DE2415218A1 - Halbleiterdiode - Google Patents

Halbleiterdiode

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DE2415218A1
DE2415218A1 DE19742415218 DE2415218A DE2415218A1 DE 2415218 A1 DE2415218 A1 DE 2415218A1 DE 19742415218 DE19742415218 DE 19742415218 DE 2415218 A DE2415218 A DE 2415218A DE 2415218 A1 DE2415218 A1 DE 2415218A1
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DE
Germany
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zone
diffusion
junction
impurities
flat
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DE19742415218
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English (en)
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Heinrich Dr Rer Schlangenotto
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
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    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01L29/02Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/36Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by the concentration or distribution of impurities in the bulk material

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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.
6 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
Dr.Lertes/shw FBE 73/4-7
22.3.1974- =========
"Halbleiterdiode"
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterdiode aus einem Halbleiterkörper mit einem durch Eindiffusion von Störstellen erzeugten pn-übergang sowie Kontakten an den Stromführungsflachen des Halbleiterkörpers.
Bei Leistungsgleichrichtern werden pn-Übergänge vorwiegend durch Eindiffusion von Störstellen hergestellt. Dabei wird in bekannter Weise eine sogenannte psn-Struktur dadurch hergestellt, daß in eine hochohmige Halbleiterscheibe bestimmten Leitungstyps Störstellen des entgegengesetzten Leitungstyps eindiffundiert werden. Eine konventionelle p+nn+-Struktur wird beispielsweise dadurch erhalten, daß in einen hochohmigen η-leitenden Silicium-Halbleiterkörper Akzeptoren durch Diffusion eingebracht werden, die p-leitende Zone von der einen Seite des Halbleiterkörpers abgetragen wird und schließlich auf beiden Seiten jeweils ein hochdotiertes Gebiet des gleichen Leitungstyps einlegiert wird.
Bei den bekannten Dioden wird häufig ein flaches Diffusionsprofil eingestellt. Dies führt dazu, daß bei guten Sperreigenschaften eine geringere Sperrverzugszeit beim Umpolen aus der Durchlaß- in die Sperrichtung gegenüber einem steilen Profil erzielt wird. Die "Verkleinerung der Sperrverzugszeit
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2 I1BE 73/47
hängt damit zusammen, daß das flache Diffusionsprofil erheblich zur Sperrfähigkeit beiträgt, so daß für eine gegebene max. Sperrspannung eine dünnere Basis als bei einem abrupten Profil ausreicht. Bei höheren Durchlaßbelastungen jedoch wird der Bereich der Diode mit dem flachen Profil zu einem wesentlichen Teil mit Ladungsträgern überschwemmt. Dies führt zu einer Aufweitung der effektiven Basisdicke und somit bei gegebenem Strom zu einer erheblichen Vergrößerung der Durchlaßspannung. Die Durchlaßspannung wird zusätzlich noch dadurch erhöht, daß die Ladungsträgerlebensdauer in dem überschwemmten Bereich in der Regel kleiner als in der mittleren hochohmigen Zone des Gleichrichters ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Dicke des überschwemmten Bereichs wesentlich größer ist als die Ausdehnung der Raumladungszone bei der maximalen Sperrspannung (Durchbruchsspannung) .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Durchlaßverhalten der oben beschriebenen Halbleiterdiode zu verbessern, ohne ihre anderen Eigenschaften, insbesondere die maximale Sperrspannung, zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Konzentration der Störstellen von dem pn-übergang her auf der einen Seite zunächst nach Art eines durch Störstellendiffusion erzeugten flachen Dotierungsprofils zunimmt und anschließend steil ansteigt.
Die Dicke der Zone mit dem flachen Dotierungsprofil wird vorteilhaft so bemessen, daß eine Grenze der Raumladungszone bei Spannungen unterhalb der Durchbruchsspannung innerhalb der Zone mit dem flachen Dotierungsprofil verläuft. Eine zusätzliche Verbesserung des Durchlaßverhaltens wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß die Gesamtdicke" des die Zone mit dem flachen Dotierungsprofil enthaltenden Bereichs vom pn-übergang bis zu dem anschließenden Kontakt mindestens 20 % kleiner ist als der Abstand, den die pn-Übergangsflache von der ursprüng-
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_■ - 3 - pHE 73/47
liehen Oberfläche des Halbleiterkörpers entfernt liegt, über welche die Eindiffusion der Störstellen erfolgte.
Das Wesen der Erfindung soll anhand der beiden Figuren erläutert werden:
Fig.1 zeigt den Verlauf der Dotierungskonzentration bei einer konventionellen Halbleiterdiode;
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Dotierungskonzentration einer Halbleiterdiode gemäß der Erfindung.
Fig.1 zeigt einen ps ^-Gleichrichter, bei dem der pn-übergang durch Eindiffusion von Akzeptoren in einen hochohmigen η-leitenden Halbleiterkörper erzeugt ist. Wie üblich, werden das hochohmige η-leitende Mittelgebiet als Basis und das p-leitende und das hochdotierte η-leitende Gebiet als p- bzw. η-Emitter bezeichnet. Außer der diffundierten Zone gehört zu dem p-Gebiet eine noch höher dotierte, durch Legierung entstandene Zone. Das an den hochohmigen Bereich anschließende hochdotierte n+-Gebiet wird häufig durch Einlegieren von Störstellen erzeugt. Die angegebenen Maße sind für eine konventionelle Diode repräsentativ. Auf beiden Seiten des Halbleiterkörpers schließen sich nicht dargestellte Metallkontakte an. Bei hoher Durchlaßbelastung wird ein großer Teil des p-leitenden Bereichs mit Elektronen und Löchern überschwemmt (in Fig.1 strichpunktiert eingezeichnet). Die dadurch hervorgerufene Vergrößerung der effektiven Basisdicke führt zu einer Erhöhung der Durchlaßverluste.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Gleichrichter gemäß der Erfindung ist zunächst von der pn-Übergangsfläche her ein flaches Diffusionsprofil zur Erhaltung der Sperrfähigkeit vorgesehen, wobei die Dicke des Bereichs mit dem flachen Diffusionsprofil sich zweckmäßig nach der Sperrschichtausdehnung in der bekannten Struktur nach Fig.1 bei der maximalen Sperrspannung richtet. Anschließend an den Bereich mit dem flachen Dotierungsprofil steigt die Konzentration einer schmalen
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FBE
Zone steil an. Wie sieb, aus einem Vergleich der Fig.1 und 2 ohne weiteres ergibt, ist durch die Maßnahme gemäß der Erfindung die Aufweitung der effektiven Basisdicke bei hohen Durchlaßströmen wesentlich kleiner als im bekannten Fall.
Eine weitere Verringerung der Durchlaßverluste läßt sich dadurch erzielen, daß die Dicke der p-leitenden Zone gegenüber der konventionellen Struktur stark vermindert wird. Auf diese Weise wird die Wärmeableitung des Bauelementes wesentlich günstiger.
Die Verbesserung der Wärmeableitung folgt daraus, daß der Metallboden durch die Verringerung der Emitterdicke näher an das Gebiet heranrückt, wo die Verlustwärme zum größten Teil entsteht, nämlich das Basisgebiet mit den angrenzenden schmalen Rändern der hochdotierten Gebiete. Der Metallboden aus Wolfram oder Molybdän und eventuell einer an das Silicium angrenzenden Zwischenschicht aus Silumin hat nämlich bessere Wärmeleitungs- und Wärmespeichereigenschaften als das Silicium. Für den Ausgleich einer durch den Stromfluß in der Siliciumscheibe erhöhten Temperatur ist die Thermo-Diffusivität Ή= IL maßgebend (E Wärmeleitfähigkeit, c spezifische Wärme, jDichte). Diese Größe für das Silicium und das Metall bestimmt die örtliche Temperaturverteilung für die verschiedenen Seiten. Aus der Temperaturverteilung ergibt sich dann die aus dem Basisgebiet (und benachbarten schmalen Händern der hochdotierten Gebiete) in Richtung Bodenplatte abgeflossene Wärmemenge , indem man die Temperaturerhöhung mit der spezifischen Wärme pro Volumen fc multipliziert und über p-Emitter und Bodenplatte integriert. Hierbei ist an kurzzeitige Belastungen gedacht, solange die an die Kupferwärmesenke des Gehäuses und nach außen abgegebene Wärme keine Rolle spielt. Diel£- und Pc-Werte für Silicium, Wolfram, Molybdän und Silumin sind für eine Temperatur von etwa 5000K, bei denen die Stößstrombelastungen im allgemeinen besonders kritisch sind, in der folgenden Tabelle zusammengestellt: .
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FBE 73/47
% cm /sec
cal/cm5 0K
Si
0,33
0,46
0,53 0,65
Mo
0,47
0,66
Silumin
0,63 0,64
Wie man sieht, sind sowohl die H- als auch die ^c-Werte der benutzten Metalle größer als bei Silicium. Der Unterschied zwischen den £-Werten von Silicium und denen der Metalle nimmt mit der Temperatur zu. Wird nun eine Siliciumschicht von z.B. 90 /um Dicke entfernt und rückt dafür die Bodenplatte aus Silumin und Wolfram (oder Molybdän) nach, so geht
1; wegen des größeren <i;-Wertes der Temperaturausgleich schneller vor sich,
2. ist bei gegebener Temperaturerhöhung wegen des größeren ^c-Wertes die Wärmeaufnahme in dem Bereich des Metalls größer, wo vorher das Silicium war.
Die so verbesserte Wärmeableitung ist für starke kurze Belastungen von Bedeutung, bei denen sich die Temperatur stark erhöht und solange an der Wärmeleitung nur ein kleiner Bereich an der Bodenplatte teilnimmt, dessen Dicke noch nicht groß ist gegen den Betrag, um den die Emitterdicke verkleinert wird. Die Verkleinerung der Emitterdicke führt aus diesen Gründen zu einer Verbesserung der Stoßstromfestigkeit. Die Wärmeableitung unter Dauerbelastung, bei der es auf den stationären Wärmewiderstand ankommt und bei der die Kupferwärmesenke des Gehäuses eine große Solle spielt, wird weniger verbessert.
Zur Herstellung einer Halbleiterdiode gemäß der Erfindung werden zunächst Störstellen entgegengesetzten leitungstyps in eine hochohmige Halbleiterscheibe eingebracht. Anschließend wird die diffundierte Schicht auf der einen Seite des Halbleiterkörpers bis zu einer bestimmten Tiefe abgetragen und durch Einlegieren der gleichen Störstellenart eine hoch-
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" 6 " FBE 73Λ7
dotierte Zone gebildet, wobei sich ein Verlauf der Störstellenkonzentration einstellt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Zone mit hoher Störstellendichte kann aber auch durch Epitaxie oder eine kurzzeitige zweite Diffusion erhalten
werden. Die Fertigstellung der Diode auf der gegenüberliegenden Seite des Halbleiterkörpers wird wie üblich vollzogen.
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Claims (5)

  1. _ Π —
    S1BE 73Λ7
    Patentansprüche
    ι1.] Halbleiterdiode aus einem Halbleiterkörper mit einem durch Eindiffusion von Störstellen erzeugten pn-übergang sowie Eontakten an den Stromführungsflächen des Halbleiterkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Störstellen von dem pn-übergang her auf der einen Seite zunächst nach Art eines durch Störstellendiffusion erzeugten, flachen Dotierungsprofils zunimmt und anschließend steil ansteigt.
  2. 2. Halbleiterdiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zone mit dem flachen Dotierungsprofil so bemessen ist, daß eine Grenze der Raumladungszone
    innerhalb der Zone mit dem flachen Dotierungsprofil verläuft.
  3. 3. Halbleiterdiode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des die Zone mit dem flachen Diffusionsprofil enthaltenden Bereichs vom pn-übergang bis zu dem anschließenden Kontakt mindestens 20 % kleiner ist als der Abstand, den die-pn-Übergangsflache von der ursprünglichen Oberfläche des Halbleiterkörpers entfernt liegt, über welche die Eindiffusion der Störstellen erfolgte.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterdiode nach
    einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch Eindiffusion von Störstellen ein flaches Störstellenprofil auf der einen Seite der pn-Übergangsflache erzeugt wird, das auf dieser Seite der diffundierten Zone des Halbleiterkörpers soweit abgetragen und anschließend Störstellenmaterial des gleichen Leitungstyps derart einlegiert wird, daß die Zone mit dem steilen
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    8 " FBE 73/*7
    Störstellengraaienten in einem gewünschten Abstand von der pn-Übergangsfläche liegt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone mit dem steilen Storstellengradienten durch Epitaxie oder eine kurzzeitige Eindiffusion von Störstellen gebildet wird.
    509840/0617
DE19742415218 1974-03-29 1974-03-29 Halbleiterdiode Ceased DE2415218A1 (de)

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Publication number Publication date
FR2266308B1 (de) 1978-12-15
JPS50131773A (de) 1975-10-18
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