstellt.
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In dem Zylinder muß die Dichtung bei jedem Hub des Kolbens an dem Loch, vorbeigehen, wodurch ein unerwünschtes Eindringen der Dichtung in das loch stattfinden kann. Um diese unerwünschte Eigenschaft zu beseitigen, ist ein Hauptzylinder vorgeschlagen worden, bei welchem die Dichtung nicht an dem Nachfülloch vorbeigeht. Solche Hauptzylinder genügen jedoch nicht zufriedenstellend dem Erfordernis des Druckausgleichs in der Bohrung auf beiden Seiten des Kolbens am Ende des Rückhubs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Hauptzylinder zu schaffen, bei welchem die Dichtung nicht an dem Nachfülloeh vorbeigeht.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dies bei einem Hauptzylinder der eingangs definierten Art dadurch erreicht,
vorgesehen sind
daß Öffnungsmittel/zur Anlage an der besagten Wandung zum öffnen des besagten Yentilgliedes, wenn der besagte Kolben in der anderen der besagten Stellungen ist, so daß ein Druckmittelstrom zwischen den besagten Kammern durch den Kanal möglich ist.
Der Hauptzylinder kann so aufgebaut sein, daß das Ventilglied eine ringförmige Dichtung ist, die in einer in dem Kolben gebildeten Umfangsnut sitzt und axial gegenüber dem besagten Kolben beweglich ist, daß die Dichtung druckmitteldicht an einem Umfangsteil der beweglichen Wandung anliegt, wenn sie Druckmittels trom zwischen den Kammern verhindert, und daß die Dichtung und die bewegliche Wandung miteinander und mit der Seitenwandungsfläche der Hut, in welcher die Mündung des besagten Kanals liegt, derart zusammenwirken, daß sich bei der Bewegung des besagten Kolbens zu der besagten einen Stellung eine druckmitteldichte Abdichtung zwischen der besagten Mündung und einer der besagten Kammern ergibt.
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Der radial innere Umfang der "besagten Dichtung kann in radialem Abstand auswärts vom-Grunde der besagten Nut liegen, so daß dazwischen ein Ringraum gebildet wird·
Die besagte Oberfläche kann von einer Seitenwandung der besagten Nut gebildet sein. Die' Seitenwandungsfläche kann eine Radialfläche eines radialen Flansches an dem besagten Kolben sein· Der Kanal kann in axialer Richtung bezogen auf den Kolben durch den besagten Flansch hindurchtreten.
Die Öffnungsmittel können einen Stößel enthalten, der axial in einer in dem Flansch gebildeten, sich axial erstreckenden Kammer beweglich ist. Ein Ende des besagten Stößels kann an einen die besagte eine andere Stellung des Kolbens bestimmenden Anschlag . und das andere Stößel an die besagte bewegliche Wandung neben einer Stirnfläche der Dichtung anlegbar sein· Die axial sich erstreckende Kammer und der Kolben können jeweils gestuft sein.
Bei einer Ausführungsform können die Öffnungsmittel einen axial in dem besagten Kanal beweglichen Stößel aufweisen, dessen eines Ende an einen Anschlag anlegbar ist, der die besagte andere Stellung des Kolbens bestimmt, und dessen anderes Ende an die bewegliche Wandung neben einer Stirnfläche der besagten Dichtung anlegbar ist· Der Stößel und der Kanal haben voneinander verschiedene Querschnitte, so daß Druckmittel durch den Kanal strömen kann.
Der Anschlag kann von einem Stift gebildet sein, der von dem Gehäuse in die besagte Bohrung ragt.
Die besagte bewegliche Wandung kann von einer Unterlegscheibe ge bildet werden, die gleichachsig auf der Dichtung angebracht iste
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Die Unterlegscheibe kann aus einem Kunststoff, "beispielsweise Uylon "bestehen.
Die Dichtung kann aus einem flexiblen Material bestehen, welches vorzugsweise gummielastisch isto
Ein Endteil des besagten Anschlags kann in eine axial verlaufende iTut ragen, die in einem Randteil des besagten Kolbens gebildet ist» Eine andere Ausführung besteht darin, daß der besagte Endteil in eine bogenförmige Ausnehmung hineinragt, die in einem radial äußeren Teil des besagten Kolbens gebildet ist und sich in Axialrichtung erstreckt.
Die andere Stirnfläche der besagten Dichtung kann eine Mehrzahl von axialen TorSprüngen zur Anlage an der anderen Seitenwandung der besagten Nut aufweisen, um eine Druckmittelströmung zwischen dem besagten Ringraum und der besagten Bohrung zu ermöglichen. Jeder der Vorsprünge kann zylindrisch sein mit einer Achse parallel zur Achse der Bohrung. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß jeder der Vorsprünge eine radiale Rippe bildet.
Der Hauptzylinder kann Vorspannmittel enthalten, um den besagten Kolben in die besagte andere Endlage zu drücken. Bei einer Anordnung können diese Vorspannmittel eine Druckfeder zwischen einer Stirnwandung und einer um den Umfang des besagten Kolbens herum vorgesehenen Verankerung aufweisen. Bei einer anderen Anordnung können die Vorspannmittel eine andere Druckfeder zwischen der besagten Verankerung und dem besagten Ventilglied enthalten.
Die Öffnungsmittel können eine Anschlagplatte enthalten, die auf dem besagten Kolben gelagert und zwischen dem besagten Anschlag und dem radialen Flansch angeordnet ist. Die Anschlagplatte kann aus Kunststoff, beispielsweise Nylon bestehen.
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Die Anschlagplatte kann von einem weiteren radialen Flansch mit einem ringförmigen Torsprung gebildet werden. Der weitere Flansch kann an einem Ende einer Hülse sitzen, die auf dem Umfang des Kolbens gelagert ist. Die Hülse kann zweiteilig ausgebildet sein, um ihre Montage auf dem besagten Kolben zu erleichtern. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die besagte Hülse längsgeschlitzt ist, um ihre Montage auf dem Kolben zu erleichtern.
Der Kolben kann einen diametralen Kanal aufweisen, von dem ein Ende in der besagten Nut mündet.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einem Druckmitteldrucksystem mit einem Hauptzylinder der beschriebenen Art.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine abgebrochene Schnittdarstellung eines Zweifach-Haupt zylinder s .
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1. Fig. 3 ist eine Ansicht längs des Pfeiles III von Fig. 2
Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 und zeigt eine andere Ausführungsform·
Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Anschlagplatte bei einem Hauptzylinder nach der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten Ausführungsform des Kolbens zur Verwendung bei einem Hauptzylinder nach der Erfindung.
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Fig, 7 ist eine Schnittansicht des Hauptzylinders mit einer weiteren Ausführungsform des Kolbens·
Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie YIII-VIII von Mg. 6.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines "beweglichen Yentilgliedes zur Verwendung bei dem in den Figuren 7 und 12 dargestellten Hauptzylinder se
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des in Fig. 9 dargestellten Ventilgliedes.
Fig. 11 ist eine Bndansicht des in Fig. 9 dargestellten Ventilgliedes und
Fig. 12 ist eine abgebrochene Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des in Fig. 7 dargestellten Hauptzylinders O
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen enthält ein Hauptzylinder ein langgestrecktes Gehäuse 1, welches eine zylindrische Bohrung 3 umgibt· In der Bohrung 3 ist ein hin- und herbeweglicher Kolben 5 axial beweglich geführt. Dieser bildet zwei Kammern veränderlichen Volumens in der Bohrung. Das Gehäuse 1 enthält einen (nicht dargestellten) Auslaß zum Anschluß der Bohrung 3 an ein Druckmitteldrucksystem und einen Anschluß 7, durch welchen eine der Kammern der Bohrung mit einem Druckmittelbehälter 9 über einen Kanal 11 Verbindbar ist, der sich nach oben erstreckt, wenn der Zylinder in seiner Betriebsstellung ist·
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Der Kolben 5 ist gestuft und-bildet Taillenteile von unterschiedlichen Durchmessern«, Bin Taillenteil 13 besitzt eine Ringschulter H, die einen Anschlag für ein Federlager 15 bildet, an welchem ein Ende einer Druckfeder 19 anliegt. Das andere Ende der Feder 19 stützt sich an einer Stirnwandung 21 ab, die in der Bohrung 3 gebildet ist. Der Kolben 5 besitzt eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Radialnut 23» in welcher eine flexible Ringdichtung 25, die ein Ventilglied von verformbarem Material bildet, gelagert ist. Die Dichtung kann aus gummielastischem Material gebildet sein. Der radial äußere Rand der Dichtung 25 liegt dichtend an der Wandung der Bohrung 3 an. Der radial innere Rand der Dichtung 25 liegt in radialem Abstand auswärts von dem Grund der Nut 23» so daß ein Ringraum 57 gebildet wird, der von dem Grund der Nut, der ersten und der zweiten Seitenwandung der Nut und dem radial innerem Rand der Dichtung begrenzt isto Die Dichtung 25 hat axial sich erstreckende Vorsprünge, die von radialen Rippen auf einer ersten radialen Stirnfläche gebildet werden, die der Stirnwandung 21 gegenüber liegt. Die zweite radiale Stirnfläche der Dichtung hat konzentrisch darin gehaltert eine ringförmige Unterlegscheibe 31, die eine bewegliche Wandung bildet. 'Die Unterlegscheibe ist aus einem starren Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Nylon hat sich als geeignet erwiesen. Die axiale Abmessung der Dichtung 25 ist so, daß sie eine axiale Bewegung der Dichtung in der Nut gestattet so, daß ein Raum 33 zwischen der ersten Seitenwandung der Nut und der Dichtung gebildet wird, wenn die Rippen 29, wie in Fig. 1 dargestellt, an der zweiten Wandung der Nut anliegen. Wie man sieht, steht der Raum 33 mit dem Ringraum 27 in Verbindung.
Der Kolben 5 enthält einen radialen Flansch 35, dessen erste radiale Fläche die zweite Seitenwandung der Nut 23 bildet.
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Der Flansch enthält zwei Kanäle 37, die jeder durch den Plansch 35 in axialer Richtung hindurchgehen und eine Verbindung zwischen dem Raum 33 und einer in der Bohrung 3 gebildeten Ringkammer 39 herstellen. Ein Ende jedes Kanals 37 mündet an der ersten radialen Oberfläche des Flansches, so daß er von der zweiten radialen Oberfläche der Dichtung 25 abgedichtet wird, wenn die Unterlegscheibe 31 an der ersten radialen Oberfläche des Flansches 35 anliegt· Die Kammer 39 wird von der Bohrung 3, dem Flansch 35 und einem anderen Flansch 36 gebildet, der in axialem Abstand von dem Flansch 35 zu einem zweiten Kolben 41 hin auf den Kolben 5 angeordnet ist0 Die Kolben 5 und 41 sind im wesentlichen gleich und in bekannter Weise doppelt wirkend in der Bohrung angeordnet. Die Kammer 39 enthält den Anschluß und ist in axialer Richtung entsprechend der Bewegung des Kolbens 5 beweglich.
Der Flansch 35 hat eine Kammer 43, die von einer gestuft-zylindrischen, sich in axialer Richtung erstreckenden Durchgangsbohrung gebildet wird. Die Kammer 43 enthält einen gestuften Stößel 45, der Ventilglied-Öffnungsmittel bildet und axial beweglich in der Kammer 43 gelagert ist. Der Stößel ist langer als die Kammer 43, so daß jedes Ende desSEößels aus der Kammer herausragen kanne Die Anordnung der Kammer 43 ist so, daß ein erstes Ende des Stößels 35 an die Unterlegscheibe 31 anlegbar ist. Das zweite Ende des Stößels 45 ist an einen feststehenden Stift 47 anlegbar, der sich durch das Gehäuse 1 nach unten erstreckt· Der Stift 47 bildet einen Anschlag für den Flansch 35 und bestimmt eine Endstellung für die axialt Bewegung des Kolbens 5 in einer Richtung in der Bohrung 3. Der Stift 47 erstreckt sich radial in die Kammer 39, so daß der untere Endteil des Stiftes gegenüber einer in einem oberen Randteil des Kolbens 5 gebildeten axial verlaufenden But 49 frei beweglich ist. Die Hut 49 ist zwischen den Flanschen 35 und 36 vorgesehen.
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Im Betrieb wird der Hauptzylinder in ein (nicht dargestelltes) Straßenfahrzeug zur Verwendung in dessen Bremssystem eingebaut» Die Kolben 5 und 41 werden mittels einer Kraft nach links in Mg. 1 vorwärtsbewegt0 Diese Kraft wird auf einem in bekannter Weise mit dem Kolben 41 verbundene Betätigungsstange ausgeübt» line solche Bewegung des" Kolbens 5 gegen die Feder 19 erzeugt einen Druck in dem Druckmittel in einer Kammer 51 in der Bohrung und somit über den Auslaß in dem Bremssystem. Wenn sich der Kolben 5 nach links bewegt, wird die Dichtung 25 mit dem Kolben durch Anlage an der ersten Seitenwandung der Nut 23 mitgenommen, wodurch die Mündung jedes Kanals 37, der in der ersten Seitenwandung mündet, abgedichtet wird. Das bewirkt eine Axialbewegung des Stößeis 45 in seine Kammer hinein, so daß sich der zweite Endteil des Stößels aus der Kammer heraus zu dem Stift 47 hin erstreckt. Diese Abdichtwirkung verhindert eine Druckmittelströmung zwischen der Kammer 39 und dem Ringraum 27, der mit der Kammer 51 mittels des zwischen den Rippen 29 und der zweiten Wandung der Nut 22 gebildeten Raumes in Verbindung steht» Der Reibungswiderstand zwischen der' radial äußeren Randfläche der Dichtung 25 und der Wandung der Bohrung während der Vorwärtsbewegung der Kolben bewirkt einen Widerstand an der Dichtung relativ zu dem Kolben, wodurch die Anlage des Flansches 35 an der Dichtung 25 gewährleistet ist«. Wenn die Betätigungsstange losgelassen wird, wird der Kolben 5 nach rechts in Fig. 1 zurückgedrückt durch den Druckmitteldruck in der Kammer 51 und durch die Wirkung der Feder 19o Während des Rückhubes des Kolbens kann der Reibungswiderstand zwischen der Dichtung 25 und der Bohrung 3 eine Schließbewegung zwischen · der zweiten Wandung der Nut 23 und der Dichtung 25 hervorrufen, bis die Rippen 29 an der zweiten Wandung zur Anlage kommen und den Raum 33 zwischen der Dichtung 25 und dem Flansch 35 bilden» Es kann somit Druckmittel zwischen der Kammer 51 und der Kammer 39 strömen, und zwar mit einem Strömungsweg an den Rippen 29
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vorbei, durch die Bäume 27 und 33 und die Kanäle 37» Wenn sich der. Kolben dem Ende des Rückhubes nähert, kommt das zweite Ende des Stößels 45 an dem feststehenden Stift 4-7 zur Anlage, was eine Relativbewegung zwischen dem Stößel und seiner Kammer hervorruft, bis der Plansch 35 an dem Stift 47 zur Anlage kommto In dieser Endstellung des Kolbens 5 ragt der erste Endteil des Stößels 45 aus seiner Kammer heraus, so daß das erste Ende des Stößels an der Unterlegscheibe 31 anliegt und die Dichtung 25 zwangsläufig von der ersten Wandung abhebt«. Dieses zwangsläufige Abheben der Dichtung von dem Flansch stellt sicher, daß nach Beendigung des Rückhubes des Kolbens ein Druckausgleich zwischen der Kammer 51 und der Kammer 39 erreicht wird,,
Man sieht, daß die von der Unterlegscheibe 31 gebildete bewegliche Wandung eine Beschädigung der Dichtfläche der Dichtung durch das erste Ende des Stößels 45 bei dessen Anlage verhindert« Außerdem vermindert die Verwendung der Unterlegscheibe 31 die Möglichkeit, daß Teile der Dichtung entweder in die Kammer 43 und/oder die Mündungen der entsprechenden Kanäle 37 beim Arbeiten des HauptZylinders hineingedrückt werden.
In Fig. 4 ist eine andere Anordnung des Stiftes 47 dargestellt. Bei dieser Anordnung erstreckt sich der Stift sekantial in die Kammer 39. Der untere Endteil des Stiftes ist frei beweglich, wobei der Stift in einer bogenförmigen Ausnehmung 50 liegt, die in einem radial äußeren Teil des Kolbens gebildet ist und sich in Axialrichtung erstreckt»
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines HauptZylinders nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform werden die Ventilglied-Öffnungsmittel von einem Stößel 46 gebildet, der axial beweglich in einem Kanal 38 angeordnet ist, welcher Kanal durch den Flansch 35 in Äxialrichtung hindurchgeht. Der Stößel ist
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länger als der Kanal 58 und hat einen anderen Querschnitt als der Kanal, so daß Druckmittel aus dem Ringraum 27 in die Kammer 59 hindurchtreten kann, wenn das Ventilglied offen ist. Es ist somit nicht erforderlich, wie oben beschrieben, eine getrennte Kammer für den Stößel vorzusehen«, Das zweite Ende des Stößels ist an einer Anschlagplatte anlegbar, die von einem radialen Flansch 55 an einem Ende einer Hülse 55 gebildet wirdo Die Hülse 55 ist auf einem taillierten Teil des Kolbens gelagert· Der Hülsenflansch 55 liegt zwischen dem feststehenden Stift 47 und dem Flansch 35e Die Hülse 55 ist so bemessen, daß sie eine Axialbewegung relativ zu dem Kolben 5 ermöglicht«, An die erste Radialfläche 57 des Hülsenflansches ist der Stift 47 anlegbar, und eine zweite Radialfläche 61 der Hülse umgibt einen ringförmigen Vorsprung 59, welcher an den Flansch 55 anlegbar ist» Die Fläche 61 ist an das zweite Ende des Stößels 46 anlegbar«, Bei dieser Ausführungsform ist die radial äußere Fläche der Dichtung 25 sich nach hinten zu dem Stift 47 hin verjüngend ausgebildet.
Die Anordnung ist so, daß wenn der Kolben in seiner Normalstellung zurückgekehrt ist, bei welcher der Flansch 55 an dem Stift 47 und an dem Flansch 55 anliegt, verhindert der Vorsprung 59, dass die zweite Fläche 61 die Leitung 58 absperrt. Die Hülse 55 ist aus irgendeinem geeigneten Kunststoff hergestellt und wird von zwei Hälften gebildet, um ihre Montage auf dem Kolben zu erleichterne Die Hülse kann auch aus einem Stück hergestellt sein und einen Längsschlitz besitzen, um die Montage auf dem Kolben zu erleichtern.
Bei einer anderen Ausführungsform als der in Fig. 5 gezeigten kann der Stößel 46 in einer getrennten Kammer angeordnet sein. Der Kanal 38 ist frei wie bei der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform. In diesem Fall kann der Stößel gestuft oder zylindrisch sein, wobei die zugehörige Kammer
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dementsprechend in geeigneter Weise gestuft oder zylindrisch ist. Wenn der Stößel gestuft ist kann er aus zwei Kunststoffspritzteilen hergestellt sein, die miteinander verbunden sind«,
Die Figuren 6 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform des HauptZylinders nach der Erfindung. Bei dieser Anordnung hat der Kolben 105 einen nach vorn sich verjüngenden vorderen Endteil 106 und eine längs eines Teils des Umfanges verlaufende Nut, die unmittelbar rückwärts von dem Flansch 35 angeordnet isto Jedes Ende der Nut 108 steht in Verbindung mit der Nut 49. Der Kolben 105 enthält einen diametralen Kanal HO, dessen eines Ende in der Nut 49 mündet. Das andere Ende des Kanals HO steht mit der Kammer 39 in Verbindung. Man sieht bei dieser Anordnung, daß der Kolben 105 so in die Bohrung einsetzbar ist, daß die Nut 49 unten liegt und gleitend auf einem nach oben ragenden Anschlagstift sitzt, der an dem Zylindergehäuse vorgesehen ist. Somit gestattet der diametrale Kanal HO den Austritt von Luft aus der Nut 149 zu dem oberen Teil der Kammer 39o
Die Figuren 7 und 9 bis 11 zeigen eine weitere Anordnung des Hauptzylinders nach der Erfindung. Bei dieser weiteren Anordnung ist der Kolben 205 ähnlich dem in den Figuren 6 und 8 dargestellten Kolben 105, außer daß der diametrale Kanal weggelassen ist. Das Ventilglied ist bei dieser Anordnung von einer Ringdichtung 225 gebildet, dessen erste Stirnfläche 6 regelmäßig angeordnete zylindrische Vorsprünge 229 trägt, die sich axial nach vorn zu der Stirnwandung 21 hin erstrecken. Die Vorsprünge 229 ersetzen die radialen Rippen 29, die an der in Fig. 1 dargestellten Dichtung 25 vorgesehen sind. Der Anschlagstift 247 erstreckt sich nach oben zu dem Kanal 11 hin und greift gleitend in die in dem Kolben gebildete, nach unten offene Nut 49 ein.
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Bei einer noch weiteren Anordnung des HauptZylinders nach der Erfindung, wie sie in Mg. 12 dargestellt ist, ist das besagte eine Ende der Feder 19 an einer Fläche eines radialen Flansches 316 abgestützt, der an einer -Buchse 315 sitzt. Die Buchse 315 ist gleitend beweglich auf dem Taillenteil 13 gelagert und liegt an der Ringschulter Η an.
An der anderen Fläche des radialen Flansches 316 stützt sich ein Ende einer anderen Druckfeder 320 ab, dessen anderes Ende an der ersten Stirnfläche der Dichtung 225 abgestützt ist.
Die Wirkungsweise des in den Figuren 7 und 12 gezeigten Hauptzylinders ist ähnlich der, wie sie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben ist»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hauptzylinder für Druckmitteldrucksysteme, enthaltend einen Kolben der in einer Bohrung zwischen zwei Stellungen beweglich ist und zwei Kammern in dieser Bohrung bildet, von denen eine an eine Druckmittelquelle anschließbar ist, einen Kanal in dem Kolben zum Hindurchströmen von Druckmittel zwischen den Kammern, ein bewegliches Ventilglied aus verformbarem Material, durch welches bei der Bewegung des Kolbens auf die eine der besagten Stellungen hin eine Druckmittelströmung verhinderbar ist, und eine bewegliche Wandung aus starrem Material, die quer zur Achse der Bohrung liegt und so zwischen dem Kolben und dem Ventilglied angeordnet ist, daß sie ein Eindrücken des Ventilgliedes in eine Mündung des besagten Kanals verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß η»«. vorige sehen sind M
    Offnungsmitifel/zur AnTage an der besagten Wandung zum öffnen des besagten Ventilgliedes, wenn der besägte Kolben (5, 105, 205) in der anderen der besagten Stellungen ist, so daß ein Druckmittelstrom zwischen den besagten Kammern (39, 51) durch den Kanal (37) möglich ist.
    2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied eine ringförmige Dichtung (25, 225) ist, die in einer in dem Kolben (5, 105, 205) gebildeten TJmfangsnut (28) sitzt und axial gegenüber dem besagten Kolben beweglich ist, daß die Dichtung druckmitteldicht an einem Umfangsteil der beweglichen Wandung anliegt, wenn sie Druckmittelstrom zwischen den Kammern (39 und 51) verhindert, und daß die Dichtung und die bewegliche Wandung miteinander und
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    mit der Seitenwandungsfläche der Nut (23), in welcher die Mündung des "besagten Kanals (37) liegt, derart zusammenwirken, daß sich bei der Bewegung des besagten Kolbens zu der besagten einen Stellung eine druckmitteldichte Abdichtung zwischen der besagten Mündung und einer der besagten Kammern ergibt.
    Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Umfang der besagten Dichtung (25, 225) in radialem Abstand auswärts vom Grunde der besagten Nut (23) liegt, so daß dazwischen ein Ringraum (27) gebildet wird.
    4. Hauptzylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Seitenwandungsfläche eine Radialfläche eines radialen Flansches (35) an dem besagten Kolben (5, 105, 205) ist und der besagte Kanal in axialer Richtung bezogen auf den Kolben (5, 105, 205) durch den besagten Plansch (35) hindurchtritt .
    5ο Hauptzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsmittel einen Stößel (45) enthalten, der axial in einer in dem Flansch (35) gebildeten sich axial erstreckenden Kammer (43) beweglich ist, daß ein Ende des besagten Stößels an einen die besagte andere Stellung des golbens (5, 105, 205) bestimmenden Anschlag und das andere Ende des Stößels (45) an die besagte bewegliche Wandung neben einer Stirnfläche der Dichtung anlegbar ist.
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    6β Hauptzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axial sich erstreckende Kammer (43) und der Kolben (45) jeweils gestuft sind.
    7· Hauptzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsmittel einen axial in dem besagten Kanal (38) beweglichen Stößel (46) aufweisen, dessen eines Ende an einen Anschlag anlegbar ist, der die besagte andere Stellung des Kolbens bestimmt, und dessen anderes Ende an die bewegliche Wandung (31) neben einer Stirnfläche der besagten Dichtung (25) anlegbar ist, und daß der Stößel (46) und der Kanal (38) voneinander verschiedene Querschnitte haben, so daß Druckmittel durch den Kanal strömen kann·
    8. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem Stift (47, 247) gebildet ist, der von dem Gehäuse (1) in die besagte Bohrung (3) ragt·
    9· Hauptzylinder nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 8 bei Rückbeziehung auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte bewegliche Wandung von einer Unterlegscheibe (31) gebildet wird, die gleichachsig auf der Dichtung angebracht ist·
    10* Hauptzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil des besagten Anschlages in eine axialverlaufende Nut (49) ragt, die in einem Randteil des besagten Kolbens (105, 205) gebildet ist.
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    11c Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stirnfläche der besagten Dichtung (25) eine Mehrzahl von axialen Torsprüngen (29, 229) zur Anlage an der anderen Seitenwandung der besagten Wut (23) aufweist, um eine Druckmittelströmung zwischendem "besagten Ringraum (27) und der "besagten Bohrung (3) zu ermöglichen.
    12o Hauptzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsmittel eine Anschlagplatte (53) enthalten, die auf dem besagten Kolben (5) gelagert und zwischen dem besagten Anschlag (47) und dem radialen Flansch (35) angeordnet sind0
    13o Hauptzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (53) von einem weiteren radialen Flansch mit einem ringförmigen Vorsprung gebildet wird, und daß der weitere Flansch an einem Ende einer Hülse (55) sitzt, die auf dem Umfang des Kolbens (5) gelagert ist«
    Hauptzylinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Hülse längsgeschlitzt ist, um ihre Montage auf dem Kolben zu erleichtern.
    15o Hauptzylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen diametralen Kanal (140) aufweist, von dem ein Ende in der besagten Nut (49) mündet«,
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