DE2422841C3 - Koppelanordnung zur Verbindung von Nachrichtenübertragungsleitungen - Google Patents
Koppelanordnung zur Verbindung von NachrichtenübertragungsleitungenInfo
- Publication number
- DE2422841C3 DE2422841C3 DE19742422841 DE2422841A DE2422841C3 DE 2422841 C3 DE2422841 C3 DE 2422841C3 DE 19742422841 DE19742422841 DE 19742422841 DE 2422841 A DE2422841 A DE 2422841A DE 2422841 C3 DE2422841 C3 DE 2422841C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical waveguide
- core
- area
- light guide
- optical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 title claims description 25
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 25
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 25
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 16
- 229920002120 photoresistant polymer Polymers 0.000 claims description 15
- 210000001736 Capillaries Anatomy 0.000 claims description 11
- 238000005530 etching Methods 0.000 claims description 9
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 8
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 5
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000003287 optical Effects 0.000 claims 30
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 claims 1
- 239000011162 core material Substances 0.000 description 14
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 239000011241 protective layer Substances 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Koppelanordnung dargestellt. Mit 10
und 11 sind Endstücke von dielektrischen Wellenleitern S bezeichnet, die sich im Bereich der Koppelanordnung
einander gegenüberstehen. Erfindungsgemäß ist das Koppelende des Wellenleiters 10 kegelstumnfförmig
ausgebildet Das kegelstumpfförmig ausgebildete Endt des Lichtleiters 10 greift innerhalb der Koppelanordnung
in eine dem Kegelstumpf angepaßte Ausnehmung im Bereich des Koppelendes des Lichtleiters 11 ein. Mit
12 ist ein Kapillarrohr bezeichnet, in das die Enden der Lichtleiter 10 und 11 eingeschoben werden. An die
Ausführung dieses Kapillarrohrs werden keine besonders hohen Anforderungen gestellt. Der Innendurchmesser
des Kapillarrohrs 11 muß nur so groß gewählt werden, daß beim Einschieben der Lichtleiter 10 und 11
in dieses Kapillarrohr der vorstehende kegelstumpfförmig ausgebildete Ansatz des Lichtleiters 10 von der im
Ende des Lichtleiters 11 angeordneten Ausnehmung erfaßt
wird. Bei weiterer Annäherung der Lichtleiterenden erfolgt durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
ihrer Endstücke eine selbsttätige Ausrichtung der eigentlich lichtführenden Kernbereiche. Um Reflektionsverluste
innerhalb der Koppelstelle zu reduzieren, kann vor dem Zusammenfügen der Lichtleiterenden ein
geeignetes Immersionsöl mit entsprechendem Brechungsindex in die Koppelstelle eingebracht werden.
Eine derartige Koppelanordnung kann als lösbare Koppelanordnung ausgebildet werden, indem nur einer
der Lichtleiter, beispielsweise der Lichtleiter 11 mit dem Kapillarrohr fest verklebt wird. Der andere Lichtleiter
10 wird ohne Verklebung in das Kapillarrohr 12 eingeführt. Falls erforderlich, kann der Lichtleiter 10
durch eine in F i g. 1 nicht dargestellte Klemmvorrichtung mit dem Kapillarrohr 12 verbunden werden. Eine
einfache Auftrennung der Lichtleiterverbindung ist dann möglich. Zur Herstellung einer festen Verbindung
können natürlich beide Lichtleiterenden nach Zusammenführung im Bereich der Koppelanordnung mit dem
Kapillarrohr fest verklebt werden. Auch eine direkte Verklebung der Faserstirnflächen (also ohne Kapillarrohr)
ist möglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgeinäßen Koppelanordnung
besteht darin, daß sie sich auf besonders einfache Weise sehr kostengünstig herstellen läßt. Einige
wesentliche Verfahrensschritte zur Herstellung der Koppelanordnung sind in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellt.
Die Figuren zeigen jeweils Teilstücke von Lichtleitfasern, die aus einem Kernbereich 20 und ajs einem
Mantelbereich 21 bestehen. Ausgegangen wird jeweils von einem Lichtleiter, der durch einfaches Abbrechen
im Verlauf der Bruchstelle eine nahezu plan verlaufende Oberfläche erhalten hat (F i g. 2a, 3a, 4a). Der Lichtleiter
besteht aus einem Kernbereich 20 und aus einem Mantelbereich 21. Kernbereich und Mantelbereich haben
einen unterschiedlichen Brechungsindex. Dies wird im allgemeinen durch eine unterschiedliche Zusammensetzung
des üchtleitermaterials im Kern- und Maptelbereich erreicht Beispielsweise kann der Mantelbereich
21 aus reinem Quarzglas bestehen, während der Kernbereich 20 Quarzglas mit geeigneten Dotierungszusätzen enthält Das Endteil des Lichtleiters wird einer
Ätzlösung ausgesetzt Durch Auswahl eines geeigneten Ätzmittels kann erreicht werden, daß auf Grund ihrer
unterschiedlichen Zusammensetzung entweder der Mantelbereich 21 des Lichtleiters oder der Kernbereich
20 bevorzugt vom Ätzmittel abgetragen werden. Geeignete, selektiv wirkende Ätzmittel sind aus Herstellungsverfahren
der Halbleitertechnik bekannt Es wurde gefunden, daß nach Eintauchen eines Lichtleiterendes
in ein Ätzmittel, das bevorzugt den Mantelbereich
21 angreift ein kegelstumpfförmiger Ansatz 22 (Fig.2b) zurückbleibt, der aus Kernmaterial 20 besteht
Andererseits entsteht bei der Einwirkung eines selektiv auf das Kernmaterial wirkenden Ätzmittels im
Bereich des Endes des Lichtleiters eine Ausnehmung 23 (F i g. 2c) mit einer ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildeten
Begrenzungsfläche. Für den Fall, daß geeignete selektiv wirkende Ätzmittel nicht vorhanden sein
sollten oder deren Arbeitsgeschwindigkeit nicht ausreicht, werden in den F i g. 3 und 4 weitere Verfahren
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Koppelanordnung angegeben. Ausgegangen wird wiederum von
einem Lichtleiter, der durch Abbrechen eine nahezu plane Grenzfläche erhalten hat (F i g. 3a, 4a). In dem
Herstellungsverfahren nach F i g. 3 wird sodann auf die durch Brechen erhaltene Endfläche des Lichtleiters ein
positiv arbeitender Photolack aufgetragen, der anschließend durch den Faserkern belichtet wird. Dazu
wird Licht in das andere Ende des Lichtleiters eingekoppelt Nach Entwicklung des Photolacks entsteht das
in F i g. 3b dargestellte Bild. Eine Ätzmittellösung kann nur den nicht von der Photolackschicht geschützten
Kernbereich 20 angreifen. Es entsteht die in Fig.3c dargestellte Ausnehmung, die im wesentlichen kegelstumpfförmig
ausgebildete Begrenzungsflächen aufweist
Im Verfahren gemäß F i g. 4 wird auf die Bruchfläche eines Lichtleiters ein negativ arbeitender Photolack
aufgetragen. Die Photolackschicht wird wiederum durch den Faserkern belichtet. Bei Entwicklung der
Photolackschicht werden die nicht belichteten Bereiche der Photolackschicht entfernt, so daß gemäß F i g. 4b
nur noch der Kernbereich von einer schützenden Lackschicht bedeckt ist. In einem anschließenden Ätzvorgang
wird im wesentlichen nur Material aus dem Mantelbereich 21 abgetragen, so daß das in Fig.4c dargestellte
kegelstumpfförmig ausgebildete Ende des Lichtleiters entsteht Bei Anwendung der Photolackverfahren
erübrigt sich die Notwendigkeit der Auswahl eines selektiv auf Mantel- oder Kernbereich wirksamen Ätzmittels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Köppelanordnung zur Verbindung von jeweils
zwei aus einem festen Kernbereich und diesen konzentrisch umgebenden Mantelbereich bestehenden
dielektrischen Lichtwellenleitern. bei der ein sich verjüngendes Endstück eines ersten Lichtwelleiüeiters
in «ine Ausnehmung im Endstück eines weiteren Lichtwellenleiters eingreift, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß am Endstück des ersten Lichtwellenleitesrs (10) bis zu einer senkrecht zu seiner
Längsachse verlaufenden Schnittebene das Material des Mantelbereichs völlig entfernt ist daß aus
dieser Schnittebene aufragend der Kernbereich des Lichtwellenleiters sich kegelstumpfförmig verjüngend
ausgebildet ist daß das Endstück des weiteren Lichtwellenleiters (11) ausgehend von einer senkrecht
zur Lichtleiterlängsachse verlaufenden Stirnfläche eine sich lediglich in den Kernbereich erstreckende
Ausnehmung aufweist in die der kegelstumpfförmig ausgebildete Kernbereich des ersten
Lichtwellenleiters formschlüssig eingreift
2. Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Endstücke der Lichtwellenleiter
(10. H) von einem Kapillarrohr (12) umfaßt werden.
3. Koppelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens einer der Lichtwellenleiter
(10, 11) mit dem Kapillarrohr (12) dauerhaft verklebt ist.
4. Verfahren zur Herstellung der Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß eine Bruchstelle eines Lichtwellenleiters (10) einem nur selektiv auf den Mantelbereich dieses
Lichtleiters einwirkenden Ätzmittel ausgesetzt wird, so daß ein im wesentlichen kegelstumpfförmig
ausgebildeter Ansatz entsteht und daß eine Bruchfläche eines Lichtleiters (H) einem selektiv nur auf
den Kerr.bereich dieses Lichtleiters einwirkenden Ätzmittel ausgesetzt wird, so daß in der Endfläche
dieses Lichtleiters (H) eine Ausnehmung entsteht die im wesentlichen von den Oberflächen eines Kegeistumpfs
berandet ist
5. Verfahren zur Herstellung einer Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bruchfläche eines Lichtleiters (H) mit einem positiv arbeitenden Photolack abgedeckt
wird, daß dieser Photolack durch den Faserkern belichtet wird, daß der Photolack entwickelt wird, daß
die belichteten Bereiche des Photolacks entfernt werden, daß die Endfläche des Lichtleiters sodann
einer Ätzlösung ausgesetzt wird, die nur den nicht von einer Photolackschicht abgedeckten Kernbereich
angreift, so daß in der Endfläche des Lichtleiters eine Ausnehmung nit im wesentlichen kegelstumpfartigen
Berandungsflächen entsteht und daß weiterhin die Bruchfläche eines weiteren Lichtleiters
(10) mit einer negativ arbeitenden Photolackschicht abgedeckt wird, daß diese Photolackschicht
durch den Faserkern belichtet und anschließend entwickelt wird, daß danach das Endstück des
Lichtleiters (10) einer Ätzlösung ausgesetzt wird, die nur den nicht von Photolack abgedeckten Mantelbereich
(21) angreift, so daß ein im wesentlichen 6S
kegelstumpfförmig ausgebildeter Ansatz (22) entsteht
Die Erfindung betrifft eine Koppelanordnung zur Verbindung von jeweils zwei aus einem festen Kernbereich
und diesen konzentrisch umgebenden Mantelbereich bestehenden dielektrischen Lichtwellenleitern, bei
der ein sich verjüngendes Endstück eines ersten LichtweUenleiters
in eine Ausnehmung im Endstück eines weiteren Lichtwellenleiters eingreift
Lichtwellenleiter werden als Nachrichtenübertragungsleitung in optischen Nachrichtenübertragungssystemen
eingesetzt
Wegen ihrer großen Übertragungskapazität eignen sich für diesen Anwendungszweck, insbesondere aus
Glas hergestellte Wellenleiter, die aus einem Kern- und aus einem Mantelbereich mit voneinander abweichendem
Brechungsindex bestehen. Bei sogenannten Monomode-Lichtleitfasern liegt der Durchmesser des Kernbereichs
in der Größenordnung der Wellenlänge des übertragenen Lichtes, während der Durchmesser des
Mantelbereichs ein Vielfaches davon betragen kann. An Kopplungsstellen zwischen zwei derartigen Lichtwellenleitern
ergeben sich sehr hohe Anforderungen an die Justiergenauigkeit weil bereits geringe seitliche
Versetzungen der eigentlich lichtführenden Kerne von Bruchteilen eines Mikrometers die Koppeldämpfung
wesentlich erhöhen.
Aus der DT-OS 23 44 585 ist eine die'ektrische optische
Wellenleiter-Kopplung bekannt bei der ein Ende eines mit einer Flüssigseele versehenen dielektrischen
optischen Wellenleiters abgedichtet ist, einschließlich einer ersten und einer zweiten Länge eines dielektrischen
optischen Wellenleiters, bei der die erste Länge des dielektrischen optischen Wellenleiters einen ersten
festen Mantel aufweist, der durch eine erste konvergierende Außenfläche an einem ersten Ende der ersten
Länge des dielektrischen optischen Wellenleiters gebildet ist bei der die zweite Länge des dielektrischen optischen
Wellenleiters eine Flüssigseele und einen festen Mantel aufweist und bei der die erste konvergierende
Außenfläche teilweise in der Flüssigseele der zweiten Länge des dielektrischen optischen Wellenleiters liegt.
Bei optischen Wellenleitern mit Flüssigseele existiert das Problem der Ausrichtung von Kernbereichen nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koppelanordnung zur Verbindung von jeweils zwei aus
einem festen Kern- und Mantelbeieich bestehenden dielektrischen Lichtwellenleitern, insbesondere Monomode-Lichtwellenleitern,
anzugeben, die eine exakte Zentrierung der Kernbereiche solcher Lichtwellenleiter
auf einer gemeinsamen optischen Achse ohne seitliche Versetzung oder Verkantung ermöglicht.
Dieses Problem wird bei einer Koppelanordnung der vorstehend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß am Endstück des ersten Lichtwellenleiters bis zu einer senkrecht zu seiner Längsachse
verlaufenden Schnittebene das Material des Mantelbereichs völlig entfernt ist daß aus dieser Schnittebene
aufragend der Kernbereich des Lichtwellenleiters sich kegelstumpfförmig verjüngend ausgebildet ist daß das
Endstück des weiteren Lichtwellenleiters ausgehend von einer senkrecht zur Lichtleiterlängsachse verlaufenden
Stirnfläche eine sich lediglich in den Kernbereich erstreckende Ausnehmung aufweist, in die der kegelstumpfförmig
ausgebildete Kernbereich des ersten Lichtwellenleiters formschlüssig eingreift
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Lichtwellenleiter im Bereich der Koppelstelle sehr genau aufeinander
ausgerichtet werden können, wodurch sich äußerst geringe Übertragungsverluste ergeben.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422841 DE2422841C3 (de) | 1974-05-10 | Koppelanordnung zur Verbindung von Nachrichtenübertragungsleitungen | |
GB1825975A GB1493992A (en) | 1974-05-10 | 1975-05-01 | Coupling arrangement for connecting dielectric light waveguides |
FR7514222A FR2270605B1 (de) | 1974-05-10 | 1975-05-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422841 DE2422841C3 (de) | 1974-05-10 | Koppelanordnung zur Verbindung von Nachrichtenübertragungsleitungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422841A1 DE2422841A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2422841B2 DE2422841B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2422841C3 true DE2422841C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3876161T2 (de) | Modusfeldmodifizierender faseroptischer koppler. | |
DE68920270T2 (de) | Faseroptischer Stecker. | |
EP0037057B1 (de) | Lichtwellenleiterverzweigung mit geringen Polarisationseffekten | |
DE3586622T2 (de) | Verfahren zum herstellen eines faseroptischen modenmischers. | |
DE68921207T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Steckers. | |
DE2549842C2 (de) | Verbindungsarmatur für Lichtleiterfasern | |
DE3312699A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von lichtleiterfasern | |
DE69107326T2 (de) | Integriert optische Komponente und Verfahren ihrer Herstellung. | |
DE3123607A1 (de) | Optischer monomode-wellenleiter in form einer glasfaser mit spannungsdoppelbrechung | |
DE3007180A1 (de) | Optische kopplungsanordnung | |
EP0054226B1 (de) | Wellenleiter und ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3854441T2 (de) | Faseroptischer Abzweiger unter Verwendung eines Reflektors. | |
DE2923093A1 (de) | Optische faser | |
DE69014493T2 (de) | Faseroptischer Kuppler. | |
DE3036618A1 (de) | Steuerelement zum steuern einer lichtuebertragung zwischen lichtwellenleitern | |
DE2614647A1 (de) | Aus-/einkoppler fuer multimode-lichtleitfasern | |
EP0388642A2 (de) | Mikromechanisches Bauteil | |
EP0660143A2 (de) | Kopplervorrichtung zwischen einer Glasfaser und einem dielektrischen Wellenleiter | |
EP0413387A1 (de) | Polarisationshaltige einwellige optische Faser | |
EP0505828A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines optischen Verschmelzkopplers | |
DE2422841C3 (de) | Koppelanordnung zur Verbindung von Nachrichtenübertragungsleitungen | |
DE69112996T2 (de) | Relflexionsarmer Abschluss einer optischen Faser. | |
DE3105748C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiter-Kopplers | |
DE2422841B2 (de) | Koppelanordnung zur verbindung von nachrichtenuebertragungsleitungen | |
DE3723170C2 (de) |