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@@sserlösliches Coffein und seine Zubereitungen.
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Die Erfindung umfa@t die wasserlöslichmachung des Coffeins mittels
Mikotinsäurcomid und seine Zubereitungen.
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Es ist @llgamsin bekannt, das Coffein in Wasser schlecht löslich
ist.
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@ei @@°C lösen sich in Wasser nur 1,44 @ pro 100 ml Wasser. Eine solche
schlechte Wasserlöslichkeit vermindert die therapeutische wirkung des Coffeins.
Es ist @llgemein bekannt, daß ein Aufguß von Koffes (eine Tasse enthält 0,@6 bis
0,15 g Coffein) eine bossere und bekömmlichere wirkung auf das Zontralnervensystem,
die fördernde Horz-und Muskeltätigkeit sowie die anrogonde auf den Magen-Barm-Kanal
entfaltet als Coffein selist. Diese bossere wirkung loruht überwiegend auf den Segleitstoffen
des Coffeins im Kaffee.
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Es wurden schon frühzeitig Versuche unternommen, Lösungsvermittler
für Coffein zu finden. Im Laufe der Jahrzehnte ist der Einfluß einer Viel@@hl von
organischen Substanzen auf die Wasserlöslichkeit des Coffeins Untersucht worden.
Ein befriedigendes Ergebnis ergaben nur die Wasserlöslichen Fräparate Coffeinum
@ trium benzoicum und Coffeinum M trium sulicylicum sowie Coffeinum citricum.
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Allerdings duch diese drei Präparute haben Nachteile. So reagieren
die beiden ersten alkalisch, das letzte sauer.
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Bas Coffeincitrat ist zwar in vier Teilen heisem Wasser löslich, jedoch
beim Erkalten solcher Lösungen scheidet sich Coffein aus.
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Der Anteil an Coffein ist in sämtlichen Präparaten cu. 48 bis 51 %.
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Die Fräparate zersetzen sich beim langeren Lagern, sind also unsicher
und darüber hinaus wegen der hohen Anteile an souren und alkalischen Bestandteilen
auch nicht gut verträglich. Als Tagesdosen werden 1 bis 3 g empfohlen. Das sind
relativ hohe Mengen.
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Die auserordentlich große Schwierigkeit, für Coffein einen geeigneten
Lösunsvermittlor zu finden, wurde jhngst in einer wissenschaftlichen Arbeit (P.
@ohdewald, Phermazeutische Zeitung 116, 673 - 680 (1971) mit folgendon @orten charakterisiert
: "Die starke Löslichkeitserhögung des Coffeins durch Nutriumbenzout oder -salicylat
ist insofern dls Besonderheit anzusehen, als die wasserlöslichkeit von Subst@nzen
mit hohen Schmelzpunkton sich nur recht scltén durch Lösungsvormittler verbessern
läst." Bisher sind jedanfalls alle Versuche gescheitert, Coffein in hohen konzontrationen
in wasser bei neutralem pH zu lösen.
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Demgemäß wurde die überraschende Beolachtung gemacht, daß Nikotinsaureamid
eine dusgezeichntete Wasserlöslichkeitsvermittlung für Coffein entfaltet. Sereits
0,5 Teile des Mikotinsäureamids vermitteln die Löslichkeit von einem Teil des Coffeins.
Zweckvoll ist ein @nteil von 1 : 1 oder in Mol-Verhültnissen. Man kann die Anteile
des Mikotinsaureamids, welches eine ungiftige und gut bekömmliche Substunz, j@,
ein Vitamin ist, duch bis @uf d@@. Teilo orhöhen ; jedoch ist der Anteil : 1 Teil
Coffoin und 1 Teil Mikotinsäureumid am zweckvollsten und sollte die Regel sein.
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Man erhält auf diese Weise 40@ige Lösungen, die neutral reagieren,
pH 6,5 bis 7, die haltbar sind und sich gut sterilisieren lassen.
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Zweckvoller sind @@wige Lösungen.
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Erfindungsgemäß lassen sich solche Lösungen entweder direkt durch
Auflösen der Komponenten im wasser herstellen oder besser durch Vermischen der beiden
Komponenten, darauffolgendem Wasserzusatz und Trocknen an der Luft.. So werden z.B.
100 g Coffein wasserfrei mit 100 g Nikotinsäureamid gut vermischt. Man gibt nun
in das Gemisch portionsweise 15 bis 20 ml Wasser unter Rühren hinzu. Die Masse
chre
verzuszuschen .
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Wird loicht Beweglich, fast flüssig, und erst@rrt schließlich bei
@eiterrühren
einerteigige Beschaffenheit zu einer harten Kristallmasse, die gemörsert und bei
@@ bis 60°C im Trockenschrank getrocknet wird.
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Mus@eute ist 200 C. Der Schmolzpunkt ist recht charakteristisch.
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Bie Substanz schmilzt @ ei 117°C zu einer gl@sigen Masse und wird
bei @@ 180°C klar durchsichtig. Ein Srumm lösen sich bei 20°C glatt in @@@@ @ sser
innerhalb vier Minuten, in 5 ml @ sser in wenigen Sekunden, pH 6,5 bis 7. Der Geschmuck
der Substanz ist schwuch bitter und trotzdem angenehmer als bei Coffein oder Coffein-Matrium@enzoat
oder dem süslich-bittern des Coffein-Hatriumsalicylat.
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Das so erhaltene Rikotinsäureumid-Coffein ist kein Salz und auch keine
Molokul@rverbindung ; denn mit organischen Lösungsmitteln, die Coffein nicht löson,
wohl @@er Nikotinsäureamid, l@st sich dieses quantitativ aus dem Komplex herauslösen,
so daß Coffein zurückbleibt. Es handelt sich also um echte lösungsvermittelnde Wirkung
des Nikotinsöureamids au Coffein, die gänzlich unerwartet ist und nach dem Stande
der Technik nicht zu erw@@ TEN GEWESEN ist. So ist bereits Nikotinsäureamid zur
Löslichkeitsverbesserung an Theophyllin vorgeschlagen worden.
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Man hat Salze zwischen Theophyllin und Nikotinsäureamid hergestellt.
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Es wurden jedoch niemals bessere Löslichkeiten als 5 % erreicht. Von
diesen Salzen des Theophyllins mit Nikotinsdureamid lösen sich nur ca 3 g in 100
g Wasser bei 20°C, 5 g in 100 g Wass@er bei 50°C. Solche Lösungen sind unbrauchbar
und konnten sich nicht einführen.
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Aber auch auf Theobromin wirkt Nikotinsäureamid nicht lösungsvermittol@@
in Wasser.
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Damm@ch ist der lösungsvermittelnde Einfluß des Nikotinsdureamids
auf Coff@in auch @@m stande der Technik ganz und gar unerwartet und war
Die
Erfindung Betrifft also die @ sserlöslichm@chung des Coffeins mittels Nikotinsäureamid
in zweckvollen @nteilen von 0,5 bis 3 Teilen Mikotinsäureamid auf 1 Teil Coffein
oder in Mol-Verh@ltnisson, demnach pharmazeutische und diätetische Prüparate und
Zubereitungen mit diesen Bestandteilen, ferner die Anwendung dieser Wirkstoffe in
Form des Nikotinsäureamid-Coffeins für sich allein oder in Kombination mit anderen
Wirkstoffen als Pharmazeutika sowie in Kombination mit rohorierenden und stürkenden
Mitteln, wie Aminosäuren oder Froteinen, z.B. Milcheiweiß, als Diätetika.
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Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Präparate können in Kembination
enthalten Analgetika, Diuretika, vor allem Saluretika und herzstärkende Mittel.
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Als Diätetika können sie enthalten : Proteine, wie Milcheiweiß.
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Eiweißhydrolysate, Aminosburen, Lecithin u.d.
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Die Dosierung aller. dieser Stoffe soll sich nuch konventioneller
Weisc richten. Von der orfindungsgemäßen Vorbindung, dem Nikotinsäureamid-Coffein,
werden als Dosisnormen gendnnt : 50 bis 500 g, die je nach Bedarf innerhalb der
Regeln um einiges nach oben wie nach unten verschoben werden können.
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Das neue wasserlösliche Coffein-Preäparat ist sowohl für die orale
wie parenterale Applikation geeignet, insbesondere dier für die sublinguale, da
as von der Mundschleimhaut rasch resorbiert und direkt in den Blutkreislauf @uffenommen
wird, wie bereits ein einfacher Versuch demonstriert: Men nehme zuerst 20 ml Coffein
auf die Zunge. Dieses Coffein liegt wie Sand auf der Zunge. Der Littere Geschmack
wird erst nach loo Sekunden wehrgenommen. Man kann nach dieser Zeit das nicht resorbierte
Coffein mühelos @ls Fremdkörper hinausspucken. Wird @nstelle von Coffein das erfindungs
emä@e Niketinsäure@@@@d-Coffein auf die Zun @@@racht, so
wird dieses
momentan von der Zunge aufgosaugt. Man verspürt sofort einen @itteren Geschmack.
Es löst sich keine Substanz nuci@oo Sckunden @usspucken, weil diese restlos resor@iert
ist.
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@llein durch solch einen Effekt wird solbstverst@ndlich eine Steigerung
der wirkung erzielt, welche über die bei der üblichen oralen Einn@hme un@ @ufnchm@
ü@er das Vordauungssystem hin@@@sgeht.
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Damit ist also für das Coffein eine wirksume, neue und vorteilhafte
@pplikationsform durch das erfindungsgemäse Verfahren gegeben.
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Unbestritten ist damit durch eine so bequeme Wesserlöslichmachung
des Coffeins ein Zielorreicht worden, welches seit Juhrzehnten gesucht und erstrebt
worden ist: Coffein im neutralen Medium wasserlöslich zu mechen.
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Damit ergeben sich für Coffein Möglichkeiten, die weit über den Rahmen
der bisherigen Anwendungsformen hinausgehen.
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Es ist somit mit der erfindungsgemäßen Wasserlöslichkeit des Coffeins
sowohl eine Initial- wie Dauertherapie möglich, der diätetischen Präparationen sowie
solche für Genußzwecke dank der bekannten roborierenden Wirkung des Coffeins, z.B.
durch Einarbeitung in Bonbons, Konfekt, Schokoladen, Getränke und dergl.
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Das neue wasserlösliche Nikotinsäureamid-Coffein kann in bekannter
Weise in die üblichen galenischen Formulierungen übergeführt werden, wie Tabletten,
Kapseln, Dragees, Pillen, Granulat, Lösungen, Suppositorien, die gegebenenfalls
durch inerte, nichttoxische, pharmazeutisch geeignete Trägerstoffe und/oder durch
andere zumischbare Wirkstoffe ergänzt werden.
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Die Wasserlöslichmachung des Coffeins mittels Nikotinsäureamid wird
auf eine innermolekulare Elektronenkomplexbildung zwischen beiden
Substunzen
erklärt, die offenba@
immer dann eintritt, wenn wasser zugegen ist. Demgemäß müssen für die wasserlöslichkeit
drei Substanzen vorhanden sein : Coffein, Nikotinsäursemid und Wasser.
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Es Dildet sich folglich ein in Lösung Defindlicher Komplex, der nur
in Lösung sich Bilden kann, offonbar durch Meuonvalenzkrüfte oder wasserstoffbrücken
am Kohlenstoffatom 8 des Coffeins. Doch @lle diese Fragen sind nur sekundärer Art.
Die proktischen Ergebnisse sind die Wasserlöslichmachung des Coffeins mittels Nikotinsaureamid
als Lösungsvermittler. Dieser Komplex hat auch gegenüber Coffein einmal eine geringere
Toxizität und sozusagen eine veredelte Coffeinwirkung.
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Es werden - otyne die Erfindung in irgend einer Form einzuschrcnken
-einige Beispiele und Formulierungen gegeben.
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Beispiel 1 : Nikotinsäureamid-Coffein.
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10 g Coffein, Wasserfrei, werden mit 7 g Nikotinsäurcamid gut verrieben.
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in dieses Gemisch werden 1,5 ml wasser zu@efüst. Die trockene Masse
wird beim Vermischen sofort dünnflüssig. Mach fünf Minuten Mahlen wird die flüssige
Masse immer zäher und schließlich nach 15 Minuten h@rt und pulverfähig. Es wird
gut zerm@hleh und bei 50 bis 60°C noch zwei Stunden getrocknet. Ausbeute : 16,5
g.
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Fp. : bei 117 - 120°C glasig, bei 178 - 180°C klare, durchsichtige
Schmelze, farblos.
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1 g lösen sich bei gewöhnlicher Temperatur, 1 - 2 ml Wasser innerhalb
drei Minuten auf, pH 6,5 bis 7.
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1 g lösen sich bei gewöhnlicher Temperatur in 5 ml wasser momentan
auf-Diese Lösungen sind unbeschränkt beständig.
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Deispiel @ : Nikotinsäureamid-Coffein.
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@@ g Coffein, wasserhaltig, werden mit 20 g Nikotinsäureamid verrieten.
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Es werden 8 ml Wasser zugefügt. Man erhält eine dünnflüssige Masse,
die nach 20 Minuten Rühren teigig, langsam immer fester wird und schließlich nach
fünf Stunden Stehen und sich selbst Überlassen zu einer zementartigen, harten Masse
erstarrt, die gepulvert und getrocknet wird. Ausbeute : 39 g.
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Fp.: 115 - 120°C glasig.
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178 - 180°C klare, farblose, durchsichtige Schmelze.
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Löslichkeit: 2 g in 3 ml Wasser bei gewöhnlicher Temperatur innerhal@
3 - 5 Minuten, @ g in 6 ml Wasser bei 20°C innerhalb 30 Sekunden, pH 6,5 bis 7.
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Beispiel 3 : Nikotinsäurcamid-Coffein.
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100 g Coffein, wasserfrei, und 100 g Nikotinsüurcamid werden miteinander
vermischt. Nun werden 16 ml Wasser eingerührt. Das Pulver wandelt sich sofort in
eine leicht bewegliche, flüssige Masse um, die nach zwei Stunden sich sel@st Überlassens
zu einer zementartigen Masse ersterrt, die gepulvert und bei 50 bis 60°C getrocknet
wird. Ausbeute : 195 g.
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Fp.: 115 - 120°C glesige Schmelze, die beim175 - 180°C durchsichtig
wird, farblos.
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Löslionkeit wie nach Beispielen 1 und @.
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Beispiel 4 : 20 g Nikotinsäureamid werden in 30 ml Wasser gelöst.
@@% Unter Kühren werden 10 g Coffein, wasserfrei, eingetragen. Innerhalb fünf Minuten
tritt eine klare Lösung ein. pH 6,5 bis 7.
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Diese Lösung kann beliebig verdünnt, sterilisiert und in Ampullen
gefüllt werden oder durch aromatische Zuckerzusätze und dergl. als Getränk oder
in Sirupform verwendet werden.
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Beispiel 5 : Sublingual-Tabletten.
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a) Nikotinsäureamid-Coffein nach Beispiele 1 bis 3 : 25,0 mg Lactose
25,0 mg Polyvinylpyrollidin 2,5 mg Pfeilwurzstärke 7,0 mg M@gnesiumstearat 0,5 mg
@)
Nikotinsäureamid-Coffein nach beispielc 1 bis 3 100,0 mg Kutrimcyl@mat 11,@ mg @
triums@ccharin 1,0 mg S@schmackstoffe 8,0 mg Mikrost@rke 10,8 mg Harnstoff 7,0 mg
M@gnesiumsteoral 1,1 mg 140,0 mg Deispiel 6 : Merosol-vernebelbare Lösung in Gewichts
- % Nikotinsäureamid-Coffein nach @aispiele 1 - 3 0,01 bis 8,00 Athanol, absolut
0,10 bis 15,00 Lavendelöl oder Geruchsöle 0,01 bis 0,10 Propylenglykol 0,10 bis
50,00 entionisiertes wasser 0,10 bis 70,00 100,0 @erosol - treitmittelhaltig - in
Gewixhts -, Nikotinsäureamid-Coffein nach Beispiele 1 - 3 0,01 bis 4,00 Äthanol,
absolut 0,00 bis 18,00 Duftstoffe 0,01 bis 0,10 Propylenylykol 0,00 bis 24,00 Monofluortrichlormethan
10,00 bis 85,00 Difluortrichlormethan 3,00 bis 25,00 100,0
Beispiel
7 : Suppositorien. in Gewichts - @ Nikotinsäureamid-Coffein nach Beispiele 1 bis
3 0,10 bis 50,00 Polyäthylenglykol 1.000 (Wässerlösliches) 35,00 bis 90,00 Polyathylenglykol
1.000 (wasserlösliches) 1,00 bis 15,00 100,00 Beispiel 8 : Roborierende Mittel.
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Nikotinsäureamid-Coffein nach Beispiele 1 bis 3 1,00 g Mcgermilchpulver
89,oo 9 Bienenhonig 10,00 g 100,00 g Herstellung: Nikotinsäureamid-Coffein wird
mit dem Magermilchpulver gemischt. In diese Mischung läßt man unter kräftigem Rühren
10 g Bienenhonig einfließen. Dauer 15 Minuten.
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Man erhält ein angenehm schmeckendes Milch-Honig-Trockenpulver, dem
noch Aromastoffe beigefügt werden können.
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Verwendung ; 25 bis So g täglich.
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Beispiel 9 : Analuetische Kombinationen.
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a) Nikotinsäureamid-Coffein noch Beispiele 1 bis 3 0,1 Co g Acetylsalicylsäure
0,300 g Phenacetin o,100 g Stärke 0,025 g 0,525 g Die Destandteile wurden 15 Minuten
in einem Laboratoriumsbandmischer miteinander vermischt und in Gelatinekapseln der
Größe 0 abgefüllt.
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Jede Kapsel enthält 525 mg.
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b) Nikotinsdursamid-Coffein nach Beispiele 1 bis 3 50 mg Mcetylsalicylsaure
200 mg Paracetamol (= p-Acetaminophenol) 150 mg Stärke 90 mg Nagnesiumstearat 10
mg 500 mg Paracetamol, Nikotinsäureamid-Coffein und Stärke werden mit Stürkekleister
nach gewöhnlicher Weise granuliert. Das so erhaltene Gran ulat wird mit gesondert
granulierter Acetylsalicylsäure und dem Gleitmittel vermischt und zu Tabletten von
500 mg Gewicht verpresst.
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c) Nikotinsäureamid-Coffein nach Beispiele 1 bis 3 100 mg Ergostin-hydrogenmalleinat
2 mg Erg-otamin-tartrat 1 mg 103 mg Das Gemisch wird in Kapseln eingefüllt, alsMittel
gegen Migräne, wobei Zusttze von Maisstürke, Milchzucker, Polyäthylenglykol 6.000,
Polyvinylpyrrolidin und ähnliche frei gewählt werden können.
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Beispiel 10 : Diuretische Kombinationen.
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Nikotinsäureamid-Coffein nach Beispiele 1 bis 3 100,0 mg Hydrochlorthiazid
25,0 mg 125 mg Das Gemisch kann in Kapseln oder durch inerte untoxische Zusätze
nach herkömmlicher Art in Tabletten gepresst werden.
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Beispiel 11 : Pillenrezeptur pro Einheit.
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Nikotinsäureamid-Coffein 2,00 g Saccharin 0,03 g Kakaoaroma 4,50 g
Zucker zum Auffüllen 12,oo g