DE2422457B2 - Tübbing zur Auskleidung von Tunneln o.dgl - Google Patents
Tübbing zur Auskleidung von Tunneln o.dglInfo
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- E21D5/06—Lining shafts; Linings therefor with iron or steel
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tübbing aus elastischplastischem Werkstoff wie Gußeisen mit Kugelgraphit
zum Auskleiden von Tunneln od. dgl., der aus einem kreisbogenförmig gekrümmtem, quer zu seiner Krümmung
mit konzentrischen Gurten und die Gurte verbindenden Stegen wellenartig profiliertem Mantel
mit allseitigen Anschlußflanschen besteht.
Es sind bereits Tübbings aus Gußeisen mit Kugelgraphit zum Auskleiden von Tunneln bekannt, die aus
einem kreisbogenförmig gekrümmten, quer zu seiner Krümmung mit konzentrischen Gurten und die Gurte
verbindenden Stegen wellenartig profiliertem Mantel mit allseitigen Anschlußflanschen bestehen (Zeitschrift
»Der Stahlbau« 9/1973, S. 286/287; Prospekt der Rheinstahl AG vom April 1971 »Rheinstahl-Tunnelringe
aus Gußeisen«, S. 2 und 3 sowie 22 bis 25 und DE-OS 19 43 367). Diese bekannten Tübbings haben gegenüber
Tübbings aus anderen Gußwerkstoffen aufgrund der günstigen Eigenschaften des Gußeisens mit Kugelgraphit
den Vorteil einer größeren Elastizität und höherer Festigkeit bei gleichzeitiger Gewichtsverminderung.
Durch in die Wellen eingefügte radiale Rippen ist der wellenartig profilierte Mantel versteift. Hierdurch wird
der Vorteil der großen Elastizität des Werkstoffes zum Teil wieder aufgehoben. Dies ist zwar in den Fällen
vorteilhaft, in denen die Tübbings beim Schildvortrieb axial hoch belastet werden, hat jedoch den Nachteil, daß
derartige Tübbings Bode.ibewegungen gegenüber nicht in allen Richtungen stets ausreichend elastisch sind.
Insbesondere in Bergsenkungsgebieten ist nicht nur quer zur Längsachse eine große Nachgiebigkeit
erwünscht, sondern auch und besonders in axialer Richtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tübbing der eingangs genannten
Gattung derart auszubilden, daß seine Verformbarkeit gegenüber den bekannten Tübbings sowohl in axialer
als auch in radialer Richtung verbessert ist.
Ausgehend von den obengenannten, aus Gußeisen mit Kugelgraphit bestehenden Tübbings mit wellenartig
profiliertem Mantel, besteht die Erfindung darin, daß die Innengurte und/oder die Außengurte des Tübbings mit
Einbuchtungen und/oder Ausbuchtungen in radialer Richtung sowie die Stege mit Einbuchtungen und/oder
Ausbuchtungen in axialer Richtung versehen sind.
Der erfindungsgemäße Tübbing bietet durch die Kombination der elastisch-plastischen Eigenschaften
des Werkstoffes, wie Gußeisen mit Kugelgraphit, mit der besonderen konstruktiven Gestaltung des Tübbingmantels
den Vorteil, daß Stege und Gurte bei Beanspruchung des Tübbings in Axialrichtung sich nach
Art eines Faltenbalges verformen und der Tübbing hierdurch große axiale Kräfte aufnehmen kann.
Modell-Ringversuche und Berechnungen haben ergeben, daß allein durch die erfindungsgemäße Gestaltung
des Tübbingmantels die Nachgiebigkeit des Tübbings vorteilhaft in weiten Grenzen wählbar ist, ohne daß bei
Belastung ein Bruch eintritt, wobei von dem Grundgedanken ausgegangen wurde, daß dem verdrängten
Material, wegen der unterschiedlichen Durchmesseränderungen von Innen- und Außengurt des wellenförmigen
Querschnitts infolge Verformung in Tunnellängsrichtung, für Druckbelastungen Raum zur Verfügung zu
stellen ist, während bei Zugbelastungen zusätzliches Material bereitgehalten werden muß.
Als besonders günstig hat sich eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Einbuchtungen oder Ausbuchtungen
der Gurte und/oder Stege symmetrisch verlaufen, doch hat in manchen Fällen ungewöhnlichen Belastungsverlaufs
der asymmetrische Verlauf dieser Ein- bzw. Ausbuchtungen gewisse Vorteile gegenüber einer
symmetrischen Anordnung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Höhen und Tiefen der Ein- und
Ausbuchtungen sowie deren Zahl in den Gurten und Stegen über den Umfang eines Tübbingsegmentes
unterschiedlich groß sind. Durch eine derartige Ausbildung ist die Möglichkeit gegeben, den Tübbing
weitgehend den zu erwartenden unterschiedlichen
Beanspruchungen durch auf ihn einwirkende Kräfte anzupassen, die insbesondere durch wechselnde Bodenformationen
bedingt sind, in welche der Tübbing eingebettet ist.
Auch ist es in manchen Fällen vorteilhaft, anstelle von Ein- und Ausbuchtungen unterschiedlicher Höhen und
Tiefen sowie unterschiedlicher Anzahl in den Gurten und Stegen oder zusätzlich dazu, die Wandstärken
und/oder die Radien der wellenförmigen Wandungen über den Umfang des jeweiligen Segmentes zu
verändern. Hierdurch ist es möglich, den Tübbing noch besser entsprechend den über seinen Umfang unterschiedlichen
Beanspruchungen zu gestalten und zonen- bzw. streckenweise unterschiedliche Nachgiebigkeiten
bereits beim Entwerfen desselben festzulegen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Stoßflanschverbindungen des Tübbings in
an sich bekannter Weise in Umfangsrichtung, unter Verzicht auf durchgehende plattenförmige Flanschen,
der Profilierung der wellenförmigen Wandungen angepaßt sind. Weiterhin können auch die Ringflansche,
unter Verzicht auf einen durchgehenden plattenförmigen Flansch, aufgelöst sein. Beide vorgenannten
Ausführungsformen führen zu einer Verminderung der Torsionssteifigkeit des Tübbings, der gemäß Hauptanspruch
eine besondere Bedeutung zukommt, die über ihre Bedeutung bei steifen Tübbings weit hinausgeht.
Um den erfindungsgemäß besonders in axialer Richtung nachgiebigen Tübbing auch für Tunnelbauten
im Schildvortrieb mit Vorteil verwenden zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß der Tübbing entweder an der Innenseite mit axial gerichteten Rippen versehen ist, die Trennspalte
aufweisen, in die druckübertragende Distanzstücke einschiebbar sind, oder daß er an der Innenseite mit
heraustrennbaren, über die Tübbinglänge durchgehenden und axial gerichteten Rippen versehen ist. Auf diese
Weise ist es möglich, daß die dem Tübbing erfindungsgemäß in axialer Richtung verliehene Nachgiebigkeit
auf einfache Weise für die Dauer des Schildvortriebs aufgehoben werden kann, so daß er die für den
Schildvortrieb erforderliche axiale Steifigkeit aufweist.
Eine weitere Möglichkeit, die axiale Nachgiebigkeit des Tübbings zum Zwecke des Schildvortriebs aufzuheben,
besteht erfindungsgemäß darin, daß er an der Innenseite mit elastischen Haltevorrichtungen für
Vortriebsstempel versehen ist, welche den wellenförmigen Mantel während des Vortriebs überbrücken. Dabei
können durch Zwischenschalten von Neoprene-Druckkissen Einbauungenauigkeiten ausgeglichen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt.
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung zwei Tübbir.gausschnitte.
F i g. 2 Einzelheiten von F i g. I in Schnitten,
Fig.3 den Querschnitt eines Tübbings mit Sicht auf den Stoßflansch, und zwar links mit Schraub- und rechts mit Klemmverbindung,
Fig.3 den Querschnitt eines Tübbings mit Sicht auf den Stoßflansch, und zwar links mit Schraub- und rechts mit Klemmverbindung,
ί F i g. 4 den Längsschnitt eines Tübbings mit Sicht auf
den Ringflansch,
Fig.5 den Querschnitt eines Tübbings mit Sicht auf
die Axialrippen,
Fig.6 einen Querschnitt an der Stoßstelle zweier
in Tübbings mit einem eingesetzten Vortriebsstempei.
Fig. 1 zeigt in Ausschnitten zwei erfindungsgemäße,
verschieden ausgebildete bogenförmig gekrümmte Tübbings 3 mit Einbuchtungen 1 und Ausbuchtungen 2,
und zwar in der oberen Abbildung an den Stegen 6 in
ι5 axialer Richtung und in der unteren Abbildung an den
Innengurten 4 und Außengurten 5 in radialer Richtung, wobei die Wellen entweder symmetrisch 7 oder
asymmetrisch 8 zur Umfangsrichtung ausgebildet sind. Gemäß Schnitt d-d können die Wellungen ausgerundet
2» sein. Der Tübbing 3 kann eine oder mehrere Wellungen
von gleicher oder unterschiedlicher Höhe aufweisen.
Fig.2 zeigt im Detail die Anwendung verschieden großer Radien 9 und unterschiedlicher Wanddicken 10
im Querschnitt eines Tübbingsegmentes, durch die ein
2*> gleichmäßiger Spannungsfluß erreicht werden kann.
In Fig.3 ist die Ausbildung des Stoßflansches 11
dargestellt, der — unter Verzicht auf durchgehende plattenförmige Flanschen — der Querschnittsform
angepaßt und der in der linken Hälfte der Abbildung mit
in Augen 12 für Schrauben sowie im rechten Teil der
Abbildung mit Klemmen 13 versehen ist, von denen eine der Schnitt c-c verdeutlicht.
Aus Fig.4 ist die analoge Auflösung eines Ringflansches
14 ersichtlich, der ebenfalls mit Augen 15 für
) · Schrauben versehen ist.
In F i g. 5 ist der Tübbing auf der Innenseite mit axial gerichteten Rippen 16 versehen, und zwar in der rechten
Hälfte der Abbildung mit einer Rippe, die an zwei Stellen einen Trennspalt aufweist. In die Trennspalte
■ι» sind druckübertragende Distanzstücke 17 eingeschoben.
In der linken Hälfte der Darstellung ist die Rippe 16 durchgehend ausgebildet; sie wird nach dem Vortrieb an
den Stellen 18 herausgetrennt, beispielsweise durch Sägen.
•i"> In Fig.6 ist der Tübbing an der Innenseite mit
elastischen Haltevorrichtungen 19, und zwar mit gummibeschichteten ösen, und einem daran befestigten
Vortriebsstempel 20 versehen, welcher während des Schildvortriebes den wellenförmigen Mantel 21 des
V) Tübbings überbrückt und an dem Vortriebsstempel des
benachbarten Tübbings anliegt. Zum Ausgleichen von Einbau-Ungenauigkeiten ist zwischen dem Angriffsschuh 22 des Stempels 20 und dem Ringflansch 14 ein
Neoprene-Druckkissen 23 angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Tübbing aus elastisch-plastischem Werkstoff wie Gußeisen mit Kugelgraphit zum Auskleiden von
Tunneln od. dgl., der aus einem kreisbogenförmig gekrümmten, quer zu seiner Krümmung mit
konzentrischen Gurten und die Gurte verbindenden Stegen wellenartig profiliertem Mantel mit allseitigen
Anschlußflanschen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengurte (4) und/oder
die Außengurte (5) mit Einbuchtungen (1) und/oder Ausbuchtungen (2) in radialer Richtung sowie die
Stege mit Einbuchtungen (1) und/oder Ausbuchtungen (2) in axialer Richtung versehen sind.
2. Tübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen oder Ausbuchtungen
der Gurte und/oder Stege symmetrisch (7) oder asymmetrisch (8) zur Umfangsrichtung verlaufen.
3. Tübbing nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen und Tiefen der Ein-
und Ausbuchtungen (1, 2) sowie deren Zahl in den Gurten (4, 5) und Stegen (6) über den Umfang des
Segmentes unterschiedlich groß sind.
4. Tübbing nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (10) und/oder
die Radien (9) der wellenförmigen Wandungen über den Umfang des jeweiligen Segmentes verändert
sind.
5. Tübbing nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflanschverbindungen
(11) in an sich bekannter Weise in Umfangsrichtung, unter Verzicht auf durchgehende plattenförmige
Flanschen, der Profilierung der wellenförmigen Wandungen angepaßt sind.
6. Tübbing nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (14) in an sich
bekannter Weise, unter Verzicht auf einen durchgehenden plattenförmigen Flansch, aufgelöst sind.
7. Tübbing nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Innenseite mit axial
gerichteten Rippen (16) versehen ist, die Trennspalte aufweisen, in die druckübertragende Distanzstücke
(17) einschiebbar sind.
8. Tübbing nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Innenseite mit
heraustrennbaren, über die Tübbinglänge durchgehenden und axial gerichteten Rippen (16) versehen
ist.
9. Tübbing nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Innenseite mit
elastischen Haltevorrichtungen (19) für Vortriebsstempel (20) versehen ist, welche den wellenförmigen
Mantel (21) während des Vortriebs überbrücken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422457 DE2422457C3 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Tübbing zur Auskleidung von Tunneln o.dgl |
AT315075A AT344230B (de) | 1974-05-09 | 1975-04-24 | Tuebbing zur auskleidung von tunneln od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742422457 DE2422457C3 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Tübbing zur Auskleidung von Tunneln o.dgl |
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DE2422457A1 DE2422457A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2422457B2 true DE2422457B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2422457C3 DE2422457C3 (de) | 1979-01-25 |
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ID=5915069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742422457 Expired DE2422457C3 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Tübbing zur Auskleidung von Tunneln o.dgl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT344230B (de) |
DE (1) | DE2422457C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322731A1 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-10 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim | Verfahren zur herstellung der auskleidung einer im schildvortriebsverfahren aufzufahrenden tunnelroehre, insbesondere in bergsenkungsgebieten |
DE3442501A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-28 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Nachgiebiger ausbau fuer tunnel und strecken |
-
1974
- 1974-05-09 DE DE19742422457 patent/DE2422457C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-04-24 AT AT315075A patent/AT344230B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322731A1 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-10 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim | Verfahren zur herstellung der auskleidung einer im schildvortriebsverfahren aufzufahrenden tunnelroehre, insbesondere in bergsenkungsgebieten |
DE3442501A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-28 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Nachgiebiger ausbau fuer tunnel und strecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA315075A (de) | 1977-11-15 |
DE2422457A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2422457C3 (de) | 1979-01-25 |
AT344230B (de) | 1978-07-10 |
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Legal Events
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