DE2416791B2 - Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch lebenden Pflanzen - Google Patents
Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch lebenden PflanzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G7/00—Botany in general
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch
lebenden Pflanzen.
Epiphytisch wachsende Pflanzen, auch Epiphyten genannt, leben als Aufsitzer auf Bäumen, Sträuchern,
Felsen, Steinen oder ähnlichen Unterlagen, ohne erkennbar am Nährstoffkreislauf der besiedelten Pflanzen
teilzuhaben oder aus der Substanz der besiedelten anorganischen Unterlage Nährstoffe zu entnehmen.
Halbepiphyten sind Pflanzen, die je nach den gegebenen Umweltfaktoren unterschiedlich sowohl auf dem
Boden mit Wurzeln im Boden als auch wie Epiphyten auf einer der vorstehend genannten Unterlagen leben
können. Die Übergänge zwischen Epiphyten und Halbepiphyten sind fließend. Bei beiden Pflanzenformcn
dienen die Wurzeln vor allern als Halteorgane.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, arbeitsaufwendige, materialaufwendige und
im Ergebnis unsichere Verfahren der Kultivierung von Pflanzen mit epiphytischer Lebensweise durch ein
einfaches, fast vollständig mechanisiertes und eindeutig
steuerbares Kulturverfahren zu ersetzen.
Das zur Zeit allgemein übliche Anzuchtverfahren für epiphytisch lebende Pflanzen, insbesondere Orchideen,
verläuft wie folgt:
1. Der reife Samen wird unter sterilen Bedingungen auf spezielle Nährböden ausgesät, wo er nach
Tagen oder auch erst Wochen keimt.
2. Nach etwa 6 Monaten ist es häufig nötig, die inzwischen
herangewachsenen Sämlinge wieder steril auf andere Nährböden umzulegen, um ihnen
mehr Lebensraum und frische Nährstoffe zu geben.
3. Nach insgesamt etwa 12-15 Monaten werden die
Sämlinge von den sterilen Nährböden heruntergenommen und auf sogenannte Gemeinschafts-
!öpfe pikiert. Das dabei verwendete Material ist sehr unterschiedlich zusammengesetzt und besteht
meist aus Torf, Sand und Holzkohle.
4. Nach weiteren 6 Monaten ist ein Umpikieren mit größeren Abständen von Pflanze zu Pflanze notwendig.
Gesamtzeit seit der Aussaat bisher: 20-24 Monate.
5. Nach weiteren 6 Monaten können die Pflanzen in kleine Töpfe (3-5 cm Durchmesser) einzeln
eingepflanzt werden. Gesamtzeit bisher: etwa 30 Monate.
0). Im Verlaufe ihrer Entwicklung werden die Pflanzen alle 2-3 .lahre in größere Töpfe umgetopft
und kommen nach insgesamt 5-7 Jahren zum erstenmal zur Blüte. Als Material, in dem
die Pflanzen kultiviert werden, werden verschiedene Stoffe verwendet, wie z. B.: Osmunda-Farnwurzeln,
Sphagnum-Moos, Laub, Torf in verschiedener Form, Rinden-Stücke, Styropor-Flocken,
Baumfarn-Fasern und Brocken und andere, zum Teil allein, zum Teil miteinander gemischt.
Jeder Orchideen-Gärtner hat mehr oder weniger sein eigenes Rezept.
Das geschilderte Verfahren erfordert viel Arbeitsaufwand, hohe Materialkosten und teures, weil erfahrenes Personal. Die Pflanzmaterialien sind bereits in der Anschaffung teuer und werden es noch mehr durch die Notwendigkeit einer aufwendigen Säuberung und Mischung. Die Arbeit des Topfens ist sehr zeitraubend, da viele Materialien störrisch sind und fest getopft werden müssen. Alle aufgeführten Pflanz- -» stoffe mit Ausnahme der Styropor-Flocken zersetzen sich mit der Zeit und verlieren ihre erwünschte Struktur, die im Topf eine genügende Luftzufuhr zu den Wurzeln der eingetopften Pflanzen gewährleisten soll. Jc mehr der Pflanzstoff zerfällt, um so empfindlicher werden die Wurzeln gegen zu viel Feuchtigkeit. Deshalb muß mit aller Sorgfalt von erfahrenem Personal gegossen werden, weil es beurteilen können muß, ob ein Topf genügend ausgetrocknet ist. Sobald das Material zu sehr zersetzt ist, muß die entsprechende Pflanze in einen Topf mit frischem Substrat umgepflanzt werden. Es w ird grundsätzlich so gegossen, daß die Pflanzen mit Anbruch der Nacht abgetrocknet sind. Vereinzelt werden bestimmte kleinwüchsige Pflanzenarten auch an Platten aus Rinde oder Baumfarn, unter Zugabe von Moos oder Farnwurzeln im Wurzelbereich, angebunden, was man als »Blockkultur« zu bezeichnen pflegt. Ihre Behandlung gleicht dabei der von Topfpflanzen.
Das geschilderte Verfahren erfordert viel Arbeitsaufwand, hohe Materialkosten und teures, weil erfahrenes Personal. Die Pflanzmaterialien sind bereits in der Anschaffung teuer und werden es noch mehr durch die Notwendigkeit einer aufwendigen Säuberung und Mischung. Die Arbeit des Topfens ist sehr zeitraubend, da viele Materialien störrisch sind und fest getopft werden müssen. Alle aufgeführten Pflanz- -» stoffe mit Ausnahme der Styropor-Flocken zersetzen sich mit der Zeit und verlieren ihre erwünschte Struktur, die im Topf eine genügende Luftzufuhr zu den Wurzeln der eingetopften Pflanzen gewährleisten soll. Jc mehr der Pflanzstoff zerfällt, um so empfindlicher werden die Wurzeln gegen zu viel Feuchtigkeit. Deshalb muß mit aller Sorgfalt von erfahrenem Personal gegossen werden, weil es beurteilen können muß, ob ein Topf genügend ausgetrocknet ist. Sobald das Material zu sehr zersetzt ist, muß die entsprechende Pflanze in einen Topf mit frischem Substrat umgepflanzt werden. Es w ird grundsätzlich so gegossen, daß die Pflanzen mit Anbruch der Nacht abgetrocknet sind. Vereinzelt werden bestimmte kleinwüchsige Pflanzenarten auch an Platten aus Rinde oder Baumfarn, unter Zugabe von Moos oder Farnwurzeln im Wurzelbereich, angebunden, was man als »Blockkultur« zu bezeichnen pflegt. Ihre Behandlung gleicht dabei der von Topfpflanzen.
Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch lebenden
Pflanzen an, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die an senkrecht stehenden Platten oder Körpern
verschiedener möglicher Form und Größe aus anorganischem oder synthetischem Material angehefteten
Pflanzen während des Tages trocken gehalten und ab Anbruch der Dunkelheit bis zum Morgen periodisch
gründlich besprüht und dadurch feucht gehalten und durch Zusatz von Nährstoffen ernährt werden,
wobei sie Tag und Nacht ständigem Luftzug ausgesetzt sind.
Gegenüber den bekannten, eingangs beschriebenen Verfahren wird nach der Erfindung ein neuer Weg
beschritten. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, epiphytisch oder halbepiphytisch lebende
Pflanzen ohne die Verwendung von Erde oder anderen Pflanzstoffen und ohne die Verwendung von Blumentöpfen
oder anderen Pflanzgefäßen und -beeten heranzuziehen. Derartige Pflanzen werden bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens an unverrottbare Platten oder Körper geheftet und gesteuert
mit Wasser, auch mit durch Nährstoffe angereichertem Wasser in einem Rhythmus angesprüht, der
den naturgegebenen Bedürfnissen derart wachsender Pflanzen entspricht, welche nach Gattung oder Art
verschieden sein können. Das erfindungsgemäße Verfahren löst die bei der Darstellung des bisherigen Kulturverfahrens
geschilderten Vorgänge von der Notwendigkeit der individuellen Betreuung der einzelnen
Pflanze. Somit kann fast die gesamte bisher erforderliche Handarbeit und Materialverwendung eingespart
werden und das Kulturverfahren fast vollständig automatisiert werden.
Das erfindungsgemäße Kulturverfahren verläuft folgendermaßen:
1. Pflanzen, welche eine epiphytische oder halbepiphytisehe
Lebensweise haben, werden ab der oben angeführten Entwicklungsstufe 4 auf senkrecht
stehenden Unterlagen aus anorganischem oder synthetischem Material (am besten Styropor)
in der ihnen gemäßen Wuchshaltung (die verschieden sein kann) befestigt.
2. Vor oder über einer Gruppe dieser bepflanzten Unterlagen werden Sprühanlagen so angebracht,
daß alle Pflanzen gleichmäßig befeuchtet werden können.
3. Entgegen der allgemeinen Lehrmeinung werden abends, sobald die Sonne die Pflanzen nicht mehr
bescheint, die Sprühanlagen in Tätigkeit gesetzt für eine Zeitspanne, die ausreicht, alle Pflanzen
gründlich zu befeuchten. Dieser Vorgang kann während der Nacht einmal oder öfter wiederholt
werden, abgestimmt auf Pflanzenart und Jahreszeit.
4. Tagsüber stehen die Pflanzen trocken.
5. Indem zu diesem Verfahren genutzten Anzuchtraum wird durch Ventilatoren oder ähnliche
Einrichtungen für gute Luftumwälzung gesorgt.
6. Die Pflanzen können zu mehreren oder einzeln, von einer Seite oder von mehreren Seiten an der
Unterlage befestigt werden, die Behandlung bleibt die gleiche.
7. Wenn der Lebensraum für die Pflanzen auf ihren Unterlagen zu eng wird, was meist nach 5-6 Jahren
der Fall ist, werden die Pflanzen geteilt und die Teile in gleichen Verfahrensschritten getrennt
weiter kultiviert.
Das hier geschilderte Verfahren zeigt auf Grund seiner absoluten Andersartigkeit in der Pflanzenbehandlung
deutlich folgende Vorteile gegenüber den vorab beschriebenen herkömmlichen Methoden:
1. Es entfällt die Beschaffung, Aufbereitung und Lagerung von teurem Pflanzmaterial.
2. Es entfällt die Beschaffung, Lagerung und Reinigung von Topfen aus herkömmlichem Ton oder
modernerem Plastikmaterial.
3. Es entfällt das personalaufwendige und daher teuere Eintopfen der Pflanzen.
4. Es entfällt das noch zeitraubendere und daher aufwendigere Umtopfen der Pflanzen alle 2-3
Jahre.
5. Es entfällt die aufwendige und an eingearbeitetes Personal gebundene Gießarbeit.
6. Es ist das einzige bisher entwickelte Verfahren, das anschließend an die bereits seit längerer Zeit
entwickelten automatischen Steuerungen für Heizung, Lüftung, Schattierung und Belichtung
auch die Regelung von Luftfeuchtigkeit und Bewässerung billig und in den Pflanzen angemessener
Weise auf vollautomatischem Wege möglich macht durch das Ausnutzen der auf das Wesentliche
reduzierten natürlichen Klima-Mechanik.
Dadurch ist eine konsequente Rationalisierung der Anzuchten z. B. von einem großen Teil der Orchideen-Arten
möglich geworden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytiseh lebenden Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die an senkrecht stehenden Platten oder Körpern verschiedener möglicher Form und Größe aus anorganischem oder synthetischem Material angehefteten Pflanzen während des Tages trocken gehalten und ab Anbruch der Dunkelheit bis zum Morgen periodisch gründlich besprüht und dadurch feucht gehalten und durch Zusatz von Nährstoffen ernährt werden, wobei sie Tag und Nacht ständigem Luftzug ausgesetzt sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2416791A DE2416791C3 (de) | 1974-04-06 | 1974-04-06 | Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch lebenden Pflanzen |
CH1464974A CH581942A5 (de) | 1974-04-06 | 1974-11-01 | |
AT888574A AT334675B (de) | 1974-04-06 | 1974-11-06 | Verfahren zum kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch wachsenden pflanzen |
DK583474A DK134041C (da) | 1974-04-06 | 1974-11-08 | Fremgangsmade til dyrkning af epifytisk voksende planter |
NL7415067A NL7415067A (nl) | 1974-04-06 | 1974-11-19 | Werkwijze voor het cultiveren van epifytisch groeiende planten. |
BE150874A BE822614A (fr) | 1974-04-06 | 1974-11-26 | Procede pour cultiver des plantes epiphytes |
FR7438829A FR2266456B1 (de) | 1974-04-06 | 1974-11-27 | |
US05/562,159 US3988858A (en) | 1974-04-06 | 1975-03-26 | Method of cultivating epiphytically growing plants |
IT21836/75A IT1049392B (it) | 1974-04-06 | 1975-03-28 | Metodo di coltivazione di piante viventi in modo epifitico e piastre o corpi idonei allo scopo |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2416791A DE2416791C3 (de) | 1974-04-06 | 1974-04-06 | Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch lebenden Pflanzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416791A1 DE2416791A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2416791B2 true DE2416791B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2416791C3 DE2416791C3 (de) | 1978-11-02 |
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ID=5912313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2416791A Expired DE2416791C3 (de) | 1974-04-06 | 1974-04-06 | Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch lebenden Pflanzen |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE822614A (de) |
DE (1) | DE2416791C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949420A1 (de) * | 1979-12-08 | 1981-06-11 | Helmut 4230 Wesel Eynöthen | Wurzelfuss fuer epiphytische pflanzen |
-
1974
- 1974-04-06 DE DE2416791A patent/DE2416791C3/de not_active Expired
- 1974-11-26 BE BE150874A patent/BE822614A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949420A1 (de) * | 1979-12-08 | 1981-06-11 | Helmut 4230 Wesel Eynöthen | Wurzelfuss fuer epiphytische pflanzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2416791A1 (de) | 1975-10-23 |
BE822614A (fr) | 1975-05-26 |
DE2416791C3 (de) | 1978-11-02 |
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Legal Events
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