DE2417331A1 - Wand aus vorgefertigten bauelementen und verfahren zum erstellen derselben - Google Patents
Wand aus vorgefertigten bauelementen und verfahren zum erstellen derselbenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/58—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
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Description
8035 Gautii.fl
8. April 1974
Edmund Buinann, 6403 Küssnacht a. Rigi
Wand aus vorgefertigten Bauelementen und Verfahren zum Erstellen derselben
Die Erfindung betrifft eine Wand aus vorgefertigten Bauelementen sowie ein Verfahren zum Erstellen von derartigen
Wänden.
Obwohl Fertighäuser in der Herstellung kostengünstiger und insbesondere auch schneller aufstellbar sind, besteht
häufig Abneigung,sich der vorgegebenen typisierten Raumaufteilung zu unterwerfen. Aus diesem Grunde verzichten
Bauherren häufig auf die Kostenvorteile von Fertighäusern und lassen ihre individuellen Vorstellungen
hinsichtlich der Raumgestaltung in konventioneller Rauweise
realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Häusern aus vorgefertigten Bauelementen zu ermöglichen,
ohne dabei eine Typisierung des Grundrisses oder der Raumaufteilung erforderlich zu machen.
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ORIGINAL INSPEGTED
Erfindungsgemäss wird dies auf optimal einfache Weise
erreicht durch eine Vielzahl von in vorbestimmten, jeweils gleichen Abständen angeordneten, jeweils gleichen
vertikalen Trägern, durch zwischen je zwei Trägern befestigte Wandelemente jeweils gleicher Breite sowie auf
der Aussen- bzw. der Innenseite unmittelbar auf den Trägern befestigte Verkleidungselemente.
Ersichtlicherweise wird durch die Verwendung von genormten, jeweils gleichen Trägern sowie in der Breite ebenfalls genormten
Wandelementen auf optimal einfache Weise die industrielle Vorfertigung der Bauteile ermöglicht; trotzdem
lassen sich dabei Wände beliebiger Länge erstellen, wobei als einzige geringfügige Konzession an die Vorfabrikation
die Wandlänge jeweils als ein ganzzahliges Vielfaches des Mittenabstands zwischen zwei Trägern gewählt werden muss.
Im Hinblick auf ausreichende Stabilität einerseits und Flexibilität hinsichtlich der jeweils gewünschten Abmessunger
andererseits hat sich dabei insbesondere im Wohnausbau ganz besonders ein Mitten-Abstand der vertikalen Träger zwischen
55 cm und 75 cm bewährt. Pas vorteilhafteste Mass liegt
zwischen 60 und 65 cm.
Ersichtlicherweise gewährleistet die Erfindung noch weitere Vorteile:
Während die tragenden Elemente, die vertikalen Träger und
die Wandelemente rationell vorgefertigt und schnell aufqe-
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stellt werden können, lassen sich die Verkleidungselemente' auf der Aussen- bzw. Innenseite beliebig den individuellen
Erfordernissen jedes Bauvorhabens anpassen. Auf der Basis weniger genormter Wandelemente können deshalb beliebig
dimensionierte und hinsichtlich der Oberflächengestaltung
beliebig konzipierte Wände erstellt werden.
Besonders einfach lässt sich dabei die Montage durchführen, wenn eine Bodenleiste als Grundelement für jede Wand vorgesehen
wird, auf welcher in vorbestimmten, jeweils gleichen Abständen Befestigungseinrichtungen für die vertikalen
Träger befestigt sind.
Auch lässt sich die Aufstellzeit verkürzen, wenn die Träger beidseitig mit einer Befestigungseinrichtung für die Wandelemente
versehen sind.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die vertikalen Träger wenigstens die dreifache Breite der Wandelemente
aufweisen und wenn die Befestigungseinrichtungen für die Wandelemente beidseitig etwa mittig an jedem Träger vorgesehen
sind, so dass jeweils ein Zwischenraum zwischen Wandelement und Innen- bzw. Aussen-Verkleidungselement
festgelegt wird. Dadurch wird ohne Abstandshalter oder sonstige Hilfseinrichtungen stabile Befestigung der Verkleidungselemente
gewährleistet, und dadurch die Stabilität der fertiggestellten Wand wesentlich ei"höht. Gleich-
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zeitig lassen sich die Zwischenräume unschwer je nach den Erfordernissen mit Isoliermaterial füllen und/oder
zum Verlegen von Leitungen verwenden.
Die Befestigung der Wandelemente an den vertikalen Trägern lässt sich besonders einfach durchführen, wenn die Befestigungseinrichtungen
als U-förmige, vertikal verlaufende Aufnahmenuten ausgebildet sind.
Sofern die Nuten auf beiden Seiten vorgesehen werden, empfiehlt es sich, den Träger als symmetrisches H-förmiges
Profilteil auszubilden.
Besonders vorteilhaft lassen sich die Träger auch im Hinblick auf Querschnittsfestigkeit einerseits und Optimierung
hinsichtlich Reduzierung des Trägermaterials und des
Gewichts andererseits realisieren, wenn die Träger jeweils aus zwei parallel und im Abstand voneinander vertikal verlaufenden
Kastenprofilen bestehen, welche durch einen Steg miteinander verbunden sind; dabei ist die Stegbreite so
zu wählen, dass beidseitig in den Abstand zwischen den beiden Kastenprofilen die Wandelemente in die jeweils entstehende
U-förmige Vertiefung eingesteckt werden können.
Auf optimal einfache Weise lässt sich sowohl die Festigkeit dieser Hohl-Träger erhöhen, als auch die Befestigung
von Verkleidungselementen vereinfachen, wenn die Träger wenigstens teilweise mit einer Holzfüllung versehen sind.
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Eine derartige Holzfüllung kann sowohl auf den Träger wirkende Kräfte mitübernehmen, als auch zur Aufnahme von
Befestigungselementen, wie z.B. Holzschrauben und dergleichen verwendet werden.
Als Material für die Träger eignet sich besonders gut Aluminium.
Ersichtlxcherwexse werden der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Anmeldungsgegenstandes sowohl
durch die neuen Einzelmerkmale, als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung
findenden Merkmale gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf eine Wand mit Trägern, Wandelementen und Verkleidungselementen,
Fig. 2: die Wand gemäss Fig. 1 in Ansicht und
Fig. 3: die perspektivische Darstellung eines
vertikalen Trägers mit der zugeordneten Bodenleiste.
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Gemäss Figuren 1 bis 3 ist eine Wand 2 aus einer Mehrzahl
von Wandelementen 3 mit jeweils gleichen Massen aufgebaut. Die Wandelemente 3 sind in Längsnuten 5 der
vertikalen Träger 4 befestigt, die ihrerseits in vorbestimmten Abständen in den Schlitz 6 (Fig.3) einer
Bodenleiste gesteckt sind. Ersichtlicherweise ist es möglich, statt des Schlitzes 6 und der Nut 5 andere geeignete
Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Laschen, Schraub- oder Steckverbindungen oder andere form- und/
oder kraftschlüssige Verbindungsmittel vorzunehmen, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen
würde.
Dadurch, dass die Träger 4 wesentlich breiter sind als die Wandelemente 3 ergibt sich bei der Montage von selbst
ein Zwischenraum 8 zwischen jedem Wandelement und einem inneren Verkleidungselement 10, sowie ein Zwischenraum
zwischen jedem Wandelement 3 und einem äusseren Verkleidungselement
11. Die Verkleidungselemente sind dabei einfach durch Schrauben 13 an den vertikalen Trägern 4 befestigt
und erhöhen dadurch die Steifigkeit des Gesamtverbunds. Der Zwischenraum 9 ist zur Isolierung mit einem
Isoliermaterial 12 gefüllt, während der Zwischenraum zur Aufnahme von Leitungen frei bleibt.
Ersichtlicherweise kann durch entsprechendes Aneinanderreihen der genannten Bauelemente - Träger 4 und Wand-
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elemente 3 - eine Wand von beliebiger Länge erstellt werden, wobei ohne weiteres für Türen oder Fenster einzelne Wandelemente
3 oder auch Träger 4 weggelassen werden können. Die relativ breit ausgeführten, und den Zwischenraum
zwischen dem Verkleidungselement 10 und dem Verkleidungselement 11 voll ausfüllenden Träger 4, deren relativ enge
Anordnung sowie die gemeinsame Befestigung der die Steifigkeit der Wand primär gewährleistender Wandelemente 3 und
der Verkleidungselemente 10, 11 an den Trägern 4 ergeben insgesamt und in Kombination einen optimal steifen Verbund
der darüberhinaus rationell und schnell erstellbar ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht jeder Träger 4 aus zwei hinsichtlich des Verhältnisses von Steifigkeit zu
Materialaufwand optimalen Aluminium-Kastenprofilen 15 a und 15 b, welche durch einen Steg 18 miteinander verbunden
sind.
Die Ka<5tenprofile 15 a und 15 b sind zur zusätzlichen Versteifung
und zur Aufnahme von Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Schrauben mit einem Kantholz 16 gefüllt.
Zur Befestigung eines Bodens 22 und einer Decke 21 sind horizontal verlaufende Träger 17 in die Träger 4 gesteckt,
wobei an der Verbindungsstelle das Kantholz 16 im jeweiligen Kastenprofil 15 a oder 15 b unterbrochen ist.
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Durch die Befestigung der horizontalen Träger 16 jeweils an einem der vertikalen Träger 4 wird die Steifigkeit
der Gesamtkonstruktion weiter erhöht, wobei gleichzeitig durch die Konfiguration der vertikalen Träger
und der Bodenleiste 7, sowie insbesondere durch die formschlüssige Verbindung der Bauelemente durch die
Schlitze 6 und die Längsnuten 5 kurze Montagezeit gewährleistet wird.
Fig. 4 zeigt in grösserem Masstab und im Ausschnitt eine Wand gemäss Fig. 1 und 2 im Schnitt. Dabei sind
zwei unter einem Winkel von 90 aneinanderstossende Bodenleisten 7 durch eine quadratische Platte 19 miteinander
verbunden. Aus Fig. 4 ist ebenfalls ersichtlich, dass durch die neue Wandkonstruktion auch das
Einziehen von Trenn- oder Querwänden optimal einfach ermöglicht wird.
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Claims (15)
- PatentansprücheWand aus vorgeferigten Bauelementen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in vorbestimmten, jeweils gleichen Abständen angeordneten vertikalen Trägern (4),durch zwischen je zwei Trägern befestigte Wandelemente (3) jeweils gleicher Breite, sowie auf der Aussen- bzw. der
Innenseite unmittelbar auf den Trägern befestigte Verkleidungselemente (10,11). - 2. Verfahren zum Erstellen von Wänden aus vorgefertigten
Bauelementen auf dem Gebäude-Fundament gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst auf dem Fundament in vorbestimmten, jeweils gleichen Abständen vertikale Träger aufgestellt werden, dass sodann zwischen jeweils zwei Trägern ein plattenförmiges Wandelement befestigt wird, und dass daraufhin an der Aussenseite der Träger plattenförmige Aussen-Verkleidungselemente und auf der Innenseite der Träger"plattenförmige Innen-Verkleidungselemente befestigt werden, wobei die Verkleidungselemente wenigstens den Zwischenraum zwischen zwei Trägern überspannen. - 3. Wand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bodenleiste (7), welche in den vorbestimmten jeweils gleichen Abständen mit Befestigungseinrichtungen (6) für die
vertikalen Träger (4) versehen ist.409844/0312 - 4. V/and nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) beidseitig Befestigungseinrichtungen (5) für die Wandelemente (3) aufweisen.
- 5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) wenigstens den dreifachen Durchmesser der
Wandelemente (3) aufweisen, und dass die Befestigungseinrichtungen (5) für die Wandelemente beidseitig etwa mittig an jedem Träger vorgesehen sind, so dass jeweils ein Zwischenraum (8,9) zwischen Wandelement (3) und Innenbzw. Aussen-Verkleidungselement (10 bzw. 11) festgelegt wird. - 6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zwischenraum (9) mit Isoliermaterial (22)
gefüllt ist. - 7. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (5) für die Wandelemente (3) als U-förmige Längsnuten ausgebildet sind.
- 8. Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) als H-förmige Profilteile ausgebildet sind.
- 9. Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) jeweils zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Kastenprofile (15a,15b) aufweisen,
die durch einen Steg (18) miteinander verbunden sind,Α098Λ4/0312und dass die Stegbreite mindestens der Dicke der Wand- elemente (3) entspricht. - 10. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kastenprofilen (15a,15b) wenigstens teilweise eine Holzfüllung (16) vorgesehen ist.
- 11. Wand nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenleiste (7) eine in Längsrichtung verlaufende, vertikal nach oben abstehende Schiene aufweist, deren Dicke etwa der Dicke der Wandelemente (3) entspricht, und welche mit derart dimensionierten Schlitzen (6) versehen ist, dass diese beim Aufstecken der vertikalen Träger-(4) deren Stege (18) aufnehmen.
- 12. Wand nach Anspruch 1 oder einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) Aluminium-Profilteile sind.
- 13. Wand für den Wohnhausbau nach Anspruch 1 oder einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitten-Abstand der vertikalen Träger (4) gösser als 55 cm und kleiner als 75 cm ist.
- 14. Wand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitten-Abstand der Träger (3a,4) 60 cm beträgt.40984^/0317
- 15. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den vertikalen Trägern (4) jeweils Querträger (17) befestigt sind.409844/0312Leerse ite
Applications Claiming Priority (1)
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IL (1) | IL44567A0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8803315U1 (de) * | 1988-03-11 | 1988-07-28 | Schnoes, Hermann, 8729 Knetzgau, De |
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1973
- 1973-04-13 CH CH531873A patent/CH548505A/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-04-04 IL IL44567A patent/IL44567A0/xx unknown
- 1974-04-05 AT AT288474A patent/AT349702B/de not_active IP Right Cessation
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- 1974-04-10 JP JP49041572A patent/JPS5027314A/ja active Pending
- 1974-04-12 FR FR7412919A patent/FR2225589B3/fr not_active Expired
- 1974-04-12 BE BE143153A patent/BE813663A/xx unknown
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DE8803315U1 (de) * | 1988-03-11 | 1988-07-28 | Schnoes, Hermann, 8729 Knetzgau, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE813663A (fr) | 1974-07-31 |
IL44567A0 (en) | 1974-06-30 |
FR2225589A1 (de) | 1974-11-08 |
FR2225589B3 (de) | 1977-02-18 |
CH548505A (de) | 1974-04-30 |
AT349702B (de) | 1979-04-25 |
JPS5027314A (de) | 1975-03-20 |
ATA288474A (de) | 1978-09-15 |
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Legal Events
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