DE2415253C2 - Brennstoffzelle bzw. -batterie - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle bzw. -batterie mit wenigstens einer Gaskammer and einer
Kammer für den Elektrolyten, einem Gaskreislauf und einem Elektrolytkreislauf.
Bei Brennstoffzellen der einleitend genannten Art besteht das Problem, daß Gas aus der Gaskammer in die
Elektrolytkammer eindringen kann, so daß es in den gewöhnlich geschlossenen Elektrolytkreislauf gelangt.
Dadurch wird dieses Gas in unerwünschter Weise in dem Elektrolytkreis und möglicherweise in der eigentlichen
Brennstoffzelle zurückgehalten.
Es ist bei einer mit flüssigem Brennstoff arbeitenden Brennstoffzelle bekannt (DE-OS 14 21 540), den flüssigen
Brennstoff und den Elektrolyten in einer gemeinsamen Leitung aus der Brennstoffzelle austreten zu lassen
und in einem Abscheider voneinander zu trennen, wobei gleichzeitig das gebildete Gas abgetrennt wird.
Ein weiteres Problem bei solchen Brennstoffzellen besteht darin, das während des Stromerzeugungsvorganges
in der Brennstoffzelle gebildete Wasser zu entfernen, wozu es bekannt ist (DE-OS 14 96 300), das
gebildete Wasser mittels des die Brennstoffzelle durchströmenden Gases aus der Brennstoffzelle zu
entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung des Merkmales der Entfernung des gebildeten Wassers eine
Brennstoffzelle der einleitend genannten Art so auszuführen, daß gewährleistet ist, daß aus der
Gaskammer in die Elektrolytkammer eingedrungenes Gas wirksam aus dem Elektrolytkreislauf und damit aus
der eigentlichen Brennstoffzelle entfernt wird. Gelöst wird die genannte Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch, daß im Elektrolytkreislauf auf der Abströmseite ein Vorratsbehälter angeordnet ist, der einen
Luftraum aufweist und über der Brennstoffbatterie 2'< angeordnet ist, und daß im Gaskreislauf auf der
Aijströmseite ein Gaskühler vorgesehen ist, der
unterhalb der Brennstoffbatterie angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird zunächst erreicht, daß das
aus der Gaskammer in die Elektrolytkammer cindrin-
jo gende Gas von dem Elektrolyten in den einen Luftraum
aufweisenden Vorratsbehälter geführt wird, wo dieses Gas bequem nach oben steigen und damit aus dem
Elektrolytkreislauf herausgelangen kann. Außerdem wird der an sich bekannte Vorteil erzielt, daß während
des Erzeugungsvorganges gebildetes Wasser aus der Brennstoffzelle abgeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Brennstoffzelle
gemäß der Erfindung;
Fig.2 ist eine schematische Ansicht einer anderen
Brennstoffzelle gemäß der Erfindung;
«5 Fig.3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht eines anders ausgebildeten Wasserbehälters in der Brennstoffzelle gemäß F i g. 2;
«5 Fig.3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht eines anders ausgebildeten Wasserbehälters in der Brennstoffzelle gemäß F i g. 2;
Fig.4 ist eine schematische Ansicht einer Regeleinrichtung
für die Konzentration der elektrolytischen Lösung;
Fig.5 ist eine Querschnittsansicht einer Regeleinrichtung
für die Temperatur der elektrolytischen Lösung;
F i g. 6 ist eine graphische Darstellung einer charakteristischen Kurve von Wachs, welches in der Teinperaturregeleinrichtung
gemäß F i g. 5 verwendet wird;
F i g. 7 ist eine graphische Darstellung, in der die Beziehung zwischen der Temperatur der elektrolytischen
Lösung und der Menge an Kühlwasser in der Temperaturregeleinrichtung gemäß F i g. 5 dargestellt
ist.
Gemäß Fig. 1 sind eine Mehrzahl von Sauerstoffgaskammern
oder Wasserstoffgaskammern 2 und eine Mehrzahl von elektrolytische Lösung enthaltenden
Kammern 3 in einer Generatorzelle 1 vorgesehen. Nicht dargestellte Sauerstoffelektroden oder Wasserstoffelektroden
sind ebenfalls in der Generatorzelle 1 vorgesehen. Ein Gaskreislaufstromkreis 4 liefert Sauerstoff oder
Wasserstoffgas zu den Gaskammern 2. Ein anderer nicht dargestellter Gaskreislaufstromkreis ist zu dem
Stromkreis 4 parallel angeordnet Mit 5 ist ein Gaskühler des Gaskreislaufstromkreises 4 bezeichnet,
der am unteren Teil der Generatorzelle 1 vorgesehen ist. Mit 6 ist eine Gasumlaufpumpe bezeichnet. Das
umlaufende Gas wird in dem Gaskühler 5 gekühlt, in den
oberen Teil der Generatorzelle 1 mittels der Gasumlaufpumpe 6 eingeführt und durch die Generatorzelle 1 von
oben nach unten hindurchgeführt, wonach es zum Gaskühler 5 zurückkehrt In der Generatorzelle 1
gebildete Feuchtigkeit wird von dem umlaufenden Gas in den Gaskühler 5 geführt und in diesem kondensiert,
se daß sie in einen Wasserbehälter 7 gelangt, der unter dem Gaskühler 5 angeordnet ist
Ein elektrolytische Lösung führender Kreislaufstromkreis
8 zum Zuführen von elektrolytischer Lösung zu den elektrolytische Lösung enthaltenen Kammern 3
der Brennstoff-Batterie 1 ist mit einem Behälter 9 für elektrolytische Lösung und einer Umlaufpumpe 10 für
die elektrolytische Lösung ausgerüstet. Der Behälter 9 ist so gebildet, daß in ihm ein freier Flüssigkeitsspiegel
vorhanden ist Die elektrolytische Lösung fließt durch den Behälter 9, die Umlaufpumpe 10 und die Kammern
3 und von diesen wieder nach oben.
Ein Behälter 11 mit Frischwasser oder sauberem Wasser ist auf dem oberen Teil des elektrolytische
Lösung enthaltenden Behälters 9 vorgesehen, und das Wasser wird dem Lösungsbehälter 9 bei der Regelung
der Konzentration der darin befindlichen elektrolyt!- sehen Lösung zugegeben, wenn es erforderlich ist.
In einer solchen Brennstoffzelle wird das Gas, welches in die Lösungskammern 3 der Brennstoffbatterie
1 leckt, von der durch diese Kammern 3 fließenden elektrolytischen Lösung nach oben in den Behälter 9
dieser Lösung geführt und dort an dem freien Flüssigkeitsspiegel der elektrolytischen Lösung bequem
abgetrennt ui.d freigegeben.
Da die Strömungsrichtung des aufsteigenden Gases mit der Strömungsrichtung der elektrolytischen Lösung
übereinstimmt, ist verhindert, daß das ausgeleckte Gas in der Brennstoffbatterie 1 und in dem Strömungsweg
der elektrolytischen Lösung zwischen der Batterie 1 und dem freien Flüssigkeitsspiegel in dem Lösungsbehälter 9
zurückgehalten wird.
Außerdem wird das umlaufende Gas gezwungen, durch die Gaskammern 2 in der Batterie 1 hindurch nach
unten zu strömen, und in Übereinstimmung damit werden elektrolytische Lösung, die in die Gaskammer 2
der Batterie 1 eintritt, und die Feuchtigkeit, die in der Nachbarschaft des Gasaustritts der Batterie 1 kondensiert
wird, nicht in Batterie 1 und auf d°m Weg des Gasrohres zwischen der Batterie 1 und dem Gaskühler 5
zurückgehalten, da die Strömungsrichtung des umlaufenden Gases mit der Strömungsrichtung der elektrolytischen
Lösung oder der Feuchtigkeit übereinstimmt. Das gebildete Wasser ist in Form von Dampf in dem
Gas enthalten und wird in dem Gaskühler 5 kondensiert und von dem Trägergas getrennt und sammelt sich in
dem Wasserstoffbehäl»er7. e>0
Auf diese Weise werden die oben beschriebenen Bedingungen zum dauernden Aufrechterhalten der
Dreiphasenzonen erfüllt durch die Ausführung der Brennstoffzelle gemäß der Erfindung.
Gemäß F i g. 2 ist der Nachfüllwasserbehälter 11 über μ
eine Rückkehrleitung 12 mit dem Behälter 7 für das gebildete Wasser verbunden, wodurch das gebildete
Wasser als Wasser zum Regeln der Konzentration der elektrolytischen Lösung verwendet werden kann.
Hierfür wird der Innendruck des Gaskühlers 5 oder der Innendruck des Gaskreislaufstromkreises 4 auf einen
solchen Wert eingestellt, daß das gebildete Wasser aus dem Behälter 7 über die Rückkehrleitung 12 zu dem
Wasserbehälter 11 aufsteigt zufolge des Unterschiedes
zwischen dem Druck in dem GasLühler 5 und dem Innendruck des Wasserbehälters 11, welcher Atmosphärendruck
ist. Dies bedeutet, daß der Druck in dem Gaskühler 5 auf einen Wert eingestellt wird, der um
h mm Wassersäule höher ist als der Atmosphärendruck, wobei angenommen wird, daß die Höhe zwischen dem
Flüssigkeitsspiegel in dem Wasserbehälter 7 und dem Wassereintritt 13 des Wasserbehälters 11h mm beträgt
Mit dem Bezugszeichen 14 ist ein schwimmender Schalter im Wasserbehälter 7 bezeichnet der in
Übereinstimmung mit der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem Wasserbehälter 7 eingeschaltet oder ausgeschaltet
wird, und mit dem Bezugszeichen 15 ist ein elektromagnetisches Ventil bezeichnet welches durch
den schwimmenden Schalter 14 geöffnet oder geschlossen wird. Um das Auslecken von Gas in dem Gaskühler
5 in den Wasserbehälter 11 zu verhindern, wird das elektromagnetische Ventil 15 geschlossen, wenn der
Flüssigkeitsspiegel im Wasserbehälter 7, bei welchem der schwimmende Schalter 14 betätigt wird, sich
unterhalb einer vorbestimmten Höhe befindet, wobei außerdem der Austritt für das gebildete Wasser am
untersten Teil des Wasserbehälters 7 vorgesehen ist. Überflüssige Mengen gebildeten Wassers werden über
eine Überlauföffnung 16 abgegeben, die an dem Wasserbehälter 11 vorgesehen ist. Wasser aus dem
Behälter 11 wird in den die elektrolytische Lösung enthaltenden Behälter 9 in Übereinstimmung mit der
Konzentration und der Höhe des Spiegels der elektrolytischen Lösung nachgefüllt, wie es aus F i g. 4
ersichtlich ist. i£s sind hierbei keine besonderen Fördermittel erforderlich, sondern es wird nur die
Schwerkraft angewendet, um Wasser aus dem Behälter 11 in den Lösungsbehälter 9 zu führen.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Behälters 7 für das gebildete Wasser gemäß F i g. 2 wird das Abgeben von
gebildetem Wasser durch den Schwimmschalter 14 und das elektromagnetische Ventil 15 geregelt jedoch kann
gemäß Fig. 3 ein Schwimmventil 17 anstelle des Schwimmschalters 14 und des elektromagnetischen
Ventils 15 dazu verwendet werden, die Wasseraustrittsöffnung in Übereinstimmung mit der Höhe des
Wasserspiegels in dem Behälter 7 zu öffnen oder zu schließen.
Auf die beschriebene Weise wird das gebildete Wasser durch den Unterschied zwischen dem Druck im
Gaskühler 5 und dem Druck im Wasserbehälter 11 abgegeben, in den Wasserbehälter 11 geführt, von
welchem es, falls erforderlich, als Nachfüllwasser der elektrolytischen Lösung zugegeben werden kann. Dies
bedeutet, daß das gebildete Wasser weggeführt oder der elektrolytischen Lösung zugegeben werden kann, ohne
daß irgendwelche besonderen Mittel verwendet werden. Außerdem weist eine Brennstoffzelle gemäß der
Erfindung eine minimale Anzahl beweglicher Teile auf und ihr Energieverbrauch ist minimiert.
In Verbindung mit Fig. 4 ist festzustellen, daß die
Konzentration der elektrolytischen Lösung bequem geregelt werden kann durch Nachfüllen mit Wasser aus
dem Wasserbehälter 11, und zwar in Übereinstimmung mit der Höhe des Spiegels der elektrolytischen Lösung
im Behälter 9. Die Brennstoffbatterie 1 ist in Fig.4
schematisch dargestellt, und sie umfaßt eine Sauerstoffgaskammer 18, eine Wasserstoffgaskammer 19, eine
elektrolytische Lösung enthaltende Kammer 20, eine Wasserstoffelektrode 21 und eine Sauerstoffelektrode
22.
Der Behälter 9 für die elektrolytische Lösung ist mit elektrolytischer Lösung so weit gefüllt, daß eine
Luftschicht 23 verbleibt, die über einen Windabzug 24 oder dergleichen mit der Atmosphäre verbunden ist.
Mit 25 ist ein Rohr bezeichnet, durch welches hindurch Wasser aus dem Wasserbehälter 11 zu der
elektrolytischen Lösung geführt wird. In der Leitung 25 ist ein elektromagnetisches Ventil 26 vorgesehen. Das
elektromagnetische Ventil 26 wird von einem Flüssigkeitsspiegelschalter 27 betätigt, der in Übereinstimmung
mit der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 9 eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Dies bedeutet,
daß, wenn die Höhe des Spiegels der elektrolytischen Lösung im Behälter 9 übermäßig absinkt, das elektromagnetische
Ventil 26 geöffnet wird, um Wasser aus dem Wasserbehälter Il in den Lösungsbehälter 9
fließen zu lassen. Wenn die Höhe des Spiegels der elektrolytischen Lösung im Behälter 9 auf den
gewünschten Wert gebracht worden ist, wird das elektromagnetische Ventil 26 geschlossen. Auf diese 2>
Weise kann Nachfüllwasser allein durch Schwerkraft nachgefüllt werden, indem der Wasserbehälter 11 auf
dem Behälter 9 für die elektrolytische Lösung angeordnet ist
Wenn die Konzentration der elektrolytischen Lösung -''■
durch Festhalten des Flüssigkeitsspiegels in dem Lösungsbehälter 9 festgestellt wird, ist die Feststellung
sehr einfach und bequem, und das Regeln der Konzentration kann ausgeführt werden, indem lediglich
Wasser in Übereinstimmung mit der Konzentration der ·"■ elektrolytischen Lösung zugegeben wird. Da außerdem
nur die Schwerkraft benötigt wird, um Wasser in die elektrolytische Lösung nachzufüllen, sind keine besonderen
Pumpeinrichtungen und Energiequellen erforderlich. Weiterhin kann das in der Brennstoffzelle gebildete :
Wasser als Nachfüllwasser verwendet werden, wodurch die Brennstoffzelle kompakt und wirtschaftlich wird.
Zusätzlich kann das Regeln der Konzentration der elektrolytischen Lösung stabil ausgeführt werden ohne
Beeinflussung der Umgebungstemperatur und ohne Verunreinigung der Flüssigkeit.
Der Spiegelhöhenschalter 27 und das elektromagnetische Ventil 26, die zum Nachfüllen von Wasser zur
elektrolytischen Lösung verwendet werden, können durch ein Schwimmventil 28 ersetzt werden, welches
eine Ventilöffnung am Wasserbehälter 11 und einen Schwimmkörper aufweist, der in der eiekiroiyüscnen
Lösung im Behälter 9 schwimmt, wie dies in F i g. 4 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Dieses Ventil 28
wird dann in Obereinstimmung mit der Höhe des ' Spiegels der elektrolytischen Lösung im Behälter 9
geöffnet oder geschlossen. Durch diese Ausführung wird die Brennstoffzelle kompakter und die Energieverbindung
für das Anschließen des elektromagnetischen Ventils 26 fällt weg.
Um die in der Brennstoffzelle erzeugte innere Wärme kontinuierlich abzuführen und die Temperatur der
elektrolytischen Lösung konstantzuhalten, ist in dem Lösungsbehälter 9 ein Wasserkühlrohr 29 angeordnet
wie es in F i g. 5 dargestellt ist Ein Regelventil 30 ist in dem Wasserkühlrohr 29 vorgesehen, um die Kühlwassermenge
automatisch zu regeln.
Gemäß F i g. 5 weist das Regelventil 30 ein Gehäuse 31 auf, welches als hohler Zylinder gebildet ist. An einem
Ende des Gehäuses 31 ist eine Abschirmplatte 32 befestigt, während an dem anderen Gehäuseende eine
Abdeckplatte 33 befestigt ist. Das Gehäuse 31 ist mittels Bolzen 34 an dem Lösungsbehälter 9 befestigt. Ein
Kühlwassereintritt 36 und ein Kühlwasseraustritt 37 sind an unterschiedlichen Stellen an einer mittleren
Bohrung 35 des Gehäuses 31 gebildet und stehen mit dieser in Verbindung. Ein Ventilglied 39 ist vorgesehen,
welches in der mittleren Bohrung 35 des Ventilgehäuses 31 axial verschiebbar ist und eine öffnung 38 zwischen
dem Kühlwassereintritt 36 und dem Kühlwasseraustritt 38 öffnet oder schließt Das Ventilglied 39 ist durch eine
Feder 40 dauernd in Schließrichtung vorgespannt. Das Ventilglied 39 weist einen Ventilstößel 41 auf. Eine
Betätigungsstange 42 zum Verschieben des Ventilgliedes 39 über den Ventilstößel 41 tritt verschiebbar durch
eine Buchse 43 hindurch, die an der Abschirmplatte 32 befestigt ist. Ein wärmeempfindlicher Körper 44 zum
Messen der Temperatur der elektrolytischen Lösung in dem Behälter 9 ist mit der Buchse 43 verbunden und er
weist eine Kammer 45 auf, die ein Wachs enthält, welches Volumenausdehnungseigenschaften hat, wie sie
in F i g. 5 dargestellt sind. Weiterhin weist der wärmeempfindliche Körper 44 eine Membran 46, die
dazu dient, die Wachskammer 45 zu bilden, und eine Kammer 47 auf, die ein Übertragungsmittel (Fett)
enthält, um das Arbeiten der Membran 46 mit Verstärkung auf die Betätigungsstange 42 zu übertragen.
Dies bedeutet, daß ein Ende der Betätigungsstange 42 dem Ventilstößel 41 gegenüberliegt, und daß ihr
anderes Ende der Membran 46 des wärmeempfindlichen Körpers 44 gegenüberliegt.
Es sind geeignete Dichtungsmittel vorgesehen, um zu verhindern, daß das Übertragungsmittel in der Kammer
47 nicht durch eine Öffnung zwischen der Betätigungsstange 42 und der Buchse 43 hindurch ausleckt. Eine
Feder 48 verschiebt die Betätigungsstange 42 derart, daß sie immer von dem Ventilstößel 41 getrennt ist, und
ihre Schubkraft ist kleiner als die Schubkraft der Feder 40.
Sowohl die Gehäuseabschirmplatte 32 als auch die Buchse 43 sind aus wärmeisolierendem Material
gebildet, so daß der wärmeempfindliche Körper 44 durch das kalte Wasser und die atmosphärische Luft
nicht beeinflußt wird. Der Ventilstößel 41 ist mit dem Ventilglied 39 verschraubt so daß die relative Stellung
des Ventilgliedes 39 eingestellt und dementsprechend die Temperatur bei geschlossenem oder offenem
Zustand dieses Ventils, d. h. die vorbestimmte Temperatur der elektrolytischen Lösung, eingestellt werden
Kann.
Die Arbeitsweise der auf diese Weise gebildeten Brennstoffzelle wird nachstehend beschrieben. Wenn
die Temperatur der elektrolytischen Lösung durch die Wärmeerzeugung im Inneren der Brennstoffzelle
erhöht wird, dehnt sich das Wachs 45 in dem wärmeempfindlichen Körper 44 in Übereinstimmung
mit der in Fig.6 wiedergegebenen Volumenausdehnungscharakteristik aus und verschiebt die Membran 46.
Durch diese Bewegung der Membran 46 wird der axiale Querschnitt der Fettkammer 47 verringert und ein
axialer Hub wird dort verstärkt auf die Betätigungsstange 42 übertragen. Die Betätigungsstange 42 wird gegen
die Kraft der Feder 48 betätigt und tritt mit dem Ventilstößel 41 in Berührung, so daß das Ventilglied 39
gegen die Kraft der Feder 40 in die Offenstellung gebracht wird. Danach kann Kühlwasser durch das
Ventil 30 und die Leitung 29 hindurchfließen, um die elektrolytische Lösung kontinuierlich zu kühlen. Wenn
die Temperatur der elektrolytischen Lösung unter die vorbestimmte Temperatur sinkt, wird das Ventilglied 39
in die geschlossene Stellung gebracht, so daß die Zufuhr von Kühlwasser zum Kühlwasserrohr 29 abgesperrt
wird. Wenn andererseits die Temperatur der elektrolytischen Lösung über die vorbestimmte Temperatur steigt,
wird das Ventilglied 39 in die Offenstellung gebracht, und zwar in dem erforderlichen Ausmaß, daß die
notwendige Kühlwassermenge zugeführt wird.
Wie oben beschrieben, kann die Menge an Kühlwasser, die zum Kühlen der elektrolytischen Lösung
zugeführt wird, gemäß der Erfindung proportional geregelt werden, so daß die Temperatur der elektrolytischen
Lösung genau konstantgehalten werden kann. Die Einrichtung zum Regeln der Temperatur der
ι elektrolytischen Lösung erfordert keinerlei elektrische
Hilfseinrichtungen wie ein elektromagnetisches Ventil, so daß nicht durch erhöhten Energieverbrauch der
Wirkungsgrad der Brennstoffzelle herabgesetzt wird. Außerdem ist die Ausführung der Brennstoffzelle
in vereinfacht und kompakt, so daß auch ihr Gesamtgewicht
verringert ist. Außerdem kann die Temperaturregelung leicht ausgeführt werden.
Claims (6)
1. Brennstoffzelle bzw. -batterie mit wenigstens einer Gaskammer und einer Kammer für den
Elektrolyten, einem Gaskreislauf und einem Elektrolytkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß
im Elektrolytkreislauf auf der Abströmseite ein Vorratsbehälter (9) angeordnet ist, der einen
Luftraum (23) aufweist und über der Brennstoffbatterie (1) angeordnet ist, und daß im Gaskreislauf auf
der Abströmseite ein Gaskühler (5) vorgesehen ist, der unterhalb der Brennstoffbatterie (1) angeordnet
ist.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, die einen Elektrolytkreislauf und einen Kreislauf für ein
Brennstoffgas und ein oxydierendes Gas aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskühler (5) als
Kondensator zum Abscheiden des von dem Gas mitgeführten Reaktionswassers ausgebildet ist.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gaskühler (S) ein
Wassersammelbehälter (7) zugeordnet ist, der dem Druck des Gases ausgesetzt ist
4. Brennstoffzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zürn
Nachfüllen von Wasser in den Elektrolyten ein Wasserbehälter (11) oberhalb des Spiegels des
Elektrolyten im Vorratsbehälter (9) angeordnet ist, und daß zwischen dem Wasserbehälter und dem
Vorratsbehälter ein Ventil (26 bzw. 28) vorgesehen ist, welches in Übereinstimmung mit der Höhe des
Elektrolyten in dem Vorratsbehälter öffnet oder schließt.
5. Brennstoffzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (11) mit
dem Wassersammelbehälter (7) derart verbunden ist (über Leitung 12), daß nur dann, wenn das im
Wassersammelbehälter (7) gebildete Wasser eine vorbestimmte Menge überschreitet, es unter Verwendung
des Druckes im Gaskreislauf zum Wasserbehälter (11) gehoben wird.
6. Brennstoffzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen im
Elektrolytkreislauf angeordneten Wärmeaustauscher, der ein Kühlwasserrohr (29) mit einem die
Kühlwasserfließmenge steuernden Ventil (30) umfaßt, dessen Ventilgüed (35) von einer Stange (42)
betätigt wird, deren Stellung von einem wärmeempfindlichen Körper (44) gesteuert wird, der im
Elektrolyten angeordnet ist und dessen Volumen sich in Übereinstimmung mit einer Änderung der
Temperatur des Elektrolyten ändert.
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1974
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