DE2416740A1 - Folgesteuereinrichtung fuer einen schaltregler - Google Patents

Folgesteuereinrichtung fuer einen schaltregler

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt 8 München 22, Herrnstr. 15
München, den 5. April 1974
Mein Zeichen: P 1869
Anmelder: Honeywell Information Systems Inc. 200 Smith Street Waltham, Mass. 02154 USA
Folgesteuereinrichtung für einen Schaltregler
Die Erfindung bezieht sich auf eine Folgesteuereinrichtung für einen Mehrfach-Schaltregler und insbesondere auf eine Folgesteuereinrichtung, die eine variable Stromquelle, eine Schmitt-Triggerschaltung, eine monostabile Kippschaltung,
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zwei sogenannte Master-Slave-Flipflops und Verknüpfungsschaltungen für die Abgabe von Impulsen zum Zwecke des Betriebs des Mehrfach-Schaltreglers verwendet. Ein Verknüpfungsglied sperrt die Folgesteuereinrichtung, um die Erzeugung von Impulsen zu verhindern, während ein Teil des Schaltreglers einen Strom an einer Ausgangsklemme abgibt. Auf diese Weise ist eine mögliche Beschädigung von Teilen des Schaltreglers verhindert.
In mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Datenverarbeitungssystemen können Schaltregler dazu verwendet werden, eine Gleichstromleistung an elektronische Schaltungen in dem System abzugeben. Diese Regler sind kleiner und wirksamer als bisher bekannte Netzspeisegeräte, so dass die betreffenden Regler in den Gehäusen untergebracht werden können, die die Schaltungen enthalten, anstatt in einem gesonderten Gehäuse, wie dies erforderlich ist, wenn bekannte Netzspeisegeräte verwendet werden. Die Lage bzw. Anordnung von Reglern nahe der Schaltungen führt zu einer starken Verkürzung der Längen der Kabel, die den Strom an die Schaltungen verteilen. Ferner führt dies zu einer Verringerung des Umfangs von Fehlern, die durch Spannungsänderungen in langen Kabeln hervorgerufen werden können.
Der Schaltregler kann zwei Transformatoren, zwei gesteuerte Siliciumgleichrichter und eine Signalquelle enthalten, um eine nichtstabilisierte Gleichspannung von zum Beispiel 150 V in eine genau stabilisierte Spannung, von zum Beispiel 1 V, umzusetzen. Die gesteuerten Siliciumgleichrichter werden als Schalter zwischen der die nicht stabiliserte Gleichspannung abgebenden Quelle und den Transformatoren verwendet. Die gesteuerten Siliciumgleichrichter sind auf der "Hochspannungs"-Seite des Transformators angeordnet, auf der die Strom- und Leistungsverluste in diesen Gleichrichtern
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niedrig sind. Dadurch wird dem Schaltregler ein hoher Grad an Wirksamkeit gegeben. Die von den Sekundärwicklungen der Transformatoren erhaltene stabilisierte Gleichspannung wird an zwei Spannungsausgangsanschlüssen abgegeben. Die Transformatoren bewirken eine Trennung zwischen der stabilisierten Gleichspannung und der die nicht stabilisierte Gleichspannung liefernden Quelle, so dass ein Kurzschluss in dem gesteuerten Siliciumgleichrichter nicht zur Beschädigung der Mikroschaltungsmodulen führt, die die Last für den Schaltregler darstellen.
Der gesteuerte Siliciumgleichrichter ist eine Halbleitereinrichtung mit einer Anode, einer Kathode und einer Torelektrode. Der gesteuerte Siliciumgleichrichter kann als Ein-Ausschalter verwendet werden, der in sehr wenigen MikroSekunden eingeschaltet werden kann. Normalerweise kann der gesteuerte Siliciumgleichrichter nicht einen Strom zwischen Anode und Kathode führen, bis ein einen Schwellwert überschreitender Stromimpuls von der Torelektrode zur Kathode fliesst. Wenn eine positive Spannungsdifferenz zwischen der Anode und der Kathode vorhanden ist, während ein Stromimpuls in die Torelektrode fliesst, "zündet" der gesteuerte Siliciumgleichrichter. Dies bedeutet, dass der betreffende gesteuerte Siliciumgleichrichter in den leitenden Zustand gebracht wird und dass ein Strom von der Anode zur Kathode fliesst. Die Höhe, auf die der von der Anode zur Kathode fliessende Strom ansteigt, wenn der gesteuerte Siliciumgleichrichter zündet, muss begrenzt werden, um eine Beschädigung des betreffenden Gleichrichters zu verhindern. Wenn einmal ein Anoden-Kathodenstromfluss angefangen hat, übt die Torelektrode keine weitere Steuerung auf einen derartigen Stromfluss aus. Der von der Anode zur Kathode in einem Gleichrichter fliessende Strom kann lediglich dadurch beendet werden, dass der Anoden-Kathoden- Strom unter einen "Halte"-Strom oder unter einen minimalen Stromwert verringert wird. Eine detailliertere
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Beschreibung der Arbeitsweise eines gesteuerten Siliciumgleichrichters findet sich in dem "Silicon Controlled Rectifier Manual", 4. Auflage, 1967, veröffentlicht von der Firma General Electric Company, Syracuse, New York.
An dem Spannungsausgangsanschluss bzw. der Spannungsausgangs-.klemme des Schaltreglers ist eine Signalquelle angeschlossen, die Triggersignale abgibt, deren Frequenz durch den Wert der Spannung zwischen den Spannungsausgangsanschlüssen bestimmt ist. Die Triggersignale werden den gesteuerten Siliciumgleichrichtern in dem Schaltregler zugeführt; sie veranlassen diese Gleichrichter, Energie über die Transformatoren an Ausgangsfilterkondensatoren abzugeben, die an den Spannungsausgangsanschlüssen angeschlossen sind. Die Signalquelle ermittelt jegliche Änderung im Wert irgendeiner stabilisierten Ausgangsspannung und ruft eine Frequenzänderung bei den an den Schaltregler abgegebenen Triggersignalen hervor.
Die Signalquelle enthält einen Fehlerverstärker, einen Frequenzgenerator und einen Triggergenerator. Der Fehlerverstärker liefert einen Strom, dessen Wert durch die Spannung an den Ausgangsanschlüssen des Schaltreglers bestimmt ist. Dieser Strom wird dem Frequenzgenerator zugeführt, der Impulse abgibt, deren Frequenz durch den Stromwert von dem Fehlerverstärker her bestimmt ist. Die Impulse von dem Frequenzgenerator werden dem Triggergenerator zugeführt, der Triggersignale an die Torelektroden der gesteuerten Siliciumgleichrichter in dem Schaltregler abgibt.
Frequenzgeneratoren enthalten einen Oszillator und eine Schaltung, die den Oszillator während der Zeitspanne ausser Betrieb setzt , während der sämtliche Sekundärwicklungen der Transformatoren in den Schaltreglern einen Strom an die Ausgangsfilterkondensatoren abgeben. Wenn der Oszillator einen Impuls an den Schaltregler abgeben würde, währenddessen sämtliche Sekundärwicklungen einen Strom an die Filterkondensatoren abgeben,
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könnte der Strom in einem der gesteuerten Siliciumgleichrichter sehr schnell ansteigen und eine Beschädigung des betreffenden Gleichrichters hervorrufen. Es besteht somit Bedarf an einer Schaltung, die den Oszillator daran hindert, einen Impuls zu erzeugen, während der Gleichrichter leitend ist.
Wenn die Grosse des in einem Teil eines Datenverarbeitungssystems benötigten Stromes höher ist als von einem einzelnen Schaltregler geliefert werden kann, dann können zwei oder mehr Schaltregler parallel geschaltet werden, um den benötigten Strom zu liefern. Bei einigen bekannten Systemen enthalten die Schaltregler jeweils eine gesonderte Steuerschaltung, die einen Fehlerverstärker, einen Frequenzgenerator und einen Triggergenerator umfasst. Dies führt jedoch dazu, dass ein Spannungsversorgungsgerät relativ gross und teuer wird. Geringe Unterschiede in den Werten der in den verschiedenen Steuerschaltungen verwendeten Bauelemente können einen der Schaltregler veranlassen, einen höheren Strom abzugeben als er von den anderen Reglern abgegeben wird. Dies kann eine Beschädigung der Bauelemente in dem Regler hervorrufen, der den höheren Strom abgibt. Es besteht somit Bedarf an einer Schaltung, in der ein einzelner Fehlerverstärker, ein einzelner Frequenzgenerator und ein Triggergenerator verwendet werden körrBn, um den Betrieb von mehr als einem Schaltregler zu steuern. Andere bekannte Systeme haben einen Oszillator mit einem einzigen Unijunctions-Transistor verwendet, um Impulse für den Betrieb eines Doppel-Schaltreglers bereitzustellen. Der Unijunctions-Transistor-Oszillator ist hinsichtlich der Frequenz begrenzt, mit der er arbeiten kann, und ausserdem ist er lediglich mit einer oder zwei Gruppen . von Schaltreglern brauchbar. Die vorliegende Erfindung verwendet nun eine variable Stromquelle, einen Kondensator, eine Schmitt-Triggerschaltung, sogenannte Master-Slave-Flipflops und
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Verknüpfungsschaltungen zur Bereitstellung von Impulsen, die verschiedene Bereiche von Schaltreglern betreiben können.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfach-Schaltregler mit einer einzigen Steuerschaltung zu schaffen. Ferner soll der neu zu schaffende Mehrfach-Schaltregler eine Folgesteuereinrichtung aufweisen, die eine Vielzahl von gesteuerten Siliciumgleichrichtern veranlasst, sequentiell Energie über Transformatoren an einen Spannungsausgangsanschluss abzugeben. Ausserdem soll eine Folgesteuereinrichtung mit einer Zeitsteuereinrichtung geschaffen werden, die die Erzeugung von Impulsen verhindert, währenddessen irgendeiner der gesteuerten Siliciumgleichrichter in den Reglern leitet. Ferner soll die Folgesteuereinrichtung mit einer Schaltung versehen sein, welche die Erzeugung von Impulsen sperrt, währenddessen sämtliche Sekundärwicklungen des Schaltreglers einen Strom an Ausgangsanschlüsse abgeben, wobei die betreffende Schaltung jedoch bereit sein soll, einen Impuls zu erzeugen, sobald eine der Transformatorwicklungen mit der Stromabgabe aufhört. Darüber hinaus soll die bereitzustellende Folgesteuereinrichtung Impulse mit einer Frequenz liefern, die durch den Wert der Spannung an dem Ausgangsanschluss der Schaltregler bestimmt ist. Ferner soll eine Folgesteuereinrichtung für einen Mehrfach-Schaltregler geschaffen werden, die jeden der in dem Schaltregler vorgesehenen gesteuerten Siliciumgleichrichter veranlasst, einen Strom nahezu derselben Grosse abzugeben, wie jeder der anderen gesteuerten Siliciumgleichrichter in den Zweifach-Schaltreglern. Überdies soll die neu zu schaffende Folgesteuereinrichtung über einen weiten Frequenzbereich arbeiten können. Schliesslich soll die neu zu schaffende Folgesteuereinrichtung den Betrieb einer grossen Anzahl von gesteuerten Siliciumgleichrichtern in einem Mehrfach-Schaltregler steuern können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch eine neue und verbesserte Folgesteuereinrichtung für die Ver-
Wendung in Verbindung mit einem Mehrfach-Schaltregler. Die betreffende Folgesteuereinrichtung enthält eine variable Stromquelle, eine Schmitt-Triggerschaltung, einen Kondensator, eine monostabile Kippschaltung, zwei Master-Slave-Flipflops und Verknüpfungsglieder. Der Wert des von der Stromquelle abgegebenen Stromes bestimmt die Geschwindigkeit der Aufladung des Kondensators und die Frequenz der von der Folgesteuereinrichtung abgegebenen Impulse. Die Verknüpfungsglieder verhindern die Erzeugung von Impulsen, währenddessen sämtliche Transformatoren in der Mehrfach-Folgesteuereinrichtung einen Strom an Ausgangsanschlüsse abgeben.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan eines Zweifach-Schaltreglers und seiner zugehörigen, die Erfindung umfassenden Steuerschaltungen.
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Magnetisierungskurve, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung heranziehbar ist.
Fig. 4, zeigen Impuls—bzw. Signalfolgen, die zur Erläuterung i, der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung heranziehbar sind.
Im folgenden sei insbesondere auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eingegangen. In Fig. 1 ist ein Stromversorgungssystem bzw. Netzteilsystem gezeigt, welches so ausgelegt ist, dass es eine konstante Ausgangs.gleichspannung für einen weiten Bereich von Ausgangsstromwerten liefert und
den an eine Last, der an dem System angeschlossen sein kann, abgegebenen Strom überwacht. Wie in Fig. 1 angedeutet, umfasst das System einen Zweifach-Schaltregler 10, eine Schaltregler-Steuerschaltung 11 zur Lieferung von Triggersignalen für den Schaltregler 10 und eine Überwachungsschaltung zur Überwachung des von dem Stromversorgungsgerät abgegebenen Stromes und der von diesem Gerät abgegebenen Spannung. Die Schaltregler-Steuerschaltung 11 enthält einen Zähler und einen Triggergenerator 14, einen Frequenzgenerator 15, eine Erholungs-Abschaltschaltung 16 und einen Fehlerverstärker Der Fehlerverstärker 17 stellt jede Spannungsänderung an den Ausgangsanschlüssen des Schaltreglers fest und liefert einen Strom, dessen Wert durch die Änderung in der Ausgangsspannung bestimmt ist. Der von dem Fehlerverstärker 17 abgegebene Strom veranlasst den Frequenzgenerator 15 Impulse mit einer Frequenz zu erzeugen, die durch den Y/ert des von dem Verstärker 17 abgegebenen Stromes bestimmt ist. Die von dem Frequenzgenerator gelieferten Impulse veranlassen den Triggergenerator 14, Triggersignale für den Schaltregler zu liefern. Die Erholungs-Abschaltschaltung 16 ermittelt den Zeitpunkt, zu dem der Ausgangsstrom von einem der Bereiche des Schaltreglers an die Ausgangsfilterkondensatoren abgegeben wird; die betreffende Schaltung 16 hindert den Frequenzgenerator daran, Impulse während der Zeit abzugeben, während der dieser Strom geliefert wird.
Ein Überstromdetektor 20, ein Überspannungsdetektor 21 und ein Unterspannungsdetektor 22 stellen jegliche.abnormalen Strom- oder Spannungswerte an den Ausgangsanschlüssen des Schaltreglers fest und liefern Signale an eine Fehler-Abschal t schaltung 19. Wenn die Fehler-Abschaltschaltung 19 ein Signal von irgendeinem der Detektoren 20, 21 und 22 aufnimmt, gibt sie ein Signal an den Frequenzgenerator ab, welches Signal den Frequenzgenerator stillsetzt und verhindert,
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dass irgendwelche Impulse zur Triggerung des Schaltreglers abgegeben werden.
V/ie in Fig. 1 angedeutet, enthält der Zweifach-Schaltregler zwei Schaltregler, deren jeder zwei Transformatoren enthält. Der erste Regler der beiden Schaltregler enthält die beiden Transformatoren 24 und 25, die jeweils eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweisen. Die Primärwicklungen
28 und 29 sind in Reihe geschaltet und an einem eine hohe nicht stabilisierte Gleichspannung abgebenden Gleichspannungsnetzgerät angeschlossen, welches mit den Eingangsanschlüssen 49 und 50 verbunden ist. Zwei gesteuerte Siliciumgleichrichter 38 und 39 steuern den Strom, der von dem die nicht stabilisierte Gleichspannung abgebenden Netzgerät an die Primärwicklungen der Transformatoren 24 und 25 abgegeben wird. Die Anode des gesteuerten Siliciumgleichrichters 38 ist dabei mit dem Plus-Anschluss 49 des die nicht geregelte Gleichspannung abgebenden Netzgerätes verbunden, und die Kathode des gesteuerten Siliciumgleichrichters 38 ist mit dem oberen Ende der Primärwicklung 28 verbunden. Die Torelektrode des gesteuerten Siliciumgleichrichters 38 ist mit einer Leitung des Triggergenerators 14 verbunden, der Triggersignale für die Überführung des Gleichrichters 38 in den le.:tenden Zustand bereitstellt. Die Anode des gesteuerten Siliciumgleichrichters 39 ist mit dem unteren Ende der Primärwicklung
29 verbunden, und die Kathode des gesteuerten Siliciumgleichrichters 39 ist mit dem Minus-Anschluss 50 des die nicht"/ bzw. geregelte Gleichspannung abgebenden Netzgerätes verbunden.
Eine zweite Leitung von dem Triggergenerator 14 ist mit der Torelektrode des gesteuerten Siliciumgleichrichters 39 verbunden, um Trigger signale abzugeben, durch die der gesteuerte Siliciumgleichrichter 39 in den leitenden Zustand überführt wird. Die andere Hälfte des Zweifach-Reglers enthält Transformatoren 26 und 27 und gesteuerte Siliciumgleich-
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richter 40 und 41.
Der in den Transformatoren 24 bis 27 verwendete Magnetkern besitzt eine Magnetisierungskennlinie, wie sie durch die in Fig. 3 dargestellte Magnetisierungslcurve veranschaulicht ist. Die magnetische Feldstärke H ist gleich dem Produkt der Windungsanzahl einer Wicklung auf dem Transformatorkern und der Amperezahl des Stromes je Leiterwindung, dividiert durch die Länge des Kernes. Da die '.physikalische Länge eines bestimmten Transformatorkernes konstant ist, wird die magnetische Feldstärke des Transformators häufig ausgedrückt durch die Amperezahl multipliziert mit der Windungszahl oder durch die "Amperewindungszahl". Die magnetische Induktion B ist eine Anzahl von Flusslinien pro qccm des Transformatorkernes; sie ist durch den Wert der magnetischen Feldstärke und durch die Art des in dem Kern verwendeten Materials bestimmt. Eine Erläuterung der Magnetisierungskennlinien findet sich in dem Buch "Magnetic Circuits and Transformers" von E.E. Staff, M.I.T., 1943, veröffentlicht von John Wiley & Sons, New York,· N.Y.
Im folgenden sei die Arbeitsweise einer Hälfte des Doppel-Schaltreglers gemäss Fig. 1 in Verbindung mit der in Fig. dargestellten Magnetisierungskennlinie und den, in Fig. 4 dargestellten Impuls- und Signalfolgen erläutert. Es dürfte einzusehen sein, dass die andere Hälfte des Doppel-Schaltreglers in entsprechender Weise arbeitet. Es dürfte ferner einzusehen sein, dass zusätzliche Bereiche des Schaltreglers mit der in Fig. 1 dargestellten Schaltung verbunden sein können.
Zwei Kondensatoren 44 und 45 liefern eine bestimmte elektrische Energiemenge für die Transformatoren 24 und 25, und
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zwar jeweils dann, wenn einer der gesteuerten Siliciumgleichrichter 38 und 39 in den leitenden Zustand übergeführt wird. Jedesmal, wenn einer der gesteuerten Siliciumgleichrichter 38 und 39 in den nicht leitenden Zustand übergeführt wird, wird dieselbe bestimmte Energiemenge von einem der Transformatoren 24 und 25 über Dioden 52 und 53 an einen Filterkondensator 57 abgegeben. Vor dem in Fig. 4 angegebenen Zeitpunkt ti wird der Kondensator 44 auf die in Fig. 1 angedeutete Polarität geladen. Zum Zeitpunkt ti überführt ein von dem Triggergenerator 14 abgegebener Impuls den gesteuerten Siliciumgleichrichter 38 in den leitenden Zustand, so dass die Spannung an dem Kondensator 44 an die Primärwicklung 28 des Transformators 24 abgegeben wird. Dies ruft einen Stromfluss von der oberen Belegung des Kondensators 44 über die Anoden-Kathoden-Strecke des Gleichrichters 38 und die Primärwicklung 28 zu der unteren Belegung des Kondensaters 44 hervor.
Der die Primärwicklung 28 durchfliessende Strom 11 ruft eine Flussänderung in dem Transformatorkern hervor und bewirkt, dass der Arbeitspunkt sich vom Punkt A zum Punkt C der Magnetisierungskurve gemäss Fig. 3 verschiebt. Diese Flussänderung ruft eine Spannung in der Primärwicklung 28 hervor, welche die Anstiegsgeschwindigkeit des den Siliciumgleichrichter 38 durchfliessenden Stromes begrenzt. Auf diese Weise ist eine mögliche Beschädigung des Gleichrichters 38 vermieden. Eine dem oberen Ende der Primärwicklung 28 zugeführte positive Spannung bewirkt, dass der Arbeitspunkt sich vom Punkt C zum Punkt D verschiebt. Der Abstand zwischen dem Punkt C und dem Punkt D ist proportional dem Produkt der an die Primärwicklung 28 angelegten Spannung und der Zeitspanne, während der diese Spannung abgegeben wird.
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Die an die Primärwicklung 28 abgegebene Spannung wird magnetisch durch den Transformatorkern auf die Sekundärwicklung 33 gekoppelt. Zwischen dem Zeitpunkt ti und dem Zeitpunkt t2 führt die Sekundärwicklung 33 an dem unteren Wicklungsende eine Spannung positiver' Polarität und an dem oberen Wicklungsende eine Spannung negativer Polarität. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die an der Sekundärwicklung 33 auftretende Spannung, dass die Diode 52 in Sperr-Richtung vorgespannt ist, so dass kein Strom durch die Diode oder durch die Sekundärwicklung 33 fliesst. Der Kondensator 44 liefert den Strom 11, bis er zum Zeitpunkt t2 entladen ist, wie dies der mit 11 bezeichnete Signalverlauf in Fig. 4 erkennen lässt. Der unter der Kurve des Signals K (Fig. 4) liegende Bereich M zwischen dem Zeitpunkt ti und dem Zeitpunkt t2 ist die Summe der Produkte aus der der Primärwicklung 28 zugeführten Spannung und der Zeitspanne, während der diese Spannung zugeführt wird; dieser Bereich bzw. diese Fläche M gibt die Gesamtenergie wieder, die in dem Kern des Transformators 24 gespeichert ist. Wenn die der Primärwicklung 28 zugeführte Spannung zum Zeitpunkt t2 den Wert Null besitzt, erreicht der Arbeit spunkt den Punkt D.
Zum Zeitpunkt t2 kehrt die in dem Kern des Transformators 24 gespeicherte Energie die Polarität der Spannung an jeder der Transformatorwicklungen um, so dass am oberen Ende der Primärwicklung 28 sich eine Spannung negativer Polarität ausbildet. Diese mit negativer Polarität am oberen Ende der Primärwicklung 28 auftretende Spannung bewirkt, dass sich der Arbeitspunkt in Fig. 3 vom Punkt D zum Punkt E hin verschiebt und dass er beginnt, sich zum Punkt A hin zu verschieben. Der Abstand zwischen dem Punkt E und dem Punkt A ist wieder proportional den Produkten aus der an der Primärwicklung 28 liegenden Spannung und der Zeitspanne, während der diese Spannung abgegeben wird. Die Fläche N
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unterhalb der Kurve des Signals bzv/. der Signalfolge K zwischen den Zeitpunkten t2 und t9 ist die Summe der Produkte der an der Primärwicklung 28 liegenden Spannung und der Zeitspanne, während der diese Spannung abgegeben wird. Diese Fläche N stellt eine Gesamtenergie dar, die der Kern des Transformators 24 durch den Transformator wieder abgibt. Die Spanung an der Primärwicklung 28 veranlasst den Strom 11, den Kondensator 44 mit einer Polarität aufzuladen, die entgegengesetzt zu der in Fig. 1 angegebenen Polarität ist.
Die in dem Kern des Transformators 24 gespeicherte Energie bewirkt, dass die Spannung an der Sekundärwicklung 33 auf einen höheren Yert ansteigt als die Spannung am Filterkondensator 57, so dass ein Strom 13 durch die Diode 52 fliesst, um den Kondensator 57 aufaiaden. Die in dem Kern des Transformators 24 gespeicherte Energie ist in dem Fall, dass der gesteuerte Siliciumgleichrichter 38 leitend ist, proportional zu der Differenz zwischen dem Fluss am Punkt A und am Punkt D auf der Magnetisierungskurve gemäss Fig. Die Energie, die zu der Sekundärwicklung 33 in dem Fall übertragen wird, dass der gesteuerte Siliciumgleichrichter 38 in den nicht leitenden Zustand übergeführt wird, ist proportional der Differenz zwischen dem Fluss am Punkt A und am Punkt D. Da der Abstand zwischen dem Punkt A über den Punkt C zum Punkt D hin, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, nahezu gleich dem Abstand zwischen dem Punkt D über den Punkt E zum Punkt A hin ist, wird nahezu die gesamte Energie, die in dem Kern des Transformators zwischen den Zeitpunkten ti und t2 gespeichert war, wieder abgegeben und auf den Kondensatoren 57 und 58 gespeichert. Der Kondensator 44 gibt nahezu dieselbe Energiemenge an den Transformator jeweils dann ab, wenn der gesteuerte Siliciumgleichrichter 38 leitend gesteuert, wird, so dass
die an die Kondensatoren 57 abgegebene Energiemenge und die an diesen Kondensatoren liegende Spannung durch die Frequenz der Signale bestimmt ist, die an die Torelektrode des Gleichrichters 38 abgegeben werden. Der Kondensator 45 liefert ebenfalls eine bestimmte Energiemenge an den Transformator jeweils dann, wenn der gesteuerte Siliciumgleichrichter 39 in den leitenden Zustand übergeführt wird. Die Kondensatoren 46 und 47 liefern bestimmte Energiemengen an die Transformatoren 26 und 27 jeweils dann, wenn die gesteuerten Siliciumgleichrichter 40 bzw. 41 leitend gemacht werden.
Vor dem Zeitpunkt t6 ist der Kondensator 45 auf eine Spannung mit der in Fig, 1 angegebenen Polarität geladen. Zum Zeitpunkt t6 überführt ein von dem Triggergenerator 14 abgegebener Impuls den gesteuerten Siliciumgleichrichter 39 in den leitenden Zustand, so dass der Strom 12 von der oberen Belegung des Kondensators 45 durch die Primärwicklung 29 sowie■ von der Anode zur Kathode des Gleichrichters 39 zur unteren Belegung des Kondensators 45 hin fliesst. Der die Primärwicklung durchfliessende Strom 12 und die Spannung, die dieser Wicklung eingeprägt wird, bewirken, dass der Arbeitspunkt der Kennlinie gemäss Fig. 3 sich vom Punkt A über den Punkt C zum Punkt D hin verschiebt. Ausserdem wird durch den betreffenden Strom und, die betreffende Spannung bewirkt, dass eine bestimmte Energiemenge in dem Kern des Transformators 25 gespeichert wird. Wenn der gesteuerte Siliciumgleichrichter in den nicht leitenden Zustand überführt wird, wird diese Energie über die Sekundärwicklung 34 übertragen, was zur Folge hat, dass ein Strom 14 den Kondensator 57 auflädt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Die Höhe der an den Kondensatoren 57 und 58 liegenden Spannung kann dadurch gesteuert werden, dass die Frequenz der Triggersignale gesteuert wird, die der Triggergenerator 14
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an die Torelektroden der gesteuerten Siliciumgleichrichter 38 bis 41 abgibt. Die Frequenz der Triggersignale ist durch die Höhe des Stromes bestimmt, der an den Frequenzgenerator 15 abgegeben wird. Wenn die Höhe des Stromes ansteigt, der durch die Last (nicht gezeigt) gezogen wird, welche an den Ausgangsanschlüssen 64 und 65 in Fig. 1 angeschlossen ist, so bewirkt dies, dass der Wert der Ausgangsspannung unter einen bestimmten Bezugspegel sinkt; damit steigt die Frequenz der Signale von dem Triggergenerator 14 an. Dieser Anstieg in der Frequenz der Ausgangssignale bewirkt einen Anstieg in der Höhe der Energie, die an die Kondensatoren 57 und 58 abgegeben wird, und ferner bewirkt der betreffende Frequenzanstieg eine Erhöhung der Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 64 und 65 auf den bestimmten Bezugspegel. Die Spannung an dem Ausgangsanschluss 64 des Netzgerätes steuert die Frequenz der Signale von dem Triggergenerator 14, so dass die Spannung an den Ausgangsanschlüssen 64 und 65 nahezu konstant ist, und zwar auch dann, wenn der diesem Netzgerät entnommene Strom sich über einen weiten Wertebereich ändert.
Die in Fig. 2 dargestellte Folgesteuereinrichtung enthält einen Zähler und den Tr^gergenerator 14, einen Frequenzgenerator 15 und eine Erholungs-Abschaltschaltung 16. Der Frequenzgenerator 15 erzeugt eine Reihe von Impulsen mit einer Frequenz, die durch den Wert des Stromes bestimmt ist, der von dem in Fig. 1 dargestellten Fehlerverstärker 17 abgegeben wird. Diese Impulse werden dem Zähler und Triggergenerator 14 zugeführt, wodurch der Generator veranlasst wird, nacheinander Triggerimpulse an die Ausgangsleitungen 106 bis 109 abzugeben, wie dies in Fig. 4 durch die Impulsfolgen F bis J veranschaulicht ist. Diese Triggerimpulse werden den Torelektroden der gesteuerten Siliciumgleichrichter 38 bis 41 gemäss Fig. 1 zugeführt.
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Der Frequenzgenerator 15 enthält eine variable Stromquelle mit einem Eingangsanschluss 63 und zwei Transistoren 72 und 73. Der dem Signaleingangsanschluss 63 zugeführte Strom ist durch den Wert der Spannung am Ausgangsanschluss 64 des in Fig. 1 dargestellten Schaltreglers bestimmt. Wenn die Spannung am Ausgangsanschluss 64 einen hohen Wert besitzt, gibt der Fehlerverstärker 17 gemäss Fig. 1 einen Strom niedrigen Wertes an den Signaleingangsanschluss 63 ab, so dass der Strom durch den Transistor 72 und den Transistor niedrig ist. Dadurch wird der Kondensator 74 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit geladen. Diese niedrige Geschwindigkeit der Ladung des Kondensators 74 bewirkt, dass der Frequenzgenerator 15 Impulse mit einer niedrigen Frequenz erzeugt. Die Impulse niedriger Frequenz von dem Frequenzgenerator 15 bewirken, dass der Zähler und Triggergenerator 14 Triggerimpulse niedriger Frequenz an den Ausgangsanschlüssen 106 bis 109 abgibt. Die an den Ausgangsanschlüssen 106 bis 109 auftretenden Triggerimpulse niedriger Frequenz bewirken, dass die gesteuerten Siliciumgleichrichter 38 bis 41 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit zünden. Dadurch wird ein relativ niedriger Strom von dem Schaltregler 10 gemäss Fig. 1 abgegeben. Wenn die Spannung an dem Ausgangs an Schluss 64 gemäss Fig. 1 absinkt, liefert der Fehlerverstärker einen Strom höheren Wertes an den Anschluss 63 der Stromquelle 67. Der höhere Strom am Eingangsanschluss 63 bewirkt das Fliessen eines relativ hohen Stromes von der Basis zum Emitter des Transistors 73, so dass ein relativ hoher Strom von der +12 V führenden Spannungsquelle durch den Widerstand 68, den Transistor 72 und den Widerstand 70 nach Masse hin fliesst. Der relativ hohe Strom durch den Widerstand 68 ruft einen relativ hohen Spannungsabfall mit der angegebenen Polarität hervor, was zur Folge hat, dass die Basis des Transistors 73 eine relativ niedrige Spannung führt, so dass ein relativ hoher Strom von der +12 V führenden Spannungsklemme durch den Widerstand 69 , vom Emitter des
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Transistors 69 zur Basis des Transistors 72 sowie durch den Widerstand 70 nach Masse bzw. Erde fliesst. Dieser relativ hohe Strom vom Emitter zur Basis des Transistors 73 bewirkt, dass ein relativ hoher Strom von der +12 V führenden Spannungs^lemme bzw. Spannungsquelle durch den Widerstand 69 sowie vom Emitter zum Kollektor des Transistors 73 und zur oberen Belegung des Kondensators 1Jk hin fliesst, wodurch der Kondensator 74 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit geladen wird.
Der den Transistor 73 durchfliessende Strom bewirkt, dass der Kondensator 74 mit einer linearen Geschwindigkeit geladen wird, wie dies der Signalverlauf R in Fig. 5a erkennen lässt. Die Spannungswelle am Kondensator Ik wird durch die Transistoren 79 und 80 verstärkt und an die Eingangsleitung der Schmitt-Triggerschaltung 89 abgegeben. Die Schmitt-Triggerschaltung ist eine Schaltung, die in einem von zwei Zuständen betreibbar ist und die eine Signaleingangsleitung und eine Signalausgangsleitung aufweist. Der Arbeitszustand des Schmitt-Triggers hängt von der Amplitude des der Signaleingangsleitung zugeführten Signals ab Dies bedeutet, dass die Schmitt-Triggerschaltung in einem ersten Zustand solange arbeitet, wie das Triggersignal grosser ist als ein dem Signaleingangsanschluss zugeführter Schwellwert. Wenn kein Triggersignal zugeführt wird oder wenn ein Signal zugeführt wird, das kleiner ist als ein dem Signaleingangsanschluss zugeführter Schwellwert, dann arbeitet die Schmitt-Triggerschaltung in einem zweiten Zustand. Wenn die Schmitt-Triggerschaltung in dem ersten Zustand arbeitet, wird eine niedrige Spannung an die Ausgangsleitung abgegeben. Wenn die Schmitt-Triggerschaltung im zweiten Zustand arbeitet, wird eine relativ hohe positive Spannung an die Ausgangsleitung der Schmitt-Triggerschaltung abgegeben.
" " 2 4 1 6 7 4 Q
Wenn der den Widerstand 90 durchfliessende Strom eine Amplitude erreicht, so dass die Spannung an dem Widerstand 90 grosser ist als der Schwellwert, der erforderlich ist, um den Schmitt-Trigger zu veranlassen, im ersten Zustand zu arbeiten, dann sinkt die Spannung auf der Ausgangsleitung des Schmitt-Triggers F9, wie dies zum Zeitpunkt ta in der Impulsfolge S gemäss Fig. 5a veranschaulicht ist. Wenn die Spannung auf der unteren Eingangsleitung des ODER-Gliedes 85 einen niedrigen Wert besitzt, bewirkt die Spannung auf der oberen Eingangsleitung des ODER-Gliedes 35, dass das betreffende ODER-Glied 85 eine niedrige Spannung auf der Ausgangsleitung abgibt, wie dies die Signalfolge bzw. Impulsfolge T in Fig. 5a veranschaulicht. Diese niedrige Spannung auf der Ausgangsleitung des ODER-Gliedes 85 bewirkt einen Stromfluss von der oberen Belegung des Kondensators 74 durch die Diode 76 und den Widerstand 82 zu der Ausgangsleitung des ODER-Gliedes hin, wodurch der Kondensator Ik veranlasst wird, sich schnell zu entladen, wie dies zwischen den Zeitpunkten ta und tb in der Signal- bzw. Impulsfolge R gemäss Fig. 5a veranschaulicht ist. Die niedrige Spannung von der Ausgangsleitung des ODER-Gliedes 85 her wird der Eingangsleitung des Inverters 88 zugeführt, wodurch der betreffende Inverter 88 veranlasst wird, einen positiven Impuls abzugeben, wie dies die Impuls. folge U in Fig. 5a veranschaulicht. Ein Inverter führt die Verknüpfungsoperation der Inversion bezüglich des ihm zugeführten Eingangssignals aus. Der Inverter liefert ein positives Ausgangssignal, welches eine binäre 1 darstellt, wenn das ihm zugeführte Eingangssignal einen niedrigen Wert besitzt, der eine binäre Null darstellt. Im Unterschied dazu liefert der Inverter ein eine binäre Null darstellendes Ausgangssignal, wenn das Eingangssignal eine binäre 1 darstellt. Jeder der Zeitsteuer- bzw. Taktimpulse von der Ausgangsleitung
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des Inverters 85 wird der Signaleingangsleitung des Zählers und Triggergenerators 14 zugeführt, wodurch eines der Master-Slave -Flip flops 96 und 97 veranlasst wird, seinen Zustand zu ändern. Dadurch wird auf einer der Ausgangsleitungen 106 bis 109 ein Signalimpuls abgegeben.
Das ODER-Glied 84 bewirkt eine Verriegelung für die Schaltung und verhindert, dass Störspannungen auf der unteren Eingangsleitung des Verknüpfungsgliedes 85 die Spannung der Signalbzw. Impulsfolge T verzerren. Wenn die Spannung auf der Ausgangsleitung des Verknüpfungsgliedes 85 absinkt (z.B. zum Zeitpunkt ta), dann halten diese niedrige Spannung auf der oberen Eingangsleitung des Verknüpfungsgliedes 84 und die niedrige Spannung auf der unteren Eingangsleitung des Verknüpfungsgliedes 84 und die niedrige Spannung auf der unteren Eingangsleitung des Verknüpfungsgliedes 84 die Spannung auf der Ausgangsleitung des betreffenden Verknüpfungsgliedes 84 auf einem niedrigen Wert. Eine sich ändernde Spannung auf der unteren Eingangsleitung des Verknüpfungsgliedes 85 kann nicht die Änderung dieser Spannung der Signal- bzw. Impulsfolge T bewirken. Die Spannung der Signalfolge bzw. Impulsfolge T kann lediglich durch eine Änderung der Spannung der Signal- bzw. Impulsfolge/ansteigen, wie dies zum Zeitpunkt tia veranschaulicht ist.
Das Master-Slave-Flipflop 14 gemäss Fig. 2 enthält eine J-Eingangsleitung, eine K-Eingangsleitung, eine C- oder Takteingangsleitung sowie eine Q-Ausgangsleitung und eine 15-Ausgangsleitung. Das Master-Slave-Flipflop kann ausserdem eine "SD11- und eine "RD"-Eingangsleitung besitzen. Bei diesem Einrichtungstyp führt eine an die J-Leitung abgegebene binäre 1 und eine an die C-Leitung angelegte positive Spannung dazu,
£ 0 9 8 £ ? / 0 8 9 b
dass das Flipflop in seinen Setzzustand gebracht -wird, in welchem die binäre 1 in dem Flipflop gespeichert ist, ohne dass die Spannung auf den Ausgangsleitungen sich ändert. Wenn die Spannung auf der C-Leitung absinkt, wird die binäre 1 zu der Q-Ausgan^leitung hin übertragen, und ausserdem wird eine binäre Null zu der Q-Leitung übertragen „ Wenn demgegenüber eine binäre 1 der K-Eingangsleitung zugeführt wird und wenn eine positive Spannung der C-Eingangsleitung zugeführt wird, wird das Flipflop in seinen Rückstellzustand gebracht, in welchem eine binäre 1 in dem Flipflop gespeichert ist, ohne daß sich die Spannung auf den Ausgangsleitungen ändert. Wenn die Spannung auf der C-Eingangsleitung absinkt, wird eine binäre 1 auf der Q-Ausgangsleitung abgegeben, und eine binäre wird auf der Q-Ausgangsleitun_g abgegeben. Eine der SD-Leitung des Flipflops zugeführte negative Spannung bewirkt das Setzen des Flipflops, und zwar unabhängig von den den Eingangsleitungen J und K zugeführten Spannungen. Eine der RD-Eingangsleitung zugeführte negative Spannung stellt das Master-Slave-Flipflop zurück, und zwar unabhängig von irgendwelchen Spannungen, die an die Eingangsleitungen J und K angelegt werden. Die Master-Slave-Flipflops, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, sind von verschiedenen Herstellern kommerziell erhältlich. Ein derartiges Master-Slave Flipflop, das verwendet werden kann, führt die Bezeichnung 7473 von der Firma Fairchild; es ist in der Druckschrift "Fairchild Semiconductor", von Fairchild Semiconductor Corporation, Mountain View, California, beschrieben.
Vor dem Zeitpunkt ti gemäß Fig. 4 sind die Spannungen an den Schaltungspunkten Έ und der Flipflops 96 und 97 positiv. Zum Zeitpunkt ti tritt ein Impuls auf der C-Eingangsleitung des Flipflops 96 auf, und die Spannung von der C-Leitung her
bewirkt das Setzen des Flipflops 96. Wenn das Flipflop 96 gesetzt ist, ruft eine zu positiven Werten hin ansteigende Spannung auf der B-Leitung einen positiven Impuls auf der Ausgangsleitung IO6 hervor. Dieser positive Impuls auf der Ausgangsleitung IO6 wird der Torelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 38 (Fig. 1) zugeführt, wodurch der betreffende Gleichrichter 38 in den leitenden Zustand gebracht wird. Der nächste Zeitsteuerimpuls von dem Inverter auf der C-Eingangsleitung des Flipflops 97 und die positive Spannung von der B-Ausgangsleitung des Flipflops 96 bewirken das Setzen des Flipflops 97· Wenn das Flipflop 97 gesetzt ist, wird eine positive Spannung von der Q-Ausgangsleitung her über den Kondensator 102 gekoppelt, um einen positiven Impuls auf der Ausgangsleitung 108 abzugeben. Dieser positive Impuls auf der Ausgangsleitung 108 wird der Torelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 40 (Fig. 1) zugeführt, wodurch der betreffende gesteuerte Siliziumgleichrichter in den leitenden Zustand gebracht wird.
Zum Zeitpunkt t6 bewirken ein positiver Impuls von dem Inverter 88 und die positive Spannung von der C-Leitung des Master-Slave-Flipflops 97 her die Zurückstellung des Master-Slave -Flipflops 96. Wenn das Flipflop 96 zurückgestellt ist, wird eine positive Spannung auf der Q-Ausgangsleitung des Flipflops 96 über den Kondensator 101 gekoppelt, um einen positiven Impuls auf der Ausgangsleitung 107 abzugeben. Das Monoflop bzw. die monostabile Kippschaltung 92 gemäß Fig. 2 führt eine minimale Zeitspanne zwischen den Zeitsteuerimpulsen auf der Eingangsleitung des Zählers und Generators 14 ein und verhindert, daß zwei gesteuerte
Siliziumgleichrichter in Fig. 1 gleichzeitig in den leitenden Zustand gelangen. Wenn zwei gesteuerte Siliziumgleichrichter gleichzeitig leitend wären, würde dies eine Beschädigung der gesteuerten Siliziumgleichrichter des Schaltreglers hervorrufen. Das Monoflop 92 ist eine dem Flipflop ähnliche Schaltung, von dem sie sich lediglich dadurch unterscheidet, daß sie in einem stabilen Zustand anstatt in zwei stabilen Zuständen arbeitet. Sie wird von ihrem Rückstellzustand, in welchem sie normalerweise arbeitet, in ihren Setzzustand auf die Zuführung eines Triggersignals hin überführt. Im Setzzustand liefert das Monoflop eine binäre 1 (1-Zustand) und im Rückstellzustand eine binäre O (O-Zustand). Die auf der linken Seite des in Fig. 2 dargestellten Monoflops liegende und zu diesem hinführende Leitung liefert das Setz-Eingangssignal. Wenn das Setz-Eingangssignal positiv wird, wird das Monoflop in seinen 1-Zustand überführt und verbleibt in diesem Setzzustand während einer bestimmten Zeitspanne, die von dem Zeitwert des Monoflops abhängt. Am Ende dieser bestimmten Zeitspanne kehrt das Monoflop automatisch in seinen stabilen Zustand zurück (d.h. in seinen Rückstellzustand). Die Zeitspanne, während der das Monoflop bzw. die monostabile Kippschaltung in ihrem Setzzustand verbleibt, kann durch Wahl der zum Aufbau einer monostabilen Kippschaltung bzw. eines Monoflops verwendeten elektronischen Bauelemente gesteuert werden.
Wenn die Schaltung geschlossen ist, ermöglicht die durch das Monoflop 92 eingeführte Zeitspanne die Entladung der Kondensatoren 44 bis 47 über einen der gesteuerten Siliziumgleichrichter 38 bis 41, so daß der entsprechende Gleichrichter in den nichtleitenden Zustand gelangt, bevor ein weiterer GleichrichtBr in den leitenden Zustand gebracht wird. Ein dem Eingang
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des Monoflops 92 zugeführter positiver Impuls bewirkt, daß eine positive Spannung auf der Ausgangsleitung des Monoflops auftritt, wodurch das ODER-Glied 86 veranlaßt wird, eine positive Spannung an die Eingangsleitung des ODER-Gliedes 85 abzugeben. Diese positive Spannung auf der unteren Eingangsleitung des ODER-Gliedes 85 bewirkt, daß dieses ODER-Glied die positive Spannung führt, so daß der Kondensator 74 nicht entladen wird und daß ein durch den Frequenzgenerator 15 zu erzeugender positiver Zeitsteuerimpuls nicht abgegeben wird.
Die Signale von den Master-Slave-Flipflops 96 und 97 und von der Sekundärwicklung des Transformators 24 werden ferner benutzt, um die Einführung einer minimalen Zeitspanne zwischen Zeitsteuerimpulsen von dem Frequenzgenerator her zu unterstützen. Damit ein Impuls zum Zeitpunkt t4 z.B. geliefert werden kann, muß die Spannung B positiv sein, was bedeutet, daß das Flipflop 96 gesetzt sein muß, oder die C-Spannung von dem Flipflop 97 muß positiv sein, was bedeutet, daß das Flipflop 97 gesetzt sein muß, oder die Spannung von der Sekundärwicklung 33 des Transformators 24 muß niedrig sein. Wenn die Spannungen B und Ü positiv sind und wenn die Spannung von der Sekundärwicklung des Transformators 24 positiv ist, dann sind die Spannungen an den drei Eingangsleitungen des UND-Gliedes positiv, wodurch eine positive Spannung an die untere Eingangsleitung des ODER-Gliedes 86 abgegeben wird. Die positive Spannung auf einer Leitung des ODER-Gliedes 86 bewirkt, daß das betreffende ODER-Glied 86 eine positive Spannung an die untere Leitung des ODER-Gliedes 85 abgibt, wodurch am Ausgang des betreffenden ODER-Gliedes 85 eine positive Spannung abgegeben wird. Außerdem wird die Erzeugung eines Zeitsteuerbzw. Taktimpulses verhindert. Der Kondensator 74 lädt sich
auf etwa +12 V auf und behält diesen Spannungswert bei,
wie dies die Signalkurve R in Fig. 5b zeigt.
In einigen Schaltungen kann es erwünscht sein, daß lediglich das Signal von der Sekundärwicklung des Transformators direkt der unteren Eingangsleitung des Verknüpfungsgliedes 86 zugeführt wird. Das Verknüpfungsglied 94 kann in diesem Fall aus der Schaltung gemäß Fig. 2 weggelassen werden.

Claims (2)

2 A -] S 7 4 O Patentansprüche
1. Folgesteuereinrichtung für einen Schaltregler, umfassend einen Transformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromquelle (67) mit einer Steuerleitung und einer Ausgangsleitung vorgesehen ist, daß eine Bezugspotentialquelle (Masse) vorgesehen ist, daß ein Kondensator (74) vorgesehen ist, der zwischen der betreffenden Bezugspotentialquelle und der Ausgangsleitung der Stromquelle (67) liegt, daß eine Schmitt-Triggerschaltung (89) mit einer Eingangsleitung an der Ausgangsleitung der Stromquelle (67) angeschlossen ist, daß ein erstes, zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisendes ODER-Glied (85) mit seinem einen Eingang am Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung (89) angeschlossen ist und mit seinem anderen Eingang mit der Sekundärwicklung (33) des Transformators (24) verbunden ist, daß eine Diode (76) zwischen der Ausgangsleitung der Stromquelle (67) und dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes (85) liegt und daß mit dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes (85) eine Folgesteuereinrichtungs-Ausgangsleitung verbunden ist.
2. Folgesteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisendes ODER-Glied (86) mit seinem Ausgang mit dem zweiten Eingang des ersten ODER-Gliedes (85) verbunden ist, daß die Sekundärwicklung (33) des Transformators (24) mit dem zweiten Eingang des zweiten ODER-Gliedes (86) verbunden ist, und daß eine monostabile Kippschaltung (92) eingangsseitig an der Folgesteuereinrichtungs-Ausgangsleitung (U) angeschlossen ist und ausgangsseitig mit dem ersten Eingang des zweiten ODER-Gliedes (86) verbunden ist.
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t>. Folgesteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes, zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisendes ODER-Glied (84) mit seinem Ausgang an dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes (85) angeschlossen ist und mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes (85) verbunden ist und daß der zweite Eingang des dritten ODER-Gliedes (84) mit dem ersten Eingang des ersten ODER-Gliedes (85) verbunden ist.
4. Folgesteuereinrichtung für einen Mehrfach-Schaltregler mit einer Vielzahl von gesteuerten Siliziumgleichrichtern und einer Vielzahl von Transformatoren, die jeweils eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweisen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Master-Slave-Flipflops (96, 97) vorgesehen sind, die jeweils drei Eingänge (J, C, K) und zwei Ausgänge (Q, (3) aufweisen, daß der erste Ausgang (Q) des ersten Flipflops (96) mit dem ersten Eingang (J) des zweiten Flipflops (97) verbunden ist, daß der zweite Ausgang (Q) des ersten Flipflops (96) mit dem dritten Eingang (K) des zweiten Flipflops (97) verbunden ist, daß der erste Ausgang (Q) des zweiten Flipflops (97) mit dem dritten Eingang (K) des ersten Flipflops (96) verbunden ist, daß der zweite Ausgang (Q) des zweiten Flipflops (97) mit dem ersten Eingang (J) des ersten Flipflops (96) verbunden ist, daß eine Stromquelle (67) mit einer Steuerleitung und einer Ausgangsleitung vorgesehen ist, daß eine Bezugspotentialquelle (Masse) vorgesehen ist, daß mit der Steuerleitung der Stromquelle (67) ein Signaleingangsanschluß (63) verbunden ist, daß ein Kondensator (74) zwischen der Ausgangsleitung der Stromquelle (67) und der Bezugspotentialquelle (Masse ) liegt,
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daß eine Schmitt-Triggerschaltung (89) eingangseeitig an der Ausgangsleitung der Stromquelle (67) angeschlossen ist, daß ein erstes, zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisendes ODER-Glied (85) mit einem Eingang an der Ausgangsleitung der Schmitt-Triggerschaltung (89) angeschlossen ist, daß eine Diode (76) zwischen der Ausgangsleitung der Stromquelle (67) und dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes (85) angeordnet ist, deren Ausgang ferner mit den zweiten Eingängen (C) der beiden Flipflops (96,97) verbunden ist, und daß ein drei Eingänge und einen Ausgang aufweisendes UND-Glied (94) mit seinem Ausgang an dem zweiten Eingang des ersten ODER-Gliedes (85) angeschlossen ist, wobei der erste Eingang des UND-Gliedes (94) mit dem zweiten Ausgang des ersten Flipflops (96), der zweite Eingang des UND-Gliedes (94) mit dem zweiten Ausgang (Q) des zweiten Flipflops (97) und der dritte Eingang des UND-Gliedes (94) mit der Sekundärwicklung (33) eines ersten Transformators (24) verbunden ist.
Folgesteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisendes ODER-Glied (86) mit seinem Ausgang mit dem zweiten Eingang des ersten ODER-Gliedes (85) verbunden ist und mit seinem zweiten Eingang am Ausgang des UND-Gliedes (94) angeschlossen ist, und daß eine monostabile Kippschaltung (92) eingangsseitig an dem zweiten Eingang (C) des ersten Flipflops (96) angeschlossen ist und mit seinem Ausgang an dem ersten Eingang des zweiten ODER-Gliedes (86) angeschlossen ist.
·■ 28 -
2 4 1 S 7 4 O
Folgesteuereinriciitung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes, zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisendes ODER-Glied (84) mit seinem Ausgang an dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes (85) angeschlossen ist, daß der erste Eingang des dritten ODER-Gliedes (84) mit dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes (85) verbunden ist und daß der zweite Eingang des dritten ODER-Gliedes (84) mit dem ersten Eingang des ersten ODER-Gliedes (85) verbunden ist.
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DE2416740A 1973-04-05 1974-04-05 Steuerschaltung zur Steuerung eines Schaltreglers Expired DE2416740C2 (de)

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