DE2417141A1 - Keramischer armierter ankerformstein und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Keramischer armierter ankerformstein und verfahren zu seiner herstellung

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DE2417141A1
DE2417141A1 DE19742417141 DE2417141A DE2417141A1 DE 2417141 A1 DE2417141 A1 DE 2417141A1 DE 19742417141 DE19742417141 DE 19742417141 DE 2417141 A DE2417141 A DE 2417141A DE 2417141 A1 DE2417141 A1 DE 2417141A1
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ceramic
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hanging
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DE19742417141
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Lubomir Dipl Ing Kuna
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Skoda np
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Skoda np
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/141Anchors therefor
    • F27D1/142Anchors made from ceramic material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry

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Description

8. April 1974 Anw.-Akte: 75*701
PATENTANMELDUNG
Anmelder: SKODA, narodni podnik, Plzen
Titel: Keramischer armierter Ankerformstein und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen keramischen bewehrten Ankerformstein zur Befestigung von Monolith- und vorgefertigten feuerfesten und Isolierausmauerungen an Stahlkonstruktionen von Wärmeanlagen, der eine konische Form aufweist oder mit Rippen zur Verbindung mit der Ausmauerung und mit einer Anhängestahlarmatur bewehrt ist. Vielter betrifft die Erfindung auch das Verfahren zur Herstellung eines solchen Ankerformsteines.
Die bekannten keramischen Ankerformsteine, die aus gebrannten Schamottematerial hergestellt sind, sind in der keramischen Konstruktion aus einem Schaft zusammen-
409841/0859- 2"
-2- 2417U1
gesetzt, der mit Eippen und Lücken zum Einstampfen und Befestigen in der Masse der Ausmauerung versehen ist, und der einen Kopf zur Befestigung in der Stahlaufhängung der Konstruktion des Ofens aufweist.
Die Ungleichmäßigkeit des Querschnittes, der hohe Brand und die ungünstige Zugbeanspruchung des keramischen Materials wirken sich bei Temperaturschwankungen ungünstig aus· Risse und Lunker, die bei der Herstellung entstanden, bewirken die Zerstörung dieser Blocksteine und dadurch auch die Destruktion der gesamten Ausmauerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile durch eine neue Konstruktion zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Körper des keramischen Ankerformsteines, der aus einem plastischen, keramischen Stampfstoff mit einer chemischen oder chemisch-keramischen ßindung geformt ist und der eine Stahlhängearmatur aus einem Stahl mit einem ringförmigen oder rechteckigen Durchschnitt aufweist, deren freie Enden zur Seite oder nach innen in waagerechter Richtung oder in einem beliebigen Winkel p£ von der waagerechten Ebene ausgebogen sind.
Durch die Anordnung der stählernen Hängearmatur im Körper des keramischen Ankerformsteines wird eine erhöhte
- 3 - . 409841/0859
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Festigkeit bei Zugbeanspruchung und eine bessere Sicherheit gegen eine Zerstörung des keramischen Ankerformsteines erzielt. Durch Ausbiegen der freien Enden in der Stampfmasse nach außen oder nach innen unter einem bestimmten Winkel oC wird die stählerne Anhängearmatur so yerankert, daß ein Herausziehen aus dem Körper des Ankerformstein s unmöglich ist.
Der Körper des keramischen Ankerformsteines mit der stählernen Anhägearmatur kann eine konusförmige, in Richtung zur strahlenden Oberfläche breiter werdende Form mit glatten Seitenwänden und in der Querrichtung einen rechteckigen, ringförmigen, ellipsenförmigen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen*
Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der Querschnitt des Formsteines sich kontinuierlich ändert, so daß es nicht zu Störungen kommen kann, die durch plötzliche Änderungen des Profils verursacht werden.
Am Umfang des Körpers des keramischen Ankerformsteines können nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung vorzugsweise Rippen mit dazwischen liegenden Rücksprüngen mit rechtwinkligem, trapezförmigem, halbrundem Profil oder einem durch deren Kombination gebildeten Profil angeordnet werden.
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Die Anbringung der Eippen und Bücksprünge an den seitenwänden des Formsteinkörpers mit konusförmiger Form erhöht die Festigkeit der Verankerung des Formsteines in der Schicht-der Ausmauerung, wobei die flachen Rippen keine größeren Änderungen des Querschnittes des Körpers des Formsteines zur Folge haben.
Der Körper des keramischen Ankerformsteines weist über seine Höhe zweckmäßigerweise gleiches Profil auf, wobei dieses rechtwinklig, trapezförmig, halbrund oder eine Kombination von diesen sein kann.
Die Ausführung des keramischen Ankerformsteines mit dem gleichen Querschnitt über die ganze Höhe und mit Rippen und Aussparungen mit einem größeren Profil weist eine vorteilhafte Form zur Montage und Herstellung auf.
Aus dem Körper des keramischen Ankerformsteines ragt auf seiner oberen Fläche die stählerne Hängearmatur in Form eines Bogens zur Befestigung des Körpers des Ankerformsteines an den Stahlträgern der Konstruktion hervor.
Der Bogen der Hängearmatur bildet einen Teil des keramischen Ankerformsteines, mit welchem dieser in einfacher Weise an den Stahlträger der Konstruktion befestigt wird. An die stählerne Hängearmatur kann ein Anhängezapfen oder ein Anhängerohr zur Befestigung an den Stahlträger der Konstruktion angeschlossen werden.
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Durch Ergänzung des Bogens der stählernen Hängearmatur durch Anschweißen eines Hängezapfens oder eines Hängerohres erhöht sich die Stabilität der Aufhängung des keramischen Ankerformsteines.
Hängezapfen oder Hängerohr können auch in den Körper des Ankerformsteines eingebaut werden·
Durch diese Ausführung wird die maximale Betriebsanforderung an die Verankerung erhöht.
Der keramische Ankerformstein nach der Erfindung wird so hergestellt, daß nach seiner Formung und nach dem Austrocknen gebrannt wirdi wobei die maximal zulässliche Temperatur für die Erwärmung des angewendeten Bewehrungsstahles- beachtet wird.
Durch das Austrocknen und Erwärmen des keramischen Ankerformsteines bis zu der Temperatur, die maximal für die bestimmte Gattung des Bewehrungsstahles zulässig ist, erhöhen sich die Werte der Zugfestigkeit der angewendeten piatischen, keramischen Stampfmasse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
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Fig· 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Doppelschicht-Deckenausmauerung, die auf den Stahlträgern der Konstruktion verankert ist,
Fig. 2 einen keramischen Ankerformstein mit glatten konusförmigen Wänden und einer eingebauten stählernen Hängearmatur in Form eines Bügels,
Fig. 3 eine stählerne Hängearmatur,
Fig. 4 einen Ankerformstein mit konusförmiger Form mit einer Rippung der Seitenwände,
Fig. 5 einen Ankerformstein mit gleichem Querprofil über seine ganze Höhe und mit Rippen und Bücksprüngen,
Fig. 6 eine stählerne Hängearmatur mit einem Hängezapfen, Fig. 7 eine Hängearmatur mit einem Hängerohr,
Fig« 9 einen Ankerformstein, der den Hängezapfen und die Hängearmatur umschließt, und
Fig. 9 einen Ankerformstein, der das Hängerohr und die Hängearmatur umschließt.
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Wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt der Körper 1 des keramischen Ankerformsteines aus einer plastischen Stampfmasse eine konusförmige Form, in die eine stählerne Hängearmatur 2, z. B. in.Form eines oder mehrerer Anhängebügel mit freien oder gebogenen Enden unter einem beliebigen Winkel oC eingestampft ist.
Die Seitenwände des konusförmigen Körpers 1 des keramischen Ankerformsteines können glatt sein, oder sie können mit Rippen 3 durch diese gebildete Rücksprünge versehen sein. In einer alternativen Ausführung kann der Körper 1 des Ankerformsteines mit Rippen 3 und Rücksprüngen 4 mit dem gleichen Profil über seine ganze Höhe versehen sein.
Die stählerne Hängearmatur 2, die an der Oberseite des Körpers 1 einen Bogen zur Befestigung aufweist, kann zusätzlich mit einem durchgezogenen, angeschweißten Hängezapfen 5 oder mit einem Hängerohr 6 zur Aufhängung an dem Stahlträger der Konstruktion 7 ergänzt werden.
Die konusförmige Form des Körpers 1 des keramischen An- kerformsteines ist so ausgeführt, daß er sich in Richtung zur strahlenden Oberfläche der Ausmauerung 8 verbreitert. In Querrichtung kann er einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen»
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Die Hängearmatur 2 mit dem eingebauten Hängezapfen 5 oder dem Hängerohr 6 kann von dem Körper 1 des keramischen Ankerformsteines umhüllt sein.
Zur vollkommenen Aushärtung der plastischen keramischen Stampfmasse und zur Verbesserung der Wärmeeigenschaften des Formsteines wird vor seiner eigentlichen Anwendung beim Bau von Ausmauerungen nach der Formung und dem Austrocknen ein Brand mit Temperaturen vorgenommen, die maximal für die Erwärmung des angewendeten Bewehrungsstahles zulässig sind.
Die piatische, keramische Stampfmasse besitzt eine chemische oder chemiscbrkeramische Bindung, die ihre Härtung unter normalen oder höheren Temperaturen bewirkt, wobei diese höheren Temperaturen durch die maximale Widerstandsfestigkeit der angewendeten Gattung des Bewehrungsstahles gegeben sind.
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Claims (8)

~9~ 241.7U1 PATENTA N SPHUC II E :
1. Keramischer armierter Ankerformstein zur Befestigung von Monolith- und/öder vorgefertigten feuerfesten und Isolierausmauerungen von Decken und Wänden industrieller Wärmeanlagen an ihren Stahlkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet , daß er auf der Höhe des Körpers (1) des keramischen Ankerfprmsteines, der aus einem plastischen keramischen Stampfstoff mit einer chemischen oder chemischkeramischen Bindung geformt ist, eine stählerne Anhängearmatur (2) aus Stahl mit einem ringförmigen oder rechtwinkligen Querschnitt aufweist, deren freie Enden nach den Seiten oder nach innen in horizontaler Richtung oder unter einem beliebigen Winkel *C aus der horizontalen Ebene gebogen sind.
2. Ankerformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) über seine Höhe eine konusförmige, in Sichtung zur strahlenden Oberfläche der Ausmauerung (8) verbreiterte Form mit glatten Seitenwänden und in Querrichtung einen rechtwinkligen, ringförmigen, elliptischen oder mehreckigen Querschnitt aufweist,
- 10 -
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- ίο -
3. Ankerformstein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß er am Umfang des
. Körpers (1) Rippen (3) und durch.diese gebildete Bücksprünge (4) von rechtwinkligem, trapezförmigem, halbrundem Profil oder ein durch deren Kombination ausgebildetes Profil aufweist.
4. Ankerformstein nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) über seine Höhe gleiches Profil mit rechtwinkligem, elliptischem oder mehreckigem Querschnitt aufweist und am Umfang verteilte Rippen (3) und durch diese gebildete Rücksprünge (4) mit rechtwinkligem, trapezförmigem, halbrundem Profil oder einem durch deren Kombination gebildetem Profil aufweist.
5. Ankerformstein nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Körper (D auf seiner oberen Fläche eine stählerne Hängearmatur (2) in Form eines Bogens zur Befestigung des Körpers (1) de* keramischen Ankerformsteines an dem Stahlträger der Konstruktion angebracht ist.
- 11 -
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6. Ankerformstein nach Anspruch ·Ί und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die stählerne Hängearmatur (2) ein .Hängezapfen (5) oder ein Hängerohr (6) zur Befestigung an dem Stahlträger der Konstruktion (7) angebracht ist.
7. Ankerformstein nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß der Hängezapfen -(5) oder das Hängerohr (6) von dem Körper (1) des keramischen Ankerformsteines umgeben ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Ankerformsteines nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er nach seiner Formung mit Temperaturen gebrannt wird, die zur Erwärmung des angewendeten Bewehrungsstahles maximal zulässig sind.
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DE19742417141 1973-04-09 1974-04-09 Keramischer armierter ankerformstein und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2417141A1 (de)

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GB (1) GB1442050A (de)

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