DE2424367A1 - Verfahren zum umhuellen von elektrischen baugruppen mit temperaturempfindlichen elektrischen bauelementen - Google Patents

Verfahren zum umhuellen von elektrischen baugruppen mit temperaturempfindlichen elektrischen bauelementen

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DE2424367A1
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dip coating
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epoxide resin
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DE2424367A
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Peter Fickenscher
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/28Applying non-metallic protective coatings
    • H05K3/285Permanent coating compositions
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/13Moulding and encapsulation; Deposition techniques; Protective layers
    • H05K2203/1333Deposition techniques, e.g. coating
    • H05K2203/1355Powder coating of insulating material

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Umhüllen von elektrischen Baugruppen mit temperaturempfindlichen elektrischen Bauelementen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von als Einzelteile vorliegenden oder zu Baugruppen zusammengefaßten temperaturempfindlichen elektrischen Bauelementen, insbesondere von Schichtschaltkreisen, bei dem die zu umhüllenden Teile in eine härtbare Tauchumhüllungsmasse getaucht, danach die anhaftende Tauchumhüllungsmasse getrocknet und ausgehärtet wird.
  • Im allgemeinen werden temperaturempfindliche Bauelemente sowie elektrische Baugruppen, die diese enthalten, zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen und vor atmosphärischen Einflüssen in Kunststoffumhüllungen eingeschlossen. Als Werkstoff für solche Umhüllungen werden Tauchmassen aus Phenolharz oder Epoxidharz verwendet, die gegebenenfalls durch Zusätze von Füllstoffen, speziellen Kunststoffhärtern, Pigmenten usw. modifiziert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Tauchverfahren zum Umhüllen von elektrischen Schichtbaugruppen, welche temperaturempfindliche Bauelemente, beispielsweise Tantalelektrolytkondensatoren, beinhalten, aufzuzeigen, das leicht in eine Fließstraße der Massenfertigung einzubauen ins;. Die verwendete Tauchumhüllungsmasse soll bei einer Temperatur unter 1000 C aushärtbar sein. Die ausgehärteten Umhüllungen sollen weiterhin eine besondere mechanische Festigkeit aufweisen, die sich darin zeigt, daß bei Temperaturschockbeanspruchung nur geringe mechanische Spannungen hervorgerufen werden, und außerdem keinen negativen Einfluß auf die elektrischen Eigenschaften der Baugruppen ausüben.
  • Diese Aufgabe wird von einem Verfahren gelöst, das durch die Verwendung einer Tauchumhüllungsmasse gekennzeichnet ist, welche sich aus einem Harzgemisch A, das aus a) 36,5 Gew.-% Sinterpulver auf der Grundlage eines aminhärtenden Epoxidharzes, das bis zu 1/5 Gewichtsanteil Silikat, Titandioxid und Ruß enthält, b) 55 Gew.-% Quarzmehl, c) 7,2 Gew.-% pigmenthaltigen Epoxidharzlack und d) 1,3 Gew.-% Silikonkautschuk besteht, und einem Lösungsmittelgemisch B, das aus 50 Vol.-% Methylisobutylketon, 40 Vol.-% Xylol und 10 Vol.-% Äthylenglykolmonoäthyläther besteht, zusammensetzt und bei dem das Verhältnis zwischen Harzgemisch A und Lösungsmittelgemisch 3 so gewählt ist, daß die Viskosität der Tauchumhüllungsmasse im Bereich von 1800 bis 2100 cP liegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Möglichkeit Schichtbaugruppen, welche temperaturempfindliche Bauelemente wie Tantal-Elektrolytkondensatoren enthalten, mit Umhüllungen durch Tauchen zu versehen, die einen guten Schutz vor mechanischen Beschädigungen und vor atmosphärischen Einflüssen bieten, ohne dabei selbst während ihrer Herstellung die einzelnen Bauelemente in ihren elektrischen Eigenschaften ungünstig zu beeinflussen.
  • An Hand der nachfolgenden Beschreibung werden das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Anwendung kommende Tauchumhüllungsmasse näher erläutert.
  • Zur Herstellung der Tauchumhüllungsmasse wird zunächst in einem verschließbaren Gefäß, beispielsweise in einer Kugelmühle, ein Sinterpulver und ein Quarzmehl gut gemischt. Das Sinterpulver, welches ein aminhärtendes Epoxidharz darstellt mit bis zu 1/5 Gewichtsanteil Silikat, Titandioxid und Ruß, ist unter der Bezeichnung ~ Sinterpulver XDKF W 771 ~ bei der Firma Hysol zu beziehen.
  • Das verwendete Quarzmehl ist unter der Bezeichnung II Quarzmehl 16900 ~ be;5 der Firma Kick, Schneittenbach, zu beziehen. Die Ziffer in der Bezeichnung bezieht sich dabei auf die Korngröße des Quarzmehls, welche bei 16900 mesh/cm2 liegt.
  • Zu einem Lösungsmittelgemisch, das bei einem 2 l-Ansatz aus 1 1 Methylisobutylketon, 0,8 1 Xylol und 0,2 1 Athylenglykolmonoäthyläther besteht, wird die Mischung aus Sinterpulver und Quarzmehl unter ständigem Rühren hinzugefügt. Das Rühren der Masse wird so lange fortgesetzt, bis keine eingeschlossenen Luftblasen mehr zu sehen sind, was ungefähr nach zwei Stunden eintritt. Danach wird der Masse ein pigmenthaltiger Epoxidharzlack, der vorteilhafterweise kurz vorher nochmals gerührt wurde, und Silikonkautschuk unter ständigem Rühren zugemischt. Der pigmenthaltige Epoxidharzlack ist unter der Bezeichnung ~ RC 6666 ~ (Cogebi) bei der Firma Heyden & Still, Hamburg, zu beziehen. Der Silikonkautschuk ist eine Einkomponentensubstanz, deren Aushärtung mit Luftfeuchtigkeit unter Abspaltung von Äthanol geschieht, und bei der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung ~ Dc 3140 n erhältlich ist.
  • Die relativen Mengenverhältnisse innerhalb der Tauchumhüllungsmasse, welche sich aus einem Harzgemisch A und einem Lösungsmittelgemisch 3 zusammensetzt, sind den folgenden Zusammenstellungen zu entnehmen. Das Harzgemisch A besteht aus: a) 36,5 Gew.-# Sinterpulver auf der Grundlage eines aminhärtenden Epoxidharzes, das bis zu 1/5 Gewichtsanteil Silikat, Titandioxid und Ruß enthält, b) 55 Gew.#% #uarzmehl, mit einer Korngröße von 16900 mesh/cm2 c) 7,2 Gew.-% pigmenthaltigen Epondharzlack und d) 1,3 Gew.-% Silikonkautschuk.
  • Das Lösungsmittelgemisch 3 besteht aus: 50 Vol.-# Methylisobutylketon, 40 Vol.-# Xylol und 10 Vol.-% Äthylenglykolmonoäthyläther.
  • Das Verhältnis zwischen Harzgemisch A und Lösungsmittelgemisch 3 ist dabei so gewählt, daß die Viskosität der Tauchhüllmasse im Bereich von 1800 bis 2100 cP liegt, was ungefähr 4 Gewichtsanteilen Harzgemisch A und 1 Gewichtsanteil Lösungsmittelgemisch B entspricht.
  • Die Aufbewahrung der Tauchumhüllungsmasse geschieht ruhend in geschlossenen Behältern bei ca. 15 bis 250 C. Zur Anwendung kommt diese Tauchumhüllungsmasse bei 20 bis 250 C. Da die Tauchumhüllungsmasse zum Sedimentieren neigt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese kurz vor Gebrauch eine zeitlang aufzurühren. Ebenso ist es für die Schaffung einer einwandfreien Tauchumhüllung wichtig, daß die Viskosität der Tauchumhüllungsmasse häufig überprüft und auf einen Wert im Bereich von 1800 bis 2100 cP eingestellt wird.
  • Das eigentliche Tauchverfahren wird in bekannten Taucheinrichtungen, wie sie auch bei der Verwendung anderer Tauchmassen üblich sind, vorgenommen. Auch während des Tauchprozesses ist darauf zu achten, daß die Sedimentation und die Bildung einer Oberflächenhaut vermieden wird. Es wird deshalb die Tauchumhüllungsmasse zwischen den einzelnen Tauchvorgängen immer wieder aufgerührt.
  • An den Tauchprozeß schließt sich, wie üblich, ein Aushärtungsprozeß der Kunststoffmasse an. Die Baugruppen werden--dazu auf Horden angeordnet, bei Raumtemperatur acht Stunden lang vorgetrocknet und ahschließend in einem Umluftofen bei 95 +5° C zwölf Stunden lang ausgehärtet.
  • Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Tauchumhüllung können die Baugruppen auch mit einem weiteren Lacküberzug versehen werden. Das Aufbringen des Lacks geschieht dabei ebenfalls in einem Tauchprozeß. Als Tauchlack wird beispielsweise ein pigmenthaltiger Epoxidharzlack mit einem Zusatz von 1 Gew.-0/o Silikonkautschuk verwendet.
  • Für die Herstellung des Lacks wird zunächst Silikonkautschuk in Essigsäureäthylester im Gewichtsverhältnis 1:1 gelöst. Diese Lösung wird dem pigmenthaltigen Epoxidharz unter Rühren hinzugefügt. Eine Viskositätskontrolle sowie eine evtl. -einstellung sind hier ebenfalls erforderlich.
  • Werden die Baugruppen zusätzlich zur erfindungsgemäßen Tauchumhüllung mit einer Lackumhüllung versehen, so kann das Verfahren wie folgt abgewandelt werden: An das achtstündige Vortrocknen bei Raumtemperatur schließt sich dann ohne vorherige Aushärtung ein einmaliges Tauchen in den vorbereiteten Lack an. Der Härtungsprozeß wird im Anschluß an eine vierstündige Vortrocknung bei Raumtemperatur -im Umluftofen, der sich auf einer Temperatur von 95 +5° C befindet, zwölf Stunden lang vorgenommen.
  • Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens nach der Erfindung unter Anwendung der offenbarten Tauchumhüllungsmasse werden temperaturempfindliche elektrische Bauelemente oder elektrische Baugruppen, welche diese enthalten, z.B. Schichtschaltkreise mit Tantalelektrolytkondensatoren, mit Umhüllungen durch Tauchen versehen, welche durch ihre mechanische Festigkeit einen guten Schutz vor mechanischen Beschädigungen und außerdem einen ausreichenden Schutz vor atmosphärischen Einflüssen bieten. Da das Verfahren vorsieht, die Tauchumhüllungsmasse unterhalb 1000 c auszuhärten, werden somit die elektrischen Eigenschaften der Baugruppen während des Härtungsprozesses in keiner Weise beeinflußt. Außerdem werden an den elektrischen Baugruppen, welche mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Umhüllung versehen sind, bei Temperaturschockbeanspruchung keine mechanischen Spannungen hervorgerufen.
  • 1 Patentanspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Verfahren zum Umhüllen von als Einzelteile vorliegenden oder zu Baugruppen zusammengefaßten teinperaturempfindlichen elektrischen Bauelementen, insbesondere von Schichtschaltkreisen, bei dem die zu umhüllenden Teile in eine härtbare Tauchumhüllungsmasse getaucht, danach die anhaftende Tauchumhüllungsmasse getrocknet und ausgehärtet wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung einer Tauchumhüllungsmasse, welche sich aus einem Harzgemisch A, das aus a) 36,5 Gew.-# Sinterpulver auf der Grundlage eines aminhärtenden Epoxidharzes, das bis zu 1/5 Gewichtsanteil Silikat, Titandioxid und Ruß enthält, b) 55 Gew.-% Quarzmehl, G) 7,2 Gew.-# pigmenthaltigen Epoxidharzlack und d3 1,3 Gew.-% Silikonkautschuk besteht, und einem Lösungsmittelgemisch B, das aus 50 Vol.-# Methylisobutylketon, 40 Vol.-# Xylol und 10 Vol.-% Äthyl englykolmonoäthyläther besteht, zusammensetzt und bei dem das Verhältnis zwischen Harzgemisch A und Lösungsmittelgemisch B so gewählt ist, daß die Viskosität der Tauchumhüllungsmasse im Bereich von 1800 bis 2100 cP liegt.
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