DE2424052C2 - Um eine Vertikalachse schwenkbare Absperrschranke für Verkehrsstraßen - Google Patents
Um eine Vertikalachse schwenkbare Absperrschranke für VerkehrsstraßenInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine um eine Vertikalachse wenkbare Absperrschranke für Verkehrsstraßen
mit durch eine Leitplanke getrennten Fahrbahnen, insbesondere Autobahnen und Schnellstraßen, wobei im
Bereich der Leitplanke ein die vertikale Schwenkachse bildender Pfosten vorgesehen ist und die Absperrschranke
aus einer Ruhesteilung etwa parallel zu der Leitplanke in eine etwa senkrecht hierzu verlaufende
Sperrstellung schwenkbar ist, in der sie sich mit einem Auflager am freien Ende und gegebenenfalls auf zwischengeordneten
Stützen abstützt
Eine derartige Absperrschranke ist durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 72 28 654 der Anmelderin
bekanntgeworden. Sie hat den Vorteil, daß sie schnell in Sperrstellung gebracht werden kann, wobei eine
Fahrbahnrichtung einer Autobahn oder Schnellstraße gesperrt wird. Ebenso icicht kann sie in Ruhestellung
gebracht werden, wo sie nicht stört, weil sie sich längs
der ohnedies vorhandenen Leitplanke befindet. Diese bekannte Absperrschranke ragt jedoch auch im Ruhezustand
über die Leitplanken hinaus und stellt deshalb neben einer optischen Beeinträchtigung eine Gefahrenquelle
für aufprallende Fahrzeuge dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese schwenkbare Absperrschranke deran
weiterzubilden, daß sie mit ihrem Profil i;>
der Ruhestellung nicht, über die Leitplanke hinausragt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Absperrschranke aus einem Tragprofil
besteht, an dessen Oberseite in Abständen aufklappbare Gestänge vorgesehen sind, mit denen eine sich zum
Tragprofil parallel erstreckende und auf dieses klappbare Warnschranke verbunden ist, und daß der Pfosten
eine derartige Höhe hat, daß die auf das Tragprofil abgeklappte Warnschranke unter die Holme der Leitplanke
einschwenkbar ist.
Wesentlich ist es somit, daß ein Tragprofil vorgesehen ist, welches um den Pfosten in horizontaler Richtung
geschwenkt werden kann und das die Tragfunktion übernimmt. Im Ruhezustand ist auf dieses Tragprofil
über das klappbare Gestänge die Warnschranke geklappt, wobei die Abmessungen derart getroffen
sind, daß Tragprofil, Gestänge und Warnschranke zur Gänze in den Raum unterhalb der Leitplanke passen.
Es werden somit eventuelle Gefahren ausgeschaltet, die durch eine Absperrschranke verursacht werden
können, die über das Profil der Leitplanke hinausragt. Bei herausgeschwenkter Absperrschranke wird dann
die Warnschranke dadurch auf die vorgeschriebene Normalhöhe gebracht, daß das Gestänge entsprechend
nach oben geklappt wird. In dieser Stellung kann mit der Warnschranke ein herkömmliches Verkehrszeichen
leicht lösbar verbunden werden.
Neben der Leitplanke kann eine ortsfeste Tasche mit einem belüfteten Deckel zur Aufnahme eines derartigen
Warnschildes vorgesehen sein. Die Tasche soll teilweise in das Erdreich eingesenkt sein, damit das Profil
der Leitplanke nicht überschritten wird.
Von Vorteil ist es ferner, wenn das Gestänge eine über einen Totpunkt vor das Tragprofil klappbare
Siange, an deren freiem Ende die Warnschranke an ihrer Unterseite angelenkt ist, sowie zur Arretierung dienende
Stangen umfaßt, die auf die Oberseite des Tragprofils klappbar und mit dem Profil der Warnschranke
leicht lösbar verbunden sind.
Durch die zweifache Schwenkmöglichkeit, nämlich um beide Enden der Stange, kann die Warnschranke
hoch ausgeklappt werden, wodurch die vorgeschriebene Höhe für die Warnschranke erreicht wird. Die Arretierung
erfolgt über die Stangen, die im Ruhezustand
parallel zum Tragprofil auf dessen Oberseite aufgelegt werden. Die Stangen werden vorzugsweise an der
Oberseite und Unterseite mit dem Profil der Warnschranke verhakt oder sonstwie leicht lösbar verbunden,
beispielsweise verschraubt oder verrastet.
Um das Abtropfen von Feuchtigkeit 7u erleichtern,
wird es bevorzugt, wenn die Warnschranke in der Ruhelage über dem Tragprofil einen spitzen Winkel zur
Horizontalen bildet.
An der in eingefahrener Stellung der Fahrbahn zügewandten
Seite des Tragprofils kann ein Abdeckprofil für die heruntergeklappte Warnschranke angebracht
sein.
Dadurch wird ein Verschmutzen des Tragprofils und insbesondere der Warnschranke weitgehend verhindert.
Aus demselben Grund kann an der Leitplanke ein eine seitliche und obere Abdeckung bildendrs Schutzblech
angebracht sein.
Insbesondere bei längeren Absperrschranken wird es bevorzugt, wenn an der Unterseite des Tragprofils Räder
und/oder klappbare Stützen vorgesehen sind. Die klappbaren Stützen entlasten im heruntergeklappten
Zustand die Räder und erhöhen dadurch die Lebensdauer.
Das Auflager für das freie Ende des Tragprofils kann als Anschlag ausgebildet sein und eine Verriegelung
aufweisen, um ein unbefugtes Einschwenken der Absperrschranke zu verhindern.
Um für eine ausreichende Führung an der Vertikalachse zu sorgen, kann der die Schwenkachse bildende
Pfosten rund sein, wobei an seiner Wand mit dem Tragprofil fest verbundene Führungsprofile anliegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Absperrschranke nach der Erfindung in ausgeschwenktem Zustand,
F i g. 2 das linke Ende dieser Absperrschranke in vergrößertem Maßstab bei eingeklappter Absperrschranke
sowie zusätzlich bei ausgeklappter Absperrschran- ,40 ke,
F i g. 3 eine teilweise Schnittansicht auf die Absperrschranke im Bereich eines Stützrades,
F i g. 4 als weiteres Detail den Pfosten mit zwei Führungsprofilen
für das Tragprofil und 4s
F i g. 5 das freie Ende des Tragprofils, das auf einem Auflager aufruht und dort verriegelt ist.
In F i g. 1 ist eine Fahrbahn einer Autobahn gezeigt.
Daraus ist ein rechter und ein linker Holm 1 einer Leitplanke ersichtlich, die über Streben 2 miteinander ver- so
bunden sind und auf Stützen 3 aufruhen. Die Absperrschranke nach der Erfindung soll in dem Raum 4 aufgenommen
werden, der durch einen der Holme 1 und die Stütze 3 begrenzt wird.
Hierzu besteht die Absperrschranke aus einem Tragprofil 5, einer Warnschranke 6, einem Verkehrsschild 7
und einem als Ganzes mit Position 8 bezeichneten Gestänge, das in Abständen das Tragprofil 5 mit der
Warnschranke 6 verbindet. Außerdem stützt sich das Tragprofil 5 auf mehreren Rädern 9 und in herausge- <h>
schwenktem Zustand auf einem Auflager 10 (vgl. F i g. 5) ab. Im Bereich der Leitplanke ruht das Tragprofil
5 auf einem Pfosten Ii auf, der eine vertikale Schwenkachse ausbildet (vgl. auch F i g. 4).
Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, besteht das <>s
Tragprofil 5 aus einem rechteckigen Profil, an dessen Oberseite in Abständen voneinander ösen 12 angebracht
sind, die eine lange Stange 13 des Gestänges 8 schwenkbar tragen. Diese lange Stange 13 hat an ihrem
oberen, freien Ende eine Einkerbung 14 zum Einsetzen in das Profil der Warnschranke 6. Außerdem ist mit der
langen Stange 13 eine kürzere Stange 15 verbunden, und zwar über einen Schwenkpunkt 16. Auch die kürzere
Stange 15 hat eine Einkerbung 17, mit der sie in das untere Profil der Warnschranke 6 eingesetzt wird. Die
kürzere Stange 15 hat einen weiteren Drehpunkt 18, über den sie mit einer weiteren Stange 19 schwenkbar
verbunden ist. Diese Stange 19 ist bei Position 23 an einem Teil des Tragprofils 5 angelenkt. Durch diese
Konstruktion kann die mit Warnstreifen versehene Außenfläche der Warnschranke 6 über die Kreisbögen
42 und 21 in die gestreckte Lage verschwenkt werden. In dieser Lage befindet sich der Schwerpunkt vor der
Schwenkachse 23, so daß durch Einrasten der Stangen 13 und 15 die Warnschranke fest aufgestellt werden
kann. F i g. 2 zeigt zusätzlich noch ein Warnschild 7, welches über schüissellochartig ausgebildete Verbindungslöcher
in das Profil der Warnschranke 6 eingehängt ist. Aus F i g. 2 ergibt sich auch noch, daß der
Körper 22 in Ruhestellung leicht geneigt ist. Er wird um praktisch zweimal seine Höhe nach oben ausgeklappt,
so daß die vorgeschriebene Gesamthöhe der Warnschranke 6 erreicht werden kann. Position 18'
zeigt den Drehpunkt 18 in der heruntergeklappten Lage und Position 19' die Stange 19 in eingeklapptem
Zustand.
Mit dem Tragprofil 5 ist noch ein Abdeckprofil 20 fest verbunden, welches oben etwas nach außen abgekröpft
ist, um ausreichend Schwenkraum für die Warnschranke zu schaffen. Außerdem ist ein Schutzblech 24
mit dem Ständer 3 verbunden, dessen Dach ebenfalls etwas geneigt verläuft, um Regen und andere Feuchtigkeit
ablaufen zu lassen. Die beiden Bleche 23 und 24 haben von der Bedienungsseite her eine öffnung 25,
über die gleichzeitig eine Belüftung erfolgt. Wie F i g. 2 zeigt, paßt die gesamte Absperrschranke in eingeklapptem
Zustand in den Raum 4 und geht auch nicht über das Profil der Holme 1 hinaus.
Links in F i g. 2 ist noch eine aus Blech bestehende Tasche 26 mit einem klappbaren und ebenfalls geneigten
Deckel 27 vorgesehen, die das Warnschild 7 aufnimmt, wenn dieses nicht gebraucht wird.
F i g. 3 zeigt die Einzelheiten der Radkonstruktion mit einem Rad 9, das am Tragprofil 5 angeflanscht ist.
Fi g. 4 zeigt den Pfosten 11, in dessen leicht gewölbte
Oberseite ein Bolzen 28 eingeschraubt ist, der die vertikale Schwenkachse bildet. Mit einer Platte 29 des
Tragprofils 5 sind seitlich zwei Führungsprofile 30 verschweißt, die für eine ausreichende Führung beim Verschwenken
der Absperrschranke sorgen. Von innen ist auf den Bolzen 28 eine Mutter 31 aufgeschraubt und
dort verankert.
F i g. 5 zeigt das freie Ende des Tragprofils 5, das auf
dem Auflager 10 aufliegt. Über ein Winkelprofil 32 wird gleichzeitig ein Anschlag für die Schwenkbewegung
der Warnschranke gebildet. Das Tragprofil 5 hat dort eine nach oben gerichtete Verlängerung 33, so daß
die "Teile 5 und 10 durch ein Schloß gesichert werden
können, das durch den Teilen 32 und 33 gemeinsame Löcher 34 hindurchgesteckt werden kann. Außerdem
kann im Auflager 10 ein U-förmiger Sicherungsbügel
35 vorgesehen sein, der bis zum Anschlag seiner Platte
36 an der Unterseite der Abdeckung des Auflagers 10 nach oben herausgezogen werden kann. In dieser Stellung
kann sein freier Schenkel 37 in ein Loch 38 im Tragprofil 5 eingesteckt werden.
F i g. 2 zeigt zusätzlich eine klappbare Stütze 39, die in heruntergeklapptem Zustand an Stelle der Räder 9
die Last trägt. Die Stütze ist um die Achse 40 schwenkbar, und zwar mitteis eines Hebels 41.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Um eine Vertikaiachse schwenkbare Absperrschranke
für Verkehrsstraßen mit durch eine Leilplanke getrennten Fahrbahnen, insbesondere Autobahnen
und Schnellstraßen, wobei im Bereich der Leitplanke ein die vertikale Schwenkachse bildender
Pfosten vorgesehen ist und die Absperrschranke aus einer Ruhestellung etwa parallel zu der Leitplanke
in eine etwa senkrecht hierzu verlaufende Sperrstellung schwenkbar ist, in der sie sich mit
einem Auflager am freien Ende und gegebenenfalls auf zwischengeordneten Stützen abstützt, d a durch
gekennzeichnet, daß die Absperrschranke aus einem Tragprofil (5) besteht, an dessen
Oberseite in Abständen aufklappbare Gestänge (8) vorgesehen sind, mit denen eine sich zum Tragprofii
(5) parallel erstreckende und auf dieses klappbare Warnschranke (6) verbunden ist, und daß der Pfosten
(11) eine derartige Höhe hat, daß die auf das Tragprofil (5) abgeklappte Warnschranke (6) unter
die Holme (1) der Leitplanke einschwenkbar ist.
2. Absperrschranke nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Leitplanke eine ortsfeste Tasche mit einem belüfteten Deckel (27) zur
Aufnahme eines Warnschildes (7) vorgesehen ist.
3. Absperrschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (8) eine
über einen Totpunkt vor das Tragprofil (5) klappbare Stange (19), an deren freiem Ende die Warnschranke
(6) an ihrer Unterseite angelenkt ist, sowie zur Arretierung dienende Stangen (13, 15) umfaßt,
die auf die Oberseite des Tragprofils (5) klappbar und mit dem Profil der Warnschranke (6) leicht lösbar
verbunden sind.
4. Absperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnschranke
(6) in der Ruhelage über dem Tragprofil (5) einen spitzen Winkel zur Horizontalen bildet.
5. Absperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der in eingefahrener
Stellung der Fahrbahn zugewandten Seite des Tragprofils (5) ein Abdeckprofil (20) für die heruntergeklappte
Warnschranke (6) angebracht ist.
6. Absperrschranke nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitplanke
ein eine seitliche und obere Abdeckung bildendes Schutzblech (24) angebracht ist.
7. Absperrschranke nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
des Tragprofils (5) Räder (9) und/oder klappbare Stützen (39) vorgesehen sind.
8. Absperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager
(10) für das freie Ende des Tragprofils (5) als Anschlag ausgebildet ist und eine Verriegelung aufweist.
9. Absperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die
<·" Schwenkachse bildende Pfosten (11) rund ist und daß an seiner Wand mit dem Tragprofil (5) fest verbundene
Führungsprofile (30) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742424052 DE2424052C2 (de) | 1974-05-17 | Um eine Vertikalachse schwenkbare Absperrschranke für Verkehrsstraßen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19742424052 DE2424052C2 (de) | 1974-05-17 | Um eine Vertikalachse schwenkbare Absperrschranke für Verkehrsstraßen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2424052B1 DE2424052B1 (de) | 1975-07-24 |
DE2424052A1 DE2424052A1 (en) | 1975-07-24 |
DE2424052C2 true DE2424052C2 (de) | 1976-03-11 |
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