DE2415156A1 - Schaltungsanordnung fuer einen elektromotor - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen elektromotor

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DE2415156A1
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temperature
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combustion engine
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Application number
DE2415156A
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English (en)
Inventor
Helmut Ing Grad Steinmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/18Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
    • H02P1/20Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor by progressive reduction of resistance in series with armature winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen Elektromotor Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen Elektromotor mit einem veränderbaren Widerstand im Betriebsstromkreis.
  • In manchen Anwendungsfällen ist es notwendig oder erwünscht, den Einschaltstrom eines Motors zu begrenzen. So könnte beispielsweise durch den hohen Einschaltstrom eines permanenterregten Gleichstrommotors eine Batterie in unzulässiger Weise belastet werden. Auch stört in manchen Fällen das aufgrund eines zu schnellen Anlaufs des Motors entstehende Geräusch.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man beispielsweise bei elektromotorischen Antrieben in den Betriebsstromkreis des Motors einen veränderbaren ohmschen Widerstand geschaltet, mittels dessen der Betriebsstrom stufenweise oder kontinuierlich erhöht werden kann. Bei komplizierteren Schaltungsanordnungen wird der Betriebsstrom dem Motor impulsweise zugeführt und in der Anlaufphase das Tastverhältnis verändert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für einen Elektromotor zu schaffen, durch die auf einfache Weise der Einschaltstromstoß begrenzt und ein sprunghaftes Anlaufen des Motors vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Widerstand im Betriebsstromkreis temperaturabhängig ist, wobei sich der Widerstandswert bei höherer Temperatur aufgrund einer Eigenerwärmung erniedrigt.
  • Ein solcher temperaturabhängiger Widerstand, also ein Heißleiter, hat bei niedrigen Temperaturen einen hohen Widerstandswert, so daß der Einschaltstromstoß gedämpft ist. Durch den Einschaltstrom wird aufgrund einer Eigenerwärmung die Temperatur des Widerstandes zunehmend erhöht, so daß sich dessen Widerstandswert verringert.
  • Damit wird der Betriebsstrom wieder größer und erwärmt den Widerstand auf eine noch höhere Temperatur. Der Endzustand ist schließlich-dann erreicht, wenn zwischen der aufgenommenen elektrischen Leistung und der abgegebenen thermischen Leistung ein Gleichgewichtszustand vorliegt. Der Widerstandswert des eißleiters beträgt dann nur noch Bruchteile von einem Ohm, so daß große Verluste in diesem Vorwiderstand nicht entstehen. Bei Verwendung eines solchen temperaturabhängigen Widerstandes erhöht sich also der Betriebsstrom kontinuierlich in wenigen Sekunden bis auf einen Endwert.
  • In Abhängigkeit von dem maximalen Betriebsstrom oder der Motorleistung wird man gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mehrere derartige temperaturabhängige Widerstände parallelschalten, wobei vorzugsweise diese Widerstände ausgesuchte Exemplare mit wenigstens annähernd gleicher Kennlinie sein sollen, die in gutem thermischen Kontakt mithin ander angeordnet werden.
  • An Stelle mehrerer parallelgeschalteter Widerstände kann man auch einen Hochleistungs-Heißleiter verwenden.
  • Eine derartige Schaltanordnung ist besonders für den Motor eines Kühlungsgebläses einer Verbrennungskraftmaschine geeignet. Es hat sich nämlich gerade bei diesem Anwendungsfall gezeigt, daß ein sehr schnelles Anlaufen des Sühlungsgebläses mit besonders hohen Geräuschen verbunden ist. Dies stört vor allem deshalb, weil üblicherweise das Gebläse in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlers der Verbrennungskraftmaschine selbsttätig eingeschaltet wird und damit der Fahrer des Kraft fahrzeuges unvermutet diesem Geräusch ausgesetzt ist, wodurch er unter Umständen von der Beobachtung des Verkehrs abgelenkt wird. Darüber hinaus muß berücksichtigt werden, daß in diesem Anwendungsfall üblicherweise das Gebläse sich gerade auch bei haltendem Fahrzeug einschaltet, denn die Verbrennungskraftmaschine erwärmt sich aufgrund des auftretenden Wärmestaus nach dem Anhalten. Durch das bisher übliche sehr schnelle Anlaufen des Gebläses und das damit verbundene hohe Geräusch wurden bereits am Fahrzeug vorbeigehende Passanten erschreckt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist für diesen Anwendungsfall der temperaturabhängige Widerstand in Reihe mit einem Thermostatschalter in den Betriebsstromkreis geschaltet, der den Betriebsstromkreis bei überschreiten einer bestimmten Temperatur der Verbrennungskraftmaschine schließt und bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur unterbricht. Dadurch werden die zuvor erwähnten Nachteile wirksam vermieden, denn aufgrund des sich kontinuierlich erhöhenden Betriebsstromes läuft der Motor nur langsam an und verursacht deshalb kein plötzlich auftretendes, starkes Geräusch.
  • Bei einer anderen noch einfacheren Weiterbildung der Erfindung wird der temperaturabhängige Widerstand In thermischem Kontakt mit einem Bauteil angeordnet, dessen Temperatur von der Temperatur der Verbrennungskraftmaschine abhängig ist. Dann kann der übliche Thermostat3chalter entfallen, denn der temperaturabhängige Widerstand Ublrnlmmb ssl die Ein-und Ausschaltfunktion als auch die Aniaufstrombegrenzung. Bei dieser Weiterbildung ist ein Widerstand von Vorteil, der bei einer Temperatur von etwa 80° einen Widerstandswert kleiner als ein Ohm und bei einer Temperatur von ca. 200 bereits einen Widerstandswert von mehreren Kiloohm aufweist. Der verwendete Heißleiter muß also einen sehr großen B-Wert aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In den Abbildungen ist mit 10 die Batterie eines Kraftfahrzeuges, mit 11 ein Thermostatschalter, mit 12 und 13 jeweils ein temperaturabhängiger Widerstand, nämlich ein Heißleiter> und mit 14 ein permanenterregter Gleichstrommotor bezeichnet, der zum Antrieb des Lüfters 15 eines nicht näher dargestellten Motorkühlungsgebläses dient.
  • Die beiden temperaturabhängigen Widerstände 12 und 13 sind elektrisch parallelgeschaltet und darüberhinaus in gutem thermischen Kontakt zueinander angeordnet. Sie sollen wenigstens annähernd die gleichen Kenndaten bzw. Kennlinien aufweisen, damit sie den anwachsenden Betriebsstrom je zur Hälfte übernehmen.
  • Die Widerstände 12 und 13 sind in Reihe mit dem Thermostatschalter 11 in den Betriebsstromkreis des Motors geschaltet, so daß die Schaltungsanordnung folgendermaßen arbeitet: Sobald sich die TemPeratur der Verbrennungskraftmaschine auf einen bestimmten Wert erhöht, wird über den Thermostatschalter 11 der Betriebs stromkreis geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt haben die temperaturabhängigen Widerstände 12 und 13 einen hohen Widerstandswert, denn deren Temperatur ist vergleichsweise niedrig. Nach dem Schließen des Betriebsstromkreises fließt daher nur ein geringer Anlaufstrom, der jedoch ausreicht, die Widerstände zunehmend zu erwärmen, wodurch sich gleichzeitig auch der Anlaufstrom erhöht. Dadurch wird schließloch bei Erreichen eines bestimmten Betriebsstromwertes der Elektromotor 14 langsam mit zunehmender Drehzahl anlaufen.
  • Die Widerstände sind nun derart dimensioniert, daß im elektrothermischen Gleichgewicht sich deren Widerstandswert so erniedrigthsben,daß der Motor mit seiner Nenndrehzahl läuft.
  • Die Verbrennungskraftmaschine wird.dadurch gekühlt, so daß sich deren Temperatur erniedrigt. Bei einer bestimmten Temperatur unterbricht dann schließlich der Thermostatschalter 11 den Betriebsstromkreis und der Elektromotor 14 läuft aus.
  • Damit kühlen die temperaturabhängigen Widerstände wieder bis auf einen Wert ab, in dem sie einen hohen Widerstand in der Größenordnung von einigen Kiloohm aufweisen. Mit einer derartigen Schaltungsanordnung wird also der Einschaltstromstoß wirksam gedämpft und ein zu starkes und plötzlich auftretendes Anlaufgeräusch des Kühlungsgebläses für die Verbrennungskraftmaschine vermieden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entfällt der Thermostatschalter und der temperaturabhängige Widerstand 13 ist in thermischem Kontakt mit einem Bauteil angeordnet, dessen Temperatur von der Temperatur der Verbrennungskraftmaschine abhängig ist bzw. dieser entspricht. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der temperaturabhängige Widerstand 12 an dem Kühler 20 der Verbrennungskraftmaschine befestigt.
  • Diese Schaltungsanordnung nach Fig. 2 arbeitet in der Weise, daß der temperaturabhängige Widerstand 12 sowohl die Ein- und Ausschaltfunktion als auch die Strombegrenzung übernimmt. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß sich der Widerstandswert des Widerstandes 12 bei einer bestimmten Temperatur des Kühlers 20 auf einen solchen Wert erniedrigt hat, daß der Elektromotor 14 langsam anläuft. Durch dieses Anlaufen wird nun die Kühlertemperatur herabgesetzt, gleichzeitig aber durch den anwachsenden Anlaufstrom die Temperatur des Widerstandes 12 erhöht, so daß auch der Betriebsstrom anwachsen kann und damit die Kühlwirkung durch das Gebläse verstärkt wird.
  • Wenn schließlich durch die verbesserte Kühlwirkung die Kühlertemperatur wieder abnimmt, wirkt sich dies auch auf die Temperatur des Widerstandes 12 aus. Dessen Widerstandswert vergrößer sich dann, so daß der Betriebsstrom zunehmend kleiner wird und schließlich einen Wert erreicht, in dem der Elektromotor 14 nicht mehr läuft.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß in Abhängigkeit von der aufgenommenen Leistung des Elektromotors 14 natürlich mehrere temperaturabhängige Widerstände parallelgeschaltet werden können. Andererseits ist auch die Verwendung eines Hochleistungs-Heißleiters möglich.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    3 Schaltungsanordnung für einen Elektromotor mit einem veränderbaren Widerstand im Betrietsstromlcreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (12, 13) temperaturabhängig ist, wobei sich der Widerstandswert bei höherer Temperatur aufgrund siner Eigenerwärmung erniedrigt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für einen batteriebetriebenen Elektromotor für ein Kühlungsgeblase einer Verbrennungskraftmaschine in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betriebsstromkreis in Reihe mit dem temperaturabhängigen Widerstand (12, 13) ein Thermostatschalter (11) geschaltet ist, der den Betriebsstromkreis bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur der Verbrennungskraftmaschine schließt und bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur unterbricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für einen batteriebetriebenen Elektromotor für ein Kühlungsgebläse einer Verbrennungskraftmaschine in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Widerstand (11, 12) in thermischen Kontakt mit einem Bauteil, vorzugsweise dem Kühler (20) angeordnet ist, dessen Temperatur von der Temperatur der Verbrennungskraftmaschine abhängig ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, -dadurch gekennzeichnet, daß in den Betriebsstromkreis eine Parallelschaltung mehrerer temperaturabhängiger Widerstände (12, 13) geschaltet ist, die wenigstens annähernd die gleichen Kenndaten bzw. Kennlinien aufweisen und in gutem thermischen Kontakt zueinander angeordnet sind.
DE2415156A 1974-03-29 1974-03-29 Schaltungsanordnung fuer einen elektromotor Pending DE2415156A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1924132A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-21 Behr GmbH & Co. KG Kühler
EP3093981A1 (de) * 2015-05-12 2016-11-16 Roland Weigel Vorrichtung und verfahren zum anlassen eines motors für wechselstrom

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EP1924132A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-21 Behr GmbH & Co. KG Kühler
EP3093981A1 (de) * 2015-05-12 2016-11-16 Roland Weigel Vorrichtung und verfahren zum anlassen eines motors für wechselstrom
EP3093982A3 (de) * 2015-05-12 2017-01-04 Roland Weigel Vorrichtung und verfahren zum anlassen eines motors für wechselstrom
US10250167B2 (en) 2015-05-12 2019-04-02 Weigel Ag Device and method for starting a motor for alternating current

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