DE2416936A1 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/06—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
- F16L47/08—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket
Description
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Steckverbindung
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte
Rohre, bei der das Spitzende des einen Rohres in das zu einer "Verbindungsmuffe aufgeweitete Ende des anderen
Rohres eingeschoben ist und die Dichtung durch ein Dichtelement erfolgt, das in eine an der Verbindungsmuffe
ausgebildeten Umfangssicke eingelegt ist und sich unter Verformung dichtend an das Spitzende
des eingeschobenen Rohres und an die Umfangssicke anlegt.
Steckverbindungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Gemeinsam ist den bekannten Verbindungen
insgesamt, daß die Umfangssicke zur Aufnahme des Dichtringes zum Muffenende hin angeordnet ist
und daß dadurch das Spitzende einen annähernd der Länge der Muffe entsprechenden Bereich frei in der Muffe geführt
ist. Diese Anordnung wird deshalb getroffen, um einen gewissen Dehnungsausgleich bei beispielsweise
temperaturbedingten Längenänderungen von eingeschobenem Rohrende und übergreifender Muffe zu schaffen. Ein
anderer Grund für die Verlegung der Umfangssicke in den Endbereich der Verbindungsmuffe ist darin zu sehen, daß
bei der Verlegung die Rohrverbindung auch einmal in den Bereich einer zulässigen Biegung geraten kann. Hier verhindert
die Lage der Umfangssicke ein Herausschieben des Spitzendes aus der Muffe bzw. aus dem durch den
Dichtungsring abgedichteten Muffenbereich.
Bei den bekannten Steckverbindungen ist es grundsätzlich unzulässig, Abwinkelungen bzw. Abbiegungen
im Steckbereich der Rohre, d.h. innerhalb des Bereichs der Verbindungsmuffe durchzuführen. Richtungsänderungen,
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d.h. Abwinkelungen oder Abbiegungen innerhalb der Rohrstrecke
dürfen nur dann vorgenommen werden, wenn vorher die Verbindungsmuffen im Biegebereich gegen eine Abwinkelung
des Spitzendes in der Muffe durch festlegende Maßnahmen geschützt sind. Als solche festlegenden Maßnahmen
bieten sich z.B. Verkeilen, Verdichten des Umgebungsgrundes im Muffenbereich usw. an. Dadurch wird eine Abwinkelung
im Muffenbereich verhindert, die bei Überschreiten einer zulässigen Toleranzgrenze zu einer solchen Spa-ltvergrößerung
zwischen Muffe und eingeschobenem Rohr führen kanns daß die Muffenverbindung trotz eingelegtem Dichtring
undicht wird.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine Rohrverbindung anzugeben, die selbst im
Muffenbereich ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen gebogen werden kann, wobei Undichtigkeiten, Zerstörungen
usw. nicht befürchtet werden müssen. Erfindungsgemäß
wird dazu vorgeschlagen, daß die Umfangssieke in den Mittelbereich der Verbindungsmuffe gelegt ist und daß von der
muffenhalssextigen Flanke der Umfangssicke ausgehend eine konisch zum Muffenhals verlaufende Verjüngung des Muffeninnendurchmessers
ausgebildet ist.
Die .Verlagerung der Umfangssicke in den Mittelbereich der
Verbindungsmuffe bringt den Vorteil, daß der Dichtring im Bereich des kleinsten Spaltes zwischen Muffe und eingeschobenem
Rohr angeordnet werden kann. Da die mechanische Belastung bei einer Muffen-Steckverbindung vom Muffenende
zum Muffenhals hin zunimmt hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Umfangssicke zum Muffenhals verschoben
aus der Verbindungsmuffe auszuformen. Eine Anordnung
der Umfangssicke direkt im Bereich des Muffenhalses kann jedoch insofern nachteilig sein, als die Sicke
dann im Bereich der höchsten mechanischen" Belastung liegen würde. Praktische Versuche haben ergeben, daß der günstigste
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Bereich der Anordnung der Umfangssicke in einem Verhältnis der Entfernungen Muffenhals - Umfangssicke zu
Umfangssicke - Muffenende von zwei zu drei liegt. Diese Angabe ist unabhängig von der Tiefe des aufgemufften Bereiches
am Rohr.
Die günstige Anordnung der Umfangssicke in dem angegebenen Bereich und der dabei erreichte kleine Spalt zwischen
Muffen-Innendurchmesser und Rohr-Außendurchmesser macht es
auch bei zu erwartender Biegebelastung des Muffenbereiches möglich, ein weniger aufwendiges Dichtelement einzusetzen
als bei einer Anordnung der Umfangssicke in jedem anderen Bereich der Verbindungsmuffe.
Bei der Herstellung einer Steckmuffenverbindung ist es erforderlich,
daß der lichte Innendurchmesser der Muffe größer ist als der Außendurchmesser des eingeschobenen
Spitzendes. Es hat sich hier herausgestellt, daß sich bei einer geringen Spaltöffnung zwischen Verbindungsmuffe und
Spitzende das Spitzende schwer in die Verbindungsmuffe einführen läßt. In diesen Fällen ist jedoch die Dichtwirkung
eines in.die Umfangssicke eingelegten Dichtelementes, z.B. eines Dichtringes, optimal. Das wirkt sich
dann besonders vorteilhaft aus, wenn bei Eintreten der Biegebelastung der Spalt zwischen der Muffe und dem Spitzende
über das ursprüngliche Maß hinaus vergrößert wird. Bei fortschreitender Biegebelastung wandert das Spitzende
im unbelasteten Bereich in die lichte öffnung der Verbindungsmuffe
hinein und legt sich im belasteten Bereich an die Innenwand der Verbindungsmuffe in Form einer
Flächenpressung an. Durch den in das lichte Maß der Verbindungsmuffe hineingewanderten Teil des Spitzendes wird
dieses lichte Maß verkleinert, was in jedem Fall nachteilig bei der Benutzung der Rohrleitung wirkt.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden,
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daß von der muffenhalsseitigen Flanke der Umfangssicke ausgehend eine konisch zum Muffenhals verlaufende
Verjüngung ausgebildet ist. Diese Verjüngung des lichten Innendurchmessers der Muffe
ist im Bereich des Muffenhalses bis auf das Nennmaß des Spitzendes verkleinert, wodurch das Spitzende
optimal zentriert wird. Bei Biegebelastung der Verbindungsmuffe wird auf diese Weise dem Entstehen
eines Spaltes am Muffenhals zwischen Muffe und Rohr entgegengewirkt, ohne daß dabei die Abbiegung erschwert
würde. Die Konizität zwischen Umfangssicke und Muffenhals bringt ferner keine Erschwerung des
Steckvorganges mit sich. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der lichte Innendurchmesser der Muffe
vom Muffenende bis zur Umfangssicke bekanntermaßen so gewählt wird, daß das Einschieben des Spitzendes
bis zu der das Dichtelement enthaltenden Umfangssicke ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden
kann. Nach dem Anschlag des eingeschobenen Spitzendes am Dichtelement, welches geringfügig in den lichten
Innendurchmesser der Muffe hineinragt, muß ein vergrößerter Kraftaufwand angewendet werden, um das
Spitzende über das Dichtelement hinauszuschieben. Dieser vergrößerte Kraftaufwand bewirkt, daß das
Rohr mit einem Ruck über das Dichtelement hinweggepresst wird und in den konischen Bereich zwischen Umfangssicke
und Muffenhals hineingleitet. Dabei wird das eingeschobene Spitzende hinter der Umfangssicke
durch die konische Verjüngung des Muffeninnendurchmessers zentriert und festgehalten.
Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die konische Verjüngung gleichmäßig von der muffenhalsseitigen
Flanke der Umfangssicke bis zum Muffenhals verläuft, da auf diese Weise der eigentliche Steckvorgang nicht
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beeinträchtigt und das eingeschobene Rohr gleichmäßig zentriert und gehalten wird. Es kann in diesem Zusammenhang
sogar von Vorteil sein, den lichten Innendurchmesser der Muffe im Bereich der muffenhalsseitigen
Planke der Umfangssicke kleiner auszulegen als im Bereich zwischen der Umfangssicke und dem Muffenende.
In diesem Fall kann die konische Verjüngung ebenfalls
an der muffenhalsseitigen Planke der umfangssicke beginnen und bis zum Muffenhals durchgeführt werden.
Es ist jedoch auch denkbar, die konische Verjüngung erst ein gewisses Maß nach der zylindrischen, jedoch
in der lichten Weite verkleinerten Muffenstrecke nach der muffenhalsseitigen Planke der Umfangssicke beginnen
zu lassen. Die Zentrierung und Halterung des voll eingeschobenen Spitzendes in die Verbindungsmuffe kann
auf diese Weise unter Umständen-vergrößert werden.
Nachdem jede Ausformung am Umfang einer Verbindungsmuffe eine Verschwächung der Muffe selbst darstellt, die insbesondere
beim Einsetzen einer Biegebelastung als Knickpunkt nachteilig in. Erscheinung treten kann, erfordert
diese Schwachstelle besondere Beachtung. Praxisversuche haben erwiesen, daß die Verschwächung größer wird,
je steller die Plankenwinkel der Umfangssicke gewählt werden. Es ist daher zur Erzielung einer möglichst geringen
Verschwächung von Vorteil, die Flankenwinkel der Umfangssicke möglichst flach zu gestalten. Es kann
hierbei zweckmäßig sein, die Plankenwinkel der Umfangssicke und das darauf abgestimmte Dichtelement so auszulegen,
daß das Dichtelement durch die Flanken gehalten wird und beim Einschieben des Spitzendes nicht aus der Umfangssicke
herausbewegt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Steckverbindung schematisch dargestellt;
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es zeigen:
Fig. 1 den Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Steckmuffe
mit eingeschobenem Spitzende in nicht gebogenem Zustand.
Fig. 2 den Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckmuffe
mit eingeschobenem Spitzende in gebogenem Zustand.
Fig 1 zeigt den Teilschnitt der Verbindungsmuffe 1 mit eingeschobenem
Spitzende 6. Die Umfangssicke 2 ist dabei derart in der "Verbindungsmuffe 1 ausgeformt, daß sie im Abstandsverhältnis
von ca. zwei zu drei näher am Muffenhals 11 als am Muffenende 12 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform
ist der Dichtring 3 in die Umfangssicke 2 eingelegt und liegt dichtend am äußeren Umfang des eingeschobenen
Spitzendes 6 und am inneren Umfang der Umfangssicke 2 an.
Der Innendurchmesser der Verbindungsmuffe 1 ist im Bereich
zwischen dem Muffenende 11 und der muffenendenseitigen Flanke 22 zentrisch gehalten. Von der muffenhalsseitigen
Flanke 21 der Umfangssicke 2 ausgehend verläuft der Innendurchmesser der Verbindungsmuffe 1 konisch zum Muffenhals-
11 in Form einer Verjüngung 111. Im hinteren Bereich der Verjüngung 111 liegt das Spitzende 6 fest am Innendurchmesser
der Verbindungsmuffe an.
In der abgebogenen Darstellung der Fig. 2 ist deutlich sichtbar, in welcher Weise die bei der Abbiegung im Muffenbereich
durch die Flächenpressung auftretenden Kräfte verteilt sind. Durch die konische Verjüngung 111 wird bewirkt, daß das
in diesem Bereich gehaltene und zentrierte Spitzende bei der Abbiegung nicht oder nur vernachlässigbar gering von der Innenwand
der Verbindungsmuffe 1 abhebt. Die Verbindungsmuffe 2 ist am äußeren, größeren Biegeradius an den Flanken 21, 22 durch
Zugkräfte auseinandergezogen, während am inneren, kleineren Biegeradius durch die dort ansetzenden Druckkräfte die
Flanken 21', 22' zusammengeschoben sind.
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Die erfindungsgemäße Formgebung der Verbindungsmuffe 1
mit der in den mittleren Muffenbereich gerückten Umfangsssicke 2 und der konischen Verjüngung 111 zwischen
der muffenhalsseitigen Planke 21, der Umfangssicke 2 und
dem Muffenhals 11 ermöglicht es erstmals, auch Steckverbindungen von Rohren in Biegeradien zu verlegen,
ohne daß dabei in Bezug auf die Verbindungsmuffen festlegende
Maßnahmen getroffen werden müßten. Diese Vorteile werden durch die erhöhte Flexibilität der erfindungsgemäßen
Verbindungsmuffe im Bereich der Umfangssicke und die erhöhte Festigkeit im Bereich der konischen Verjüngung
111 zwischen der muffenhalsseitigen Flanke 21 der Umfangssicke 2 und dem Muffenhals 11 bewirkt.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (1)
- 2416336 •f.PATENTANSPRÜCHESteckverbindung für insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Rohre, bei der das Spitzende des einen Rohres in das zu einer Verbindungsmuffe aufgeweitete Ende des anderen Rohres eingeschoben ist und die Dichtung durch ein Dichtelement erfolgt, das in eine an der Verbindungsmuffe ausgebildeten Umfangssicke eingelegt ist und sich unter Verformung dichtend an das Spitzende des eingeschobenen Rohres und die Umfangssicke anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangssicke (2) in den Mittelbereich der Verbindungsmuffe (1) gelegt ist und daß von der muffenhalsseitigen Flanke (21) der umfangssicke (2) ausgehend eine konisch zum Muffenhals (11) verlaufende Verjüngung (111) des Muffeninnendurchmessers ausgebildet ist.Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangssicke (2) zum Muffenhals (11) verschoben aus der Verbindungsmuffe (1) ausgeformt ist.Steckverbindung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innendurchmesser der Muffe am Ende der muffenhalsseitigen Flanke (21) kleiner ist als am Ende der muffenendenseitigen Flanke (22).509841/0165Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (3)
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- 1974-04-08 DE DE19742416936 patent/DE2416936B2/de active Granted
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- 1975-04-08 GB GB1446375A patent/GB1510013A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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Legal Events
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REHAU AG + CO, 8673 REHAU, DE |