DE2418330C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Schaum in eine Rohrleitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Schaum in eine RohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Abtötung von Pflanzenwurzeln in Abwasserrohren,
bei dem eine wässerige, wurzeltötende Flüssigkeit, die einen oberflächenaktiven, schaumstabilisierenden Zusatz
enthält, durch einen in das zu behandelnde Rohr eingeführten flexiblen Schlauch, der an seinem Auslaßende
mit einem aufblasbaren Verschluß versehen ist, der durch eine flexible Schlauchleitung von einer Druckquelle
her aufgeblasen wird, so daß er sich an die Rohrinnenwand anlegt und einen Verschluß schafft, in
das Rohr eingebracht wird und in Schaumform auf die Rohrinnenwand und die Pflanzenwurzeln aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzen-Abtötungsmittel außerhalb des zu behandelnden Rohres in
Schaumform überführt und der Schaum in das Rohrsystem und dessen Verästelung gedruckt wird.
In älteren USA.-Patenten und -Patentanmeldungen ist die Verwendung bestimmter chemischer Massen zum
Abtöten und Verhindern des Wachstums von Wurzeln in Abwasserleitungen beschrieben. Es sind verschiedene
Verfahren zur Verwendung solcher Massen bekannt. Beispielsweise kann man eine Kombination aus
Natriummethyldithiocarbamat und einem fettlösenden oberflächenaktiven Mitte! mit oder ohne Dichlorbenil in
Verbindung mit weiteren Bestandteilen verwenden, um einen Schaum zu erzeugen, der dazu neigt, an der
Innenwand einer Rohrleitung zu haften, und mit dem eine Rohrleitung während einer Zeitspanne gefüllt
gehalten werden kann, die ausreicht, um die gewünschte Reaktion oder Wirkung hervorzurufen.
S Es ist jedoch schwierig, den Schaum in der gewünschlen Weise in die zu behandelnde Rohrleitung einzubringen. Bei den meisten bekannten Verfahren wird der Schaum am Auslaß einer Leitung erzeugt, der in die Abwasserleitung eingeführt worden ist (US-PS
S Es ist jedoch schwierig, den Schaum in der gewünschlen Weise in die zu behandelnde Rohrleitung einzubringen. Bei den meisten bekannten Verfahren wird der Schaum am Auslaß einer Leitung erzeugt, der in die Abwasserleitung eingeführt worden ist (US-PS
ίο 37 4! 807); in manchen Fällen wird dieser Auslaß selbst
durch die Rohrleitung hindurchbewegt, während der Schaum erzeugt wird. Der so erzeugte Schaum ist von
nicht ausreichender Qualität. Seine Standzeit und Konsistenz ist oft ungenügend, da seine Erzeugung nicht
überwacht werden kann. Außerdem verbleibt der so erzeugte Schaum im wesentlichen in der Nähe des ihn
erzeugenden Mundstücks und gelangt Schaum nur wenig und ungenügend in seitliche Abzweigungen, die in
das Haupt rohr, in dom das Erzeugungsmundstück liegt oder bewegt wird, münden, wie z. B. die Anschlußleitungen
der einzelnen Benutzer.
Es ist zwar schon bekannt, Schaumformen außerhalb eines. Hohlkörpers, in dem der Schaum wirken soll,
herzustellen. So wird bei der Reinigung von Bohrlochauskteidiingen
in der Erdölindustrie (US-PS 36 37 021) ein Reinigungsmittel außerhalb der Auskleidung erhitzt
und durch einen Schaumgenerator in Schaumform gebracht. Dieser Schaum wird dann durch die
Auskleidung hindurchgepumpt. Wesentlich ist hier die hohe Temperatur, durch die verkrustete Erdölrückstände
zusammen mit der Wirkung des Reinigungsmittels gelöst und dann durch den Schaum aus der Auskleidung
ausgetragen werden. Die Übertragung dieser bekannten Maßnahmen auf Abwasserrohrc, in die Wurzeln
hineingewachsen sind, ist zur Bekämpfung der Wurzeln nicht geeignet, da bei diesem Durchspülverfahren die
zur Abtötiing der Wurzeln erforderliche Standzeit nicht gewährleistet ist oder aber unverhältnismäßig hohe
Abtötungsmittel-Mengen aulgewendet werden müssen.
Außerdem wird durch dieses Verfahren nicht sichergestellt, daß das Bekämpfungsmittel auch in abgewinkelte,
enge Seitenrohre in ausreichenden Menge und für eine ausreichende Zeit eindringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur chemischen Abtötung von Pflanzenwurzeln
in Abwasserrohren zu schaffen, durch das sichergestellt wird, daß ein Schaum optimaler Beschaffenheit
erzeugt wird und auch enge, abgewinkelte Rohrteile, wie z. B. die Zubringerleitungen von den
angeschlossenen Benutzern, in die das Zuführungsgerät für das Bekämpfungsmittel nicht eingeführt werden
kann, vom Bekämpfungsmittel sicher und ebenso gut wie die Hauptleitung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pflanzenabtötungsmittel außerhalb des zu
behandelnden Rohrsysteins in Schaumform überführt und der Schaum in das Rohrsystem und dessen
Verästelung gedrückt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens ist vorgesehen, daß
do der Schaum durch eine an sich bekannte Schaumerzeugungspumpe
erzeugt und durch sie in die Abwasserrohre gedrückt wird und die flexible Druckluftleitung
mindestens über den größten Teil ihrer Länge im Inneren des Schaumzufuhrungsschlauches geführt wird.
I1J Das erfindungsgemäße Verfahren zusammen mil der
vorgesehenen Einrichtung führt zu einem Schaum aus einem Wurzeln abtötenden Mittel, dessen Konsistenz
und Qualität leicht laufend überwacht werden kann.
Außerdem steht der abgegebene Schaum unter einem ausreichenden Druck, daß er alle Teile des zu
behandelnden Rohrsystems in ausreichender Menge und ziemlich schnell erreicht.
Durch die Unterbringung der Di uckluftleitung
innerhalb der Schaumleitung über den größten Teil ihrer Länge wird sie gut geschützt. Wjgen ihres kleinen
Durchmessers stört sie den Schaumstrom in der Schaumleitung nicht.
Nahe dem Eintrittsende der flexiblen Schaumleitung ragt die dünne flexible Luftleitung durch die Wand der
Schaumleitung nach außen, so daß sie an einen Luftverdichter angeschlossen werden kann, der es
ermöglicht, die äußere Wand des Endabschnitts der Schaumleitung aufzublasen, um die zu behandelnde
Rohrleitung zu verschließen und diesen Verschluß danach aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbclspiel näher erläuten. Es zeigt::
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Schaumerzeugungs- und zuführungsvorrichtung,
in der die betreffenden Leitungen verkürzt dargestellt sind,
I· ig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Schaumer-/eugungspumpe
dci Vorrichtung,
F"ig. 3 eine verkleinerte schematische Seitenansicht
einer typischen Anordnung der Vorrichtung nath F i g. 1
in Beziehung zu einer zu behandelnden Rohrleitung und
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt des Endabschnitts
der Vorrichtung nach Fig. 1, bei dem die äußere Wand des doppelwandigen Rohrs im nicht
aufgeblasenen Zustand mit Vollinien wiedergegeben und im aufgeblasenen Zustand mit gestrichelten Linien
angedeutet ist.
Zu der dargestellten Vorrichtung gehört eine flexible Leitung bzw. ein Schlauch 10, der eine solche Festigkeit
und Starrheit besitzt, daß er beim Gebrauch nicht zusammenfällt, der jedoch genügend flexibel ist, um sich
durchbiegen zu lassen, damit er in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise benutzt werden kann. Zu der
Leitung 10 kann ein Schlauch aus Kunststoff oder synsthetischem Kautschuk einer Sorte gehören, die ■
durch die zu verwendenden Chemikalien nicht angegriffen wird. Gegebenenfalls kann der Schlauch auf seiner
Außenseite mit einer Vergrößerung versehen sein, um seine Starrheit zu vergrößern, damit er seine Form
behält.
Der Schlauch bzw. die Schaumleitung 10 ist an ihrem freien Ende mit einem Rohrstück 11 versehen, das
gegebenenfalls einen festen Bestandteil des ganzen Schlauches bilden kann, oder das in der aus F i g. 4
ersichtlichen Weise als gesondertes Bauteil ausgebildet und mit dem Schlauch 10 nahe seinem freien []nde
verbunden ist. Zu dem Rohrstück oder Endabschnitt 11 gehört eine Hauptleitungswand 12, die mit der
Schaumleitung 10 verbunden ist und mindestens in einem gewissen Sinne einen Bestandteil der Schaumleitung
10 bilden oder gemäß Fig.4 als gesondertes
Bauteil ausgebildet sein kann. Der Leitungsabschnitt 12 läßt sich leicht an dem Schlauch 10 anbringen, jedoch
läßt ersieh von dem Schlauch 10 nicht leicht lösen; diese
Wirkungsweise wird gewöhnlich einfach dadurch erreicht, daß der synthetische Kautschuk oder der u<,
Kunststoff, aus dem der L.eitungsabschnitt 12 hergestellt ist, im Vergleich zu dem Material des Schlauchs 10 einen
sehr hohen Reibungsbeiwert hat; alternativ kann man den Leitungsabschnitt 12 mit deni Schlauch 10 durch
eine Spannschelle aus Metall oder mit Hilfe von Klebstoff oder beidem verbinden. Die Wand des
Leitungsabschnitts 12 braucht nicht flexibel zu sein, sondern sie ist vorzugsweise ziemlich steif, und sie kann
in d?r Praxis sogar im wesentlichen starr sein, damit sie unter der Wirkung eines äußeren Luftdrucks nicht
zusammenfällt. Ferner ist der Leitungsabschnitt 12 ziemlich kurz, so daß er sich auch durch gekrümmte
Teile der zu behandelnden Rohrleitung hindurchbewegen läßt.
Das Rohrstück 11 ist gemäß F i g. 4 doppelwandig
ausgebildet. Auf die Außenfläche 13 der inneren Wand
12 ist eine äußere Wand 14 aufgeschoben, deren Werkstoff leichter verformbar ist als derjenige der
inneren Wand 12. Die Endabschnitte 14a und 146 der äußeren Wand 14 sind mit der Außenfläche 13 der
inneren Wand 12 z. B. durch Vulkanisieren mit abdichtender Wirkung verbunden, doch ist zwischen
den Abschnitten 14a und 146 die Innenfläche 15 der äußeren Wand 14 nach außen zurückgesetzt und zu
diesem Zweck vorzugsweise mit einer entsprechenden Aussparung versehen, oder sie weist an dieser Stelle
eine geringere Wandstärke auf, so daß zwischen der Innenfläche der äußeren Wand 14 und der Außenfläche
13 der Wand 12 ein Abstand vorhanden ist und die genannten Wandflächen einen ringförmigen Luftraum
16 abgrenzen. Gegebenenfalls kann der Teil 17 der Wand 12, welcher dem Ringrauni 16 gegenüberliegt und
sich zwischen den Endabschnitten 14a und 14/? erstreckt,
durch eine aus Schnüren oder Metal! bestehende Schicht oder ein anderes die Starrheit erhöhendes
Material verstärkt sein, so daß die innere Wand nicht nach innen zusammenfällt, wenn der Ringraum 16 mit
einem Luftdruck beaufschlagt wird.
Man kann dem Ringraum 16 Druckluft über eine flexible Druckluftleitung 18 zuführen, deren Auslaß 19
gemäß Fig.4 in Verbindung mit dem Ringraum 16 steht. Die Druckluftleitung 18 kann an eine weitere
Leitung 20 anschließbar oder mit dieser Leitung fest verbunden sein, bei welcher es sich um eine flexible
Leitung handelt, die im wesentlichen die gleiche Länge hat wie die Schaumleitung 10, und die sich vorzugsweise
über den größten Teil ihrer Länge durch das Innere der Schaumleitung erstreckt. Da die Druckluftleitung 20 in
der Schaumleitung 10 angeordnet ist, ist sie besser geschützt, und da die Druckluftleitung im Vergleich zu
der Schaumleitung einen sehr kleinen Querschnitt hat, ist es möglich, die Druckluftleitung in der Schaumleitung
anzuordnen, ohne daß die Wirkungsweise der Vorrichtung irgendwie beeinträchtigt wird.
Nahe dem Eintrittsende 21 der Schaumleitung 10 ragt ein Eintrittsabschnitt 22 der Druckluftleitung 20 durch
die Wand der Schaumleitung nach außen, und dieser Einlaßabschnitt ist an einen Luftverdichter 23 angeschlossen.
Somit kann verdichtete Luft über die Druckluftleitung 20 und die sich daran anschließende
Leitung 18 dem Ringraum 16 zugeführt weiden, damit ein erhebliche Druck auf die Wand 14 wirkt. Da die
Wand 14 erheblich flexibler ist als der Wandteil 17 des Rohrstücks 12, wird die Wand 14 in der in Fig. 4
angedeuteten Weise aufgeblasen, so daß sie aufgespreizt wird. Die Wand 14 läßt sich in einem erheblichen
Ausi.iaß aufblasen, so daß sie eine allgemein knollenförmige
Verdickung bildet, wie es in F i g. 3 und 4 bei 25 angedeutet ist; hierbei kommt die Wand 14 zur Anlage
an der Innenfläche 28 der Rohrleitung 27, so daß die Rohrleitung an dieser Stelle verschlossen wird. Dies ist
deshalb wichtig, weil der Schaum sehr leicht ist und dazu neigt, sich nach dem Austreten aus der Schaumleitung
und dem Rohr 12 in der Rohrleitung 27 entgegen der Zuführungsrichtung zu bewegen.
Der Einlaß 21 der flexiblen Schaumleitung 10 wird an
einen Schaumerzeuger 26 angeschlossen, bei dem es sich um eine Pumpe der in Fig.2 schematisch
dargestellten Art handeln kann, der Luft und Flüssigkeit zugeführt werden und die große Luftmengen mit der
Flüssigkeit vermischt, um durch eine Schlagwirkung den Schaum zu erzeugen. Da es sich bei der Flüssigkeit um
ein Material handelt, das sich zusammen mit Luft zu Schaum schlagen läßt, bereitet die Erzeugung des
Schaums keinerlei Schwierigkeiten. Eine typische Vorrichtung, die zu dem genannten Zweck verwendet
werden kann {hergestellt von der Firma The Waukesha Foundry Company, Inc.), hat einen mit einem Sieb oder
Filter versehenen Lufteinlaß sowie einen mit einem Sieb versehenen Flüssigkeitszuführungsschlauch mit einer
Länge von etwa 1200 mm. Als Austriltsleitung kann man z. B. einen einem Gartcnschlauch ähnelnden
Schlauch mit einer lichten Weile von etwa 19 mm verwenden. Ein Motor mit einer Leistung von etwa
0,37 kW kann dazu dienen, die Vorrichtung 26 mit einer Drehzahl von etwa 1725 U/min anzutreiben. Eine solche
Vorrichtung arbeitet auf zweckmäßige Weise und ermöglicht es, den gewünschten Schaum schnell und ir
großen Mengen zu erzeugen, so daß die seitlicher Anschlußleitungen der Abwasserleitung und die eine
normale Länge aufweisenden Leitungen, die zu der Faulbehältern führen, innerhalb weniger Minuten mi
Schaum gefüllt werden können. Wird das Flüssigkeit gemisch in einer Menge von etwa 1,9 l/min verarbeitet
läßt sich bei einer typischen Anordnung eine Schaum menge von etwa 38 l/min erzeugen. Das Gemisch
ίο besteht vorzugsweise zu 95% !ius Wasser und zu 5% au;
einem schaumbildcnden Wurzclbchandlungsmittcl, da?
ein oberflächenaktives Mittel enthält, das dazu beiträgt ein Zusammenfallen des Schaums zu verhindern. Nach
dem Einspritzen haften der Schaum und seine wirksamen Bestandteile an den vorhandenen Wurzelr
und anderen in der Rohrleitung vorhandenen Flacher auch dann während einer gewissen Zeit, wenn dci
normale Wasserdurchlauf wieder hergestellt worden ist so daß ein erneutes Wachstum der Wurzeln verzöger
wird und ein besseres Abströmen des Abwassers od. dgl gewährleistet ist. Durch diese Haftwirkung wird die
Behandlung praktisch verlängert, so daß Gewähr dafüi
besteht, daß die Wurzeln eine sich für sie als giftij erweisende Menge der Chemikalien aufnehmen, un
eine vollständige Abtötung sicherzustellen und eit erneutes Wachstum weilgehend zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt /eichmiiiucu
Claims (4)
1. Verfahren zur chemischen Abtötung von Pflanzenwurzeln in Abwasserrohren, bei dem eine
wässerige, wurzeltötende Flüssigkeit, die einen oberflächenaktiven, schaumstabilisierenden Zusatz
enthält, durch einen in das zu behandelnde Rohr eingeführten flexiblen Schlauch, der an seinem
Auslaßende mit einem aufblasbaren Verschluß versehen ist, der durch eine flexible Schlauchleitung
von einer Druckquelle her aufgeblasen wird, so daß er sich an die Rohrinnenwand anlegt und einen
Verschluß schafft, in das Rohr eingebracht wird und in Schaumform auf die Rohrinnenwand und die
Pflanzenwurzeln aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflanzen-Abtötungsmittel außerhald des zu behandeinen Rohres in
Schäumform überführt und der Schaum in das Rohrsystem und dessen Verästelung gedruckt wird,
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaum durch eine an sich bekannte Schaumerzeugungspumpe (26) erzeugt und durch sie in die
Abwasserrohre gedrückt wird, und die flexible Druckluftleitung (18, 20) mindestens über den
größten Teil ihrer Länge im Inneren des Schaumzuführungsschlauches
(10) angeordnet ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Druckluftleitung (18, 20)
nahe dem Anschluß (21) des Schaumschlauehes (10) an die Fördereinrichtung (26) durch die Wand des
Schaumschlauehes (10) nach außen geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand des aufblasbaren Verschlußtciles (14) an ihren F.nden (14,i, i4b) durch
Vulkanisieren mit dem eine steife Wand aufweisenden Endstück (12) des Schaumschlauehes (10)
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37852473 | 1973-07-12 | ||
US378524A US3874926A (en) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Method and apparatus for injecting foam into a pipe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2418330A1 DE2418330A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2418330B2 DE2418330B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2418330C3 true DE2418330C3 (de) | 1978-01-19 |
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