DE2420003A1 - Elektrischer impulsgenerator und frequenzsynthesator - Google Patents
Elektrischer impulsgenerator und frequenzsynthesatorInfo
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Description
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THE GENERAL ELECTRIC COMPANY LIMITED, London, Großbritannien
Elektrischer Impulsgenerator und Frequenzsynthesator
Die Erfindung betrifft elektrische Impulsgeneratoren zur Erzeugung einer Folge von elektrischen Impulsen und Frequenzgeneratoren
oder -synthesatoren. Die Erfindung bezieht
sich ebenfalls auf die Anwendung von derartigen Impulsgeneratoren und Frequenzsynthesatoren auf Sender-
und/oder Empfängeranschlußgeräte für frequenzumgetastete Telegrafiesysteme.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält ein elektrischer Impulsgenerator zur Erzeugung einer Folge von elektrischen
Impulsen mit einer steuerbar veränderlichen mittleren Imr
pulsfolgefrequenz eine Generatorschaltung zur.Erzeugung
r Vielzahl von elektrischen Impulsfolgen oder -zügen,
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von denen jede eine verschiedene Folgefrequenz besitzt, wobei kein Impuls in einem dieser erzeugten Impulszüge
mit einem Impuls in irgendeinem anderen Impulszug zusammenfällt, und eine Kombinationsschaltung zur Kombination
einer ersten vorherbestimmten Auswahl von den erzeugten Impulszügen, die einen ersten kombinierten Impulszug mit
einer mittleren Impulsfolgefrequenz erzeugt, die gleich
der Summe der Impulsfolgefrequenzen der ausgewählten Impulszüge ist, und ferner eine Löschschaltung zum Löschen
eines Impulses aus dem ersten kombinierten Impulszug in bezug auf jeden Impuls in einer zweiten vorherbestimmten
Auswahl von den erzeugten Impulszügen, um einen zweiten kombinierten Impulszug zu erzeugen, der das Ausgangssignal
des Impulsgenerators bildet und dessen mittlere Impulsfolgefrequenz durch Änderung der zweiten vorherbestimmten
Auswahl steuerbar ist.
Benachbarte Impulsfolgefrequenzen in der Vielzahl elektrischer Impulszüge unterscheiden sich vorzugsweise um einen
Faktor Z9 so daß sie durch eine Folge von Divisionen durch
2 aus einem Impulszug mit einer geeignet hohen Impulsfolgefrequenz erzeugt werden können.
Wenn die zweite Auswahl die gleiche wie die erste Auswahl
ist oder in dieser enthalten ist, arbeitet die Löschschaltung vorzugsweise durch gleichzeitige gegenseitige Löschung
von Impulsen in dem ersten kombinierten Impulszug und Impulsen in der zweiten Auswahl von Impulszügen. Wenn die
zweite Auswahl einen oder mehrere Impulszüge enthält, die nicht in der ersten Auswahl enthalten sind, arbeitet die
Löschschaltung vorzugsweise durch Löschen des nächstfolgenden Impulses in dem ersten kombinierten Impulszug
nach dem Auftreten eines Impulses in der zweiten Auswahl, wobei dieser Impuls in einem nicht in der ersten Auswahl
enthaltenen Impulszug auftritt, und durch gleichzeitige gegenseitige Löschung, wie es oben beschrieben ist, wenn
der Impuls in der zweiten Auswahl in einem Impulszug enthalten ist, der ebenfalls in der ersten Auswahl liegt,
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Vorzugsweise ist die mittlere Impulsfolgefrequenz des zweiten kombinierten Impulszuges um viele Male
größer als die endgültig gewünschte Folgefrequenz, und der Impulsgenerator enthält eine Impulsfolgefrequenz-Teilerschaltung,
die die Folgefrequenz des zweiten kombinierten Impulszuges in einem festen Teilungsverhältnis teilt, um
den Ausgangsimpulszug zu erzeugen, wobei Impulse in diesem Ausgangsimpulszug regelmäßiger auftreten, als es in dem
zweiten kombinierten Impulszug der Fall war.
Die Kombinationsschaltung kann eine ODER-Torschaltung enthalten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält ein Fre- "
quenzgenerator oder Frequenzsynthesator zum künstlichen Erzeugen eines sinusförmigen oder etwa sinusförmigen Signals
mit steuerbar veränderlicher Frequenz einen Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulszügen, wie er oben beschrieben ist,
der eine Filterschaltung enthält, die die Grundfrequenz von
dem zweiten kombinierten Impulszug oder einen davon abgeleiteten Ausgangsinpulszug herausfiltert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält ein
Senderanschlußgerät für ein frequenzumgetastetes Telegrafiesystern
(frequency shift keyed telegraphy system), bei dem Nachrichten bzw. Information über mindestens zwei Wechseltöne
mit verschiedenen Frequenzen übertragen werden ("Doppelton-Systemn),
einen Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulsfolgen oder -zügen, wie er oben beschrieben worden ist,
der eine Schaltung enthält, die die zweite Auswahl derart steuert, daß die Impulsfolgefrequenz des Ausgangssignals
von dem Impulsgenerator gleich der Frequenz des augenblicklich erforderlichen Tones ist. Das Gerät kann eine Filterschaltung
enthalten, die aus dem Impulszug-Ausgangssignal von dem Generator den erforderlichen Ton herausfiltert.
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Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält ein Empfängeranschlußgerät für ein frequenzumgetastetes TeIegrafiesystem,
bei dem Nachrichten oder Information über mindestens zwei Wechseltöne mit verschiedenen Frequenzen
übertragen wird, einen Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulsfolgen oder -zügen, wie er oben beschrieben worden
ist, und eine Vergleichsschaltung zum Vergleich der relativen Phasen des empfangenen Tones (oder eines davon abgeleiteten
Signals) mit dem Ausgangssignal von dem Impulsgenerator (oder einem davon abgeleiteten Signals) und zum
Ableiten eines Steuersignals von diesem Vergleich, wobei dieses Steuereingangssignal zur Steuerung der zweiten Auswahl
verwendet wird, so daß der Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulsfolgen phasenstarr mit dem empfangenen Ton
ist und der Wert des Steuersignals ein Maß für die Frequenz des empfangenen Tones und daher für die Nachricht
oder Information ist.
Vorzugsweise enthält das Empfängeranschlußgerät eine Schaltung, die die empfangenen Töne in entsprechende Rechteckwellenzüge
umwandelt, die die, von den Tönen abgeleiteten Signale bilden, wobei die Impulsfolgefrequenzen der Ausgangssignale
von dem Impulsgenerator im wesentlichen Mehrfache der Tonfrequenzen sind und in einem festen Verhältnis
auf Folgefrequenzen herabgeteilt werden, die so gesteuert werden, daß sie entsprechend niedriger als die Folgefrequenz
des niedrigeren dieser Impulszüge sind, die von den empfangenen Tönen abgeleitet sind, oder höher als die Folgefrequenz
des höheren dieser Impulszüge sind, die von den empfangenen Tönen abgeleitet worden sind, und wobei das
Ausgangssignal der Vergleichsschaltung durch Tiefpaß gefiltert
wird, um dieses Steuersignal abzuleiten.
Wenn die Telegrafiesystme identisch sind und die gesendeten und empfangenen Töne die gleichen zwei oder mehreren Frequenzen
besitzen, kann das Senderanschlußserät, abgesehen
von der Löschschaltung, mit denjenigen Teilen der entsprachenden Impulszuggeneratoren kombiniert werden, die sowohl
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den Sender- als auch Eiapfängerteilen des kombinierten
Gerätes gemeinsam ist.
Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform und
Fig. 2 bis 5 zeigen Teile der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in näheren Einzelheiten.
Die Ausführungsbeispiele werden im Zusammenhang mit einem
24-kanaligen Telegrafensystem beschrieben, das frequenzmoduliert arbeitet, d.h., das durch Frequenzverschiebung
bei Tonfrequenzen gemäß CCITT Standard R35 getastet wird.
In Fig. 1 sind eine Einrichtung 10, die allen Kanälen gemeinsam
ist, und eine Einrichtung 12, die nur einem einzigen Kanal dient, dargestellt. Die Einrichtung für Jeden Kanal
ist identisch, und so ist unten nur eine Kanaleinrichtung 12 beschrieben. Die Anordnung, durch die die geeigneten
Kanalfrequenzen erhalten werden, wird nachfolgend im einzelnen erklärt.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Einrichtung 10 enthält einen Impulsgenerator 11, der einen Impulszug mit
einer Impulsfolgefrequenz von 3932160 pro Sekunde erzeugt,
der der ersten von acht durch zwei teilenden Stufen 13 zugeführt wird, die in Kaskade geschaltet sind. Jede dieser
Stufen 13 besitzt einen phasengleichen und einen phaseninvertierten Ausgang. Der phasengleiche Ausgang Jeder der letzten
sieben Stufen 13 ist mit einem entsprechenden Ausgang der, Ausgänge 14 bis 26 der Einrichtung 10 über eine entsprechende
UWD-Tor3chaltung 15 bis 27 verbunden. Die Ausgänge 14
his 25 sind allon Kcuialeinrichtur^a gemeinsam. Der Ausgang
14 liefert daher einen Impulszug mit einer Impulsfol-
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gefrequenz von 983040 oder 1920 χ 2· Impulsen pro Sekunde
Die Ausgänge 16 bis 26 liefern Impulszüge, die Impulsfolgefrequenzen besitzen, von denen jede die Hälfte der Folgefrequenz
des vorhergehenden Ausgangs ist. Daher ist die Impulsfolgefrequenz
des an dem Ausgang 16 gelieferten Impuls-*
zuges 960 χ 2 pro Sekunde, die an dem Ausgang 18 ist
480 χ 2° pro Sekunde, die an dem Ausgang 20 ist 240 χ 2 ·
pro Sekunde, die an dem Ausgang 22 ist 120 χ 2^ pro Sekunde,
die an dem Ausgang 24 ist 60 χ 29 pro Sekunde und die an
dem Ausgang 26 ist 30 χ 29 pro Sekunde. Das Ausgangs signal der
durch zwei teilenden Stufe 13 wird durch das Ausgangssignal der ersten Stufe 13 an der Torschaltung 15 praktisch
getaktet, und der Impulszug an dem Ausgang 14. hat daher
ein EIN/AUS-Verhältnis von 1/3. Das in Phase stehende Ausgangssignal
der dritten Teilerstufe 13 wird mit dem invertierten Ausgangssignal der zweiten Stufe 13 und den getakteten
Impulsen von der ersten Stufe 13 der Torschaltung zugeführt. In ähnlicher Weise empfangen die folgenden Torschaltungen
19 bis 27 das in Phase befindliche Ausgangssignal von der entsprechenden Stufe 13t die invertierten Ausgangssignale
von vorhergehenden Stufen 13» außer der ersten, und die getakteten Impulse von der ersten Stufe 13, so daß
keiner der Impulse in den Impulszügen, die an den Ausgängen 14 bis 26 geliefert werden, zusammenfallen.
In der Kanaleinrichtung 12 ist ein binäres Frequenzaddierwerk 28 mit ausgewählten Ausgängen der Ausgänge 14 bis 22
verbunden, indem geeignete Anschlüsse 30 miteinander gekoppelt werden. Die Ausgänge 22, 24 und 26 sind ständig an
jede Kanaleinrichtung angeschlossen, wie unten noch beschrieben wird. Das binäre Frequenzaddierwerk 28 addiert
die ausgewählten Ausgangssignale von dem Impulsgenerator zusammen, um einen zusammengesetzten Impulszug zu liefern,
dessen Impulsfolgefrequenz die Summe der Impulsfolgefrequenzen der ausgewählten Ausgangssignale ist, die ihm zugeführt
werden. Da die durch den Impulsgenerator 10 gelieferten Impulszüge keine zusammenfallenden Impulse besitzen,
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überlagert das Addierwerk 28 die ihm zugeführten Impulszüge
und arbeitet so in gleicher Weise wie eine ODER-Torschaltung und kann daher durch eine ODER-Torschaltung gebildet
werden. Auf diese Weise kann das Ausgangssignal von dem Addierwerk 28 so gewählt werden, daß es ein Impulszug
mit irgendeiner beliebigen Impulsfolgefrequenz von
Q Q
120 χ 2r bis 3720 χ 2r pro Sekunde in Schritten von
120 χ 2^ pro Sekunde bildet. Durch dieses selektive Koppeln
können vierundzwanzig sonst identische Kanaleinrichtungen jeweils einen Impulszug mit einer verschiedenen von vierundzwanzig
verschiedenen Impulsfolgefrequenzen erzeugen. (Es werden nicht alle der zweiunddreißig möglichen Impulszüge
verwendet, da nach dem unten beschriebenen Verfahren Signaltöne, die von den Impulszügen am oberen und am unteren
Ende des Bereiches der Impulsfolgefrequenzen erzeugt werden, außerhalb des Bereiches der Frequenzen liegen können,
die von einem normalen Telefonkanal übertragen werden können, d.h. von etwa 300 Hz bis gerade über 3 kHz).
Das Verfahren, durch das FSK-Signaltöne von dem obigen Impulszug
abgeleitet werden, wird nun im einzelnen beschrieben.
An einem Anschluß 32 werden Nachrichten oder Informationen,
die durch die Kanaleinrichtung 12 übertragen werden sollen, empfangen und in einer Zwischenschaltung 34 auf Signalpegel
umgewandelt, die mit den Ausgangssignalen des Addierwerks 28 kompatibel sind, z.B. auf Spannungsniveaus von 0 oder
+5 V bezüglich Erde, abhängig von dem logischen Wert, der dargestellt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält die
Zwischenschaltung 34 zwei optisch gekoppelte Vorrichtungen
31, die so angeordnet sind, daß sie auf "Doppelstrom11 Signale
mit plus oder minus z.B. 80 V am Anschluß 32 ansprechen, um eine bistabile Schaltung 33 zwischen ihren
zwei Zuständen zu schalten, und einen Transistor 35, der so angeordnet ist, daß er im Falle eines Signalausfalls an dem
.Anschluß 32 anspricht und ein "Aussetzen im Zv.rischenraum"-
oder ein "Aussetzen in der Amplitude"-Signal an den Ausgang der Schaltung 34 in Abhängigkeit von einer vorherbe-
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stimmten Verbindung 37 legt.
Der Ausgang der Zwischenschaltung 34 und der Ausgang 24
des Impulsgenerators 10 sind mit den Eingängen einer UND-Torschaltung
36 verbunden. Daher ist das Ausgangssignal der UUDr-Torschaltung 36 60 χ 2 Impulse pro Sekunde oder
keine Impulse je nachdem, ob das Ausgangssignal der Zwischenschaltung
34 (das die an dem Anschluß 32 empfangene Nachricht darstellt) eine logische "1" oder "0" ist.
Der Ausgang der UND-Torschaltung 36 und der Ausgang 26
des Impulsgenerators 10 sind mit den Eingängen einer ODER-Torschaltung 38 verbunden. Da die Impulse von den Ausgängen
24 und 26 nicht koinzidieren, ist das Ausgangssignal der
ODER-Torschaltung 38 90 χ 2r Impulse pro Sekunde oder
30 χ 2^ Impulse pro Sekunde je nachdem, ob das Ausgangssignal
der Zwischenschaltung 34 eine logische "1" oder w0"
ist.
Die Ausgangssignale von der ODER-Torschaltung 38 und dem
benären Frequenzaddierwerk 28 werden an ein binäres Frequenzsubtrahierwerk 40 geführt, dessen Arbeitsweise beschrieben
wird, um einen Impulszug mit einer Impulsfolgefrequenz zu erzeugen, die gleich der Differenz der Impulsfolgefrequenzen
in den von dem Addierwerk 28 und der ODER-Torschaltung 38 gelieferten Impulszüge ist. Angenommen, daß
z.B. die Ausgänge 18 und 20 mit dem Addierwerk 28 gekoppelt
sind, um einen zusammengesetzten Impulszug mit 720 χ Z^
Impulsen pro Sekunde zu erzeugen, dann wird das Ausgangssignal von dem Subtrahierwerk 40 "630 χ 2' oder 690 χ 2°
Impulse pro Sekunde haben entsprechend, ob das Ausgangssignal der Zwischenschaltung 34 eine logische "1" oder n0tt
ist.
Da das Ausgangssignal der ODER-Torschaltung 38 aus einem
oder beiden Impulszügen von den Ausgängen 24 und 26 aufgebaut ist, und das Ausgangssignal des Addierwerks 28 aus
einem oder mehreren der Impulszüge von den Ausgängen 14 bis 22 aufgebaut ist und keiner der Impulszüge von den Ausgän-
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gen 14 bis 26 koinzidierende, d.h. zusammenfallende, Impulse
enthält, kann das Subtrahierwerk 40 nicht durch gleichzeitige gegenseitige Löschung von Impulsen an seinen beiden Eingängen
arbeiten. Stattdessen setzt das Ausgangssignal von der ODER-Torschaltung
38 eine bistabile Schaltung (die nicht dargestellt ist) in dem Subtrahierwerk 40, um den nächst folgenden
Impuls von dem Addierwerk 28 zu löschen, und subtrahiert dadurch praktisch denjenigen Impuls von dem zusammengesetzten
Impulszug, der durch das Addierwerk 28 erzeugt · worden ist. Daher ist das Ausgangssignal des Subtrahierwerks
40 die "Differenz" zwischen seinen zwei Eingangssignalen, d.h. ein Impulszug wird von dem anderen abgezogen.
Das Ausgangssignal des Subtrahierwerks 40 wird durch eine
binäre Teilerschaltung 42 mit einem Teilungsverhältnis von 2r geschickt, um ein Ausgangssignal mit 630 oder 690 Impulsen
pro Sekunde zu erzeugen, wie es gerade erforderlich ist. Das Ausgangssignal von der Teilerschaltung 42 läuft dann
durch das voreingestellte Dämpfungsglied 44 und ein Bandfilter 46, um Töne mit 630 oder 690 Hz an einem Ausgangsanschluß
48 zu erzeugen, die im wesentlichen frei von Harmonischen sind, und diese bilden das Datenübertragungssignal für
den speziellen Kanal.
Auf diese Weise sieht man, wie zwei Töne mit Tonfrequenzen von plus oder minus 30 Hz um eine nominelle Trägerfrequenz
von 660 Hz erzeugt werden können. Durch geeignetes Koppeln der Anschlüsse 30 können andere Frequenzpaare mit plus oder
minus 30 Hz Frequenzabstand von 120 Hz beabstandeten Trägerfrequenzen erzeugt werden.
Zusätzlich zu ihrer Brauchbarkeit für FSK-Telegrafie arbeitet
die beschriebene Anordnung grundsätzlich als ein Impulszug- oder Frequenzsynthesator und könnte natürlich als solcher
auch für andere Zwecke als für FSK-Telegrafie angewendet werden.
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Ein Teil der Kanaleinrichtung 12, die oben für den Zweck
der Sendung von Daten als FSK-Tonsignale beschrieben worden
ist, kann ebenfalls zum Empfang und Decodieren von Daten in Form von FSK-Tonsignalen mit im wesentlichen den
gleichen Frequenzen, die für das Senden verwendet wurden, verwendet werden. Dies wird nun in Einzelheiten unter Bezugnahme
auf die Figuren 1 und die Figuren 4 und 5 beschrieben.
FSK-Telegrafiesignaltöne werden an einem Anschluß 50 empfangen,
und die zwei Töne, die für die Kanaleinrichtung geeignet ist, werden in einem Bandfilter 52. ausgefiltert.
Diese Töne werden dann in Impulszüge mit Impulsfolgefrequenzen mittels eines begrenzenden Verstärkers 54 umgewandelt,
d.h. 630 und 690 Impulse pro Sekunde in dem oben beschriebenen Beispiel. Der Impulszug von dem Verstärker
54 (der in dem Beispiel entweder 630 oder 690 Impulse pro
Sekunde besitzt) wird einer Phasenvergleichsschaltung 56 als ein Eingangssignal zugeführt. Das Ableiten des anderen
Eingangssignals zu der Phasenvergleichsschaltung wird nun beschrieben.
Das Ausgangssignal 22 des Impulsgenerators 10 wird der
ÜND-Torschaltung 58 zusammen mit dem Ausgangssignal der
Phasenvergleichsschaltung 56 zugeführt. Das Ausgangssignal der UND-Torschaltung 58 ist ein Eingangssignal eines weiteren
binären Frequenzsubtrahierwerks 60, dessen anderes Eingangssignal das Ausgangssignal von dem Addierwerk 28
ist. Das Ausgangssignal von der UND-Torschaltung 58 hat
120 χ 2 Impulse pro Sekunde oder ist 0, je nachdem, ob
das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 56 eine logische W1W oder n0w ist. Da das Ausgangssignal des Addierwerks
28 720 χ 2™ Impulse pro Sekunde besitzt, hat das Ausgangssignal des Subtrahierwerks 60 entsprechend
Q Q
600 χ 2r oder 720 χ 2 Impulse pro Sekunde.
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Das Subtrahierwerk 60, das genauso wie das Subtrahierwerk 40 arbeitet, enthält eine bistabile Schaltung 59 und
eine UND-Torschaltung 61, und ein Verstärker 41 ist beiden
Subtrahierwerken 40 und 60 gemeinsam.
Impulse von dem Addierwerk 28 werden der UND-Torschaltung und dem Verstärker 41 über einen Weg 29 (Fig. 5) zugeführt,
und solange die bistabile Schaltung 59 in ihrer rückgestellten Bedingung ist, laufen diese Impulse gerade weiter zu
einer Teilerschaltung 62. Jedesmal, wenn die bistabile Schaltung 59 durch einen Impuls von der UND-Torschaltung
über den Weg 63 jedoch gesetzt wird, wird der nächste Impuls auf dem Weg 29 durch die Torschaltung 61 gesperrt,
jedoch anschließend wird die bistabile Schaltung 59 wieder durch den Verstärker 41 gesetzt. Da der Ausgang 22 des Impulsgenerators
10 mit dem Addierwerk 28 gekoppelt sein kann, um einen der obengenannten vierundzwanzig Impulszüge
zu erzeugen, wird das Ausgangssignal des Addierwerks 28 leicht verzögert (nicht dargestellt), so daß das Subtrahierwerk
60 in solch einem Fall praktisch arbeitet, um gegenseitige Löschung von "koinzidierenden Impulsen" an seinen
zwei Eingängen zu bewirken, wenn das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 56 eine logische M1" ist. Das Ausgangssignal
von dem Subtrahierwerk 60 wird durch die binäre Teilerschaltung 62 geschickt, die ein Teilverhältnis von 2°
besitzt, um ein Ausgangssignal mit 600 oder 720 Impulsen pro Sekunde, wie es gerade erforderlich ist, zu erzeugen. Der
phasengleiche und der phaseninvertierte Ausgang der Teilerschaltung 62 sind mit dem anderen Eingang der Phasenvergleichsschaltung
56 über die Wege 67 verbunden, und man kann
sehen, daß dieser andere Eingang ein Teil einer geschlossenen Schleife ist.
Wenn das Ausgangssignal von dem Verstärker 54 630 Impulse pro Sekunde hat und das Ausgangssignal von der Teilerschaltung
62 (z.B.) 600 Impulse pro Sekunde hat (und vorausgesetzt wird, daß eine logische "1" an dem Ausgang der Vergleichsschaltung
56 vorhanden ist), wird die Vergleichs-
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schältung 56 früher oder später auf die verzögernde Eigenschaft
des Eingangssignals von der Teilerschaltung 62
(die mit 30 Impulsen pro Sekunde langsamer als der Eingang von dem Verstärker 51 läuft) ansprechen und bewirken, daß
sein Ausgangssignal auf eine logische "O" schaltet. Daraufhin
wird die UND-Torschaltung 58 ausgeschaltet, und das Ausgangssignal der Teilerschaltung 62 steigt auf 720 Impulse
pro Sekunde, d.h. 90 Impulse pro Sekunde schneller als das 630-Impulse-pro-Sekunde-Ausgangssignal von dem Verstärker
59. Irgendwann wird die Vergleichsschaltung 56 ihr Ausgangssignal auf eine logische "1" zurückschalten. Unter
der Annahme gleicher Empfindlichkeit gegen vorlaufende
und verzögerte Eingangssignale kann man erkennen, daß bei einem Ausgangssignal von dem Verstärker 54 von 630 Impulsen
pro Sekunde das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 56
zwischen logischer "1" und "0" hin und her schaltet, wobei
das n1"-Ausgangssignal dreimal solange andauert wie das
w0w-Ausgangssignal, d.h. das Amplitude-zu-Zwischenraumverhältnis
des Ausgangssignals ist drei zu eins.
Im Gegensatz dazu wird, wenn das Ausgangs signal von dem Verstärker 54 bei 690 Impulsen pro Sekunde liegt, das Ausgangssignal
von der Teilerschaltung 62 nacheinander 90 Impulse pro Sekunde niedriger und 30 Impulse pro Sekunde
schneller sein. Das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 56 wird wieder zwischen logischer "1™ und "0n
alternieren, aber zu dieser Zeit dauert das tt1 "-Ausgangssignal
ein Drittel solange wie das w0"-Ausgangssignal,
d.h. das Amplituden zu Zwischenraumverhältnis des Ausgangssignals ist eins zu drei.
Auf diese Weise erzeugt die Vergleichsschaltung 56 eins von zwei verschiedenen Signalen, je nachdem ob der durch
das Bandfilter 52 herausgefilterte Ton 630 oder 690 Hz beträgt. Das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 56
wird mit einem Tiefpaß gefiltert, und zwar in einem Tiefpaßfilter 64, und an eine Ausgangszwischenschaltung 66
geführt, in der ein Relais 69 mit Strom versorgt wird, und
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dessen Kontakte (nicht dargestellt) führen an einen Ausgangs
anschluß 68 zwei Zustandssignale, die die Daten darstellen, die auf einem für die Kanaleinrichtung 12 geeigneten
Kanal empfangen werden.
Es ist bereits beschrieben worden, welch eine große Anzahl verschiedener Frequenzen und Impulszüge mit verschiedenen
Impulsfolgefrequenzen durch die gleiche Einrichtung mittels ausgewählter Kopplungen oder Verbindungen von Anschlüssen
30 erzeugt werden kann. Ein anderer und sehr wichtiger Vorteil der obigen Erfindung ist der, daß, wenn sie auf
FSK-Telegrafie angewendet wird, es keine Phasen- oder
Amplituden-Verzerrungen in den Ausgangssignalen beim Tasten gibt.
Wie bereits beschrieben worden ist, findet die Erzeugung oder Synthese von verschiedenen Frequenzen und Impulszügen
bei Frequenzen und impulsfolgefrequenzen statt, die weit über den endgültig gewünschten Werten liegen, wobei
eine Teilung durch feste Verhältnisse herab auf die gewünschten
Werte stattfindet. Dies besitzt den Vorteil, daß die endgültigen Frequenzen oder Impulszüge regelmäßiger
sind, als wenn ihre Erzeugung bei Frequenzen oder Impulsfolgefrequenzen vorgenommen wird, die gleich den gewünschten
Werten sind, natürlich ist jedoch, wenn Unregelmäßigkeiten tragbar sind, solch eine Erzeugung bei relativ
niedriger Frequenz oder niedriger Impulsfolgefrequenz möglich.
Durch geeignetes Wechseln der Verbindungen zwischen dem Impulsgenerator 10 und der Kanaleinrichtung 12 oder durch
geeignetes Ändern der Impulsfolgefrequenzen der Ausgangssignale von dem Impulsgenerator 10 kann FSK-Ton-Signalbildung
in Übereinstimmung mit anderen CCITT-Standars vorgenommen werden.
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Der Ausgangsimpulszug von dem. Addierwerk 28 kann verzögert werden (nicht dargestellt), und zwar um einen Betrag in
der gleichen Größenordnung wie die Impulslänge oder die Impulse selbst, d.h. in der Größenordnung von einer viertel
Mikrosekunde, bevor er den Subtrahierwerken 40 und 60 zugeführt
wird, um Verzögerungen in den Torschaltungen 36 und 38 zu kompensieren und das einwandfreie Arbeiten der
Subtrahierwerke 40 und 60 sicherzustellen.
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Claims (17)
- Elektrischer Impulsgenerator zur Erzeugung einer Folge von elektrischen Impulsen mit einer steuerbar veränderlichen mittleren Impulsfolgefrequenz, gekennzeichnet durch eine Generatorschaltung (10) zur Erzeugung einer Vielzahl von elektrischen Impulszügen, von denen jeder eine verschiedene Folgefrequenz besitzt, wobei kein Impuls in einem dieser erzeugten Impulszüge mit einem Impuls in irgendeinem anderen Impulszug zusammenfällt, durch eine Kombinationsschaltung (28) zur Kombination einer ' ersten vorherbestimmten Auswahl von den erzeugten Impulszügen zwecks Bildung eines ersten kombinierten Impulszugs mit einer mittleren Impulsfolgefrequenz, die gleich der Summe der Impulsfolgefrequenzen der ausgewählten Impulszüge ist, und durch -eine löschschaltung (40 oder 60) zum Löschen eines Impulses aus dem ersten kombinierten Impulszug für jeden Impuls in einer zweiten vorherbestimmten Auswahl von den erzeugten Impulszügen, um einen zweiten kombinierten Impulszug zu erzeugen, der das Ausgangssignal des Impulsgenerators bildet und dessen mittlere Impulsfolgefrequenz durch Änderung der zweiten vorherbestimmten Auswahl steuerbar ist.
- 2. Elektrischer Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Impulsfolgefrequenzen der Vielzahl elektrischer Impulszüge sich um den Faktor 2 unterscheiden.409844/1008
- 3. Elektrischer Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die löschschaltung (40 oder 60) den nächst folgenden Impuls in dem ersten kombinierten Impulszug nach dem Auftreten eines Impulses in der zweiten Auswahl von Impulszügen löscht.
- 4. Elektrischer Impulsgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des ersten kombinierten Impulszuges "bezüglich der Impulse der zweiten Auswahl verzögert werden, bevor sie der Löschschaltung (40 oder 60) zugeführt werden.
- 5. Elektrischer Impulsgenerator nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite kombinierte Impulszug eine Impulsfolgefrequenz besitzt, die viel höher als die endgültig gewünschte Polgefrequenz ist, und daß eine Teilerschaltung (42) vorgesehen ist, die die Folgefrequenz des zweiten kombinierten Impulszuges in einem festen Verhältnis teilt.
- 6. Elektrischer Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsschaltung (28) eine ODER-Torschaltung enthält.409844/1008
- 7. Frequenzgenerator oder Frequenzsynthesator zum künstlichen Erzeugen von sinusförmigen oder etwa sinusförmigen Signalen mit steuerbar veränderlicher Frequenz, gekennzeichnet durch einen Impulszuggenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Filterschaltung (46), die die Grundfrequenz von dem zweiten kombinierten Impulszug oder einen davon abgeleiteten Ausgangsimpulszug herausfiltert.
- 8. Senderanschlußgerät für ein frequenzumgetastetes TeIegrafiesystem, bei dem Nachrichten über mindestens zwei Y/echseltöne mit verschiedenen Frequenzen übertragen werden,gekennzeichnet durch einen Impulszuggenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Schaltung. (34, 36, 38), die die zweite Auswahl derart steuert, daß die Impulsfolgefrequenz des AusgangssignaIs des Impulszuggenerators gleich der Frequenz des gerade erforderlichen Tones ist.
- 9. Sendeanschlußgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine FiItersehaltung (46), die aus dem Ausgangsimpulszug des Generators den erforderlichen Ton herausfiltert.
- 10. Empfangeranschluß für ein frequenzumgeta3tetes System, bei dem nachrichten über mindestens zwei Wechseltöne mit verschiedenen Frequenzen übertragen werden, gekennzeichnet' durch einen Impulszuggenerator nach einem der Ansprüche 1 bis und durch eine Vergleichsschaltung (56) zum Vergleich der relativen Phasen des empfangenen Tones oder eines davon abgeleiteten Signales und des Ausgangssignals von dem Impulsgenerator oder eines davon abgeleiteten Signals und zuu.Ableiten eines Steuersignals aufgrund dieses Vergleichs, wobei dieses Steuersignal zu einer «eichen Steue-409844A10082A20003rung der zweiten Auswahl verwendet wird, daß der Impulsgenerator in einer phasenstarren Beziehung zu dem empfangenen Ton steht und der Wert des Steuersignals ein Maß für die Frequenz des empfangenen Tones und daher für die Nachricht ist.
- 11. Empfängeranschlußgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Schaltung (54), die die empfangenen Töne in Rechteckwellen umwandelt, um entsprechende Impulsfolgen oder -züge zu erzeugen, die die von den Tönen abgeleiteten Signale bilden. . .
- 12. Empfängeranschlußgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenzen der Ausgangssignale des Impulszuggenerators im wesentlichen Vielfache der Tonfrequenzen sind und in einem festen Verhältnis auf Folgefrequenzen herabgeteilt werden, die so geregelt sind, daß sie niedriger als die !olgefrequenz des niedrigen der von den empfangenen Tönen abgeleiteten Impulszüge bzw. höher als die lOlgefrequenz des hohen der von den empfangenen Töne abgeleiteten Impulszüge sind. ,
- 13· Empfängeranschlußgerät nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung (56) durch ein Tiefpaßfilter geschickt wird, um dieses Steuersignal abzuleiten.409844/1008
- 14. Elektrischer Itapulsgenerator wie er im wesentlichen vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen "beschrieben ist.
- 15· Elektrischer Impulsgenerator wie er im wesentlichen unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 der "beigefügten Zeichnungen "beschrieben ist.
- 16. Seilderanschlußgerät für ein durch Frequenzverschiebung getastetes Telegrafiesystem, wie es im wesentlichen vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1,2 und der beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.
- 17. Empfangeranschlußgerät für ein durch Frequenzverschiebung getastetes Telegrafiesystem, wie es im wesentlichen vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2, 4 und der beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.4Q9944/100BLeerseite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0026442A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-08 | Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer rauscharmen Hochfrequenzausgangsschwingung |
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1974
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