DE2423084B2 - Durchbiegungsausgleichwalze - Google Patents
DurchbiegungsausgleichwalzeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/0006—Driving arrangements
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungsausgleichwaize mit einem Walzenmantel, der um einen festen
Träger drehbar ist und auf kolbenartig ausgebildeten Stützelementen abgestützt ist, die in zylinderartigen
Bohrungen des Trägers dichtend geführt sind, wobei sie mit hydrostatischen Lagertaschen versehen sind, auf
welchen die innere Fläche des Walzenmantels gleitet, und die durch Drosselbohrungen mit dem Zylinderraum
der betreffenden Zylinderbohrung verbunden sind.
Fine derartige Walze ist z. B. aus der DT-OS
30 139 bekannt. Wenn eine Walze dieser Art mit einem Antrieb versehen werden soll, so ergeben sich
bedeutende Schwierigkeiten. Ein Antrieb mit einer Kette oder mit einem Zahnrad, z. B. nach der DT-AS
26 609, hai tangcnliale Kräfte zur Folge, die auf den
Mantel einwirken und unter Umständen seine Funktion durch eine unerwünschte Verbiegung stören. Will man
ein reines Drehmoment atf den Walzenmantel übertragen, so ist da/u eine Ausbildung mit sogenannten
Dreiringlagern, z.B. nach der US-PS 32 90 897, erforderlich. Diese Ausführungsform ist sehr teuer und hat
zusätzlich den Nachteil tines teuren und viel Raum beanspruchenden Antriebes. Durch den Antriebsmotor
und das erforderliche Getriebe wird die Baulänge des Walzwerkes verlängert, was z. B, bei Papiermaschinen
sehr unangenehm ist, da die Maschine ein entsprechend breiteres Gebäude erfordert Auch ist ein elektrischer
Antrieb für veränderliche Drehzahlen sehr teuer.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Durchbiegungsausgleichwalze der erwähnten Art zum Ziel,
welche die genannten Nachteile nicht aufweist, einfach und billig bei geringem Raumbedarf ist und dabei einen
Antrieb mit veränderlicher Drehzahl gestattet
Die erfindungsgemäße Walze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß zum
Antrieb des Walzenmantels gegenüber dem Träger ein hydrostatischer Kolbenmotor zwischen dem Ende des
Walzenmantels und der diesem Ende zugeordneten Stütze vorgesehen ist, der den Träger umgibt und einen
um einen exzentrischen Zapfen des Trägers drehbaren Zylinderblock aufweist, in welchem in radialen Bohrungen
Kolben geführt sind, die an ihren äußeren Enden zu den Achsen der Kolben senkrechte Stützflächen
aufweisen, welche auf ebenen Führungsflächen eines mit dem Walzenmantel verbundenen Gehäuses geführt
sind, die zu einer mit dem Walzenmantel im wesentlichen koaxialen zylindrischen Fläche tangential
sind, wobei das Gehäuse auf einer Lagerfläche des Trägers drehbar ist, die mit der zylindrischen Fläche
koaxial ist.
Es hat sich nämlich erwiesen, daß ein hydrostatischer Kolbenmotor dieser Art, der z. B. aus der CH-PS
5 40 427 bekannt ist, für den vorliegenden Zweck besonders geeignet ist, da er so ausgebildet werden
kann, daß alle seine Teile hydrostatisch gelagert sind und der Motor daher eine minimale Reibung und
Abnützung aufweist, wobei alle seine übrigen Eigenschaften den b^i einer Durchbiegungsausgleichwalze
bestehenden Anforderungen vollkommen entsprechen. Für die- erforderlichen Drehmomente und Drehzahlen
hat er radiale Dimensionen, welche die des Walzenmantels in der Regel nicht übersteigen. Außerdem wird
durch diese Art des Antriebes die Lände der Walze und somit des Walzwerkes in der Achsenrichtung der
Walzen nicht oder nur unwesentlich verlängert. Die für den Antrieb des Kolbenmotors erforderliche Pumpenanlage
kann dabei an einer beliebigen Stelle, eventuell in größerer Entfernung von der Walze, angeordnet sein, so
daß durch sie die Breite einer Papiermaschine und ihres Gebäudes nicht beeinflußt werden. Die Pumpenanlage
kann dabei für den Kolbenmotor und für die Stützelemente der Walze gemeinsam sein, da beide mit
gleichen Drücken arbeiten können. Auch besteht eine selbstregelnde Wirkung, da bei einem Anstieg der
Antriebskraft der Stützelemente auch das erforderliche Drehmoment für den Antrieb der Walze steigt und
umgekehrt. Es kann daher in den meisten Fällen eine besondere Regelvorrichtung für den Motor entfallen.
Dabei ist die Übertragung eines reinen Drehmomentes ohne einseitige Tangentialkraft und auch eine stufenlose
Veränderung der Drehzahl des Walzenmantels ohne Schwierigkeiten möglich. Außerdem wird eine gute
Zugänglichkeit des Kolbenmotors erhalten, wobei der Walzenmantel selbst und seine Lagerung praktisch
gleich ausgebildet sein kann, wie bei einer Walze ohne Antrieb Bei Bedarf eines größeren Drehmomentes
können auch die Motoren an beiden Enden eines Walzenmantels angeordnet sein.
Die Lagerflächen des Trägers zur Lagerung des Gehäuses der Kolbenmaschine können auf Ringen mit
exzentrischen Bohrungen ausgebildet sein, die am
exzentrischen Zapfen des Trägers befestigt sind. Dadurch wird eine besonders einfache Hersteilung des
Trägers ermöglicht Es versteht sich jedoch, daß die Flächen auch direkt am Träger selbst ausgebildet sein
können.
Zwischen dem Gehäuse des hydraulischen Kolbenmotors und dem Walzenmantel kann eine Drehmomentkupplung angeordnet sein, die Radialbewegungen
des Walzenmantels gegenüber dem Gehäuse zuläßt Durch diese Maßnahme werden größere Durchbiegungen des Trägers gegenüber dem Walzenmantel
ermöglicht Bei geeigneter Ausbildung der Drehmomentkupplung für größere Exzentrizitäten kann der
Antrieb auch für einen Walzenmantel verwendet >5 werden, dessen Ende nicht am Träger in Radiallagern
drehbar gelagert sind, sondern der gegenüber dem Träger in einer radialen Richtung beweglich ist Eine
derartige Walze ist z. B. aus der schweizerischen Patentschrift 5 56 946 bekannt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläu
tert Es zeigt:
F i g. 1 einen axialen Schnitt einer erfindungsgemäßen
Walze und
Die in der F i g. 1 dargestellte Durchbiegungsaus gleichwalze enthält einen Träger 1, auf welchem ein
Walzenmantel 2 drehbar gelagert ist. Der Träger ist an seinen Enden in Stützen 3 abgestützt, und zwar mit der
Hilfe von kugeligen Lagerbüchsen 4 und kugeligen Lagerschalen 5, die eine Schwenkbewegung der Enden
des Trägers gegenüber den Stützen 3 gestatten, ihre Drehung jedoch verhindern. Die mit dem Walzenmantel
2 zusammenwirkende Gegenwalze wie auch die Stütze und Lagerung der Gegenwalze sowie der Anpreßme
chanismus des Walzwerkes sind aus Anschaulichkeitsgründen nicht dargestellt, da sie in bekannter Weise
ausgebildet sein können.
Der Walzenmantel 2 ist an seinen Enden in Wälzlagern 6 z. B. Tonnenlagern, am Träger 1 drehbar
gelagert. Zwischen den Lagern 6 befindet sich im vorliegenden Fall eine Reihe von hydrostatischen
Stützelementen 7. Diese enthalten kolbenartige Teile 8, die in zylinderartigen Bohrungen 9 des Trägers 1
dichtend geführt sind. Die Teile 8 enthalten hydrostati sche Lagertaschen 10, die durch Drosselbohrungen 11
mit dem Zylinderraum der Zylinderbohrung 9 verbun den sind. Der Zylinderraum der Zylinderbohrung 9 ist
durch eine Bohrung 12 und eine an diese angeschiossene, nicht dargestellte hydraulische Leitung an eine nicht
dargestellte Pumpenanlage zur Lieferung des Druckmittels, z. B. hydraulischen Öles, angeschlossen. Die
Ausbildung der hydrostatischen Stützelemente ist in der erwähnten DT-OS 22 30 139 eingehend beschrieben.
Wie noch aus der Zeichnung hervorgeht, ist am
rechten Ende der Walze zwischen dem Ende des Walzenmantel 2 und der Stütze 3 ein hydrostatischer
Kolbenmotor 13 mit radialen Kolben angeordnet, welcher den Träger I umgibt. Der hydrostatische f>o
Kolbenmotor 13, der im vorliegenden Fall nach der CH-PS 5 40 427 ausgebildet ist, enthält einen ringförmigen Zylinderblock 14 mit radialen Zylinderbohrungen
IS, in welchen Kolben 16 dichtend geführt sind. Der Zylinderblock 14 ist auf einer zylindrischen Fläche 17
drehbar gelagert, deren Achse Egegenüber der Achse A
des Walzenmantels 2 eine aus der F i g. 2 ersichtliche Exzentrizität aufweist Die zylindrische Fläche 17 ist auf
einer Büchse 18 ausgebildet, die auf einem exzentrischen Zapfen 20 des Trägers 1 befestigt ist und Steuernuten
21, 22 für die Zufuhr bzw. die Entnahme des hydraulischen Druckmittels aufweist. Die Steuernuten
21 und 22 sind durch Bohrungen 23 und 24 an eine nicht dargestellte Pumpenanlage für die Lieferung des
hydraulischen Druckmittels zum Antrieb des Kolbenmotors 13 angeschlossen.
Außerdem enthält der Kolbenmotor 13 ein Gehäuse 25, das auf Lagerflächen 26 (F i g. 1) drehbar gelagert ist.
Die Lagerflächen 26 sind im vorliegenden Fall mit dem Mantel 2 koaxial. Aus Herstellungsgründen sind die
Lagerflächen 26 auf Ringen 27 mit exzentrischen Bohrungen ausgebildet, die am exzentrischen Zapfen 20
befestigt sind.
Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, ist das Gehäuse 25 mit
ebenen Führungsflächen 28 versehen, die zu einer mit einer strichpunktierten Linie dargestellten zylindrischen
Fläche Z tangential sind, welche mit den Lagerflächen 26 und somit auch mit dem Walzenmantel 2 koaxial ist.
Auf den Führungsflächen 28 stützen sich Stützflächen 30 der Kolben 16 ab, die zu den Achsen der Kolben
senkrecht stehen.
Wie aus der Fig. I ersichtlich ist, ist das Gehäuse 25
des hydrostatischen Kolbenmotors 13 mit seitlichen Zapfen 31 versehen, die in Führungsteile 32 am Mantel 2
eingreifen. Die Zapfen 31 und die Führungsteile 32 bilden miteinander in an sich bekannter Weise eine
Drehmomentkupplung, welche zur Übertragung eines Drehmomentes vom Gehäuse 25 auf den Walzenmantel
2 dient. Der Walzenmantel 2 kann dabei gegenüber dem Gehäuse 25 gewisse seitliche wie auch radiale
Bewegungen ausführen. Diese Bewegungen können bei der dargestellten Walze durch Durchbiegungen des
Trägers 1 verursacht sein. Es ist jedoch auch eine Ausfühiungsform der Walze denkbar, bei welcher die
Lager 6 entfallen und der Walzenmantel einzig auf den Stützelementen 7 abgestützt ist. In diesem Fall hat der
Walzenmantel 2 gegenüber dem Träger 1 eine größere radiale Beweglichkeit. In einem solchen Fall kann zur
Übertragung des Drehmomentes vom Gehäuse 25 des Kolbenmotors 13 auf den Walzenmantel 2 eine andere
bekannte Drehmomentkupplung, wie /. B. eine Zahnkupplung oder eine Kardankuppliing, verwendet wer
den.
Die in der Γ i g. 1 dargestellten Abschlußhauben 33
und 34 dienen zum Auffangen des aus den Stützelementen 7 und eventuell auch aus dem Motor 25 austretenden
hydraulischen Mittels und sind durch Rückführleiuingen
35 mit einem nicht dargestellten Behälter fur das hydra"!ische Mittel versehen.
Hier/u I lllatl Zeichnuncen
Claims (3)
1. Durchbiegungsausgleichwalze mit einem Walzenmantel, der um einen festen Träger drehbar ist
und auf kolbenartig ausgebildeten Stützelementen abgestützt ist, die in zylinderartigen Bohrungen des
Trägers dichtend geführt sind, wobei sie mit hydrostatischen Lagertaschen versehen sind, auf
welchen die innere Fläche des Walzenmantels gleitet, und die durch Drosselbohrungen mit dem
Zylinderraum der betreffenden Zylinderbohrung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb des Walzenmantels gegenüber dem Träger ein hydrostatischer Kolbenmotor (13) zwischen
dem Ende des Walzenmanteis \2) und der
diesem Ende zugeordneten Stütze (3) vorgesehen ist, der den Träger (1) umgibt und einen um einen
exentrischen Zapfen (20) des Trägers (1) drehbaren Zylinderblock (14) aufweist, in welchem in radialen
Bohrungen Kolben (16) geführt sind, die an ihren äußeren Enden zu den Achsen der Kolben
senkrechte Stützflächen (30) aufweisen, welche auf ebenen Führungsflächen (28) eines mit dem Walzenmantel
verbundenen Gehäuses (25) geführt sind, die zu einer mit dem Walzenmantel (2) im wesentlichen
koaxialen zylindrischen Fläche (Z) tangential sind, wobei das Gehäuse (25) auf einer Lagerfläche (26)
des Trägers (1) drehbar ist, die mit der zylindrischen Fläche (Z) koaxial ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (26) des Trägers (2) zur
Lagerung des Gehäuses (25) der Kolbenmaschine (13) auf Ringen (27) mit exzentrischen Bohrungen
ausgebildet ist, die am exzentrischen Zapfen (20) des Trägers (1) befestigt sind.
3. Walze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse
(25) des hydraulischen Kolbenmotors (13) und dem Walzenmantel (2) eine Drehmomentkupplung
(31, 32) angeordnet ist, die Radialbewegungen des Walzenmantels (2) gegenüber dem Gehäuse (25)
zuläßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH624574A CH577643A5 (de) | 1974-05-08 | 1974-05-08 | |
CH624574 | 1974-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423084A1 DE2423084A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2423084B2 true DE2423084B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2423084C3 DE2423084C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA392274A (de) | 1975-11-15 |
US3969801A (en) | 1976-07-20 |
CH577643A5 (de) | 1976-07-15 |
AT331632B (de) | 1976-08-25 |
NL7407311A (nl) | 1975-11-11 |
DE2423084A1 (de) | 1975-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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